1.
Dann fragte er kühl: „Was wünschen Sie?"
2.
„Es gehört nicht zu den Gewohnheiten der gnädigen Frau, mit mir über ihre Neigungen und Abneigungen zu sprechen, Sir", sagte der Butler kühl
3.
Sie ist stets kühl und beherrscht
4.
„Das ist Geschmackssache", erwiderte Clarissa kühl
5.
„Das interessiert mich nicht", meinte die Gräfin kühl
6.
Weniger kühl klangen seine Worte, wie Bobby Talford auf seine Frage, ob er sich der Richtigkeit dieses Vertrauens auch ganz sicher sei, ernst:
7.
„Das ist wohl nicht nötig", meinte sie kühl und öffnete die Tür zum Wohnzimmer
8.
„Das Geld können Sie behalten", sagte Ellen Brewer kühl
9.
„Na, na?“ meinte Percy Coogan spöttisch „Warum denn so kühl, Madam? Zu Joseph bist du doch auch nicht so gewesen
10.
Die Augen blickten kühl und forschend auf dem berühmten Kommissar
11.
„Hm“, sagte Ralph Condray kühl
12.
Am ausgekochtesten sind die, die hoch erhobenen Hauptes und ganz kühl zu einem unerlaubten Rendezvous schreiten
13.
„Was ist für Sie daran so erstaunlich?" fragte Britta kühl
14.
Helen, die sich dazu zwang, kühl und beherrscht zu sprechen
15.
„Wir waren nie befreundet!" sagte Sutton plötzlich kühl und abweisend
16.
Sein Gesicht wirkte kühl und abweisend
17.
Im Inneren war es schattig, kühl und ein wenig feucht
18.
„Du hast ihm fünfzehntausend Dollar versprochen", sagte Gloria kühl
19.
„Meinen Glückwunsch!" sagte Steve Cardon kühl
20.
Auf seiner Stirn klebte der Schweiß, obwohl es hier unten ziemlich kühl war
21.
„Schon möglich", meinte das Mädchen, noch immer sehr kühl
22.
„Lieber! nicht", sagte sie kühl
23.
Melanie Garden blieb kühl und reserviert
24.
„Darf ich eintreten?", fragte er kühl
25.
Sie gab sich betont kühl und damenhaft, als sie ihn mit lässiger Geste zum Sitzen aufforderte
26.
„Man hat mich an Sie verwiesen, Mister Banim", sagte er kühl
27.
„Entschuldige bitte, aber hier geht es darum, alle Möglichkeiten kühl und objektiv zu untersuchen
28.
Es wurde kühl
29.
Cromwell ist ausgegangen“, sagte er kühl
30.
Vanmeren ist ein Ehrenmann“, sagte der Geschäftsführer kühl
31.
„Wir wollen ja gar nichts trinken", sagte Esther Harras und war plötzlich ganz kühl und beherrscht
32.
„Ich habe Sie falsch eingeschätzt, Miß Harras", sagte er kühl
33.
Sie wirkte kühl und unnahbar
34.
„Wir können gehen", sagte sie kühl
35.
Auch jetzt noch blieb Baldwin Huxley kühl und reserviert
36.
Chloe bemühte sich kühl und abweisend auszusehen, aber ihr dämmerte, daß Randy nicht zu den Leuten gehörte, die sich davon beeindrucken ließen
37.
Spencer merkte, wie alles in ihm ganz kühl wurde
38.
„Das behaupte ich nicht", sagte Patricia kühl, „das ist eine Tatsache, die sich beweisen läßt
39.
Das Verhältnis zwischen uns war ziemlich kühl
40.
Er konnte warten und kühl überlegen, und seine Entschlüsse hatten es in sich
41.
„Bitte um Vergebung, mein Fräulein“, sagte er kühl und wenig freundlich, „darf ich zunächst erfahren, was Sie in mein Haus führt? Bringen Sie einen Auftrag?“
42.
Das Mädchen blickte ihn jetzt an, ihr Blick war kühl und prüfend
43.
„Reden Sie keinen Unsinn“, sagte das Mädchen kühl
44.
»Mit Schwierigkeiten«, meinte die Majorin kühl
45.
Er ist kühl und berechnend und erschreckend gerissen
46.
»Ich finde den Weg«, meinte die Eule kühl und ging an ihnen vorbei in den Torraum, ohne den dreien auch nur einen weiteren Blick zu gönnen
47.
»Er ist auch der Ansicht, dass er in der Schuld des Lanzengenerals stehen würde«, fügte der Prinz der Elfen kühl hinzu
48.
Es ging durch eine Tür in einen schmalen Treppenaufgang, in dem es kühl war und sehr intensiv nach Beton und Pisse stank
49.
»Kannst du eigentlich klar sehen?«, fragte Milan kühl
50.
»Orikes schwärmt von Eurem Geschick im Feld«, sagte Helis kühl
51.
»Kühl und nüchtern überlegt, solltest du da nicht zu der Erkenntnis kommen, dass wir verloren haben und die Kronstadt sich in das Unausweichliche fügen sollte?«
52.
»Bruder Gerlon«, antwortete die Maestra kühl
53.
Das Treppenhaus war kühl, eng und dreckig
54.
»Noch nicht«, antwortete Koniew kühl und unbewegt
55.
»Du machst gar nichts mehr«, sagte Peter kühl in seinem Rücken und drückte den Abzug
56.
»Na schön«, sagte sie kühl, »wie geht es weiter? Kann ich die Wohnung behalten?«
57.
»Hör zu«, sagte er kühl, »hör zu und konzentrier dich
58.
»Ich kann mir Konstruktiveres vorstellen«, entgegnete Grau kühl
59.
« Sie schien eine Lehrstunde bei Zokora genommen so haben, so kühl und unbeteiligt klang ihre Stimme
60.
»Mein Gott ist streitbar gegen jene, die gegen ihn stehen«, sagte Gerlon kühl
61.
»Geh voran«, sagte er kühl, als der Schwertmajor ihn fragend ansah
62.
»Das tat ich nicht«, sagte Zokora kühl
63.
»Es steht dir nicht zu, Priester, über uns zu richten«, teilte sie ihm kühl mit
64.
Dehner verzog keine Miene, er fragte kühl: »Was verstehen Sie unter ›reichlich Spesen‹?«
65.
Meine Kolleginnen und Kollegen im Bundestagsausschuss haben die Chance gehabt, die Affäre klar und kühl auszuleuchten und damit zu beenden
66.
Im Treppenhaus war es kühl und still
67.
»Ich verabschiede mich«, sagte Davidoff kühl
68.
»Ich glaube kaum, dass ich es fertig bringe, auf einen anderen Menschen zu schießen«, wandte Ambrose ein, doch es klang merkwürdig kühl und scharf
69.
« Pitt klang kühl, so als wäre er sich völlig sicher
70.
Er kam mir einfach zu abgebrüht vor, zu kühl und berechnend
71.
»Lassen Sie niemanden in Ihr Zimmer!«, hatte Sowinski kühl angeordnet
72.
»Ich habe den zwingenden Blick verwendet«, sagte sie kühl
73.
Besorgt und zugleich auch kühl, bestimmt, aber nicht in Stein geschlagen … sie kannte diesen gewissen Ton, nur hatte sie ihn zuletzt von einem Mann gehört, der ebenfalls eine Krone getragen hatte
74.
Aralorn hob eine Augenbraue und sagte kühl: »Ich bin noch nicht fertig
75.
»Ja«, sagte sie kühl
76.
Sie war leicht wie eine Feder und lag kühl und beruhigend in seiner Hand
77.
« Kühl schätzte er den Gegner ab
78.
Das Donnern der Hufe, die Schreie der Bestien, Befehle und das Schreien der Verwundeten, das Klappern von Bolzen auf schwerem Stahl, all das verwischte für den Hauptmann, der sich weiterhin kühl den Angriff besah
79.
Wie in den Höhlen war die Temperatur hier beständig kühl, aber nicht kalt
80.
»Jetzt wisst Ihr es«, sagte die Eule kühl
81.
»Ihr habt sie gehört«, sagte die Obristin kühl
82.
»Was meinen Sie damit?« Leslie klang kühl, als befragte sie jeden Tag Hexen, die auf dem Rücken lagen und gerade von einem Werwolf bedroht wurden
83.
Heuter klang kühl und kontrolliert, selbst beim letzten Satz
84.
»Ja«, sagte Dehner kühl, »alles verstanden
85.
»Die Eruption der Feuerinseln brachte das Gefüge des Weltenstroms zum Schwingen«, erklärte sie ihm kühl genug, um ihn auf der Stelle einzufrieren
86.
»Doch, habt Ihr«, widersprach die Sera kühl
87.
»Verschwindet«, fügte sie kühl hinzu
88.
»Damit hat die Maestra nichts zu tun«, sagte Serafine kühl, bevor Leandra Antwort geben konnte
89.
»Tatsächlich«, empfahl Asela kühl, »solltet Ihr nicht einen Moment warten
90.
Das weiße Pferd hielt am Fuß der Treppe an, und Charles bemerkte zwei Dinge: Zum Ersten hatte das Pferd hellblaue Augen, die seinen Blick einfingen und ihn kühl musterten, bevor sie Lizzie anstarrten
91.
»Ich hörte, sie sei kühl wie Eis«, warf Marla ein
92.
»Das sehe ich anders«, widersprach Asela kühl
93.
»Ich würde dem nicht widersprechen«, sagte Desina kühl, »wäre er jetzt hier und könnte mir gegenüberstehen
94.
»Oh«, sagte Desina kühl, während ihre grünen Augen dunkler wurden
95.
»Mein Rang ist der eines Stabsmajors der Eulen«, sagte Asela kühl
96.
»Mir ist egal, in wessen Namen wir siegen«, sagte Desina kühl
97.
»Vergiss nicht, wofür wir hergekommen sind«, ermahnte sie ihn kühl
98.
»Sie erwarten euch«, sagte Krause kühl
99.
»Und Ihr seid dumm«, erwiderte Corvulus kühl
100.
»Wir nennen das auch Kollateralschäden«, erklärte Emma freundlich aber kühl