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merktest
1. „Hören Sie zu! Wenn Sie es bisher noch nicht gemerkt haben sollten, dann will ich es Ihnen nun sagen: Ich bin nach wie vor ein Freund dieses Mister Grangas! Und wer es wagen sollte, ihn in seiner Abwesenheit zu beleidigen, der beleidigt mich! Verstanden? Ich gebe Ihnen den guten Rat, behalten Sie Ihre bisher noch unbewiesenen Verdächtigungen für sich! Versuchen Sie nicht noch einmal, den Namen Mister Grangas in meiner Anwesenheit in Ihrem Sinne in den Mund zu nehmen! Ich könnte meine gute Erziehung vergessen! — So, und nun scheren Sie sich schleunigst zum Teufel!"
2. Er hatte anscheinend gar nicht gemerkt, wie schlagartig sich das Wetter verändert hatte
3. Das haben Sie also doch gemerkt
4. Wahrscheinlich hat sie längst gemerkt, wie verliebt Sie in sie sind
5. »Ich habe gar nicht gemerkt, was er mir angetan hat, es war so unmerklich, so schleichend …« Sie schaute zu Helis hin, die sie noch immer still musterte
6. »Ich habe gemerkt, dass deine Geschichte von wegen Berlin-Recherche nicht stimmt
7. Sie folgte dem Band des Flusses, bis die doppelte Biegung kam, die sie sich gemerkt hatte, dann legte sie sich leicht nach rechts, folgsam flog Steinwolke eine weite Kurve, während Leandra nach dem Einschnitt in den dunklen Schatten der Donnerberge suchte, einer Kerbe, wie von einem Beil geschlagen, dem Donnerpass, auf dem die Feste lag
8. Sie hatten sich die Stellen gemerkt, an denen – rund hundert Schritte weit und geradeaus – die heulenden und brausenden Fontänen der Quellen aus dem Sand hervorbrachen, der sich plötzlich teilte und dunkle, mundartig gespitzte Löcher zu erkennen gab
9. Schon in ihrem Baumversteck hatten sie mit einiger Erleichterung gemerkt, daß es innerhalb der Palisaden von Fort Ghadal nicht einen einzigen Hund zu geben schien
10. Er erklärte: »Vielleicht haben sie erst jetzt gemerkt, dass sie verraten und verkauft worden sind
11. Niemand hat es bis heute gemerkt
12. Sie haben es erst in der Nacht gegen drei Uhr gemerkt, weil er nicht in seinem Bett lag
13. »Ihr habt gemerkt, daß im Reich der Zaketer großes Unrecht geschieht, und daß dies nicht dem Gesetz des Lichtboten entspricht?« fragte er
14. Es hat aufgehört zu regnen, aber wenn Paul es gemerkt hat, so hat er es ignoriert
15. Die Araber hatten mittlerweile gemerkt, daß ihnen keineswegs eine überlegene Einheit gegenüberstand, sondern daß sie es nur mit einer kleinen Gruppe zu tun hatten
16. »Nicht direkt, aber er hat es gemerkt und gesagt, das macht nichts
17. Obwohl sie gemerkt hatten, daß noch ein dritter den Schacht betreten hatte, überraschte das Auftauchen des offenbar gefährlichen Fremden doch alle, die sich im Lageraum aufhielten
18. »Da ist etwas passiert – und ich habe es nicht gemerkt – jetzt habe ich Angst davor, dass irgendeiner mir den Bauch voll Plastik schießt
19. »Du hast jahrelang nicht gemerkt, dass ein Wirtschaftsspionagering um dich herum gearbeitet hat
20. Irgendwann habe ich gemerkt, daß er kein normaler Soldat ist
21. Ich habe ja seit Jahren gemerkt, daß er kein Bauer war und auch nie einer sein würde
22. »Und wenn sie zusehen, wissen sie jetzt, dass wir es gemerkt haben«, sagte Entreri kopfschüttelnd und warf Dahlia seufzend einen Blick zu
23. Sie hat gesagt, ihr Mann hätte was gemerkt
24. Natürlich hat sie gemerkt, daß irgend etwas los ist, aber sie ist sicher nicht auf die Idee gekommen, daß ich Geld geschenkt bekommen habe
25. Natürlich habe ich mir die Nummer gemerkt, aber die Nummer stimmt nicht
26. Rufus wollte einfach weitergehen, aber Sven stellte sich ihm breitbeinig in den Weg und sagte laut: ›Na, du keuscher Schwanzträger, wieder eine neue Sauerei ausgedacht?‹ Rufus muss gemerkt haben, dass Sven anders war als früher
27. Zu spät hatte er gemerkt, dass eine starke Droge in sein Getränk gemischt worden war
28. Und weil ihr hier mit Kokain handelt und weil ich genau gemerkt habe, dass Gundula nicht so fromm ist, wie sie immer tut
29. Wenn da Haß gewesen wäre, dann hätte zumindest Schappi das gemerkt
30. »Das hätten wir gemerkt
31. Ich weiß auch nicht, ob Annegret etwas von der Erektion gemerkt hat
32. Und jetzt sagt Mauren, wenn etwas mit Toni und Kindern gelaufen wäre, dann hätte er das gemerkt
33. Die haben gar nicht gemerkt, dass er in der Tür stand
34. Es heißt, Sie haben gar nicht gemerkt, dass Ihr Sohn in der Tür stand
35. »Ich habe nichts von Revolution gemerkt, es sei denn, jemand behauptet, das Tempo einer Wegschnecke könne das Tempo von Revolution sein
36. Er hat sich gewundert und sich deshalb die Autonummer gemerkt
37. War einfach zu viel für mich, zu viel Aufregung, verstehste? Aber er hat es nicht mal gemerkt
38. Die Jule hat es gar nicht gemerkt
39. »Das hätte ich gemerkt
40. »Er wird es gemerkt haben, daß er Konkurrenz hatte
41. Schon bei der Begrüßung hatte er gemerkt, dass Clausen nicht gerne zeigte, was er dachte
42. Der hätte sich bestimmt die Automarke und vielleicht auch die Nummer gemerkt
43. »Du hast dir nicht zufällig die Autonummer von dem Laster gemerkt, der mich überfahren hat?«, sagte er benommen
44. »Wenn du nicht so scheißvoll wärst, hätt'st du vielleicht gerade gemerkt, dass wir gerade an einer hässlichen Durchsichtigen und einer noch hässlicheren Portweinnase vorbeigekommen sind
45. Der Mann am Ruder schien nicht gemerkt zu haben, was mit seinen Männern passiert war
46. Irgendeine einsame Patrouille oder ein Kundschafter hat uns gesehen, und sobald wir gemerkt haben, dass sie uns verfolgten, haben wir die Flucht ergriffen
47. Es würde knapp werden, das war ihm klar, er hatte weder gemerkt, dass die Schlucht so tief war, noch so gewunden
48. »Ich hab gar nicht gemerkt, was ich für einen Hunger gehabt hab«, gab er zu
49. Es strahlte eine Stabilität aus, von der sie gar nicht gemerkt hatte, wie sehr sie sie vermisst hatte; sie war eine solide Vertreterin ihrer Welt und der Art und Weise, wie sie vor Nigel gelebt hatte
50. »Sobald das Ei deine Zellen in spezifische Verbindungen zerlegte, hat es gemerkt, dass irgendetwas nicht stimmte
1. Sie verfolgten ihn bis zum Flugplatz, ohne daß er es merke, und gaben uns dann durch Fernschreiben Bescheid
2. „Schon gut, Morry, ich merke, daß du dich revanchieren willst
3. Ich merke doch, wie nahe dir dieser dumme Verdacht geht!"
4. Das merke ich erst, seit Sie hier sind
5. Aber eines merke dir, Kathleen, geschieht dem Alten etwas, dann sollt ihr mich kennenlernen
6. Immerhin – es dürfte jedenfalls nicht verkehrt sein, wenn ich mir den Namen dieses Betriebes merke
7. Leise lächelte Kommissar Morry vor sich hin und tat so, als merke er gar nicht, daß er sie als alte Bekannte bereits erkannt hatte
8. »Merke es dir einfach
9. Merke es dir, wenn du noch eine lange Zeit Handel treiben willst
10. »Merke dir eines, Mandaler
11. »Ich merke noch keine Veränderung
12. »Ich bin vielleicht kein Magier, aber dass dieser Sturm ungewöhnlich ist, das merke selbst ich
13. »Ich merke mir, wer meine Feinde sind«, sagte er und sah auch zu der Sera hin, die still dort stand
14. Merke: Sparst du in der Zeit, hast du in der Not!
15. Aber merke auf und sei ehrfürchtig: Ich habe diese Frau in Bremen als Inhaberin eines Blumenladens gefunden
16. »Ich weiß es nicht, mein Lieber, ich habe keine Ahnung, ich merke nur, dass mir die Geschichte auf den Geist geht
17. »Ich merke es«, fuhr er fort
18. Ich merke mir solche Belanglosigkeiten
19. Ich nicke und merke, dass ich dieses Gespräch wirklich genieße, weil es die erste Unterhaltung seit Wochen ist, die sich nicht nur um mich und meine Vergewaltigung dreht
20. Entspannt verfolge ich ihr beruhigend vorhersehbares Gezanke und merke, wie sehr ich ihre Gesellschaft inzwischen genieße
21. Aber ich merke auch, dass es mir egal ist, warum Claire und ihre Tochter mich besuchen kommen
22. »Bin ich so schwer zu lieben?«, frage ich mich und merke überrascht, dass ich die Worte laut ausgesprochen habe
23. Ich halte den Hörer ans Ohr und will gerade etwas sagen, als ich merke, dass am anderen Ende niemand ist
24. »Ich habe Hunger«, erkläre ich ihm und merke überrascht, dass das stimmt
25. Merke: Der Umgang mit dem gemeinen Eitler gestaltet sich zuweilen schwierig
26. Manchmal kann ich eine halbe Flasche austrinken, und merke nichts
27. Da kann die Welt untergehen, und ich merke es nicht mal
28. Du lieber Gott, gerade merke ich, was das hier für ein romantisches Geschwätz ist
29. Ich merke gar nichts
30. »Du kannst meinetwegen weitermachen«, fuhr ich fort, »ich merke, daß ich langsam müde werde
31. »Ich weiß nicht, ob ich es bereits merke oder ob ich mir nur einbilde, daß die Luft dünner ist, weil ich weiß, daß ich es fühlen müßte
32. Ich habe nicht den Wunsch, zurückzukehren, sobald ich von dem Gestank dieses Ortes gesäubert bin, merke dir das mit deinem Dickschädel
33. »Merke dir diese kleine Szene«, dozierte ich heiter
34. »Angst und Panik nein, aber ich versinke zuweilen ins Grübeln, und ich merke, dass das gefährlich ist
35. »Aber merke dir, dass du keinen weiteren Kontakt mit dem Mann haben darfst
36. »Merke sie dir für später vor«, sagte Greg
37. Aber ich merke, ich kann den Zwang nicht ganz von dir nehmen
38. Jetzt schau dir das an! Sieben große Seekisten und vier kleine! Wir haben Schiffbruch erlitten, normalerweise dünnt es einem den Besitz aus, aber davon merke ich hier wenig!«
39. Das merke ich bei den Ärzten
40. Du weißt, wie sie ist, Wiesel, sie wird nicht unwirsch, doch ich merke in einem solchen Moment, dass sie ihre Ruhe haben will
41. Sobald ich merke, dass du irgendwas mit Ben im Schilde führst, bin ich weg
42. »Hältst du mich wirklich für so blöd? Glaubst du, ich merke nicht, wenn du lügst?«, wollte er wissen und stieß die Lampe wieder zu Boden, sodass ihr zarter, elfenbeinfarbener Faltenschirm sich löste
43. Sieh mal, ich merke ja, daß du völlig aufgelöst bist, wahrscheinlich hat der Streit mit deiner Schwiegermutter dir so zugesetzt
44. „Das wird ein anstrengender Abend", dachte ich, „aber dadurch wird Halloween vorüber sein, - ehe ich es merke
45. Ich sehe überrascht auf und merke, wie ich rot werde
46. Mein Mund will sich gar nicht mehr schließen! Ich habe ihn! Er arbeitet am Festspielhaus! Er lebt in Scheidung! Ich merke, wie mein ganzes Gesicht anfängt zu prickeln
47. Plötzlich merke ich, dass ich ebenfalls grinse
48. Wahrscheinlich hatte der Bürgermeister sich vor dem Empfang bereits etwas Mut angetrunken, denn so eine Horde deutscher Musiker im vollendeten Stadium ihres Konzertschaffens – merke: Das Beste an einem Konzert ist immer das erste Glas danach! – sind ja keine Kleinigkeit!
49. Ich merke, dass ich nun schon zum dritten Mal um die Trauerweide samt Einkaufswagen herumlaufe
50. Auf einmal merke ich, wie gut er aussieht
1. „Sie konnte sich noch nie meinen richtigen Namen merken
2. Sie reagieren sehr sauer, wenn sie merken, daß man sich für sie interessiert
3. Ich hoffe, Sie merken, worauf ich hinaus will
4. Fest steht, daß ich mir nicht alle Gesichter merken kann, die ich im Laufe dieses Jahres kennengelernt habe
5. Warum sollte sie nicht merken, daß sie ihm gefiel
6. Er war nervös, aber er ließ sich nichts davon merken
7. Von ihrer anfänglichen Frechheit war nichts mehr zu merken
8. Also lassen Sie den Burschen eintreten, und merken Sie sich, nach einer knappen halben Stunde erscheinen Sie und bestellen mir, daß ich ins Stadthaus muß, verstanden?“
9. Merken Sie es sich aber, daß ich den anderen gegenüber weiter der Kriminalreporter Holger sein werde
10. „Ich weiß, ich weiß“, sagte Morry verächtlich, „Sie werden weiterhin meine Argumente zerpflücken, aber es wird Ihnen nichts nützen, Jack Burke, merken Sie sich das
11. Lügen haben kurze Beine, merken Sie sich das
12. Merken Sie das denn nicht? Oder haben Sie es absichtlich so gewollt?“
13. Sie schien überhaupt nichts von seiner Anwesenheit zu merken
14. Er darf nicht merken, daß ich noch lebe
15. Wenn man in einem öffentlichen Nachtclub als Sängerin auftritt und nicht gerade häßlich ist, ist es beinahe unmöglich, sich die Namen der Männer zu merken, die sich für unwiderstehlich halten und um ein Rendezvous bitten
16. Du solltest dir den Weg merken
17. Sie merken sich jedes Gesicht auf immer und ewig
18. Aralorns Ansicht nach konnte sie den anderen drei Ausbildern nicht das Wasser reichen, aber zum Glück war keiner ihrer Schüler gut genug, um zu merken, wie schlecht sie neben ihnen in der Klingenkunst aussah
19. Und du musst dir unter allen Umständen die Adresse des Dienstes merken
20. Und der ist so lang, dass Sie ihn sich niemals merken könnten
21. Dann sagte er leise: »Ich werde mir merken müssen, dass Sie jemand sind, mit dem man nur in Anwesenheit seines Rechtsberaters reden sollte
22. »Sie merken den Schmerz nicht und kennen keine Angst mehr
23. wie er es mit Oniak nun durchquert hatte, konnte sich ein Mensch in Todesangst unmöglich merken
24. »Ich werde mir Euren Namen merken
25. »Merken Sie sich eines: Sie können sagen, was Sie wollen, ich glaube Ihnen nicht
26. Er sollte schon bald merken, wie sehr er sich irrte
27. Das solltest du dir merken
28. Er rannte an Ceroc vorbei, und bevor er merken konnte, was mit ihm gespielt wurde, riß Ceroc einen schweren Hebel herum, der zwei kleine Quader aus der Wand springen ließ
29. Sein Freund sagte: »Ich glaube, das merken sie bestimmt, wenn du nicht zurückkommst und rumjammerst, du hättest ihn nicht mehr erwischt
30. »Wenn Sie sich das merken und nicht vergessen, werden Sie ein besserer Detektiv sein
31. »Die Kollegen mögen so etwas zwar nicht, aber sie merken es ja gar nicht
32. Wir greifen blitzschnell an und müssen in der Werkstatt sein, bevor die anderen merken, was gespielt wird!«
33. »Wenn er meine Akte überprüft, wird er schnell merken, daß ich ein angesehenes Parteimitglied bin und als Wissenschaftler einen hervorragenden Ruf habe
34. Er tastete sich an Luxon und den Pferden vorbei und sagte: »Die Shallad-Reiter werden erst am Ausgang der Schlucht merken, dass du an einer anderen Stelle geflohen bist
35. Gerade bevor die Türen sich schlössen, zischte er noch: »Und Sie bleiben am Leben, merken Sie sich das!«
36. »Meine jüngere Tochter ist schwach in Geschichte … Sie kann sich keine Jahreszahlen merken
37. Heute geht sie aus, weil es einfach nicht sein darf, daß sie in einer Samstagnacht zu Hause bleibt! Und Lulu, die im Gegensatz zu Robin daheim bleibt und lernt, heult, weil sie am Montag Prüfung in Geschichte hat, und das einzige Datum, das sie sich merken kann, ist der Ausbruch des Burenkrieges, und natürlich ist der Burenkrieg in diesem Schuljahr überhaupt nicht durchgenommen worden
38. Aus zwei Gründen: Diejenigen, die keine dumm gehaltenen Sklaven sind, merken unsere Absicht
39. »Auf was passt du denn auf?« Der alte Gauner hatte den Spieß umgedreht, jetzt fragte er, und ich fragte mich, ob Klas das merken würde
40. Er wusste, was da lief, aber er durfte es nicht merken
41. Hollis hätte es schon bei der Vorstellung merken müssen, aber er war vollkommen mit seinen Fragen beschäftigt gewesen
42. »Wenn ich durch das Glas komme, ohne daß die Wachen etwas merken, bohre ich ein Loch in die Fiberglasplatte
43. In diesem Bild war plötzlich ein roter Punkt, und ich brauchte Sekunden, um zu merken, daß es ein Licht an der Wand über meinem Kopf sein mußte
44. Diesen Unterschied sollte man sich gut merken
45. Der Deddeth wollte ihn sich merken
46. Die Gegenseite wird merken, daß Sie loslegen, und sie wird alles wasserdicht machen, alles
47. Und dann machen sie vorübergehend schlapp, weil sie merken: Das kann es nicht gewesen sein
48. Christian war immer sauer und sagte: Man müsste denen in der Eifel mal in den Arsch treten, damit sie merken, was für eine Dummheit sie da begehen
49. « Emma säuselte, sie hatte ihn längst so komplett eingewickelt, dass er es vermutlich erst in zwei Jahren merken würde
50. »Du wirst vermutlich bald merken, dass ich die Wahrheit sage«, fügte die Frau hinzu
1. „Die Cops wissen schon zu viel, merkst du das nicht? Die haben uns fest in der Hand!"
2. „Du merkst es anscheinend auch schon, Kleiner? Und wie schmeckt dir das
3. Wenn du gegen sie angehst, merkst du rasch, dass sie stärker ist als du
4. Wenn du nicht merkst, dass ich etwas anderes betrachte, was sich zufällig genau auf Höhe der Köpfe der Kleinen befindet – seine Stimme in ihrem Kopf kam einem rauen Schnurren gleich –, dann solltest du deine Augen überprüfen lassen
5. Aber du merkst, wie gefährlich Denkspiele sind
6. »Gibt es eine Möglichkeit, dich vor seinem Eindringen zu schützen? Merkst du überhaupt, wann es dich erforscht?«
7. »Wenn das Licht angeht, zählst du alle Fremden in Sichtweite und merkst dir ihre Position«, sagte Austin, als Mike die Leiter zum Brückendach erklomm
8. »Merkst du denn nicht, wie die Luft immer schlechter wird?«
9. Du merkst schon, daß das eine Anspielung auf deine gelegentlichen weiblichen Besucher ist, die kein Mensch mehr auseinanderhalten kann
10. “Merkst du schon dieses Brausen, Stop? Das ist dein Hirn, das nicht mehr genug Sauerstoff bekommt
11. In der Regel merkst du von diesem schlafenden Tier nichts, es liegt einfach da, schnarcht vor sich hin und nimmt neue Eindrücke auf, nicht wahr? Aber ab und zu zwinkert es mit den Augen, streckt sich aus und teilt dir mit: Heh, Achtung, dieses Bild hab ich doch schon einmal gesehen
12. Merkst du nicht, worauf dieser Kerl es anlegt? Nita hat er gefunden
13. Merkst du, dass ich es gut mit dir meine?« Ich hörte das Lächeln in der Stimme des anderen und war erleichtert
14. »Merkst du denn gar nicht, was du sagst, Gail? Hast du nicht begriffen, was du mir erzählt hast? Du willst wissen, wovon ich rede? Ich spreche von einer Frau, die wiederholt ihr Leben aufs Spiel gesetzt hat, die von einem finsteren Loch zum nächsten zieht, sich einer Gefahr nach der anderen aussetzt und die nur darauf wartet, ja die es darauf anlegt, daß ihr etwas zustößt
15. Janos, merkst du es nicht auch?«
16. »Na? Merkst du was? Die Frau über Dreißig
17. »Aber du merkst nicht, wie lächerlich du dich machst!«
18. Mensch, Pupke!! Hör auf zu quatschen und tröste das Paulchen! Wozu haben wir dich angestellt! Klaus!! Merkst du denn nicht, dass unser Sohn erschreckt zusammengezuckt ist? HALLOO! Wo bist du denn mit deinen Gedanken? Wahrscheinlich wieder bei irgendeinem Wirtschaftsmagazin! Nein, du kannst deine Pappnase NICHT von der Steuer absetzen! Paulchen weint!!
19. »Du merkst es nicht einmal, wie? Du glaubst, alle sehen nur deinen Stock, und das macht dich wütend
20. »Irgendwann merkst du, dass deine Eltern dich völlig verkorkst haben«, sagt Olli, »das ist normal
21. Das sind fremde Leute, die dich gefühlsmäßig und finanziell ausnehmen, und du merkst es einfach nicht
22. »Wie grässlich ist DAS denn! Du merkst hoffentlich, dass er mit seiner lächerlichen Eifersucht zu weit geht
23. »Merkst du denn nicht, daß ich nichts mehr zu verlieren habe? Überall werden meine Schicksalsfäden von diesem unheimlichen Feuer aufgezehrt – und es greift auch bereits nach mir
24. »Merkst du nicht, wie die langsam, aber sicher die Kontrolle übernehmen?«
25. »Jetzt merkst du wenigstens, dass du in Mexiko bist, Gringo!«, knurrte Vasquez
26. »Er will dich reinlegen, Miguel! Merkst du das denn nicht?«, fragte er keuchend
27. Wenn du erst mal merkst, wie das auf einen Mann wirkt, dann wird dein Freund mir ewig dankbar sein
28. Hazard einfach zu sagen, dass du mit mir geschlafen hast! Aber daran merkst du auch, dass nichts mehr mit ihm los ist
29. Aber ich bin auch hier absolut in der Lage zu sprechen, das merkst du doch wohl, oder?«
30. Na, merkst du was, Baby?“
31. Ich wette, dass du nicht mal merkst, wenn du in einen Zombie verwandelst wirst
32. »Sie muss doch in unserer Nähe den ersten Schritt tun und … ja, wenn du also merkst, dass du von einer Frau beschattet wirst, dann ruf mich an
33. Was du merkst, merke ich auch
34. »Che-Nupet, merkst du eigentlich nicht, dass du nervst?«
35. »Merkst du nicht, dass er dich aufziehen will?«
36. »Nun, wenn die sich diesen Augenblick aussuchen, um dich umzubringen, Junge, dann merkst du überhaupt nicht, wie es passiert ist
37. - Aber merkst du es denn nicht? Es ist wie ein Nebel um ihn
38. »Wie du merkst
39. »David, so hör mir doch zu! Glaubst du denn wirklich, es war Zufall, daß sie dieses Racketballspiel genau in dem Moment erwähnte, als ich dazukam? Merkst du denn nicht, daß sie's mit Absicht gesagt hat, damit ich's hören sollte?«
40. Merkst du nicht, dass sie es nur auf dich abgesehen hat? Das kriege ja sogar ich mit, und ich liege im Koma, Herrgott noch mal!
41. »Nett, daß du das merkst
42. Der steht im Wald neben dir, und du merkst es nicht
43. Der Körper sagt direkt zum Gehirn: Merkst du nicht, dass Worte nichts bewirken? Aber das haben wir ja schon Dutzende von Malen durchgekaut
44. Doch jetzt merkst du, dass das vielleicht gar nicht so gut wäre
45. »Ich warte nur darauf, daß du es merkst
46. »Merkst du, dass es jetzt bergab geht? Es dauert nicht mehr lange«, sagte er fröhlich
47. Merkst du denn nicht, wie er sich mir gegenüber verhält? Er ist schroff und unfreundlich
48. Wenn du genau hinhörst, merkst du, dass es mehr als einer ist
49. Merkst du denn nicht, was er mit dir machen will?«
50. „Du merkst das nicht
1. Verunsichert an des Mannes plötzliche Auftauchen Grailem merkt es müssen noch viele andere Dinge auf dieser künstlichen Mond, dass er nicht bemerkt haben
2. Da merkt man sich einen Tag wie diesen
3. Sicher merkt sie, daß du einer von denen bist, die nicht viel Erfahrung mit Mädchen haben und die man leicht ausnehmen kann
4. „Sie meinen, der Mörder könnte sich zur Wehr setzen, wenn er merkt, daß es ihm an den Kragen geht?"
5. Der Weg ist mit Betonfertigplatten belegt, wie ihr merkt, aber gleich ist damit Schluss, dann fahren wir auf Sand … Nun sehe ich eine wunderschöne alte Holzkirche, die es schon seit zwölfhundert geben soll
6. »Ich kenne ihn und habe mich mit ihm gestritten … der fällt nicht um, und, merkt Euch meine Worte wohl, wenn er wiederkommt, versohlt er Thalak den Arsch so sehr, dass sie schon rennen werden, wenn sie ihn nur kommen sehen!« Er wandte sich nun Zokora zu und deutete mit dem Finger auf sie, was die Elfe veranlasste, eine Augenbraue mahnend hochzuziehen
7. Ihr hingegen helft mir, meine Schlange zu erlegen, die den Sumpf verlassen wird, wenn sie merkt, dass meine Schranken nicht mehr stehen
8. Luxon, der in die Rolle dieses »Leithammels« gezwungen wird, merkt aber bald, daß die Valunen mit ihren farbensprühenden Blicken seinen Geist wie Vampire förmlich in sich aufsaugen, was letztlich zu Geistesleere und Tod führen muß
9. Aber merkt Euch meine Worte, Lanzenmajor: So einen teuren Sieg brauchen wir kein zweites Mal!« Sie schob ihren leeren Humpen von sich und stand auf
10. Damit das niemand merkt, müsste ich auch meine Augen verhüllen
11. Goltan wird ihn auf der Stelle töten wollen, wenn er merkt, dass wir frei sind
12. Und dann sagte sie: Du zahlst mir eine Million, wenn ich der Kanzlerin was vor die Nase setze, damit sie endlich merkt, dass sie mit uns nicht so umgehen kann
13. »Havald merkt sich solche Dinge … es macht ihn zu dem, der er ist
14. Ihn hat die Neugierde gepackt – nein, nicht Hrobon, der wirklich einer meiner wenigen echten und wirklichen Freunde ist, sondern den Schurken der durch meine Augen starrt und zu Tode erschrocken ist, weil er merkt, daß sein Blick-Gegner in einer wenig beneidenswerten Lage ist
15. Ich sage dir, wie man den Palast verlassen kann, ohne dass es jemand merkt
16. Und Joanne merkt, daß er es ernst meint, daß er es nicht einfach nur sagt, um ihr eine Freude zu machen
17. »Rogers Pools ist also immer noch pleite?« Schon während sie es ausspricht, merkt Joanne, wie dumm es ist
18. Sie merkt, daß ihnen noch immer alle anderen Leute im Wartezimmer zuhören
19. Dann merkt sie, daß er es ernst meint
20. Sie merkt, daß die Augen des jungen Mannes noch immer auf sie gerichtet sind
21. Erst dann merkt sie, daß sie vergessen hat, sich von ihm zu verabschieden
22. « Sie merkt, daß sie, ohne es zu wollen, zu lächeln begonnen hat
23. »Daß es nichts an der Sache ändert«, sagt er, und Joanne merkt, wie sie sich gegen die Tür stemmt, um seinen Worten zu entkommen
24. Was hat sie in einem Zimmer verloren, in dem zwei schlafende alte Männer liegen, von denen keiner merkt, daß sie überhaupt da ist? Der alte Mann schlägt die zittrigen Lider auf
25. Joanne merkt, daß sie einige Sekunden lang die Herz-Zwei angestarrt hat, ohne zu registrieren, um welche Karte es sich handelt
26. Sie klammert sich nicht an die Kinder, merkt sie, und sie ist stolz auf ihre Entscheidung
27. »Sie wollte garantiert zurück sein, bevor irgendeiner von uns merkt, dass sie weg war
28. Sie merkt, daß die Hände sich zurückziehen, alles geht so schnell, daß sie schon fast aus dem Haus ist, als ihr bewußt wird, daß sie das Telefon auf seinen Fuß hat fallen lassen und daß die Schreie von ihm und ihr sich jetzt mit der schrillen Sirene der Alarmanlage vermischen
29. Wenn sie eine halbe Million in den Sand setzt, merkt sie es nicht mal
30. Und sobald das jemand merkt, werde ich ausgenutzt
31. Wenn ich später mit Mami kicherte und alberte, pflegte sie zu sagen: Beißen wir schnell in eine Zitrone, Kind, damit Papi nicht merkt, wie wohl wir uns fühlen
32. »Ich fühle mich auch besser«, sage ich, und wenn sie merkt, dass ich lüge, lässt sie sich nichts anmerken
33. Merkt ihr nicht, wie das zum Himmel der Lichtwelt stinkt?«
34. Ich schrie ihn an: »Verdammt noch mal, dies ist eine brutale Geschichte, und die Gegenseite ist Vater Staat! Und wenn die Gegenseite merkt, daß Sie schnell und hart mit Ihren blöden Rechercheuren einsteigen, wird Vater Staat dieses Haus stürmen und jeden Stein umdrehen
35. Das Kapital fließt an ihn, und er merkt nicht, von wem es kommt
36. Wenn wir beide rumalberten, pflegte sie zu sagen: Kind! Beißen wir schnell in eine Zitrone, damit Papi nicht merkt, wie gut wir gelaunt sind
37. »Man merkt ihr das Alter an, aber schauen Sie doch selbst
38. Und das arme Schwein merkt es nicht
39. Und sobald sie das selbst merkt, wird sie gehen
40. Die Spurenleute brauchen nämlich einen schnellen Zugang – ohne dass Bliesheim was merkt
41. »Und wir müssen uns so vorsichtig heranpirschen, dass er nichts merkt
42. Er meint natürlich, es merkt keiner, er hält sich für sehr klug
43. »Wenn seine Umgebung merkt, daß irgendwer nervt, wird er stillschweigend abgeräumt
44. »Dieses Szenario ist gar nicht so weit hergeholt; besonders dann nicht, wenn das amerikanische Volk eines Tages merkt, daß es einen Monat im Jahr dafür arbeitet, Schulden an ausländische, zum größten Teil japanische Kreditgeber, zurückzuzahlen
45. Kiera wird ganz sicher einen Angriff versuchen, sobald sie merkt, was wir vorhaben
46. Als Schönheitspflaster gibt es jeden Tag zwei Pressekonferenzen, damit niemand von deiner Branche merkt, dass wir blaumachen
47. »Merkt euch gut, was ihr gerade gesehen habt, Volk von Bryn Shander!« höhnte Kessell
48. Die Mutter merkt von all dem nichts, die ist vier Häuser weiter bei einer Freundin
49. Aber merkt euch eines: Mein Esel muss männlich sein und er soll Einstein heißen!«
50. Die hatten zwar alte Klamotten an, aber sie hatten nicht mal dreckige Fingernägel, und an so was merkt man, ob einer echt ist oder nicht
1. Er merkte es kaum
2. Es muß ihr auch gelungen sein, diese Kapseln in einem günstigen Moment zu stehlen, ohne daß James Keeton etwas davon merkte
3. Sie merkte, daß es keinen Zweck hatte, gegen die Müdigkeit anzukämpfen
4. „Oh! Ich wollte nur eine Runde drehen", sagte Helen und merkte, wie unglaubhaft das alles klang
5. Milton merkte, wie es in ihm zu kochen begann
6. Milton merkte, wie ihn gegenüber dieser kühlhöflichen und spöttischen Art eine Welle kalten Hasses erfaßte
7. Milton merkte, wie seine Sicherheit nachließ
8. Milton merkte, wie ihm der Schweiß ausbrach
9. Aber noch während Milton diese Überlegungen anstellte, merkte er schon, daß ihm die Kraft zum Widerstand fehlte
10. Milton merkte, wie er zu schwanken begann! Er fühlte keinen Schmerz! Nur ein seltsames Schwindelgefühl, das sich rasch wieder legte, als Robert plötzlich vornüber stürzte und stöhnend am Boden liegen blieb!
11. Sie merkte sich mühelos die Telefonnummern ihrer Freunde und Bekannten, ohne sie jemals durcheinander zu bringen
12. Der Inspektor merkte, daß ihm die Felle davon schwammen
13. „Vielleicht ein Mädchen", spöttelte Daphne, aber man merkte ihr an, daß sie sich mit dem billigen Scherz nur Mut zu machen versuchte
14. Er merkte, daß ich die Kunden anzog
15. Ich merkte, daß ich ihm gefiel, und ich fing an, ein bißchen mit ihm zu flirten
16. Seine dunklen Augen blickten sie an, starr, ruhig und beinahe etwas spöttisch, so daß die Frau plötzlich merkte, wie ihre anfängliche Beherrschung ins Wanken geriet
17. Er merkte, wie er in einen seltsamen Dämmerzustand hinüberglitt
18. Aber seltsamerweise merkte sie das nicht
19. Seine Augen wurden feucht, ohne daß er es merkte
20. Ashton merkte, daß ein leiser, aber scharfer Ärger in ihm aufstieg
21. Im gleichen Moment merkte er, daß etwas nicht stimmte
22. Craven merkte, daß Schweiß auf seiner Stirn stand
23. Er merkte plötzlich, daß er auch Appetit hatte, aber ein spröder Stolz ließ ihn sagen:
24. Ich merkte mir seine Nummer, weil ich den Besitzer ermitteln wollte
25. „Meg? Der hat nichts damit zu tun!“ sagte Ilbury rasch, viel zu rasch, wie er selber im nächsten Augenblick merkte
26. Als er merkte, daß ich nicht mit ihm kommen wollte, wurde er plötzlich ein anderer
27. Diese verflixten neuen Erfindungen an Schutzkonstruktionen! — Jill merkte: so etwas wie Angst wollte ihn mehr und mehr beschleichen
28. Cardon merkte, wie sich alles in ihm zusammenkrampfte
29. Sein angeknackster Knöchel schmerzte stark, und er merkte, wie der Fuß langsam anschwoll
30. „Ich habe einen Freund besucht, einen Farmer —" Im nächsten Moment merkte er, daß er einen Fehler gemacht hatte, denn der Mann im Stetson würde sich jetzt fragen, warum Cardon nicht bei seinem Freund, sondern angeblich im Wagen übernachtet hatte
31. Und ganz plötzlich merkte er, daß er sich fürchtete
32. Recznick saß noch immer gekrümmt, aber er merkte, daß der Schmerz nachließ
33. Alan merkte, wie die Hochstimmung, die ihn eben noch getragen hatte, in sich zusammenfiel
34. Man merkte es ihm deutlich an, daß er sich nicht mehr recht wohl unter ihnen fühlte
35. Als sie merkte, daß sie ihm nicht entkommen konnte, jagte sie sämtliche noch in Danny Horneys Pistole befindlichen Patronen auf ihren Verfolger ab
36. Ich blieb hinter ihm, ohne daß er es merkte
37. Man merkte an allem, daß Burt Lukin wirklich sehr wohlhabend war
38. Er merkte nicht, daß er verfolgt wurde
39. Angela Sirion merkte das sofort
40. Ich merkte, wie der Anzug seine Form verlor, aber ich dachte nur an den Regenmantel, an die Schuhe und Galoschen, und natürlich an den Schirm
41. Er merkte, daß ihm Mrs
42. Dann erst merkte er, daß durch die Türritze matter Lichtschein fiel
43. Er merkte, daß die Batterie im zunehmenden Maße an Kraft verlor
44. Sein Herzschlag setzte einen Moment lang aus, als er merkte, daß sich das Bremspedal ohne Widerstand und Wirkung durchtreten ließ
45. Roger merkte, daß kalter Schweiß auf seine Stirn trat
46. Cedric merkte, daß der Fremde näher trat und sich über ihn beugte
47. Als sich Daisy Horway gegen Mitternacht erheben wollte, merkte sie plötzlich, daß sie nicht mehr ganz sicher auf ihren Füßen stand
48. Glauben Sie mir“, fuhr er drängend fort, als er merkte, daß der andere unsicher wurde, „ich kann im Ernstfall sehr viel für Sie tun
49. Als er merkte, daß Jim Rachow zögerte, legte er diesem
50. Tone merkte, daß ihm der Pyjama am Leibe klebte
1. Eine nach der anderen pflückte er förmlich aus dem Kreis der blitzenden Schwerter und lähmte sie mit dem Kalten Griff, bis die letzten vier merkten, woher die eigentliche Gefahr kam
2. Ganz zu schweigen von den wütenden Protesten der Bestohlenen, wenn sie merkten, wer da seinem Sammlertrieb gefrönt hatte
3. »Kai war nicht nur gut genug, um die Kanne zu stibitzen, er malte jeder der Wachen auch noch, ohne dass sie es merkten, ein weißes ›X‹ auf den Rücken
4. Weder er noch Oniak merkten etwas davon
5. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Sicherheitskräfte merkten, dass sie keine weiteren panzerbrechenden Waffen hatten
6. Draußen reihten Kurt und Joe sich in die Menge ein, aber als sie merkten, dass ihnen nichts mehr zu tun blieb, entfernten sie sich zwei Blocks weit und winkten sich dann ein Taxi heran
7. Sogar die Krieger und die Zaketer merkten dies und vergaßen ihre Furcht
8. Sie kämpften gegen die Stürmer und merkten nicht, daß mindestens einer von denen ihnen half
9. Die Fremden merkten auch nicht, daß eine große Gruppe Lauscher, angeführt von Kezarim, in diese kleine Arena eindrang
10. Und natürlich merkten auch sie, daß keine Wächter auftauchten
11. Sie waren verschmiert wie Mumien, und sie merkten nicht einmal, daß wir da standen und ihnen zusahen
12. Die Wachen, die bald Spaß an diesem Rundgang hatten, als sie merkten, wie unwissend und leicht zu beeindrucken ihr Begleiter war, nahmen es mit der Wahrheit nicht immer sehr genau
13. Ich stand auf und ging hinaus, und sie merkten es nicht, weil sie sich anstarrten
14. Die Bewunderung der Männer war offensichtlich, wenn sie merkten, wie Kiera sie beobachtete – die unruhigen Blicke und die verstohlenen Ellbogenstöße
15. »Was ist?« fragte Robillard, als die anderen drei wissende Blicke austauschten und grinsten, als sie merkten, daß alle das gleiche dachten
16. Dann merkten die Tyrathca ihren Fehler und schalteten das Radar ab
17. Ganz gleich, wie harmlos die Nachricht sein mochte, es bestand immer die Möglichkeit, daß die Superbullen etwas merkten und den Weg zurückverfolgten
18. In ihrer Panik wollten sich die Direktoren der Sicherheitsabteilung an Kamatori wenden, doch sie merkten schnell, daß sämtliche Privattelefonate und Rufe über die Kommunikationssysteme nicht beantwortet wurden, auch nicht von den Robotern, die ihm als Leibwächter dienten
19. »Sie schildern sehr anschaulich, wie Sie merkten, dass Sie Ihren Mann langsam zu verlieren drohten
20. Die Bewusstseine, die überall um ihn herum geschimmert hatten, verblassten, die meisten drückten Bedauern und Sorge aus, als sie merkten, dass der Mindspace erlosch
21. Wir merkten sofort, dass wir plötzlich mehr Bewegungsfreiheit hatten und die Schlangen vor uns länger wurden
22. Sie merkten, dass irgendetwas nicht stimmte, noch bevor sie die hohen Steinpfeiler des Haupteingangs passiert hatten
23. Sie saßen direkt auf dem feuchten Beton am Rand des Bunkers, aber weder Harry noch Kaja merkten die Kälte, die ihnen unter die Haut kroch
24. Sie wollte nicht, dass die ANAdroiden merkten, wie beunruhigt sie war
25. Sie wusste, dass sie auf jedes ihrer Worte lauschten, sich alles genau merkten und Yatol Daek Gin Gin Yan wahrscheinlich noch vor ihrem für den nächsten Morgen anberaumten Treffen mit dem Mann Bericht erstatten würden
26. »Jesus!« Die Idee war beunruhigend – Straßenräuber, die Sprühdosen anstelle von Messern einsetzten, und Opfer, die gar nichts merkten, bis sie Stunden später benommen wieder zu sich kamen
27. Mehrere Schreie hallten durch den Raum und dann erleichtertes Gelächter, als alle merkten, dass dies eine weitere von Justines Halloween-Überraschungen war
28. Zuerst hatten die meisten bei ihrem Bericht noch unsicher gelächelt oder gelacht, aber schon bald zeigte sich auf allen Gesichtern ein Ausdruck des Entsetzens, als sie merkten, dass diese Halloween- Überraschung anscheinend echt war
29. Als Ragnar in ihr Blickfeld kam, merkten sie auf und schauten neugierig in unsere Richtung, und als ihr Landsmann näher kam, bewegten sie sich doch
30. Nach einer Weile spürten sie den kalten Luftzug vom Eingang her und merkten, daß jemand sie beobachtete
31. Jeder wusste, dass sie sich die Gesichter merkten
32. wir merkten beide, daß unsere Beziehung kein zweites Kind mehr vertragen kann
33. Merkten sie, dass ich log?
34. Obwohl das Weinen hier zur Tagesordnung gehörte und keinem mehr wirklich peinlich war, merkten sie, dass ich in einer ECHTEN Krise steckte
35. Merkwürdigerweise weinten reihum auch die Topmanager, als sie merkten, was ihnen alles entgangen war, weil sie sich immer nur ums Geldverdienen und nicht um menschliche Wärme gekümmert hatten
36. Sogar die der allein reisenden Damen, die mit der Zeit merkten, dass ich mir nicht wirklich was aus den drei Eintänzern machte
37. Vielleicht, weil ich Leos Frau war und er ihrer aller Chef? Aber als sie merkten, wie harmlos ich war und dass ich von Leos Geschäften keine Ahnung hatte, dafür aber umso mehr vom Kuchenbacken und Kalte-Platten-Machen, stieg meine Beliebtheit und ihr Vertrauen
38. Die Heterinnen wichen zurück, als sie merkten, daß ihre Stäbe keine Wirkung mehr hatten
39. »Morgen nun wird für uns alle die eigentliche Krönung des Wettbewerbes stattfinden« – er sah sich Beifall heischend um – »morgen werden wir alle dem großen, in seiner Art einzigartigen Meister des Taktstockes gegenüberstehen, und, meine lieben jungen und älteren (er hüstelte) Kollegen – das sind die Augenblicke im Leben eines Sängers, die er hinüberretten wird in das Schatzkästlein seiner Erinnerungen, nicht die Höhe der Gage, nicht die Anzahl der Beifallsbezeugungen (nicht das Geschwafel des Vorsitzenden), nein, die erste Begegnung mit diesem sagenumwobenen, ja, ich möchte sagen, Unikum auf seinem Gebiet … Sie wissen alle, von wem ich spreche … Meine lieben jungen Kolleginnen … (den Rest ließ er weg, also die alten Kolleginnen und die Kollegen schlechthin), bitte, denken Sie an meine Worte, wenn sie ihm morgen gegenüber stehen werden … verlieren Sie alle Scheu, wie sie ja auch vor der Jury Ihre Scheu verloren haben, als sie merkten, dass Sie Ihren Stimmbändern, Ihren sonstigen Fähigkeiten vertrauen dürfen … Er ist ein Mensch wie Sie und ich, meine Damen und Herren, und er ist vielleicht ebenso gespannt auf die erste Begegnung mit seinen jungen Interpreten des diesjährigen Preisträgerkonzertes, wie Sie auf ihn
40. Ob die anderen Mitreisenden etwas merkten? Ich spürte ein Kribbeln am ganzen Körper
41. Die Amazonen der Zahda und der Zaem kämpften noch immer miteinander und merkten gar nicht, daß sich jene, die der Anlaß für diesen Streit waren, hinter ihren Rücken davonstahlen
42. Bei ihrem Anblick gerieten die Incarinnen völlig außer sich und griffen zu den Waffen, und als sie merkten, daß die beiden Truten zu mir gehörten, wandten sie sich auch gegen mich
43. Die kannten ihn und seine rege Fantasie, und irgendwann merkten sie, dass er log
44. Als sie im Alter von etwa vier Jahren schon eine Größe von fast sieben Fuß hatten, merkten sie, daß sie anders als die übrigen Menschen waren, und beschlossen, nicht mehr zu wachsen
45. Da die drei Yarlfänger sich die ganze Zeit über in dem Führerhaus an der Nackenwulst der Schildechse aufhielten, merkten sie gar nichts davon, was hinter ihren Rücken vor sich ging
46. Es half auch nichts, die Augen und die Ohren zu verschließen, das merkten sie bald, denn das Licht drang auch durch die geschlossenen Lider in den Geist
47. Dass ihre Attacke nichts taugte, merkten sie schon nach den ersten Yards auf dem Geröllhang
48. Er warnte mich, dass die Hintermänner keine Skrupel hätten, ihn und mich zu töten, wenn sie merkten, dass wir ihnen auf die Schliche gekommen seien
49. Sie merkten sehr schnell, dass sie tatsächlich die Elite unter den Pokerspielern vor sich hatten
50. Sie merkten nicht, dass es langsam dunkel wurde und der Tag der Dämmerung wich
1. Seitdem du merktest, dass ich gar nicht Charles war, behandelst du mich so, als hätte ich keine eigenen Gedanken