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laben
1. Für einen Moment schien es so, als wollte auch er sich im Zauber der Himmelsklänge laben
2. Ceroc konnte es kaum erwarten, seinen neuen Körper zum erstenmal mit Wein und Speisen zu laben
3. »Er ist ein Sadist … das Angebot, sich daran zu laben, wie wir mit Leandra leiden, wenn sie auf dem Scheiterhaufen brennt, konnte er ja wohl kaum ausschlagen!«
4. Wir weckten sie auf, um ihre Schönheit lebendig zu bewundern – und sie jagte, wie wir sie gebeten hatten, Menschen, bis wir uns alle an der Reichhaltigkeit ihrer Jagd laben konnten
5. Er würde nicht wollen, dass jemand anderes das Blut vergießt, an dem er sich laben könnte
6. Ross las von einem Blatt des Berichts ab: »Wenn es an der Zeit ist, werden wir uns an den Kadavern der Unterdrücker laben, und die Schnäbel werden rot von Blut sein, und der Tag wird die Schwärze des Todes annehmen
7. Und es gab genug für alle, um sich daran zu laben
8. Möwenschwärme stürzten sich immer wieder auf die offenen Bullaugen, um sich an dem Abfall zu laben, der nach draußen quoll
9. Dort könnt ihr euch die Bäuche vollschlagen, euren Durst stillen und eure müden Knochen laben
10. Komm, ich will dich laben
11. Anders als die keusche Begine hatte ihn das Leben gelehrt, ihren wahren Sinn zu deuten, und mit überwältigender Sehnsucht dachte er bei der Lektüre an die Hüterin des Weinbergs und daran, ihren verschlossenen Garten zu betreten und sich an den Früchten zu laben
12. Wenngleich es üblich war, sich in den städtischen Badehäusern dem Genuss der Reinigung hinzugeben, dabei lieblichen Lauten- und Flötenklängen zu lauschen, parfümierte Öle in das Wasser zu gießen und sich mit Wein und feinen Speisen zu laben, so hielt man es doch im Klosterbad bedeutend kärglicher
13. Doch die Erinnerung allein konnte seinen ausgedörrten Organismus nicht laben
14. Wie köstlich! Er wusste, er würde nicht widerstehen können, sie zu berühren, sie zu streicheln, eine steifer werdende Brustwarze in den Mund zu nehmen und sich an ihrer Süße zu laben
15. Dort schwammen sie nach unten, um sich am Unterwasserwald sowie den winzigen Dingen, die darin herumschwammen, zu laben
16. Doch nun lasst uns gemeinsam das Brot brechen und uns an den Gaben Gottes laben
17. Wir sind erschaffen worden, um uns am Lebenslicht der Albenkinder zu laben
18. An diesem Ort war es ein Fest, sich an der Angst eines anderen zu laben
19. Wisset alle, die ihr vor mir steht, daß ich sowohl den durstigen Geist laben werde als auch die Kehle
20. Ein Magier nährt es längere Zeit; die Meister des Pfads zählten zu den Zauberern, die den Raben getötet haben, welcher das Memento gebar, und so könnte ihre Ermordung es durchaus länger laben als der Tod von anderen
21. »Du hast keine überflüssige Macht mehr abgesondert, an der andere sich laben konnten
22. Er küsste eine Spur bis zu ihren Brüsten hinunter und verweilte dort, um sich daran zu laben, denn er wollte sie in eine Raserei des Begehrens versetzen, da er sie sich gefügig machen musste, weil er befürchtete, wenn sie sich wehrte, würde er durchdrehen
23. « Er liebte ihren Anblick und kostete es aus, sie mit abgespreizten Gliedmaßen unter sich zu sehen, alles nur dafür da, dass er sich daran laben konnte wie an einem endlosen Buffet
24. Manolito hörte nicht auf, sie auf äußerst erotische Weise zu liebkosen und sich an ihr zu laben wie ein Verhungernder
25. »Meins«, knurrte er und senkte den Kopf, um sich an den geschwollenen, schmerzenden Hügeln zu laben
26. »Wir müssen nicht wirklich mit den Hochzeitsgästen weiterfeiern, oder? Mir wäre nämlich nichts lieber, als mich die ganze Nacht an deinem Körper zu laben
27. Dabei hatte er sie damit so unerbittlich schnell zum Höhepunkt gebracht, dass sie kaum noch Luft bekommen hatte, und sie mit seinen kräftigen, warmen Händen an den Hüften festgehalten, damit er sich ungestört an ihr laben konnte
28. Dich einfach wie ein Festmahl vor mir ausbreiten und mich an dir laben
29. Na, was sagst du dazu?« Strobel schien sich an ihrer verkniffenen Miene regelrecht zu laben
30. Wenn er im Garten saß, lauschte er dem Wind und hörte keinen anderen Ton als das Zwitschern der Vögel, die gekommen waren, um sich an den Früchten seiner Johannisbeersträucher zu laben
31. Er schien sich geradezu an ihrem Mund zu laben, küsste sie wieder und wieder und umfasste mit seinen starken Händen ihr Gesicht
32. Er entfernte sich erleichtert, aber auch erfreut über die Menge an Neuigkeiten, von ihr, um sich an einer Tasse dünnen Tees zu laben
33. Was erfreu’n mich kann und laben,
34. An diesem Tag kannst du dir das Herz des Datames nehmen, und du kannst dich an dem Entsetzen in seinem Antlitz laben, wenn er begreift, dass er es war, der uns an diesen Ort geführt hat
35. Vielleicht sollte er sich zeigen und bemerkbar machen, um sich an ihrem Schrecken zu laben?
36. Von dort würde er seine gedanklichen Befehle in aller Ruhe erteilen und sich gleichzeitig an der Schlacht laben
37. War es das, was ihnen allen blühte? Würde sich Hermon für eine Weile an ihrer Hingabe laben und sie dann, wenn er ihrer überdrüssig geworden war, verkommen lassen?
38. Er nicht! Er würde den Wandler finden und sich an ihm laben
39. Du könntest dich an Isabelles Jugend laben wie eine Biene am Blütennektar
40. So laben wir uns an den Erinnerungen der Wesen, die ein Star Gate benutzen, genauso wie an den Daten bei der Transmission durch das Äthermorph
41. Ohne sie könntest du genauso gut noch in dem Zelt sein, das wir für dich geträumt haben, in den Schlingen hängen und darauf warten, dass wir uns an dir laben