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malerisch frases de exemplo
malerisch
1. Vielleicht noch ein paar tanzende Elfen malerisch verstreut über meinen vom Mondlicht überfluteten Garten, nichts sonst
2. »Es ist richtig malerisch
3. Ich gondelte gemächlich nach Heyroth zu Emma und konnte unsere junge Schwangere begrüßen, die malerisch auf Emmas Sofa lag und einen durchaus fröhlichen Eindruck machte
4. – Malerisch, sagt sie! Erzähl das nur nicht den Einheimischen
5. Es sieht aus wie eine malerisch angelegte Anpflanzung von Bonsais
6. Wahrscheinlich wirkten sie auf Erdbewohner malerisch und anheimelnd
7. Nun befanden sich rechts von uns zwei sehr alte, kleine Häuser, das zweite war ein Bauernhaus, das sowohl malerisch wie schäbig wirkte, wobei sich das überall auf der Welt durchaus nicht widerspricht
8. Paul legte sich malerisch über die Studienausgabe von Freud, Satchmo zog es vor, die GEO Life zu besetzen
9. Holunder war hochgeschossen, Pfeifenweiden standen malerisch wie expressionistische Gerippe vor unverputzten Klinkern, und oben auf einem Balkon ohne Geländer wuchs eine kleine, schräge Birke und wiegte sich sanft im kalten Wind
10. Unweit der Moschee spiegelte sich das Licht des Halbmondes im Niger, der malerisch und sanft strömend dahin floß
11. Der Hafen war durchaus malerisch, aber es lagen keine Boote darin vertäut, was die trübsinnige Atmosphäre des Ortes nur noch verstärkte
12. Der blaue See, die wunderbare Kulisse des Städtchens Ascona, die hügelige Umgebung, die in der Ferne im bläulichen Dunst verschwand, das war so paradiesisch, so malerisch, so friedlich, dass mir die Tränen kommen wollten
13. Er saß hinter einem Schreibtisch vor der zugeschneiten Stadt San Matio, der Hauptstadt von Lerma, die malerisch hinter einem breiten Panoramafenster in seinem Rücken lag
14. »Was tun Sie denn hier?« Vorsichtig befreite sie sich aus dieser hängemattenförmigen Falle, damit diese nicht erneut einen Angriff auf ihre Würde unternehmen könnte, dann setzte sie sich auf den Rand der kleinen Begrenzungsmauer, die diese malerisch angelegte Aussichtsplattform von dem unmittelbar darunter liegenden Dschungel trennte
15. Von Banjuwangi können Sie die Insel sehen, und Surabaja ist eine hübsche alte Stadt, sehr malerisch
16. Es sah so malerisch aus, daß Murphy unwillkürlich lächeln mußte
17. Die Stadt ruhte malerisch inmitten einer sechs Quadratkilometer großen Lichtung, die von den Siedlern in eine wunderbare Parklandschaft verwandelt worden war
18. Auf einer malerisch gestalteten Grünfläche mit zahlreichen Bäumen wechselten sich alte, neugotische Gebäude ab mit modernen Bauten aus Glas und Beton
19. Hier war alles so malerisch und ganz einmalig
20. Der Bau wirkte mit seinem vorgezogenen Dach und den eingelegten Mosaikarbeiten altmodisch und malerisch und stand in einer Reihe ähnlicher Bauten, die wahrscheinlich Ende der Fünfziger- oder Anfang der Sechzigerjahre entstanden waren
21. Car melbythe-Sea war genauso malerisch, wie Stacy es sich vorgestellt hatte
22. Vor dem Hintergrund dieser Farben sah das Haus malerisch aus, wie ein Stück Bühnenhintergrund zu einer aufwendigen Produktion, beispielsweise Lucia di Lammermoor oder etwas in der Art
23. Sie verabscheute deren Protzigkeit und übertrieben bauschig-gefältelte Beschaffenheit: lange Ärmel, die malerisch im Wind flattern sollten, große, herunterhängende, alberne Kragen… und natürlich die tiefen Ausschnitte, die Thorin wahrscheinlich als Einziges sehen würde, wenn sie in einer vor ihm stand
24. »Wollen wir uns setzen?« Eugen zeigte auf eine bestickte Decke in Grüntönen, die malerisch über einem zweiten Baumstamm ausgebreitet war
25. Im Frühjahr sollte sich herausstellen, dass der Lärm, den ein landender Hubschrauber machte, im Schloss selbst erträglich war, dass aber die eigens importierten Pfauen, die malerisch zwischen den frisch angelegten Blumenrabatten umherstolzierten, sich jedes Mal höchst irritiert zeigten
26. Und zwar mit Vorliebe die alten Wracks, die an den Stränden verrotten und verrosten und dabei äußerst malerisch aussehen
27. Als er halb unten war, nahm er den Gang raus und sah nach links, nach Westen, wo die Rockies, zu deren Füßen Boulder lag, malerisch in den blauen Himmel ragten
28. Dieser ehemalige Fensterbogen einer alten Burg war malerisch mit Efeu überwachsen, und von der Stelle, an der er stand, hatte man wirklich einen herrlichen Blick über das Rheintal
29. Das wäre ganz malerisch gewesen, hätte man nicht auf die Zinnen und Türmchen weiße Sahnehäubchen gesetzt
30. Wir hatten eine hübsche Säulenhalle erreicht und ließen uns malerisch unter einer grimmigen Pallas Athene aus kühlem Marmor auf den Stufen nieder
31. »Ja, es gibt da eine Gegend, die überaus malerisch ist
32. Er stand malerisch zwischen großen Granitbrocken und war weithin sichtbar
33. In seinem silbernen Licht sahen die schwarzen Ruinen Cremas malerisch aus
34. Es war kaum mehr als ein Dorf und doch irgendwie zu echt, um malerisch zu sein
35. Malerisch, diese gute Stube der kleinen Stadt
36. Nachdem er sich mit vielerlei Dingen ausgerüstet hatte, weil der Weg durch Wüsteneien führen sollte (wenn diese auch nicht so malerisch waren, wie sie das Buch schilderte), brachen sie mit ihrem bewährten Raumschiff auf
37. »Zugegeben, ein etwas monotoner Anblick, vielleicht nicht ganz so malerisch wie ein Schlachtfeld, aber meine Aufgabe war es, das Glück zu schaffen, nicht etwa dir ein dramatisches Schauspiel zu bieten!«
38. Dieses Entsetzen war nach seiner Erfahrung mehr höhnisch als malerisch
39. denn der Weg sollte durch Wüsteneien führen (wenn diese auch nicht so malerisch waren, wie sie das Buch schilderte), brachen sie mit ihrem bewährten Raumschiff auf; während der Reise machten sie hier und da halt, um Erkundigungen einzuziehen, vor allem, als sie das Gebiet verlassen hatten, über das sie genaue Angaben besaßen