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    Use "nagen" em uma frase

    nagen frases de exemplo

    genagt


    nage


    nagen


    nagend


    nagst


    nagt


    nagte


    nagten


    1. Ein paar weitere waren weniger verkohlt, doch dafür hatte irgendetwas anderes als Feuer an ihnen genagt


    2. Meine Mutter wollte es mir ausreden, aber ich wurde Pilot, und diese Sache hat während all der Jahre an mir genagt


    3. Wind und Wetter hatten an den Steinen genagt, und Moose und Flechten wucherten an den rauhen Außenflächen


    4. Es gibt zwar dafür keinen einzigen Beweis, aber das hat sehr an Tonis Selbstbewusstsein genagt


    5. Zwei der drei wiesen klaffende Wunden auf, als hätte jemand an ihren Leichen genagt, was sogar der Fall war


    6. Abermals knurrte der Wertiger, ließ das Menschenbein fallen, an dem er genagt hatte, und begann sich in tief gebückter Haltung langsam und bedächtig anzupirschen


    7. »Die Fische haben zweifellos längst das Fleisch von seinen Knochen genagt


    8. Über den Winter starben sie zu Tausenden, haben sogar die Rinde von den Bäumen genagt


    9. Cindy schloss die Haustür, lehnte den Kopf dagegen und versuchte, das Echo von Julias Vorwürfen zu verdrängen, die jahrelang an ihr genagt hatten


    10. Er hatte geschafft, es in den Hintergrund seines Bewusstseins zu drängen, aber es hatte den ganzen Tag an ihm genagt

    11. Am liebsten hätte ich meine Knie umschlugen, mein Gesicht im Schoß vergraben und an meinem Totenkopf-Armband genagt


    12. Die Stürme und Salzwinde eines Jahrzehnts hatten an dem Stein genagt, Pflanzen hätten ihn umrankt und sich in den Ritzen festgesetzt


    13. Er wusste, dass er sie abgeschlossen hatte, doch auch an den Schlössern schien der Zahn der Zeit genagt zu haben


    14. Vor zwanzig Jahren, als er von Taras Wiederbelebung erfahren hatte, da hatte irgendetwas an ihm genagt


    15. Die Entropie hatte an ihnen genagt; Felsstürze und Gerölllawinen hatten große Segmente herausgebrochen und die Umrisse verzerrt


    16. Hat es auch, nicht wahr? Es hat an Ihnen genagt, nicht wahr, Arthur? Sie haben sich dauernd vorgestellt, wie die beiden zusammen sind, wie er sie berührt und wie sie gemeinsam über Sie lachen


    17. Ein Plastikkanister, in den die Mäuse Löcher genagt hatten


    18. Auf jeden Fall hatte der Zahn der Zeit reichlich an Uri Zander genagt; seine Haare waren inzwischen nur noch an den Seiten und im Nacken lang – oben war er ganz kahl –, und ein zunehmender Hängebauch in Verbindung mit einem ziemlich krummen Rücken ließ ihn an ein schlampig gezeichnetes Fragezeichen erinnern


    19. Gerade noch hatte die Frage an ihr genagt, welche Art von Mensch ihr Gemahl denn nun wirklich war, aber unter dieser mannigfachen Zärtlichkeit schmolz sie dahin


    20. Allerdings ist es nicht so, dass sie vorher am Hungertuch genagt hätte, Dallas

    21. Damit wäre sie zumindest einer Sorge ledig, denn die Frage, wie Stewart mit diesen drei Trunkenbolden weiterbestehen sollte, hatte in der Tat an ihr genagt


    22. « Plötzlich fiel ihr wieder ein, was vorhin in der Ambulanz des Krankenhauses an ihr genagt hatte


    23. Er hatte im Lauf der Jahrtausende an dem Kalkstein genagt


    24. Im Gegenteil: Die unbekannten Programmierer hatten Erstaunliches geleistet, ebenso die Erbauer des Hardware-Komplexes, an dem zur Entstehungszeit noch nicht der Zahn der Zeit genagt und Defekte eingestreut hatte


    25. Wallander war jetzt klar, daß auch das andere Gefühl, das in seinem Unterbewußten genagt hatte, einen realen Anlaß gehabt hatte


    26. « Er zögerte, aber die Frage, die an ihm genagt hatte, seit sie auf das Schiff der Sessrimathe gebracht worden waren, musste gestellt werden


    27. Wind und Wetter hatten lange an diesen Metallstücken genagt


    28. »Nur, dass es wie ein Tumor an Pierces Gehirn genagt hätte, dass er den Fall aufgeben musste


    29. Es vertrieb die Unruhe, die seit jenem Augenblick an ihr genagt hatte


    30. All die Jahre hatte der Verdacht an ihm genagt, dass Luke und Kate mal miteinander im Bett waren

    31. Jemand hat hier gesessen und daran genagt und ihn dann weggeworfen


    32. Jake hatte zusammengekauert vor den Überresten des winzigen Feuers gehockt, hatte den Kieferknochen im Schoß gehabt und untröstlich an den Knochen des Kaninchens genagt


    33. Ich bemerkte, daß ihre Unterlippe geschwollen war, als hätte jemand die ganze Nacht lang daran genagt


    34. Auf der hinteren Veranda stand der Hund auf und ließ einen klebrigen Knorpel liegen, auf dem er genagt hatte


    35. Sicher waren auch ein paar arme Schlucker dabei, aber alle hatten weiß Gott nicht am Hungertuch genagt! Was war also geschehen? Hatte der Aussatz nicht nur ihre Glieder, sondern auch ihren Wohlstand aufgefressen? Oder warum gab es in ihren Häusern nicht einmal einen Tisch und eine Bank zum Draufsitzen? Warum hatten sie keine wärmenden Kleider, unter denen sie ihre kranken Glieder verbergen konnten? Warum durften sie nur so selten baden? Warum, warum, warum?


    36. Es war ein kalter Novemberabend gewesen, der schneidende Wind hatte an jedem Quadratzentimeter unbedeckter Haut genagt


    37. Als Nettie Pollys blasses, verquollenes Gesicht und ihre verstörten Augen sah, waren ihre eigenen Ängste, die auf dem Weg hierher wie scharfe Wieselzähne an ihr genagt hatten, vergessen


    38. Joshua meint, die Eichhörnchen könnten an den Leitungen genagt haben, deshalb lasse ich alles überprüfen, im Haus angefangen


    39. Was muss das für ihn bedeuten! Wie muss das während vierundzwanzig kinderlosen Ehejahren an ihm genagt haben! Und plötzlich findet er heraus, dass seine kleine Freundin Lisa schwanger ist


    40. Ivo ist nicht besonders hell im Kopf, doch er ist eitel, und die Art und Weise, wie sie ihm für den Boss den Laufpass gegeben hat, muss in ihm genagt haben

    41. Das war eine scharfsinnige Beobachtung, und sie beschrieb vollkommen zutreffend, was die ganze Zeit über in meinem Hinterkopf genagt hatte


    42. Die Ärzte hatten ihm – Monate nach der Operation und unzähligen Nachuntersuchungen – erklärt, daß sie alle kleinen Zellen herausgeschnitten hatten, die an seinem Leben genagt hätten


    43. Begleitet von einem Knacken und Mahlen, das klang, als hätte der Zahn der Zeit heftig am Mechanismus des Schlosses genagt, verschwand das Kästchen mit dem Zahlenfeld in der Wand und im nächsten Moment öffnete sich das gewaltige Schott


    44. Der Stall stand lichterloh in Flammen, noch hatte das Feuer am Wohntrakt nur genagt


    45. Der Zahn der Zeit hatte an allem genagt und die Jahre hatten ihr graues Tuch über Freemont gebreitet


    46. Das war die kleine Gabe, die ihr außergewöhnlicher Sohn ihr verliehen hatte, das wurde Owen klar, und sie nutzte sie schon so lange, dass sie es gar nicht mehr mitbekam, wenn sie sie einsetzte … wie Henrys Freund Biber ewig an seinen Zahnstochern genagt hatte


    1. Nage, aber schweige mir!


    2. Sie sprach von elf Jungfrauen, die dem Bräutigam, an dessen Seele eine Dämonin nage, zum Opfer fielen


    3. Und die Angst in seinem Bauch fühlte sich an, als nage dort ein Tier von innen


    4. »Oder nimm doch Hummer a la nage


    1. Wieder begannen die alten Zweifel an ihr zu nagen


    2. Sittko nicht am Hungertuch nagen werden, wenn sie irgendwann einmal beschließen sollten, in den Ruhestand zu gehen


    3. Mann setzte sich auf einen hohen Hocker und begann an einer Scheibe Graubrot zu nagen


    4. »Die nagen nicht grade am Hungertuch, was?«


    5. Der Makel der Geister, die ihn verfolgten, fing an, an ihm zu nagen


    6. Mythor hingegen verspürte ein deutliches Nagen in seinen Eingeweiden


    7. Die Zweifel würden für alle Zeiten an ihm nagen, wenn er nun umkehrte


    8. Wir nagen nämlich am Hungertuch, wie die Sache aussieht


    9. Auf der Straße meinte Rodenstock: »Das wird an ihm nagen, das wird ihn weichkochen


    10. Das würde an ihrem Selbstvertrauen nagen

    11. »Ich möchte nicht, dass beim Sterben noch irgendwelche blassen Erinnerungen an meinen Gedanken nagen


    12. Er wußte das instinktiv, aber nun, da er sich inmitten dieses Wahnsinns befand, inmitten von Asteroidengeschossen und feindlichen Schiffen, die ihn umschwirrten, begannen die Zweifel an ihm zu nagen


    13. Und wenn der Mistkerl nicht so bald kam? Wenn er überhaupt nicht kam? Und auch nichts unternahm, um sie auf den Weg ins Freie zu bringen? Etwas in ihr begann an dem Glauben zu nagen, dass es sich um eine Strafaktion handelte


    14. Er hob den Kopf, hörte auf zu nagen, und seine wachsamen Augen fanden mich über die große Halle hinweg


    15. Sie ruft ihn nur an! Das wird doch wohl noch erlaubt sein! NEIN! Ist es nicht! Die soll meine Kreise nicht stören! Nagen am Herzen fühl ich ein Gift in mir


    16. Paulchen wollte ab und zu mal an meinem Busen nagen, was gestattet war, und Sascha wollte außerhalb des Schlafzimmers an meinen Nerven nagen, was nicht gestattet war!


    17. Das stand in der Zeitung: Die Eltern vom Kohle-Wolf nagen am Hungertuch


    18. Ich wollte nicht am Hühnerbein nagen, ich wollte wissen, wer mir den Müll vor die Tür gekippt hatte


    19. Das würde an ihnen nagen


    20. »Wahrscheinlich nagen die Bussarde ihm jetzt schon das letzte Fleisch von den Knochen!«

    21. Er war hart wie Eisen, und als er sich nach vorne beugte, um an ihrem Ohr zu nagen, hätte er ihr am liebsten die Kleider heruntergerissen


    22. »Und was wäre dieser persönliche Schutz gegen den Willen der Königin wert? Ein Wort von mir und die Schakale nagen an euren Knochen


    23. Sie schloss die Tür hinter sich, und Almut begann, an ihrem Zeigefingerknöchel zu nagen


    24. Einer Lösung kam sie nicht näher, doch eine Frage wollte nicht aufhören, an ihr zu nagen


    25. Ein hässlicher kleiner Wurm begann an Almuts Herz zu nagen, und erbittert fragte sie sich, ob es ein letzter böser Zauber war, den Almodis über sie geworfen hatte


    26. Jetzt begannen die ersten Zweifel an ihm zu nagen


    27. Es war ein Wurm mit scharfen Zähnen, der an ihr zu nagen begann


    28. »Und zwar die Art von Verehrer, die sich liebend gerne einen Weg von deiner Zehen- bis zu deiner Zungenspitze an dir herauf nagen würde


    29. Nimm das Hungertuch, an dem wir hier ständig nagen


    30. « Sein Mund glitt hinab an ihren Hals und begann daran zu nagen

    31. Kein Fleisch von den Knochen des Gegners zu nagen, gehörte unbedingt dazu


    32. Sie merkte, dass sie in Erwägung zog, ihm die Jeans erneut auszuziehen, um nur ein wenig an seinem straffen, nackten Hinterteil zu nagen


    33. Jetzt, nachdem er normales Essen gegessen und seinen natürlicheren Hunger gestillt hatte, begannen die Auswirkungen der gescheiterten Blutlieferung an Lucern zu nagen


    34. »Hier wimmelt es ja nur so von Rochensteaks, an denen die Geier nagen


    35. Die Kälte und der Nordwestwind nagen sich durch jeden Schutz, beißen sich durch Pelze, Pullover und Schichten von kratzender Unterwäsche


    36. Es hatte in seinem Bauch angefangen, ein brennendes und fressendes Gefühl, das einigermaßen erträglich gewesen war, aber mit jedem Augenblick wurde es schlimmer und verteilte sich langsam nach außen, breitete sich aus wie ein Virus oder Krebs und schien mit scharfen kleinen Zähnen an ihm zu nagen


    37. Wenn Vincent seine Lebensgefährtin tatsächlich bereits gefunden hatte, warum küsste er dann sie? Eine Antwort auf diese Frage fiel ihr nicht ein, aber das Problem begann an ihr zu nagen


    38. Schon begannen die ersten an der nahrhaften Borke des Baumes zu nagen, begierig auf das lebende Holz darunter, wäh-rend andere bereits auf die ersten Lianen zustrebten


    39. « Er begann an ihrem Ohrläppchen zu nagen


    40. Es würde so lange an Clarissa nagen, bis sie nachts schreiend aus dem Schlaf auffuhr

    41. Es gab nur noch seinen Geschmack, seine vollen, festen Lippen, seine schnelle Zunge, das Nagen seiner Zähne und die kleinen, verführerischen Bisse, die einen Schmerz verursachten, in dem eine unendliche Süße lag


    42. Bist du wie der Sand und der Wind, die so lange an der Wahrheit nagen, bis niemand mehr ihr wahres Gesicht zu erkennen vermag?«


    43. In dem Moment, in dem er auf dem Boden aufkam, sprinteten zwei der Raubtiere mit erwartungsvoll glänzendem Augenband vor und begannen, hungrig an seinen Stiefeln zu nagen


    44. Ich muss dringend etwas essen, wenn ich nicht an meiner eigenen Zunge nagen soll


    45. Ich für meine Person bin zufrieden, wenn ich mich im Gras herumwälzen kann, oder wie sie das Zeugs nennen, das im Großen Gehege wächst, wenn ich an Essenssteinen nagen und ausgedehnte Nickerchen halten kann


    46. Ich schwor mir, das alles zu vergessen, und nahm an, dass die Fragen nach dem Grund für die Morde irgendwann aufhören würden, an mir zu nagen


    47. Gleichzeitig begann wieder das Gefühl an ihm zu nagen, etwas übersehen zu haben


    48. Er suchte nach dem Gedanken, der auf dem Weg von Malmö angefangen hatte, an ihm zu nagen


    49. « Amanda vergräbt den Kopf in den Händen und versucht die Kopfschmerzen abzuschütteln, die an ihren Schläfen nagen


    50. In ihrem Gefängnis lauschten Jon und Thérèse den Geräuschen, die wie das Nagen eines kleinen Tieres klangen














































    1. Mythor fühlte, wie die Unsicherheit sich nagend in seine Gedanken einschlich


    2. »Und … wie ist die so?«, fragte ich, an meinem Daumennagel nagend


    3. « Almut schwieg eine Weile, aber dann platzte sie doch mit ihrer Frage heraus, die sich wie ein Wurm nagend bis zu ihrer unbotmäßigen Zunge hindurchgefressen hatte


    4. An der Unterlippe nagend, überlegte sie, dass Richard in letzter Zeit wirklich viel unterwegs gewesen war


    5. Verflixt, konnte dieser Gedanke nagend sein


    6. »Meine Güte, was kannst du nagend sein!«


    7. »Du bist mal wieder ein bisschen nagend, nicht?«


    8. Er kann überaus nagend sein


    9. Ernst, intensiv, dauernd an den Stämmen nagend, damit die Bäume fallen und die Ströme eingedämmt werden konnten


    10. Er bildete schnell das Wort BAPTIST und übrig blieb NAGEND KRIECHEN

    11. und übrig blieb NAGEND KRIECHEN


    1. »Du nagst auch beständig am Hungertuch bei mir, Herzchen!«


    2. »Was nagst du denn daran so rum, Rudi? Ob tausend oder zehntausend – das ist eine Sache, die nur deinen Vater etwas angeht


    1. »Er nagt beständig an meinen Gedanken


    2. »Etwas nagt an mir, Asela«, gestand sie dann und stand auf, um zu der Karte hinzugehen


    3. Diese Burg nagt an meinem Verstand! dachte Mythor wütend


    4. Der Dämon nagt an ihm, selbst in diesem Augenblick, und er wird immer stärker, so dass der Tag abzusehen ist, an welchem Odam wieder Odam – der grauenvolle Odam – sein wird, ein willenloses Werkzeug der Dunklen Mächte


    5. »Es ist so, daß diese Formulierung an ihm nagt


    6. Das Nicht-Wissen ist es, was an Euch nagt, mein Freund


    7. Und da er nicht gerade am Hungertuch nagt …»


    8. »Ich kenne dich, es gibt etwas, was an dir nagt, es gefällt dir nicht, und es macht dich wütend


    9. Er nagt an einem Apfelstrunk


    10. Er nagt schon lange an mir, nur heute, in dieser milden Nacht, wurde er wieder übermächtig

    11. Vor allem aber nagt dieser schreckliche Verdacht an mir und wird immer größer


    12. Ein großer Kummer nagt an ihrem Herzen


    13. Aber sie nagt an mir


    14. Aber am Hungertuch nagt er nicht, und im Rotlichtmilieu scheint er auch nicht tätig zu sein


    15. Irgendetwas nagt an ihr


    16. Die Sache nagt bereits seit Monaten an mir


    17. »Es nagt an dir


    18. Und dann wächst jedes bisschen, was darüber hinaus an Euch nagt, zu einem gewaltigen Ungeheuer heran


    19. »Ja, wahrscheinlich«, stimmt Imelda zu, obwohl ein Restzweifel an ihr nagt


    20. »Ihre Lampen sind erloschen wie ihre Leben, denn sie haben sich der fleischlichen Begierde hingegeben, und der Bräutigam, an dessen Seele die Dämonin nagt, sucht nach weiteren Opfern

    21. Ein Bräutigam, sagte Rigmundis, dem eine Dämonin an der Seele nagt


    22. So etwas nagt an der Seele


    23. »So können wir getrost unsere Überlegung mit den Teufelsbündnern fallen lassen und uns auf den Bräutigam konzentrieren, an dessen Seele ein Dämon nagt


    24. »Ihr spracht selbst von dem Dämonen, der an ihm nagt


    25. Aber manchmal, in schwachen Stunden, nagt es dennoch an ihm


    26. Ich weiß, dass dich das belastet, dass das an dir nagt, aber es treibt dich gleichzeitig auch an


    27. Die lange Flucht, die ständige Unruhe, die an ihm nagt, hat seine Nerven strapaziert


    28. Es schmerzt und nagt, aber er kehrt nicht um, sondern nimmt die zwei Stufen hinunter auf den Boden


    29. Der typische Künstler, der am Hungertuch nagt


    30. Er nagt innerlich an ihr

    31. Doch der Hass nagt an ihm, und sein ganzer Ehrgeiz ist darauf ausgerichtet, das Werk der Alben zu zerstören


    32. Ich spüre, wie es an ihr nagt


    33. Das ist eine Sache, die schon seit einiger Zeit an mir nagt


    34. Es gibt nur noch Tag und Nacht, Hitze und Kälte, Regen ab und zu und immer den Wind, der ewig und ewig über das Tiefland zieht und den graubraunen Staub vor sich hertreibt, mit dem er gnadenlos und unablässig an dem steinernen Zierrat des Palastes nagt, des einzigen Bauwerks, das noch steht


    35. »Diese Sache nagt aber wirklich an dir, Max


    36. „Das nagt an seinem Selbstbewusstsein


    37. „Mit einer solchen Wut, die tagein, tagaus an mir nagt


    38. Der Zahn der Zeit nagt an allem, manchem verleiht er aber auch eine schöne Patina, und die Menschen lernen das zu lieben, was sie gewohnt sind


    39. Er schiebt den Gedanken von sich, aber er nagt an ihm


    40. Die beiden Menschen, die ich getötet habe, und Afrika, das an mir nagt, machen ein Bleiben unmöglich

    41. Sie wollen sich an ihr rächen, und wer zum Teufel wollte das an Ihrer Stelle nicht? Es nagt an Ihnen


    42. Aber jetzt nagt die Einsamkeit an mir


    43. An dir nagt immer noch diese Sache mit dem Brand am Fischmarkt, vor dem Frau Alena deinen Vater gewarnt hat


    44. Dabei – es kann doch nicht angehen, dass eine Familie am Hungertuch nagt, nur weil die Mutter oder der Vater krank geworden sind und ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen können


    45. Die Tatsache, dass du gezwungen bist, dich niedrigeren Lebensformen zu unterwerfen, nagt ständig an dir


    46. »Ein schlimmer Freund nagt schärfer als ein Schlangenzahn


    47. Und irgendwie nagt die jetzt an mir


    48. Der Schrecken, der an der Seele nagt


    49. Die kommen dann erst, wenn die Ernte eingefahren ist, reden klug daher, wie man es besser machen könnte, nehmen mit verächtlich hochgezogenen Brauen den Lohn der Mühen und verabschieden sich, während der Bauer hungrig an seinem letzten verbliebenen Apfel nagt


    50. Das nagt an ihm, frisst ihn auf, weil er weiß, dass er besser sein muss, als er je war




    1. Wachtmeister Swan nagte finster an seinen Lippen


    2. Andächtig nagte er die zarten Knochen ab


    3. Sutton nagte an der Unterlippe


    4. Clive nagte an seiner Unterlippe herum


    5. Kitty O'Conners nagte nervös an ihrer Unterlippe herum


    6. Als meine Familie gleichsam am Hungertuch nagte, griff Ihre Frau Mutter helfend ein


    7. Als er die Treppe zur ersten Etage hinaufstieg, empfand er keine Furcht, aber an seinem Herzen nagte eine leise, ziehende Spannung


    8. Cecil Spill nagte geistesabwesend an den Lippen


    9. Er nagte ratlos an seinen Lippen


    10. Angst nagte an seiner Kontrolle und gab der Magie damit mehr Raum zu agieren

    11. Mythor nagte verwirrt an seiner Unterlippe


    12. Dass sie nicht wusste, wie es Zokora ergangen war, nagte noch immer an ihr


    13. All das nagte an seiner Beherrschung, also wandte er die Aufmerksamkeit wieder der Musik zu


    14. Das Gewand gab Leandra eine Erhabenheit, die auch Sieglinde beeindruckte … nur dass etwas in ihrer Erinnerung an ihr nagte


    15. aber es nagte an ihr


    16. Die ungelöste Frage nagte stärker an ihm als der Verlust des Katamarans


    17. Sadhy nagte an der Unterlippe


    18. « Ich wollte gehen, aber eine letzte Frage nagte an mir


    19. Nur noch knapp hundert Meter trennten sie von den Gewächshäusern, aber die aufsteigende Übelkeit nagte an ihrer Kampfkraft


    20. Selbst Alton in seiner Rechten vermochte die Furcht nicht zu vertreiben, die an der Wurzel seiner Seele nagte

    21. Ein blitzartiger, zunächst kaum greifbarer Gedanke, der eher aus seinem Unterbewußtsein kam, nagte an ihm


    22. Das nagte an ihnen


    23. Es gab jedoch eine Frage, die an Regis nagte: Warum hatten die Orks das nicht schon lange getan?


    24. Der Zweifel nagte in ihm, fraß sich hinein, schwächte die Entschlossenheit, die ihm so schrecklich lange Zeit Kraft gegeben hatte


    25. Es war keinen Augenblick zu früh, denn der Zwergenpriesterin gingen die Zaubersprüche aus, und die Kälte nagte wieder an den Gefährten


    26. Dieser Kontrast war es, der unablässig an dem Barbaren nagte und der eine Erinnerung an die erschreckenden Veränderungen in seinem Leben darstellte, an den Unterschied zwischen der Welt nördlich des Grats der Welt und dieser hier, die südlich davon lag


    27. Dennoch nagte es heftig an dem Barbaren und erschütterte den letzten Rest von Vertrauen in Gerechtigkeit und Menschlichkeit, den er noch besaß, dass er sowohl in Luskan als auch hier für Verbrechen verurteilt worden war, die er nicht begangen hatte


    28. « Emma nagte mit makellosen Zähnen an der Unterlippe


    29. An allen nagte die Angst, dass Dirk und Summer etwas zugestoßen sein könnte


    30. Dieser scheinbar so logische, so einfache Gedanke, den ich nicht festhalten konnte, nagte erneut in mir

    31. Guenhwyvar nagte und kratzte an dem massigen Arm und riß an Fleisch und Muskeln


    32. Was es auch sein mochte, das sie da durch die Dunkelheit, die nun emsig am Rand seiner eigenen Wahrnehmung nagte, verfolgte, es machte ihm eine höllische Angst


    33. Eigentlich wollte er es gar nicht wissen, aber das Gewissen nagte an ihm


    34. Die allerschlimmsten Schuldgefühle jedoch bereitete ihm die Frage, die fortwährend an seiner Seele nagte: Hätte ich mehr tun können? Nun, da er nüchtern und der schlimmste Kater vorbei war, dachte er ununterbrochen über dieses merkwürdige Gefühl nach, das ihn so jäh hatte erwachen lassen


    35. Aber noch während sie über diese Verteidiger der Stadt nachdachte, nagte der Gedanke an eine Verschwörung gegen sie an den Rändern von Baenres Bewußtsein


    36. Eine absurde Szene vor Augen, bei der jemand den Pausenknopf gedrückt und das Bild festgehalten hatte, eingefroren, so dass es jetzt zitternd und zuckend an der Zeit nagte


    37. Ein Teil von ihm wollte sich von dem Totem abwenden, wollte diesen Ort so schnell wie möglich verlassen, doch eine ganz bestimmte Erinnerung an einen Racheschwur nagte an ihm


    38. Irgendetwas nagte an seiner inneren Ruhe


    39. Und doch war da etwas, das an Drizzt nagte und das er nicht richtig zu fassen bekam


    40. Entreri dachte eine Weile über diese Argumentation nach, aber eine Tatsache nagte an ihm

    41. Man quälte ihn zwar nur selten mit der vernichtenden Magie und verlangte nie zu viel von ihm, so dass er im Grunde genommen nach den Maßstäben von Memnon oder Calimhafen ein sehr gutes Leben hatte, aber es blieb ein Zwang, und Alegni wusste, dass der an ihm nagte


    42. Nervosität nagte an seiner Zuversicht


    43. Der Neurohormonkater nagte an ihm, schnitt ihn ab von den Vorgängen ringsherum, mit denen die Sicherheitsleute, Victor, Julia und Rick den Gefühlsstreß abbauten, auch von Sinclairs bekloppten Eingebungen


    44. Irgendetwas nagte an ihm


    45. Der Sturzbach, der sich durch das Loch ergoss, das Dow geschaffen hatte, nagte an den Rändern


    46. Sie setzte sich auf den Sandstrand, holte ihren Laptop aus der Tasche und tippte leise, während sie an ihrer Unterlippe nagte


    47. »Mir kam das nicht so vor«, sagte Linda und nagte an ihrer Unterlippe


    48. Für einen kurzen Augenblick sah ich etwas im Mondlicht schimmern, das eine Armbrust sein konnte … auch wenn sie mir für den Elfen zu groß erschien … und noch während mir das Herz im Leibe klopfte und ich zu allen Göttern betete, dass sie uns nicht entdecken würden, nagte ein Gedanke mir im Hinterkopf


    49. Irgendetwas nagte an ihr, und seitdem wir wieder zusammen waren, wurde ich das Gefühl nicht los, es ihr kaum recht machen zu können


    50. »Weiterziehen?« Sie wandte sich um Beistand heischend an Giordino, doch der schaute sie nur an, als wollte er sagen: »Du lernst es nie«, und nagte weiter an seiner Makrele herum













































    1. In diesen Augenblicken des Wartens nagten die Zweifel an Mythor


    2. Allerdings nagten jetzt wieder Zweifel an Rachamons Überzeugung, dass Oblak allein für das Versagen seiner Magie verantwortlich sei


    3. »Keine«, log Velikow, aber leise Furcht und Unsicherheit nagten an ihm


    4. Diese Fragen nagten an der normalerweise unerschütterlichen Klerikerin, der gewöhnlich so demütigen Priesterin


    5. Er hatte sie als das erkannt was sie waren, und sein Gehirn hatte sie in etwas anderes verwandelt, in etwas Dämonisches, in die verzerrten, tückischen Gesichter der Schergen Errtus, die ihn mit ihrem ätzenden Geifer besabberten und mit ihren geschärften Fangzähnen an ihm nagten


    6. Trotz seines ansonsten unerschütterlichen Glaubens hielt es Yatol Thei’a’hu für ziemlich unglaubhaft, dass Douans Entscheidung auf einer göttlichen Eingebung beruhte – denn wie hätte Yatol ein so offensichtlicher Fehler unterlaufen sollen? Dies war das schmerzlichste Beispiel, es gab aber auch noch andere, die an der Vernunft des ansonsten recht einsichtigen Thei’a’hu nagten


    7. Also ließ Leia das Thema fallen, denn sie begriff, daß tiefere Emotionen an ihrem Mann nagten: Angst um seine Kinder, nicht um seine eigene Sicherheit, und noch tiefere Schuldgefühle bezüglich Anakin, wenn er an die letzten Streitereien zwischen den beiden dachte, an alles, was seit Chewbaccas Tod zwischen Vater und Sohn geschehen war


    8. Das Floß ruckte wieder, als weitere große Fische an ihm nagten, zubissen und dagegenstießen


    9. Sorgen und Schuldgefühle nagten an mir, und mein Körper wollte gar nicht wieder zu Kräften kommen


    10. Einen Moment später lag er auf den Knien, sein Mund an ihrer Wange, seine Zähne nagten an dem Klebeband, das über ihren Lippen lag

    11. Bis auf unsere drei Koffer besaßen wir nichts mehr in Reutlingen! Ich durfte meinen Zweifeln jetzt nicht nachgeben, auch wenn sie an mir nagten wie ein hungriges Tier


    12. In diesem Moment nagten auch in der schönen Frau Zweifel an Laycocks Aufrichtigkeit


    13. « Seine Zähne nagten sanft an ihrem schlanken Hals


    14. Und doch … und doch … diese gewissen Kleinigkeiten, vorausgesetzt natürlich, sie waren korrekt aufgezeichnet, nagten an Haflunormet wie die lästigen s^lj-Parasiten, von denen die sich abstoßende Chitinhülle eines ungepflegten ausgewachsenen Thranx befallen werden konnte


    15. Eve bemerkte nicht nur Peabodys besorgten Blick, sondern auch, dass ihre von McNab bewunderten strahlend weißen Zähne an ihrer Unterlippe nagten, und erklärte: »Peabody, täglich schaffen Tausende von Menschen alle diese Dinge, ohne dass ihnen dabei irgendwas passiert


    16. Allem Anschein nach hatte es sich jedes Mal um einen Unfall gehandelt, und doch nagten hartnäckige Zweifel an ihm, die schwerwiegend genug waren, um alles zu tun, damit die Frauen in seiner Familie in Sicherheit waren


    17. Viel zu sehr nagten die Zweifel und der Unglaube an ihr


    18. Die verchromten Mandibelwerkzeuge, die unaufhörlich zuckten und an den Nähten des Mechanismus’ nagten, ihn zerlegten wie mechanisches Aas, blitzten und flackerten im Sonnenlicht


    19. Seine Hände glitten hinauf zu ihren Brüsten und seine Zähne nagten sanft an ihrem Hals


    20. Sie nagten am Fuß seines Baumes

    21. Schuldgefühle nagten an Lucian, als ihm klar wurde, wie wenig er ihr bislang dabei geholfen hatte


    22. Weich glitt seine Zunge über ihre Lippen, sanft nagten seine Zähne, bis ihre Muskeln bebten und erschlafften und sie sich ihm ergab


    23. Doch als sie sich später zu einem nachmittäglichen Dösen in die Laube verkroch – es regnete immer noch leicht – nagten die Fragen weiter an ihr


    24. Vierbeinige, pelzige Geschöpfe huschten auf den Pflanzen herum und nagten an dem weichen Grün, während ein Paar Oroes, die Säcke auf dem Rücken voll aufgebläht, von einer Stängelkrone zur nächsten schwebten


    25. Zähne nagten an seinem Unterschenkel


    26. Seine Lippen saugten an ihrer festen Brust, seine Zähne nagten an ihrem weichen Fleisch, und seine eleganten Hände fuhren derart rastlos über sämtliche Stellen ihres Körpers, dass ein zweiter Höhepunkt den ersten überlagerte und sie gleichermaßen dankbar wie schockiert zu wimmern begann


    27. Es war eine Hoffnung, aber woran sonst konnte er sich denn klammern? Die Schuldgefühle, auch wenn er sie zu verdrängen versuchte, nagten an ihm, unablässig, und fraßen ihn auf


    28. Doch in den letzten Jahren hatte Wallander bemerkt, wie Zweifel an Martinsson nagten, wie er von dem, was er früher einmal gedacht hatte, immer weiter abzurücken schien


    29. Seine Zähne nagten an ihrer vollen Unterlippe


    30. Angst und Unruhe nagten an ihr, während sie ganz vorn auf dem Autositz saß und mentale Signale an den phlegmatischen Fahrer sandte, damit er schneller fuhr

    31. Ihre scharfen weißen Zähne nagten einen Augenblick an meiner Unterlippe


    32. Ihre kleinen Zähne nagten nervös an ihrer Unterlippe


    33. »Und für dich ist es schlimm, dass wir noch nicht aneinander gebunden sind?« Ihre kleinen weißen Zähne nagten an ihrer Unterlippe, während sie sich zu verstehen bemühte, was er ihr gerade erzählt hatte


    34. « Seine Stimme verklang, während seine Zähne mit steigender Intensität an seinem Pflaster nagten


    35. Noch war nirgendwo Grün zu sehen, und noch nagten die Schafe entschlossen und ein klein wenig verzweifelt an kahlem Geäst


    36. Aber könnte Razvan selbst den Mut aufbringen, ihn in seinen Körper zu lassen, damit dieser sich selbst ein Bild davon machen konnte, was Xavier ihm angetan hatte? Schuldgefühle nagten an seinem Herz


    37. Die Muntjakhirsche waren aus den Koniferenpflanzungen gekommen und nagten an dem rauen Gras in den Feuerschneisen


    38. Seine Zähne nagten unwillkürlich an seinem Schnurrbart


    39. Seine Zähne nagten und kosteten; seine Zunge liebkoste


    40. Ihre Zähne nagten sorgenvoll an ihrer Unterlippe

    41. Peyna wusste es nicht … und er wollte sich auch jetzt nicht eingestehen, dass bereits Zweifel in seinem Herzen nagten, ob Peter wirklich so verderbt war


    42. Es fiel ihm schwer, nach außen hin ruhig zu bleiben, wenn sein Fleisch brannte und Schmerzen an ihm nagten und ihn innerlich so sehr erschütterten, dass er nicht mehr wusste, was real und was Teil seines endlosen Albtraums war


    43. »Von Quellen habe ich nie etwas gehört«, murmelte sie abwesend, während ihre Zunge wieder über seinen Puls huschte und ihre Zähne spielerisch an seiner Haut nagten


    44. Die Auswirkungen dieser gewaltträchtigen Energie nagten an ihnen beiden


    45. Schuldbewusstsein und Grauen nagten an den Rändern seiner Gedanken


    46. Im nächsten Augenblick nagten jedoch Zweifel an ihr wie hungrige Ratten: War es richtig gewesen, Philip alles zu erzählen? Schon einmal hatte sie einem Mann vertraut – und in welche Lage hatte sie das gebracht! Solange Philip nicht laufen konnte, war alles gut


    47. Dennoch nagten diese letzten Worte an ihm


    48. Ihre Zähne nagten spielerisch an seiner Unterlippe und glitten dann zu seinem Ohr, während sich der Druck in ihrem Inneren immer stärker aufbaute


    49. Schuldgefühle nagten an ihr


    50. Seine Zunge tanzte verführerisch hin und her, seine Zähne nagten und kitzelten, und sein heißer Mund saugte hungrig

















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    nagen in English

    gnaw

    Sinônimos para "nagen"

    beißen beschädigen herumbeißen abbeißen happen angreifen aufreiben quälen schaden schwächen strapazieren zehren zersetzen