Use "naschen" em uma frase
naschen frases de exemplo
genascht
nasche
naschen
naschst
nascht
naschte
naschten
1. »Ist schon ein paar Tage her, seit ich zum letzten Mal am Honigtopf genascht habe
2. »Hab auch an einem Sahnetöpfchen genascht, Meister
3. Du hattest einen so schönen, tiefen Schlaf, wenn du zuvor heimlich von dem schweren roten Wein genascht hattest
4. Bereitwillig hatte sie die kleinen Süßigkeiten genascht, die er ihr angeboten hatte, und nun musste er sie nur noch überreden, ihm in das Haus in der Budengasse zu folgen
5. »Und du kannst mit gutem Gewissen deiner Freundin sagen, du hättest im Urlaub nicht genascht
6. Hier hatte er ein paar Pflaumen genascht, dort eine Birne, von der er nur zwei Bissen genommen hatte, bevor er sie fortwarf
7. Ich hab ein bisschen von der Torte genascht und mich dann hingelegt
8. Also wiederholte sie, was sie schon Kibble erzählt hatte, dass sie in ihr Zimmer gekommen war, weil sie ein bisschen allein sein wollte, und von dem Kuchen genascht hatte
9. -Uniform und sah wie die sprichwörtliche Katze aus, die an der Sahne genascht hat
10. Ich frühstückte mit Eiern und Schinken, Würstchen, Pfannkuchen mit Sirup und aß wie ein Scheunendrescher, während Laura mir gegenübersaß, eine Tasse schwarzen Kaffee trank und sich gelegentlich über die Lippen leckte wie ein Kätzchen, das Sahne genascht hat
11. Würde es Hänsel oder seine Schwester Gretel sein? (Waren die beiden eigentlich Zwillinge? Hatte sich jemals irgendwer mit dieser Frage beschäftigt?) Vielleicht würde es auch Rotkäppchen oder Goldlöckchen sein, Letztere mit einem Kinnbart aus Haferbrei, der verriet, dass sie genascht hatte
12. Schokoladen hingegen werden vornehmlich von der Dame des Hauses genascht
13. Das Tier hatte, kurz bevor sie die Prinzessin verlassen hatte, von dem mit Ochsenfett versetzten Kohl genascht
14. Bestimmt hatte der Vogel nur von den Eibensamen genascht, die von einem süßlich schmeckenden, fleischig roten Mantel eingefasst waren
15. Er legte seinen Kopf unter diesem seltsam bedrohlichen Slogan an die Wand und heulte wie ein kleiner Junge, der bestraft wird, weil er Marmelade genascht hat
1. »Auf keinen Fall werde ich da hochfliegen und meine Nasche in eine diescher finschteren Gruben schtecken
1. »Unser Beuteldrache hat wohl wieder versucht, vom Salz zu naschen, und von Burra etwas auf die vorwitzigen Finger bekommen
2. Der Mann hat ein unglaubliches Naschen für Bargeld, und er hat klasse Marketingleute
3. Carina hatte sich vorgenommen, nur ein wenig davon zu naschen und Baltazars Gastfreundschaft nicht anzunehmen
4. Nachdem Isabell mehrfach das Naschen gerümpft hatte beim Anblick eines simplen Brathähnchens oder geschmorter Rippchen, zog sie es vor, unterwegs eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen
5. Den ganzen Tag über war sie schon am Naschen, und mir war es recht so
6. Aber du sollst nicht vor dem Essen naschen
7. »Und was mache ich dann mit der einen halben Scheibe? Die krieg ich ja so nicht mehr verkauft!« Was denkt der sich bloß? Als würde hier noch jemand eine halbe Fleischwurstscheibe haben wollen! »Sie können sie ja einem Kind zum Naschen geben, das macht man doch so in einer Metzgerei
8. Gebrannte Mandeln naschen und Rosinenstollen, bis ich platzte
9. Zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass es ihr Spaß machte, mit ihrem neuen Bekannten gemeinsam an der Frucht der Erkenntnis zu naschen
10. »Wir beide sind füreinander gemacht, Baby, und ich möchte noch ein paar Mal vom Honigtopf naschen, bevor Rufus Caldwell ihn für sich reserviert
11. »Jetzt gebe ich noch einen aus, McClave«, sagte er zufrieden und grinste wie ein Kater, den man beim Naschen erwischt hat …
12. Ismael sah ihm sinnend nach; vermutlich erhoffte er sich für diese Nacht auch noch ein Naschen an einem Sahnetöpfchen
13. Also, wenn ihr auch noch etwas davon naschen wollt, brauche ich eine ordentliche Menge Früchte
14. « Er schaffte es, dass sie sich wie ein Kind fühlte, das was zum Naschen geklaut hatte
15. Aber sie war nie ein Kind gewesen, das sich etwas zum Naschen hätte klauen können
16. Und es konnte nicht schaden, davon ein wenig zu naschen
17. Wir naschen gleich noch ein Häppchen Räucherlachs, wir beide allein
18. Er darf unbefaucht des Nachts durch die Katzenklappe das Haus betreten und von dem Futter naschen, das eigentlich für sie bereitsteht
19. Dazu sind wir viel zu beschäftigt, also naschen wir stattdessen
20. “ Daraufhin nickten beide und sahen dabei aus wie zwei Kinder, die man beim Naschen erwischt hatte
21. »Und ihr Jungs bringt uns was zu naschen
22. Aber die Zungen dieser Neuankömmlinge waren nicht dazu geschaffen, Nektar aus Blumen zu naschen
23. Er wollte von diesen süßen vollen Lippen naschen
24. »Unsere Hausaufgaben haben wir immer in Rekordzeit erledigt, und dann brachte er uns etwas zum Naschen und setzte sich zu uns an den Tisch
25. Die kleinere Ziege meckerte dem Böckchen fröhlich hinterher und senkte dann den Kopf, um etwas von dem Gras links neben der Koppel zu naschen
26. Möchte sonst noch jemand eine Kleinigkeit zum Naschen zum Tee? Ich hätte nämlich wirklich Lust auf diese verzierten Zuckerplätzchen
27. Wie ein kleiner Junge, der seinem Papa zeigt, was er von ihm hält, nachdem er beim Naschen ertappt wurde
28. Sahen mich an, als hätte ich sie beim Naschen erwischt
29. Vielleicht solltest du nicht mehr so viel naschen
30. Hanna nahm an, dass sie unterwegs zur Küche war, um etwas von den Eintöpfen des Kochs Madrillo zu naschen
31. »Hax hat mir das beigebracht, er hat es gesungen, während er die Glasur für einen Kuchen gemacht hat und mich vom Löffel hat naschen lassen
32. Aber mir wäre sogar das lieber, als mit dem gackernden Hühnerhof kandierte Datteln und Sesamküchlein zu naschen
33. Aber bis dahin hatte sie vermutlich nie etwas Schlimmeres erlebt - abgesehen von ihrem Sturz aus dem Ponywagen, und ich möchte wetten, dass sie sich an den nicht mal erinnern konnte -, als von Daddy übers Knie gelegt zu werden oder eines auf die Finger zu bekommen, wenn sie von Nan Meldas Marmeladentörtchen naschen wollte, bevor sie abgekühlt waren
34. Sie gestattete mir, zwei gut gepolsterte Mäuse aus ihrem Revier zu naschen
35. Ich sehe die Kinder süße Bratäpfel naschen und die Mütter andächtig beten
36. Du sollst nicht so viele Süßigkeiten naschen
37. »Weil ich sie schon einmal daran gehindert habe, aus fremden Töpfen zu naschen
38. Sie gewöhnte sich an, schon morgens mehrere Tassen Schokolade zu trinken, aß Unmengen süßes Gebäck dazu, nahm ein reiches Mittagsmahl zu sich, am Nachmittag wurden ihr Kaffee und Kuchen serviert, Schalen mit Pralinen luden jederzeit zum Naschen ein, und zum Abend stand noch einmal ein mehrgängiges Menü auf dem Tisch
39. »Sie will nichts naschen
40. Sie enthob ihn allerdings dieser Schwierigkeit und plauderte munter über das wechselhafte Aprilwetter, das Theaterstück, das sie unlängst gesehen hatte, und ihre Hoffnung, bald frische Erdbeeren naschen zu können
41. Sie wollte wohl davon naschen und hat es dabei umgestoßen
42. Möchten Sie vielleicht jetzt schon eine Kleinigkeit naschen? Kaviar gefällig, Mr
43. Wie ein kleines Kind, das beim Naschen am Honigtopf erwischt worden war
44. Man konnte sich Hänsel und Gretel wünschen, die vom Lebkuchenhaus der Hexe naschen, oder gar das Refektorium eines Klosters, in das soeben Horden von Tataren oder Marsbewohnern einbrechen
45. Das Mädel dachte so angestrengt nach, daß sich ihr Naschen krauste
46. Private Ames fuhr zusammen wie ein Junge, der beim Naschen ertappt worden ist
47. Er würde sich wieder vor sein Fernsehgerät setzen und PDH-Club und Clint Eastwood sehen und dabei zuviel aus dem Kühlschrank naschen, der immer gut gefüllt war
48. Es war viel wahrscheinlicher, daß sie noch an der Torte naschen würde, wenn er nicht dabei war
1. Du kannst ja das Licht ausschalten, wenn du naschst
2. Aber du bleibst hier und naschst dieses Blätterteiggebäck auf
1. »Was dachtest du denn, Laycock? Meinst du, ein Mann wie ich trägt seine Haut für ein lumpiges Marshalsgehalt von zweihundert Dollar im Monat zu Markte? Ich bin Henry Villards Mann, und meine Aufgabe ist es, darauf aufzupassen, dass seine süße Freundin nicht an fremden Blüten nascht
1. Und im Grunde habe ich das kleine Luder immer in Verdacht gehabt, dass sie hier und da am Wegesrand naschte
2. Sie knabberte lieber an einer Möhre, naschte die Gurkenscheiben aus der Salatschüssel, bettelte um Radieschen zum Abendbrot
3. Ab und an naschte ich verstohlen davon
4. Ich mochte auch Äpfel, aber im Moment naschte ich lieber
5. Sie lehnte sich gegen den Küchentresen und naschte aus der offenen Tüte Plätzchen, während sie nachdenklich aus dem Fenster schaute
6. Hingerissen schloss Almut die Augen und war wieder ein Kind, das im Kirschbaum saß und dunkelrote, überreife Früchte naschte
7. Minni naschte kritisch einen Bissen und meinte dann: »Na, es geht
8. Dann erledigte ich meine Neujahrsgrüße bei meinen Eltern, Mandy und ein paar Bekannten, dabei naschte ich fast alle Schokoladentaler aus dem Messingkessel
9. Sie naschte von den Pralinen
10. Während die anderen sich vorstellten und ihre Erkenntnisse austauschten, naschte sie selbst von dem Gebäck und fand es wie immer lecker
11. Sie wollte ihn schmecken, fand dieses Verlangen indes so befremdlich, dass sie hoffte, ihr Gemahl würde es nicht merken, wenn sie nur kurz an ihm naschte
12. Sie waren ein großartiger Erfolg, selbst Frau Barbara konnte nicht widerstehen und naschte zwei davon
13. Der Schulmeister erhob sich eilig und stand da, starrte die Tischfläche an und wirkte auf die ganze Welt wie ein kleiner Junge, den man dabei erwischt hat, wie er aus dem Marmeladetopf naschte
14. Ich naschte von dem Fleisch, und es schmeckte so köstlich, dass ich etwa die Hälfte vertilgte
15. Er wirkt sehr ruhig, aber ich habe gehört, dass er einmal einem Schwarzbären alle Glieder ausgekugelt hat, weil er an einen Beerenstrauch gepinkelt hat, von dem er gerne naschte
16. Und warum sprach der Pfarrer nicht von den Männern, die wie Pilze die Frau vergifteten, die von ihnen naschte?, fragte sich Simone wütend
17. Sie offenbar auch, denn sie naschte schon an ihrem ersten Stück herum, während sie noch mit dem Aufbrühen des Kaffees beschäftigt war
18. Er dachte eine Zeit lang nach, naschte dabei ein bisschen von seinem Mehl-Wasser-Brei
19. Den Klatsch genoss sie, während sie von den Früchten naschte, und immer wieder huschte ihre Zunge zwischen den Lippen ihres zahnlosen Mundes hin und her, was Alyss an eine Eidechse erinnerte
20. Ein paar Spinnen scheuchte ich auf und naschte zwei
21. Später hörte ich dicke Regentropfen auf das Dach plätschern, naschte einen halben Fisch und döste bei dem angenehmen Geräusch wieder ein
22. Ich naschte noch eine und legte die dritte der Elspet leblos vor die Füße
23. Sie hatte schon wieder nicht auf Falco geachtet, der statt Tannenzweigen erstes zögerliches Frühlingsgras naschte
24. Mère Morwenna freute sich sichtlich über den Kuchen und naschte nach und nach ein gewaltiges Stück davon weg
25. Ich schwätzte nicht über die Kunden, ich mogelte nicht bei der Abrechnung, ich naschte nicht von den Kuchen oder ließ Gebäck in meiner Schürzentasche mitgehen
26. Während ich von Gisas Hasenpastete naschte, erzählte Alexander mir von Plancenoit und seinen Folgen
27. Dorothea naschte eine Kirsche und sorgte dafür, dass der Saft das Rot ihrer Lippen vertiefte
28. Melanie schlüpfte in die glatte Seide ihres Negligés und naschte ein Praliné
29. Während sie die Mandeln naschte, bewunderte sie die Schaufensterauslagen, die mit denen von Berlin, Paris oder einer anderen Großstadt durchaus mithalten konnten
30. Der Don hatte es sich wirklich bequem gemacht, naschte von den Trauben, die ein Diener als Vorspeise gebracht hatte, und nickte, schränkte aber ein: »In groben Zügen, ja
1. Der Tisch knirschte fast unter der Last der Speisen, die man für sie aufgefahren hatte; die ganze Pracht war nur für unsere Königin; gut, wir naschten auch, aber das allermeiste war für sie
2. Da ich nicht mit der Tür ins Haus fallen wollte, bestellten wir erst einmal in Ruhe, nippten an unseren Gläsern und naschten von dem frischen Weißbrot mit Kräuterbutter
3. Natürlich naschten die Mädchen von den Nüssen, und sogar Elseken wurde milder gestimmt, als sie von der Süßigkeit probiert hatte
4. Kinder naschten mit klebrigen Fingen Türkischen Honig oder solch ausgefallenen Süßigkeiten wie Lippen der Schönheit oder auch eingelegte Datteln und Feigen
5. Sie saßen im Wohnzimmer, naschten von den Häppchen, die Ute vorbereitet hatte, tranken badischen Weißwein, und Simon erzählte dasselbe, was er Bernd und Ute am Abend zuvor erzählt hatte
6. Sie streiften über das Schlachtfeld und naschten Leben
7. Sie tranken gewärmten Würzwein an diesen Abenden und naschten süße Pasteten und die Worte wurden Bilder für sie
8. Die beiden gingen von Tisch zu Tisch und naschten mal hier, mal dort