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1. Wenn man so oft gehungert hat, wie ich, wenn man so fertig ist wie Fred Spinster, dann betrachtet man einen Aufenthalt im Gefängnis als willkommene Erholung
2. Die Rippen stachen hervor, als habe er über Monate gehungert
3. Sie haben gefroren und gehungert und saßen in diesen endlos langen, dunklen Wintern in einem engen Schiff fest«, sagte Loren
4. »Sie haben nicht aus Protest gehungert, weil sie lieber sterben wollten, anstatt zu unserem Glauben überzutreten
5. Auf Geheiß ihres Schamanen haben sie gehungert, damit er oder einer von ihnen dünn genug wurde, um aus seinen Fesseln zu schlüpfen
6. »Ach Gott, ja, früher! Als ich noch selber immer gehungert und gedarbt habe! Nur, um im Fernsehen gut auszusehen! Das waren noch Zeiten!«
7. Er wusste, dass er zu fett wurde, doch er hatte ein Leben lang gehungert
8. Ich hatte Neds Tochter, ein äußerst kluges Mädchen mit zu hohen Maßstäben, das sich beinahe zu Tode gehungert hätte, vor mehreren Jahren behandelt
9. Dimitri hat über zwei Wochen gehungert, deshalb war es natürlich nicht annähernd genug, um ihm seine volle Kraft zurückzugeben, aber es müsste reichen, um es auf eigenen Beinen aus dem Lager herauszuschaffen, wenn ich die Haken und Ketten entfernt habe
10. Sie erinnerte sich, wie sehr sie nach Liebe und Zuwendung gehungert hatte
11. Wie oft hatte sie von Abenteuern geträumt, sich nach so viel mehr gesehnt, buchstäblich gehungert nach diesem einen Partner, diesem Mann, der perfekt zu ihr passen und ihr den Mut geben würde, das Leben zu genießen! Und jetzt, in diesem vollkommenen Augenblick, hatte sie das alles
12. beim Landeanflug von einem Blitz getroffen worden war, und sie hatte geflüstert: Du hast mich nicht retten können, George, wir haben für dich gespart, wir haben für dich gehungert, dein Dad hat das Malheur mit diesem Mädchen von dir ausgebügelt, und DU HAST MICH TROTZDEM NICHT RETTEN KÖNNEN, GOTT VERDAMMT und er war schreiend aufgewacht und hatte am Rande mitbekommen, wie jemand gegen die Wand geklopft hatte, aber da war er schon auf dem Weg ins Badezimmer, und es gelang ihm gerade noch, sich vor dem Porzellanaltar in eine kniende Büßerhaltung zu bringen, bevor sein Abendessen mit dem Expreßlift wieder nach oben kam
13. Nachdem sie beide jahrelang danach gehungert hatten, gäbe er ihr Sanftheit, Trost und Schönheit
14. Er fühlte einen kurzen Widerstand, als wollte sich ihr Körper nicht für ihn öffnen, und dann war er tief in ihr drin und fand, wonach er gehungert hatte
15. Zum Ende des Zweiten Weltkriegs lag die Weltbevölkerung bei zwei Milliarden, und es wurde in sehr vielen Ländern gehungert, auch in Europa
16. Mochte es auch Fastenzeit sein, in Alyss’ Haus wurde nicht gehungert
17. Ein paar Wochen lang sah es danach aus, als hätten die Bauern endlich erreicht, wonach sie jahrelang gehungert und gestrebt hatten: das Paradies auf Erden
18. Wie konnte das sein? Er hatte doch alles getan, was getan werden konnte, hatte Nächte geopfert, Freunde, Beziehungen, hatte gehungert für das Studium, hatte sich wirklich nicht geschont, nein, das hatte er nicht – und dennoch…
19. Wenn sie gehungert hat, dann erst seit ihrem Verschwinden aus dem Haushalt der Parrys
20. War die Ernte schlecht, haben wir uns durch den Winter gehungert wie alle anderen auch
21. Und er hat auch nicht zwei Nächte lang gehungert
22. Und in seinen ersten eineinhalb Jahren in New York, als er auf der Gehaltsliste von The Village Voice gehungert hatte, hatte er Unmengen von Gedichten geschrieben, an die er geglaubt hatte
1. Die Speicher sind leer, unsere Truppen werden in ein paar Tagen hungern müssen«, entgegnete der Ritter
2. Wir hungern, wir schuften für Führer, die weniger ehrenhaft und ehrlich sind als wir selbst
3. Du magst auch an diesem Tisch hungern
4. – Wenn das Hungern ist, dann möchte ich zu gerne wissen, was sie unter Völlerei versteht, sagte Darcy
5. Da habe ich beschlossen, nie mehr zu hungern, in keiner Beziehung
6. Insofern haben wir alle angenommen, die Aprikosenhäuschengesellschaft sei bloß der neueste Verein dieser Art, ins Leben gerufen von ein paar jüngeren Existenzgründern, die nach Einfluss hungern
7. Doch anders als eine primitive, prä-technologische Zivilisation würden sie niemals hungern oder krank werden, denn ihre Einfachheit war künstlich erschaffen, und sie nutzten alles, was ihr Planet ihnen bieten konnte
8. Alles ergibt jetzt einen Sinn, fürchte ich – ihr Hungern, ihre Selbstsicherheit, ihre Unverschämtheit
9. Aber er ging immer noch nicht, und sie konnte doch für seine Sturheit ihre Tochter nicht hungern lassen
10. Ob es wie vorhin um Spekulation auf das Getreide geht, was die Armen nur noch mehr hungern lassen würde, oder darum, Soldatenwitwen das Todesgeld zu kürzen, überall ist er dabei
11. »Meine Mutter und meine Schwester werden nicht mehr hungern müssen, wie soll ich es da bereuen? Mir ist ja nichts geschehen
12. Ihre Kinder würden Geld sammeln, damit sie und ihre Familien zu Weihnachten einmal nicht hungern mussten
13. »Oder einen Eintopf vorbeibringen, damit sie nicht hungern müssen
14. Lieber würden Sie und die Kinder hungern und erfrieren
15. Dann brauchte er nicht zu hungern, bis er gegen Abend nach Kent zurückritt
16. Dich, der du sie liebst – sie hat dich hungern lassen und dir die Haut vom Körper gepeitscht
17. „Laßt sie nicht hinaus! Und dann umstellen wir ihr Haus und hungern sie aus!“
18. Sie lassen mich hungern
19. »In den sehr kalten Wintern hungern sie, und dann suchen sie die Nähe der menschlichen Siedlungen auf
20. Aber ich werde Sie weder dürsten noch hungern lassen
21. Mich schleppte Magnus in eine aufgelassene Mine, gefesselt, verletzt, und ließ mich in absoluter Dunkelheit tagelang hungern und dursten
22. Da Cheelo genug wohlschmeckenden Fisch fing, musste er zwar nicht hungern, doch nachdem er sich mehrere Wochen von Piranha und Katzenwels ernährt hatte, war er dieser einseitigen Diät überdrüssig
23. »Man kann sich auch nicht zu Tode hungern
24. Heute würde keiner hungern müssen
25. Was soll ich sagen? Meine eigenen Leute müssen hungern, wenn sie dir ihre Vorräte verkaufen
26. Normalerweise täte sie das mit Hungern oder indem sie sich bestimmte schöne Dinge versagte
27. Die Menschen hungern danach, dass endlich jemand all den Unfug ausmistet, der sich in Jahrzehnten angesammelt hat, und die Dinge vom Kopf auf die Füße stellt
28. Offensichtlich hat er sie hungern lassen
29. Du wirst Männer führen … Und dann bist du dafür verantwortlich, dass sie nicht hungern
30. Flinx’ eigener Körper verlangte ebenfalls nach Nahrung, und sein Magen knurrte abermals lautstark, doch er wollte lieber hungern, als die restlichen Teile des glänzenden Fleisches zu verspeisen, das seine kleinere Gefährtin nicht mehr verschlungen hatte
31. Und wenn sie zu hungern beginnen, dann wird ihre riesige Zahl ihren Untergang nur beschleunigen
32. »Habt ihr es geschafft, ihnen ihren Nachschub abzuschneiden, wie Ollowain es geplant hatte? Hungern die Trolle, und stirbt ihr Heer auf einem Todesmarsch durch die endlose Steppe?«
33. Konnte es daran liegen, daß der Täter keine Möglichkeit hatte, ihn sofort zu töten? Falls ja, warum nicht? Oder war es ein Teil des Mordplans, Runfelt gefangenzuhalten, ihn hungern zu lassen, bis er kraftlos war?
34. Er würde nicht hungern, wenn er hier seine regelmäßigen Almosen und Essensreste bekam
35. Mach dein Diplom, hol dir irgendeine Zulassung und mach eine Praxis in Beverly Hills auf, für die Fresssüchtigen oder für die Weiber, die sich zu Tode hungern
36. Zweipfünder-Steaks im Dining Car oder The Palm - ich werde vorher hungern
37. Man hatte ihn über zwei Wochen hungern lassen – aufgehängt an Fleischerhaken an einem Baum
38. Aber vielleicht liegt es auch daran, daß ich ihn die ganze Zeit hungern lasse
39. Aber das kommt vielleicht davon, daß ich ihn die ganze Zeit hungern lasse
40. Doch die Weide war zu mager, und ohne Zusatzfutter fing das Tier an zu hungern
41. « Razvan brachte es nicht übers Herz, andere hungern zu sehen
42. Milo sagte: »Die müssen schwer hungern … aber dass sie hier sind, heißt, dass er auch hier ist
43. Kann ein Mensch eigentlich eine größere Leistung erbringen? Als dafür zu sorgen, dass die Menschen nicht an den Füßen frieren müssen? Oder nackt sind und hungern? Huo kam zurück
44. Shea wisperte etwas an seiner Pulsader, etwas leise Hingehauchtes, das in seinen Körper drang und ihn nach ihrer intimen Berührung hungern ließ
45. ‹ Sie haben mir gesagt, wenn ich nicht aufhöre zu hungern, würde ich einen Herzanfall kriegen und tot umfallen
46. Ich kann nur sagen, Roland, wenn Er uns versorgt, dann will ich nicht wissen, was passiert, wenn Er beschließt, uns hungern zu lassen
47. Ohne ihre Arbeit wird das Volk hungern
48. »Und sie verlieren den Respekt nicht, wenn ich sie hungern lasse?«
49. Wenn sie hungern, habt Ihr sicher einen guten Grund dafür
50. Er wusste zu wenig von den Menschen in dieser Stadt, um zu erkennen, ob seine Berater die Wahrheit sagten, aber er wusste, dass niemand wegen seiner Fehlentscheidung hungern würde
1. Niemand mehr würde ihm seine Identität nehmen, ihn hungernd und obdachlos auf der Straße allein lassen
2. Ich eilte dahin unter einem glastigen Himmel, einer weißglühenden Sonne, hungernd und dürstend, doch ohne Hoffnung
3. Was bildete er sich eigentlich ein? Acht, fast neun Jahre kein Sterbenswörtchen, keine Frage, wie es seiner Brut geht, ob sie noch leben oder an irgendwelchen Krankheiten gestorben waren, ob ich arm und hungernd mit ihnen in der Gosse betteln musste, ob sie blöd und blind geblieben waren
4. Denn wenn auch literarisch weder in Stil noch Gestaltung erwähnenswert, handelte es sich doch jedes Mal um das erschütternde Schicksal einer durch missliche Umstände in Leid und Elend gebrachten Heldin, die staubbedeckt, in Lumpen, gefangen in Kerkern, misshandelt von bösartigen Mitmenschen, hungernd und frierend, darauf wartete, von einem kühnen Ritter, einem stolzen Grafen, einem edelmütigen Piraten oder einem blendenden Offizier erlöst zu werden und anschließend in edle Gewänder gehüllt, wohlfrisiert und in ihrer ganzen Schönheit erblüht eine glänzende Rolle in der Gesellschaft zu spielen
5. »Er wird die ganzen drei Tage dort warten, hungernd und von Raubkatzen umgeben, wenn er glaubt, daß es ihm etwas nützt
6. Die Empfindungen rasten durch ihren Körper, erfüllten sie mit Feuer und ließen sie atemlos und hungernd nach mehr zurück
1. »Es ist nicht gesund, daß du monatelang hungerst und dich dann plötzlich vollstopfst, bis du brechen mußt
2. »Du weißt ja, was geschieht, wenn du hungerst — alle diese prächtigen Kurven flachen ab
1. Und machen wir uns nichts vor: Es ist allgemein bekannt und durch Satelliten bewiesen, dass Sie Mohn anbauen lassen, obwohl alle Welt weiß, dass Ihre eigene Bevölkerung hungert
2. Briza hungert nach dem Thron des Hauses!«
3. hungert nach der Eroberung, und sie wird sich selbst nicht gestatten zu sterben
4. Sie sind nichts anderes als ein billiger kleiner Gauner, der nach Macht hungert und den blinden Glauben einiger weniger ausnutzt, um seine eigenen Ziele zu verwirklichen
5. Niemand hungert; und zweifellos habe ich selbst ein klein wenig Übergewicht
6. »Sei beruhigt, mein geschätzter Diener, ich bin körperlich gestättigt! Mein Geist jedoch hungert nach einer Unterbrechung, und mich verlangt nach deiner wohlerwogenen Meinung, nicht nach deinem Fleisch
7. Er verstreut sein Brot für die Vögel und hungert sich selbst zu Tode
8. Mit einer plötzlichen Regung von Heftigkeit stieß Anna hervor: »Herr, mein Geist hungert danach, mehr über die Wunder dieser Welt zu erfahren
9. Niemand hungert gern, aber für jemanden wie mich kann das zu einer wahren Folter werden
10. Jetzt kann ich es mir nicht mehr leisten, fünfundzwanzig Dollar die Woche, mickrige fünfundzwanzig Dollar«, wiederholte Drew zur Betonung, »für präsentable Hände auszugeben, wenn ich nicht will, dass meine Tochter hungert, was, wenn du mich fragst, auch nicht so schrecklich wäre, weil die kleine Lola langsam ein bisschen fett wird
11. Hungert dein Feind, so speise ihn mit Brot, dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser, denn du wirst feurige Kohlen auf sein Haupt häufen, und der Herr wird dir‘s vergelten
12. Da hätten wir jemanden, der nach Geld und gesellschaftlicher Anerkennung hungert
13. Man sieht, dass ihr hungert
14. »Sie schneidet sich und hungert, wächst mit einer geschädigten Mutter auf, hat Ziele, die sie nicht erreichen kann
15. »Ihr idiotischer Agent sagt ihr, sie soll abnehmen, und statt ihm zu sagen, er soll sich zum Teufel scheren, hungert sie lieber, weil sie fürchtet, sie sei sonst nicht perfekt genug, um von euch allen geliebt zu werden
16. Ich kann nicht zulassen, dass die Bevölkerung hungert, nur weil sich zwei Männer nicht ausstehen können
17. »Sicher? Sie hungert sich doch zu Tode, verflucht!«
18. »Du kannst nicht dem von Gottes Liebe sprechen, der friert und hungert
19. Die nicht mehr mitansehen wollen, wie die Obrigkeit sich fett und feist frißt, während die Landbevölkerung hungert
20. Jemand, der hungert, hat nicht die Wahl, ein Tier, das er erlegen könnte, am Leben zu lassen, weil es vom Aussterben bedroht ist
21. Mir zuliebe! Ist dir eigentlich klar, was ich alles auf mich genommen habe, um dir diesen Weg zu ermöglichen? Dein unglaubliches Talent für die Musik in Abgeschiedenheit zur Entfaltung bringen zu können, geschützt vor einer gierigen, sensationslüsternen Welt, die jeden Sinn für wahre Werte verloren hat, die nur nach dem nächsten Nervenkitzel hungert, in der alles zum Party-Smalltalk und zum Fernseh-Sensationsbericht verkommt? Anstatt froh zu sein, dass du dich deinen Anlagen gemäß entwickeln kannst, dass du gefördert wirst, ohne in das Korsett einer Familientradition gepresst zu werden, trittst du das, was wir für dich tun, mit Füßen? Obwohl deine Mutter Sängerin war und dein Vater Dirigent hätte werden können, wenn man ihn gelassen hätte, zweifelst du daran, musikalisches Talent zu haben?« Seine Augen funkelten
22. Ross, wie weit das Laster der Trunksucht unter den Armen und Mittellosen verbreitet ist! Selbst wenn ein Mann nur noch ein paar Pence in den Taschen hat, gibt er sie für Bier und Schnaps aus, gleichgültig, ob seine Familie daheim hungert
23. Sie wandte sich stattdessen Juri zu: »Du findest doch sicherlich ein Plätzchen für mich und meine Familie? Uns hungert und dürstet
24. »Eine Frau, die nach ein wenig Lust und Liebe hungert, mag über manche Dinge hinwegsehen oder sie ignorieren
1. Die Stille tat ihm wohl, aber er spürte, wie er hungerte, dass der Durst ihn halb umbrachte und dass er Glück hatte, noch am Leben zu sein
2. Das Schaben des Grases an seinen abgewetzten Hosen, sein mühsames Atmen, das Ächzen jedesmal, wenn er stürzte, das alles wurde von der windstillen, heißen Luft aufgesaugt, als hungerte sie danach, als schnappte sie begierig nach dem leisesten Geräusch
3. Lees wissenschaftlicher Verstand hungerte nach Details
4. Zavala hungerte nach der Gelegenheit, etwas zu tun, irgendetwas, um sich aus dieser prekären Lage zu befreien, und wusste gleichzeitig, dass sie Geduld haben mussten
5. Raumflug war eine Neuheit, nach der er hungerte, und er wanderte rastlos in der Halle umher auf der Suche nach einem Hinweis, dass es endlich weiterging
6. Es war, als versuchte er, ein Husten zu unterdrücken, und der daraus resultierende Schmerz in seiner Brust erinnerte ihn unnötigerweise daran, dass sein Gehirn nach Sauerstoff hungerte
7. Es verletzte ihr unabhängiges Selbstgefühl, und ihr Verstand weigerte sich, seine Überlegenheit anzuerkennen, und doch hungerte ihr Körper in sündhafter Ergebenheit nach ihm
8. Puckl zu einem solchen Vorgehen zu überreden würde ihm nicht schwerfallen, der Secretarius hungerte nach Aufregung
9. Doch es wurde allmählich dunkel, und inzwischen hungerte es ihn auch nach Speisen, und überhaupt sollten sie langsam wieder zu den anderen stoßen, ehe diese einen Suchtrupp losschickten
10. Er war zu stolz, sich helfen zu lassen, und hungerte lieber
11. Wozu auch? Sie wartete, bis seine Hände sie packten - das Fleisch, das niemals satt wurde, das immer hungerte und dürstete und nach neuer Nahrung suchte, um außerhalb des Strahls existieren zu können
12. Jetzt hungerte er nach den Zweibeinern!
13. Ihn hungerte nach Fisch! Er wollte Fleisch, wollte Lebenssaft und konzentrierte Energie aus köstlichem tierischen Eiweiß!
14. Sie spürte, wie sehr er nach ihr verlangte, nach ihr hungerte, wie sehr er es brauchte, sie voll und ganz für sich zu beanspruchen
15. Wie ein Schwamm saugte sie gierig jede Information, die sie bekommen konnte, in sich ein und hungerte nach mehr
16. Und daraus konnte Becky Lynn Zoe keinen Vorwurf machen, denn im Grunde genommen waren die Dinge, nach denen Zoe hungerte, dieselben, nach denen sie selbst sich auch verzehrte
17. Sie kam sich vor wie eine Frau am Rand des Wahnsinns und hungerte nach dem, was er ihr geben konnte
18. In der Stadt sah ich niemanden, der hungerte, niemanden, der bettelte
19. Das Verlangen nach Mikhail entflammte sie, und Raven spürte, dass ihr Körper nach ihm hungerte, nach der erotischen Ekstase, die nur er ihr geben konnte
20. Er wollte sie, brauchte, nein hungerte nach ihrer Vereinigung
21. Ihr Mund, der nach seinem hungerte
22. Sie versuchte, ihre Beine um ihn zu schlingen; sie war so heiß und feucht, dass sie nach Erfüllung hungerte, aber Vikirnoff setzte sie auf einen Felsvorsprung, sodass ihr Po in eine kleine Nische sank
23. Sie hungerte nach Erfüllung
24. Obwohl sie nach frischer Nahrung (nach frischem Fleisch) hungerte, waren es die Pullover und die warme Unterwäsche, nach denen sie wirklich gierte
25. Selbst in einem Moment wie diesem, wo er ihr Neuigkeiten überbrachte, die sie bestürzten und erregten, hungerte er nach den verschwenderischen Freuden ihres Körpers
26. Wieder einmal fror und hungerte das ganze Dorf
27. »Ich bezweifle, dass es sie interessierte, ob der Kleine hungerte, solange er ihren Zwecken dienlich war
28. Er stahl Lehrbücher in den Trödelläden, weil er sich sehnlichst wünschte, seinem Verstand, der stets nach mehr Wissen hungerte, Nahrung zu geben
29. Sie hungerte nach seinem Körper, und sie wusste nicht, was sie machen sollte, wenn er diesen furchtbaren Hunger nicht stillte
30. Einen Moment lang stürmten Forderungen auf ihn ein, doch Colby war unerfahren und noch nicht ganz bereit für die erotischen Erfahrungen, nach denen er hungerte
31. Er belauerte sie und hungerte nach ihr
32. Ein Profi wie er wußte, wann der Körper nach Ruhe hungerte, und wenn er noch so aufgeputscht war, wußte, wann die Augen sich ihrer Höhlen bewußt wurden
33. Bis ihr Körper sich langsam zu entspannen begann und sie wieder nach ihm hungerte
34. Er wollte diese Luft atmen; er hungerte nach ihr
1. Und sie hungerten nach Fleisch, ob lebend oder tot
2. Wir brauchten diesen Kredit, Mandel; die Leute hungerten allmählich
3. Sechzehnjährige Mädchen ließen sich so leicht manipulieren, gerade wenn sie so unbedingt dazugehören wollten, dass sie sich dafür halb zu Tode hungerten
4. Meine fünf Monate alten Zwillinge hungerten zu Hause tagelang und schrien sich die Seele aus dem kleinen Leib
5. Er wusste, wie verzweifelt die Clans nach neuen Komponenten hungerten und wie sehr sie die Daten vom Mars benötigten
6. Die Augen des Jungen nahmen alles in sich auf und hungerten nach mehr
7. Die Akademie brachte jüngere Piloten hervor, Jungen und Mädchen, die danach hungerten, Zanth zu töten, und mit schnelleren Reflexen und modernerem Systemwissen aufwarten konnten als der traurige alte Hase Ravi Hendrik
8. »Es gab ein paar Menschen, die alles im Überfluss besaßen und viele, die litten, hungerten und deshalb alles plünderten, was es zu plündern gab
9. Doch es waren mindestens drei Dutzend, die hungerten
10. Die Menschen hungerten
11. Die Menschen hungerten wieder, und Seuchen wüteten, deren Namen jahrtausendelang vergessen gewesen waren
12. Wohin sie auch blickte - die Menschen hungerten, schwebten in Gefahr, wurden angelogen oder unterdrückt
13. Wir litten, wir hungerten, aber wir liebten uns
14. Sie hungerten nach Gemüse
15. Die Menschen hungerten, und bald kam es zu ersten Fällen von Kannibalismus
16. Zu Malthus’ Lebzeiten lebten eine Milliarde Menschen auf der Erde, und tatsächlich hungerten viele
17. Und was blieb uns anderen übrig? Wir saßen weiterhin in unseren kalten, zugigen Hütten, aßen das wenige, was wir hatten, oder hungerten
18. Und so kam es, daß Stu in der ersten Nacht, die er ohne seine Gefährten verbringen mußte, aß, während sie hungerten, und gut schlief, während ihr Schlaf von Alpträumen und dem Gefühl sich rasch nahenden Unheils gestört wurde
19. Sie waren uninteressant geworden in einer Welt, die Hunderte von Marinesoldaten in Särgen aus dem Libanon hatte zu-rückkehren sehen, in einer Welt, die fünf IRA-Gefangenen dabei zugesehen hatte, wie sie sich zu Tode hungerten, ganz zu schweigen von anderen Grauenhaftigkeiten