Use "kosen" em uma frase
kosen frases de exemplo
gekost
kosen
kosend
kost
koste
kosten
kostest
kostet
1. »Sie wurden so sehr gekost, daß sie darüber erbost sind
2. Einmal habe ich mit dem Sohn des Zimmermanns in den Gassen getanzt, ein andermal mit dem Werkzeugmachergesellen im Mondlicht gekost
3. Es war eine Sache, ob sie Emilie ihr Herz ausschüttete, eine gänzlich andere, den Mann einzuweihen, der sie in ihrem Traum so himmlisch geküsst und gekost hatte
4. Selbst wenn sie sich mehr gerauft als gekost hatten, so waren sie doch einander zugetan
1. Nicht gerade ein ideales Lager zum Kosen, aber der Wein und das Bier ließen derlei Unannehmlichkeiten schnell vergessen
2. Einen kurzen Moment war ich versucht, meine Hände um ihren vollen Busen zu legen und ihn mit festen Griffen zu kosen
3. wollt’ ich mit ihr scherzen und so kosen,
4. »Ida und der Domgraf? Die sich zum Kosen im Obstgarten treffen? Ihr habt mir schon zwei seltsame Paare genannt, aber dieses hier setzt mich wirklich in Erstaunen, Hardo
5. »Sie liebt das Kosen, und meine anmutige Gestalt hatte Begehrlichkeit geweckt, seit sie meiner ansichtig wurde
6. Sie wollte in seinen Armen liegen, ihn kosen - doch alles das ohne das Begehren, das sie jetzt verspürte
7. Meine süße Herrin lag auch noch in den Federn, und sehnsüchtig dachte ich daran, wie entzückend es wäre, sie jetzt mit einem verspielten Herzen und Kosen zu wecken
8. Dass Küssen und Kosen die Liebe zum himmlischen Bräutigam in ihr wecken sollten, stand allerdings nicht in dem zu lesenden Text
9. »Mit ihr zu zanken und zu tändeln, zu disputieren und zu kosen
10. Nein, sie sollte nur mich streicheln und kosen und nicht diesen fremden Mann
11. Aber, Frau Alyss, ich kann doch nicht plötzlich anfangen, mit ihm zu tändeln und zu kosen
12. Lauryn lässt keine Gelegenheit aus, mich abzuküssen, und Leocadie nimmt mir jede Gelegenheit, mit ihr zu kosen
13. »Und für Gotteslohn waren die Schwälbchen nicht bereit, mit euch zu kosen, was?«
14. Vor Georgs Abreise hatten sie den größten Teil ihrer gemeinsamen Zeit stets damit verbracht, den Körper des anderen zu erforschen, zu kosen, zu streicheln, zu schmecken
15. »Ein hübscher Mann zum Kosen ist immer nützlich
16. Nein, Herr Marian war kein Mann zum Tändeln und Kosen
17. »Nicht die Zeit für Kosen und Schmusen«, flüsterte Laurens, aber seine Finger streiften sacht ihre Wange
18. »Würdest du denn kosen und schmusen wollen?«, wisperte Mirte
19. Barbanigra drehte sich um und bot ihm ihr weiches Bauchfell, das er ebenfalls mit kundigen Fingern zu kosen wusste
20. Sie beugte sich vor und hob das Kind aus seinem warmen Nest, um es zu kosen
1. Grace zog ihre Hand zurück, ganz leicht, und so, daß sie mit den Fingerspitzen wie kosend seinen Handrücken berührte
2. Kosend und lockend hatte er sie überredet, ihm mehr und mehr Freiheiten zu gestatten, und nun hielt er sie in seinen Armen
1. und diejenigen Italiener, die ins Ausland gehen, haben oft Sehnsucht nach der heimischen Kost –
2. Der Steuerzahler braucht dann nicht ewig für sie Kost und Logis bezahlen
3. Und, Correy, jeder, der fünf Kupferlinge für eine Nacht im Gasthaus hinlegt, sollte dafür schon ein bisschen mehr kriegen als Kost und Logis, ansonsten hat man ihn nämlich übers Ohr gehauen
4. Perlmutter war ein ebenso großer Gourmet wie Gourmand, der sowohl gehaltvolle als auch exotische Kost schätzte, wie sein mächtiger Bauch verriet
5. Schwere Kost für eine Sechzehnjährige, aber Kischkewitz würde wissen, was er tat
6. Ich bekomme Kost und Logis und reichlich Geld für mich
7. Das war die richtige Kost
8. Kost und ein Zimmer und zu trinken, hatte Arumn versprochen
9. Ich dachte über ihre Worte nach, versuchte sie zu verdauen und mein Hirn auf diese schwere Kost einzulassen
10. Über Carlo, den Waldorfsalat und Ilonas neue Vorliebe für vegetarische Kost kam er irgendwie auf seinen Beruf zu sprechen
11. »Sie hat bedeutend mehr Substanz als diese überkandidelte französische Kost, die nur eine exotische Art darstellt, minderwertiges Zeug zuzubereiten
12. »Du hattest gesagt, du wolltest typische einheimische Kost haben, da hast du sie«, neckte Sophie und ließ Dirk ihre improvisierte Mittagsmahlzeit tragen
13. Viele der schwerbehinderten Kinder brauchten eine spezielle Kost; wir tauschten uns aus und schauten voneinander ab
14. Für Lisa musste es jetzt besonders frische Kost sein
15. Leonore war täglich zum Üben gekommen, und ich hatte dafür gesorgt, dass stets gesunde Kost verfügbar war
16. »Ich bin die Christel von der Post, klein das Salär und schmal die Kost …« Ich saß mit dem Baby auf dem Schoß im Musikzimmer und kämpfte mit den Tränen
17. »Sie hat Kost und Logis«, zeterte Margit mit bebender Stimme
18. Einen Tropfen wirksamen Saftes in den Wein, ein Stäubchen eines pulvrigen Mittels in den Brei – es war keineswegs ungewöhnlich, daß sich alle Gäste eines Banketts den Magen verdarben, besonders dann, wenn das Mahl in fremdem Land eingenommen und aus fremder Kost bereitet wurde
19. Im Feuerpalast saßen die Freunde in einem der größeren Räume beisammen und verzehrten mißmutig die Kost, die ihnen serviert worden war
20. In Ruhe verzehrte Gaphyr eine Mahlzeit, deren Umfang deutlich verriet, daß er für die nächste Zeit mit kargerer Kost rechnete
21. Für zwölf Dollar die Woche, zahlbar im voraus, sollte er Kost und Logis erhalten
22. »Es gibt schlichte Kost bei uns, aber satt werden wir allemal
23. Sie sagen, der Mann ist vor zehn Tagen gekommen und hat Ihnen für zwei Wochen Kost und Logis gezahlt?«
24. Der Otter mußte zugestehen, daß das anderweltliche Liedchen, das Jon-Tom gerade rezitierte, leichte Kost für die Ohren bot, auch wenn die meisten Worte des Texts, wie bei allen Songs, die Jon-Tom sang, völlig unverständlich waren
25. Natürlich waren ihre Mahlzeiten nicht so exquisit wie die von Jette, aber herzhafte Kost brachte sie schmackhaft auf den Tisch, und manchmal machte es sogar Leonie Spaß, Fische zuzubereiten, die der Pastor, Hendryk und natürlich Lennard aus dem Rhein geangelt hatten
26. SCHLECHTE KOST UND DERGLEICHEN
27. Und obwohl die einheimische Kost ebenso wohlschmeckend wie nahrhaft war, sehnte er sich doch allmählich die gewohnte Bordverpflegung herbei
28. Er setzte sich hin und nahm eine Mahlzeit aus Früchten ein, ergänzt durch Vitaminpillen und dehydrierte Kost
29. Unsere Kost hier in Evonin-taban ist einfach, aber nahrhaft
30. »Reicht unserem Bruder endlich die Kost, nach der er sich schon so lange verzehrt!«, befahl der Kriegsgott mit dröhnender Stimme
31. »Harte Arbeit, karge Kost, lange Reisen – ein unbequemes Leben hat er geführt und Gefahren bestanden
32. »Ja, die Frau füttert ihn und kost ihn und lässt ihn in ihrem Bett schlafen
33. Das Wildschwein war rasch verzehrt gewesen, und die einseitige Kost aus Fisch, Fisch und abermals Fisch beherrschte den Speiseplan
34. « Der Patient hatte den Essenszettel noch nicht ausgefüllt, und so bestellte sie ihm Hühnerbrust mit Reis und Brokkoli, ein Vollkornbrötchen mit Butter, ein Glas fettarme Milch und Blaubeergrütze, weil sie dachte, dass leichte Kost anfangs das Beste für ihn war
35. Außerdem sollte er eine Kost bekommen, die nur aus Eiern und Milch besteht
36. Er genoss die täglichen Menüs, die in der Ordensküche zubereitet wurden, auch wenn ihn die fleischige Kost dazu zwang, regelmäßig zu trainieren und sich wilde Früchte und Nüsse als Ergänzung zu den fast ausschließlich karnivorischen Gerichten zu suchen
37. Zu ihrer Kost gehören aber auch bestimmte Mineralien
38. Seit Stunden hockte er nun schon in dem Wagen, den man ihnen zugewiesen hatte, nachdem man sich einig geworden war, wie sie sich freie Kost und Logis verdienen konnten: Maria Luisa an der Kasse eines Fahrgeschäfts und Alejandro, indem er das Futter sortierte, gegebenenfalls zerteilte und zu den Tieren brachte – eine Aufgabe, die er bewältige, nachdem Maria Luisa sie Schritt für Schritt mit ihm durchgegangen war
39. Landoran erfüllte ihm bereitwillig seine "Wün sche und lieh ihm das Auge des Felsformers, eines unserer kost barsten Artefakte
40. Die schwere Kost verdauen
41. Die sich zuerst gesammelt zu haben schien, war – an schwer verdauliche Kost gewöhnt – Sara Svenhagen
42. »Ganz bestimmt! Er schrieb mir, dass seine Kost sehr abwechslungsreich sei, wenngleich alles auf landestypische Weise zubereitet würde, da dies die einzige Art zu kochen wäre, die die Köche dort verstünden
43. Er kann auf dem Boden über dem Stall schlafen, und er bekommt freie Kost, wenn Sie einverstanden sind?«
44. Die Haushälterin hatte eine ganze Reihe von Jahren dort gelebt, bei freier Kost und Logis zusätzlich zu ihrem Lohn, und sie hatte ihr ganzes Geld gespart, sodass sie im Stande war, den Kaufpreis zu bezahlen
45. Mit den Mitternachtsbüchern wird eine spannende Lektüre geliefert, die für lange Abende gerade die bekömmlichste Kost sein dürfte
46. Creedman, einfache Kost
47. Ein moderner Ernährungswissenschaftler hätte ihre Kost als erschreckend reich an Fett und arm an frischem Gemüse bezeichnet
48. Sie hatte protestiert, dass diese Kost auf die eine oder andere Weise ergänzt werden müsse
49. Außerdem habe ich Anspruch auf einen jährlichen Monatsurlaub in Las Vegas mit freier Kost, Logis und Begleitung nach eigener Wahl
50. Auf der Speisekarte wurden vegetarische Gerichte mit Ei angeboten, auf Wunsch auch vegane Kost
1. Heute schien ihr Lächeln etwas forciert, als koste es sie Mühe, das alte Leuchten aufrechtzuerhalten
2. »Dann kommt ein Macker zum Essen und fragt mich, was ich pro Nacht koste
3. Sie sei zwei Tage unterwegs und es koste sechshundert Dollar, erklärte ihnen der Agent, aber das Paket gehe bereits mit einer Abendmaschine auf die Reise
4. Ich hasse diese Welt, und ich werde nicht bleiben, koste es, was es wolle
5. Lassen Sie einen Baumstamm über den Fuß fallen, wenn es sein muß, aber halten sie die Leute auf, koste es, was es wolle
6. Wir sind allesamt Staatsmänner, und ich werde mich unter keinen Umständen vor einem drängenden Problem drücken, koste es, was es wolle
7. Falls das geschieht, mußt du den Erinnerungslöscher abfeuern, koste es, was es wolle
8. »Dann koste ich den dritten«, sagte er ruhig
9. Koste es, was es wolle
10. Pitt war fest entschlossen, Qin Shang das Handwerk zu legen, koste es, was es wolle, ohne Rücksicht auf die Folgen
11. Er will, dass der Schlächter geschnappt wird, koste es, was es wolle
12. Eine Entschlossenheit, sich den nächsten Schuss zu besorgen, koste es, was es wolle
13. »Du hast eben keine Achtung vor den schöneren Dingen des Lebens«, sagte Pitt, während er ihre Hand koste
14. »Greift ruhig zu, es gibt kein Gift, wenn Ihr es wünscht, koste ich gerne vor
15. « Ich koste von der köstlichen Mousse und lasse sie mir genüsslich auf der Zunge zergehen
16. Den lasse ich nicht aus den Augen, koste es, was es wolle, sagte ich mir
17. Sonst würden sich die nächsten fünfzig Jahre ihres Lebens unerträglich gestalten, denn Max war fest entschlossen, die Mutter des Jungen zu heiraten, koste es, was es wolle
18. »Ich werde meine Todfeindin Lacthy zum Kampf stellen, koste es, was es wolle«, sagte sie so laut, daß alle im Boot es hören konnten
19. Er zeigte Einsicht! Er war von seinem hohen Ross heruntergekommen! Muss man denn da als Mutter nicht helfen? Wieder sah ich Bilder von Müttern vor mir, die ihre kriminellen Söhne sogar noch im Gefängnis besuchten und zu ihnen standen, koste es, was es wolle
20. Er hatte sich eine Aufgabe gestellt und würde sie zu Ende führen, koste es, was es wolle
21. Dieses verdammte Frauenzimmer! Hatte sie sich so gekränkt gefühlt, dass sie sich an ihm, koste es, was es wolle, rächen musste? Oder spielte sie ein doppeltes Spiel und versorgte die Gegenseite mit Informationen?
22. Auf einer kälteren Welt wie dieser waren die meisten Lebensformen langsam wachsend, eine Eigenschaft, die auf eine mehr passive Fauna schließen ließ, doch es gab auch Welten, wo das Gegenteil der Fall war und die Evolution sehr harte Lebensformen hervorgebracht hatte, die darauf ausgerichtet waren zu überleben, koste es, was es wolle
23. Er mußte diese Männer finden, koste es, was es wolle
24. Er nahm es in die Arme und koste es überaus zärtlich
25. Aber was nutzte es Lobo, wenn er es zwar wußte, es aber nicht beweisen konnte? Er mußte das Buch haben, koste es, was es wolle
26. Für dich koste ich drei Dollar
27. »Wir sind entschlossen, es zu versuchen, und koste es uns das Leben
28. Nein, sicher nicht dadurch, dass er sie in die Arme nahm und sie koste
29. Aber dennoch, es wirkte manchmal, als koste sie das Kraft
30. Scheinbar glaubten alle, dass ein Schlag auf den Kopf einen auch den Verstand koste, denn niemand schien sich darum zu kümmern, was er dachte oder vermutete
31. Er musste weiterkämpfen, koste es was es wolle
32. Wir finden einen Weg, koste es, was es wolle
33. »Wir brauchen das Serum, koste es was es wolle!«
34. Bei einem seiner Wutanfälle rutschte ihm heraus, dass er noch etwas zu erledigen habe, koste es, was es wolle
35. Da sie sich nicht entscheiden konnte, ignorierte er es und tat, was ihm gefiel, seine ganze Aufmerksamkeit konzentriert auf die süße Rispe, die er saugte und koste, derweil seine Hand das weich gerundete Fleisch knetete
36. Und den Wunsch, die Neue Ritterschaft zu zerschmettern, koste es, was es wolle!«
37. Sie sollten Gishild finden, koste es, was es wolle
38. Und was, wenn vorher noch ein Dritter stirbt? Was, wenn ich einen Freund das Leben koste, um einen anderen zu retten?, überlegte er
39. Koste es, was es wolle: Sie muss die Geheimnisse ans Licht bringen und dem Horror der Erinnerung ins Gesicht blicken – erst dann kann sie den Killer überführen …
40. Er und die paar Kollegen, die ihm geblieben waren, mussten diesen Fall zu Ende folgen, koste es, was es wolle
41. Er musste sich befreien, koste es, was es wolle
42. Er hatte sich geschworen, diese Mission zu erfüllen, koste es, was es wolle
43. »Ich koste dein Essen vor«, sagte Michelle
44. Ich koste jede Minute davon aus, zum Teil auch deshalb, weil ich weiß, daß es nicht mehr lange so bleiben wird
45. Wir müssen diese Loge stoppen, koste es, was es wolle
46. »Honnigsvald?« Der König sprach das Wort langsam aus, als koste er den fremden Klang auf seiner Zunge wie ein gutes Stück Fleisch
47. Das höhnische Grinsen verschwand aus seinem Gesicht, als koste es ihn zu viel Anstrengung
48. Ich muss Xij helfen, koste es, was es wolle
49. Sie schien felsenfest entschlossen, den Racheengel zu spielen, koste es, was es wolle
50. Er würde diesen Mann töten, koste es was es wolle, und sei es sein eigenes Leben
1. Sie hatten an einem der teuersten Restaurants auf dem Weg hier bei Kifele Kosten gestoppt
2. „Ja, das stimmt schon — aber er trank nie übermäßig, und ein paar Biere kosten bei mir nicht viel Geld
3. „Bekomme ich meine Kosten ersetzt?" fragte er
4. „Lassen Sie sich Ihre Kosten an der Kasse erstatten
5. „Vielleicht gibt's ein paar Whiskies, die mehr kosten und länger gelagert sind, aber was das Aroma angeht, den würzig-herben Rauchgeschmack, da ist ,Four Roses' nicht zu schlagen
6. „Sie kosten nichts Sir! Es sind Gratisblätter
7. Schätze aber, daß er sich unser Schweigen etwas kosten lassen wird
8. Das dürfte einige Jährchen kosten, schätze ich
9. Sie wollen mir die Peitsche zu kosten geben
10. Das wird etwas kosten
11. „Lassen Sie sich von dem Wärter auf meine Kosten ein Abendessen bringen, Parker, auch eine Flasche Wein genehmige ich Ihnen, und natürlich die dazugehörenden Zigaretten
12. Sie hatten alles vorbereitet, sie hatten weder Mühen und Kosten gescheut, um ihn in die Falle zu locken
13. Ich mußte die Kosten des Prozesses tragen
14. „Wenn Sie Jazz mögen, werden Sie auf Ihre Kosten kommen
15. “ „Wieviel wird es kosten?“
16. Kosten angeblich nur ein Viertel
17. Diese Aktion kann die Westernhage ihren Job kosten
18. In Österreich ist eine mit dem Lausitzring vergleichbare Rennstrecke für ein Drittel der Kosten gebaut worden
19. Es schien sie keine Anstrengung zu kosten, nur ihre Robe und ihr langes Haar wehten träge in einem unsichtbaren Wind
20. Ich kann auch nichts dazu sagen, dass Leute wie Blandin oder Dreher ein immer größeres Rad auf Kosten der Berliner gedreht haben
21. Aber er wusste auch, was der Zauber kosten würde, wusste es, seit Kisrah ihm erzählt hatte, dass er einen Uriah hatte töten müssen, um seinen Zauber zu kreieren
22. Und die Suche nach Mythor würde weitere Zeit kosten!
23. Die scheuen vermutlich weder Kosten noch Mühen, um mich unter die Erde zu bringen
24. Abgesehen davon, bisher sind wir bei ihnen noch immer auf unsere Kosten gekommen
25. Allein eine dieser Decken würde einen Söldner zwei Monatslöhne kosten, und sie war gleich in zwei davon eingehüllt, und auf einer dritten ruhte ihr Kopf
26. Das verstehst du doch? Schließlich lief die ganze Aktion auf unsere Kosten
27. Apropos schlechte Manieren … »Wo bleibt unsere Karte für ein Essen auf Kosten des Hauses?«, drängte Anna
28. ‹ Sie werden uns nichts kosten, also gibt es auch keine Budgetprobleme
29. Es sind immer die Frauen, auf deren Kosten das geht«, murmelte Emma
30. Es würde zu viel Zeit kosten, weit genug zurückzureiten, um nach ihren Spuren zu suchen, irgendwo am Rand der Yarl-Straße
31. Was würde es mich kosten, um Sie aus dem Spiel aussteigen zu lassen?«
32. « Dann sah er sie an und fragte flüsternd: »Was kosten Sie eigentlich, Schwester?«
33. Und er ist stinksauer, weil das Ganze auf Kosten Syriens gehen kann
34. Es konnte ihn seinen Rang oder gar den Kopf kosten, aber er hielt es für seine Pflicht
35. Ich bin ein schlechter Gastgeber, mich einfach so auf Kosten meiner Gäste zu amüsieren
36. »Wie gemein von mir, mich auf Kosten meiner Gäste zu amüsieren
37. Den Spaß, hat er gesagt, will ich mir etwas kosten lassen, und du, mein Lieber, bist mein technischer Direktor
38. Verflucht, das wird mich wahrscheinlich noch ein Pferd kosten
39. Eine Diskussion würde nur Energie kosten, die keiner von uns hatte
40. ‹ Wer reich war, wurde schon immer auf Kosten der anderen mit billigem Wasser versorgt
41. Jeder dieser Fälle erfordert einen enormen Energieaufwand, was zu gewaltigen Kosten führt
42. Dann wagte Arruf etwas, das ihn das Leben oder den Verstand kosten konnte
43. Er übertölpelte sie im Spiel, betrog sie im Handel, verschaffte sich auf ihre Kosten unzählige Vorteile
44. Ein Feigling, der sich selbst auf Kosten eines Kindes rettet
45. »Es wäre eine vergebliche Mühe und würde die Kraft kosten, die ich benötige«, sagte die Geisterstimme
46. »Und ihr könnt jetzt beim Essen wenigstens die Kosten reinbekommen, während ihr beim Wein und den Spirituosen einen anständigen Profit macht, richtig?«
47. Das war zunächst aller Ehren wert, auch wenn Finanzspezialisten längst der Meinung waren, der neue Geschäftsund Freizeitpark könne nicht einmal die laufenden Kosten decken und liege ewig dem Steuerzahler dieses Landes auf der Tasche
48. Aber du musst den Preis dafür zahlen, dass du unsere Kreatur getötet hast; sie, die wir unter hohen Kosten aus ihrem Schlaf erweckt haben
49. »Das ist ein Ansatzpunkt für die Caer, der mir im Kampf das Leben kosten kann
50. »Das wird uns gut vierzig Minuten kosten, die Insel zu umfahren und von der kubanischen Seite her anzulaufen
1. »Was kostest du denn überhaupt?«
2. Du kostest nicht viel
3. »Ich möchte, dass du bis in alle Ewigkeit von mir kostest
4. Kostest du genauso viel wie sie? Oder bist du teurer?«
1. und die kostet nun mal Geld!"
2. „Mein Schweigen kostet dich nicht viel, bloß fünfzigtausend
3. aber was haben Sie davon? Es kostet Sie Geld und Nerven, es stiehlt Ihnen eine Menge Zeit, die Sie bedeutend besser anlegen könnten, und es ist, wie ich bereits erwähnte, keineswegs ungefährlich
4. Es kostet mich eine Menge Geld, diese gewaltige Maschine zu schmieren, aber es hat sich bis jetzt noch immer gelohnt
5. Aber schließlich kostet der Hof ja auch nicht die Welt
6. „Ach was, das kostet doch keine Mühe
7. Was kostet denn das Zimmer mit Frühstück? Ach ja, es sollte nach hinten liegen
8. Kostet aber einen Fünfer pro Pulle
9. Das kostet natürlich auch wieder Geld
10. Das kostet richtiges, eckiges Geld
11. Er sah Luiz an und fragte: »Was kostet das?«
12. »Die neue kostet tausend Dollar und fünfhundert zusätzlich für die Bürokratenhengste und deren Scheißtempel
13. Wissen Sie, was ein Schiff pro Tag in einem großen Hafen an Liegegebühr kostet? Rund zweihundertfünfzigtausend Euro
14. Und dann gab er mir einen Hunderter, und ich sagte: Nein, so viel kostet das doch nicht, und nahm mir einen Fünfer
15. »Das war, weil im Krieg das Essen so viel kostet
16. »Fragen kostet nichts«, sagte Cash
17. Er sagt, dass dieses unseriöse Verfahren den Dienst Millionen im Jahr kostet und bisher noch niemals irgendeine wichtige Erkenntnis gebracht hat …«
18. Sie behauptet, sie könne in die Zukunft sehen, und es kostet offiziell zweihundert Euro, von ihr empfangen zu werden
19. »Was kostet denn eine Line zurzeit?«
20. »Das kostet Sie aber einen satten Tausender
21. »Wenn ihr beten wollt, dann kostet es ein Kupferstück für jeden«, meinte er und hielt ihnen die offene Hand entgegen
22. Der Trip kostet im Durchschnitt etwa zehn Euro, ist also relativ billig
23. Geburtstages aufsuchen, dann schenken wir Ihnen ein Pfannenset, das eigentlich 389,30 Euro kostet
24. Das ist ziemlich kompliziert und umfangreich, wobei man schlicht nicht übersehen darf, dass ein einziger Stamm schon mal zweihunderttausend Euro kostet – oder bei seltenen Edelhölzern durchaus das Doppelte
25. Aber man muss ihm vorher sagen: Das kostet soundso viel und keinen Euro weniger, und dann geht es gut
26. »Wie viel kostet es, meinen alten Anzug durch einen neuen zu ersetzen?«
27. Ein Kügelchen von der Größe einer Süßstofftablette kostet ungefähr vierhundert Euro, misst vier bis sechs Millimeter im Durchmesser und wiegt fünf Gramm
28. Und wenn es mich meine Karriere als Chef der NUMA kostet, dann ist es mir das,, verdammt noch mal, wert
29. »Es kostet unser Leben, wenn wir die Helme nicht tragen
30. »Das kostet Sie aber noch ein Bier«, erwiderte Pitt
31. Das kostet zwar Geld, macht sich aber bezahlt
32. Nehmen wir an, dieser Hebel kostet beim Hersteller dreißig Pfennig
33. Meistens bezahlte sie auch die dreihundert Mark Miete pro Monat, die das kostet
34. »Die Wohnung kostet sechzehnhundert Dollar im Monat
35. »Was auch immer es kostet, ich kriege dich!« Er sah es jetzt ganz deutlich: Banneth unter dem verletzenden Einfluß ihrer eigenen Persönlichkeitssequester-Nanonik, glitzernde schwarze Fasern, die sich durch ihre Hirnrinde wanden und mit obszöner Begehrlichkeit ungeschützte Synapsen infiltrierten
36. »Ein Auto, das fast zweihunderttausend kostet, und ein Milchbauer in der Eifel, der ums Überleben kämpft
37. Und dann hat Norbert sie gesehen und erlebt und ein paar Mal wohl auch … also, na ja, und dann hat er zu Elvis gesagt: >Die will ich haben, egal, was sie kostet
38. Die Flasche kostet in der Herstellung etwa zwei bis drei Euro
39. Eine Flasche Whisky dieser Güte kostet in England im offiziellen Handel etwa 60 Euro
40. »Was kostet das?«
41. Außerdem – welchen Grund sollte er haben, seine Existenz zu verraten? Er weiß schließlich, daß wir ihn eliminieren wollen, ganz gleich, was es kostet
42. »Allmählich fange ich an zu verstehen, warum eine Flasche Norfolk Tears so viel Geld kostet
43. Wenn nicht, krieg’ ich Sie am Arsch, ganz gleich, was es kostet
44. »Es kostet eine Menge, und wir kriegen nichts dafür zurück
45. – Was kostet denn eigentlich so ein Flüssiggastank?«
46. »Was kostet denn diese Sicherheit?« fragte Emma
47. »Sehen Sie, es kostet soviel Zeit und Energie, und wir brauchten beides eigentlich für andere Dinge
48. Die gelbe Albatros bereitet zwar unserer Regierung etliche Scherereien und kostet die Air Force Dutzende Millionen Dollar, doch diplomatische Verwicklungen oder gar einen bewaffneten Konflikt gibt es nicht
49. Sie können sich unter keinen Umständen leisten zu verlieren, ganz gleich, was es sie kostet
50. Das kostet bei sechs Geschossen mit jeweils einer Fläche von rund tausendzweihundert Quadratmetern gut und gern zwei Millionen