1.
»Aber ja, sie hat es sich redlich verdient, etwas gefeiert zu werden
2.
Sie bemühten sich wirklich redlich, das Schiff davon zu befreien
3.
»Und du wirst dir Mühe geben müssen, das abzuarbeiten … und die Ohrfeige hast du dir auch redlich verdient
4.
Es fiel ihr nicht leicht, den Eisländernamen auszusprechen, aber sie gab sich redlich Mühe, was wohl bedeutete, daß sie Absichten irgendwelcher Art hatte, die ihn einschlossen
5.
– Hast du den Kommentar von dem Bundestagsabgeordneten gelesen? Titel: Meine Landsleute sind redlich! Hast du das?«
6.
»Bleibe daheim und nähre dich redlich
7.
»Ich wünschte, ich wüsste es, Admiral«, sagte Austin und gab Sandeckers redlich verdientem Navy-Titel den Vorzug vor seinem neu verliehenen politischen
8.
« Sie gab jedem die Hand, sie mühte sich redlich ab, so freundlich wie möglich zu sein, aber sie war zu Tode erschöpft und leichenblass
9.
Ihre Gedanken waren ängstlich und unterwürfig, während sie sich redlich Mühe gaben, die Gunst ihrer Meister nicht zu verlieren
10.
»Die hast du dir redlich verdient«, lautete ihre Erklärung
11.
»Er hat redlich daran gearbeitet, er soll ein Fass auf zwei Beinen gewesen sein
12.
Sie gab sich redlich Mühe, spielte auf der Flöte wie in alten Zeiten
13.
Jonas hatte sich redlich bemüht, von Isabell bestätigt zu bekommen, wie das damals gewesen war mit der armen Frau Sowieso
14.
Piel gab sich redlich Mühe
15.
Sie wusste, sie hatte sich diese Ehre redlich verdient und war längst für den Ritterschlag ausersehen, ehe die Südlandmönche zum Mithranidoon gekommen waren
16.
Der arme Mann bemühte sich redlich, sich und seine Kollegen zu rehabilitieren, bis Karola den Arm hob
17.
»Und du wirst dir Mühe geben müssen, das abzuarbeiten … und die Ohrfeige hast du dir auch redlich verdient
18.
»Du hast es dir mehr als redlich verdient
19.
Ich muss es wissen, mein Volk gab sich redlich Mühe, sie aus dem Stein zu tilgen
20.
Und er begriff, dass ich bereit war, redlich zu teilen
21.
Wir teilten redlich, die Einkäufe für Jürgen oder Anne, Staubsauger und Waschmaschine für mich
22.
Man stachelte die Meute auf, sich an diesen zu vergreifen, da nichts, was sie besäßen, redlich verdient wäre, und sie selbst das Leben nicht verdienten!«
23.
Ich versprach es ihr und versuchte es auch redlich, während die beiden Seras sich unterhielten und ich meine Pfeife rauchte
24.
»Sieh zu, dass du ein wenig Schlaf bekommst«, sagte Cabrillo, »du hast ihn dir redlich verdient
25.
Meine Mutter gab sich redlich Mühe, ich war ihr viertes Kind
26.
bemühte sich redlich, die Frau nicht anzustarren
27.
Sie korrigierte Arbeiten, um Kopf und Hand zu beschäftigen, und gab sich redlich Mühe, nicht auf Kellys Platz zu sehen
28.
Wen ihr Rächer sich wohl dieses Mal ausgesucht hatte? Sie gab sich redlich Mühe, Mitleid oder wenigstens Empörung zu empfinden, aber es fiel ihr schwer, und der Vorfall dieses Abends machte es ihr noch schwerer
29.
Er hat mir das Bier bezahlt und eine Zigarette nach der anderen angeboten, ansonsten bemühte er sich den ganzen Abend redlich darum, mich zum Lachen zu bringen, was ihm natürlich auch gelang
30.
Das gibt 'ne Menge Geld, und wir werden die Börse redlich teilen
31.
Sie gab sich redlich Mühe, Laycock heiß zu machen
32.
Besonders Jungfer Engelin, die für die Küche Wassereimer um Wassereimer aus dem Brunnen haspelte und sich als Einzige redlich bemühte, ihre Lider züchtig gesenkt zu halten
33.
Einige von ihnen stammten aus der Zeit des Kriegs und zeigten, daß er redlich seine Pflicht getan und in dem Ruf eines tapferen Soldaten gestanden hatte
34.
Mochte er auch manchmal nicht wortgewandt und sein Ton ab und an barsch sein, so war er während des heutigen Ritts doch redlich um ihr Wohlergehen bemüht gewesen: Er hatte sie vor sich aufs Pferd gesetzt, sobald sie im Sattel zu schwächeln begann
35.
Sie bemühte sich redlich, ihm Aufmerksamkeit zu schenken
36.
»Den Dank habe ich mir redlich verdient
37.
Er ist ein netter Mann und scheint sein Geschäft weitgehend redlich zu führen
38.
Auf der anderen Tischseite mühte Hellespont du Kane sich redlich mit zwei Messern, für sich und Colette etwas Fleisch von einem kleinen Knochen zu säbeln
39.
Ein Schatten verdunkelte Fedjajewskis Züge, obwohl er sich redlich darum bemühte, freundlich zu bleiben
40.
Wir saßen bis weit nach Mittag zusammen am Küchentisch und gaben uns redlich Mühe, einen goldenen Mittelweg zu finden, auf dem wir beide einigermaßen zufrieden sein konnten
41.
Eine Zeit lang gab sie sich redlich Mühe, mir zu beweisen, dass Béla gegenüber den Reizen anderer Frauen nicht immun geworden war
42.
Ich verwickelte ten Hoeve in ein Gespräch und stellte fest, dass er etwas weniger redlich war
43.
Ihre Tess! Die Pausenbrote getauscht, die Mathematikaufgaben voneinander abgeschrieben, die Limonade und die erste Liebe in der fünften Klasse redlich miteinander geteilt, die Köpfe zusammengesteckt, gewispert, getuschelt
44.
Lady Strathcliffe hat sich zwar redlich bemüht, es dir beizubringen, aber du schienst mir allenfalls Mittelmaß
45.
Den Kämpfen und Streitereien, die dieser weitere Schritt zu ihrer Unabhängigkeit auslösen würde, sah sie zwar mit Grauen entgegen, aber lieber das, als ihr redlich verdientes Geld dem Verschwender auszuhändigen
46.
Er wirkte wie eine Bulldogge und war der klassische Verlierer, obwohl er sich redlich Mühe gab, ebenso gewissenhaft und qualifiziert war wie seine erfolgreichen Kollegen
47.
Einerseits verlangte seine Ehre von ihm, seine Arbeit zu erledigen, andererseits regte sich in ihm das Argument, dass er schon seit vielen Jahren für den Rat aktiv war und er sich eine Auszeit redlich verdient hatte
48.
»Ich habe mich redlich bemüht, jemanden ausfindig zu machen, der wegen Wahlbetrugs einsitzt, aber wissen Sie was? Ich habe niemanden gefunden
49.
Born versuchte zu begreifen, gab sich redlich Mühe
50.
Heute aber hatte er ihn sich redlich verdient
51.
In einer Situation, in der noch niemand wissen konnte, wie es weitergehen würde, in der die Verantwortlichen miteinander diskutieren und zu einer Lösung zu kommen versuchen mussten, zerrte man sie vor Mikrofone und zwang sie, etwas zu sagen: Dass sie sich dann, so gut sie konnten, bemühten, nur so zu tun, als sagten sie etwas, war nicht nur verständlich, es war sogar fast redlich
52.
Sie bemühten sich redlich, durch geschickte Verteilung der Aktionspunkte auf die Bereiche Umweltschutz und Industrie eine Verbesserung zu schaffen, aber die Nebenwirkungen ihrer Maßnahmen verkehrten ihre Anstrengungen auf vertrackte Weise ins Gegenteil: Entweder stieg die Umweltverschmutzung ins Unermessliche, sanken die Staatseinnahmen ins Bodenlose oder fiel der Wert ihrer politischen Beliebtheit so tief, dass das Spiel aufgrund eines Staatsstreichs als beendet galt
53.
Sie waren auf eine Weise formuliert, die es schwierig machte, darauf zu antworten, aber Simon gab sich redlich Mühe, den neu entstandenen Kontakt nicht abreißen zu lassen
54.
Kelwitt versuchte redlich, das zu erklären, aber fast jeden seiner Sätze blockte Tik mit jenem Signal ab, das bedeutete, dass er das Gesagte nicht in die Sprache des Planeten übersetzen konnte
55.
Daher bemühte er sich redlich, seinen Ärger unter Kontrolle zu halten
56.
Er war redlich, pedantisch, langweilig
57.
Sie nutzten jeden Trick und jede Ablenkung, die ihnen einfielen, um ihm seine Belohnung, die er sich redlich verdient hatte, nicht auszahlen zu müssen
58.
»Sicher tut es das«, fügte Srinballa hinzu und bemühte sich redlich, seine Schadenfreude zu unterdrücken
59.
In diesem Moment hätte ich ihn, glaube ich, mir auch beim Liebesakt mit meiner Mutter vorstellen können, beide verschwitzt und sich redlich abrak-kernd, ohne daß es mir peinlich gewesen wäre
60.
Ich setzte mich in einen Sessel, während sie Scotch in die Gläser goß, und gab mir redlich Mühe, nicht die ganze Zeit über auf das Aktbild an der Wand zu starren
61.
»Wenn Sie tatsächlich keine Probleme auf diesem Gebiet haben, ist das unerheblich«, sagte ich, redlich bemüht, mich seinem milden Verhalten anzupassen
62.
Ich wischte mir die Stirn und fand, ich hätte mir einen Drink redlich verdient
63.
Nicht wahr? Und du hast dir redlich Mühe gegeben, es zu provozieren
64.
Er sah zufrieden aus, ganz, als hätte er die Zigarette redlich verdient
65.
»Übertriebene Schwärmerei? Ich habe sie mir redlich verdient
66.
Das haben Sie sich redlich verdient
67.
»Und Gin ist ein ehrliches, schwerarbeitendes Mädchen, das redlich sein Geld an der nächsten Straßenecke verdient«, sagte ich, mich für das Thema erwärmend, »während Liköre berechnende Nerzhyänen sind, die immer vorgeben, sie täten es aus Liebe und nur aus Liebe, zumindest solange ihnen die Miete bezahlt und die äußere Ausstattung ordnungsgemäß finanziert wird
68.
»Keine Ursache, Sie haben es sich redlich verdient!« Er grinste über meines verdutzten Gesichtes
69.
Sie hat als Vollstreckerin nie einen Cent genommen und achtet peinlich genau darauf, dass alles redlich geteilt wird
70.
»Er hat seine Strafe redlich verdient, und die nimmt ihm kein Hund mehr ab!«
71.
»Ich meine, heute abend habe er sich schon redlich darum bemüht«, erklärte ich
72.
»Ich habe mich redlich bemüht, es zu vergessen
73.
Mehr noch, er lebte nicht nur, sondern er hatte eine Liste mit Namen mitgebracht, deren Aufdeckung bereits das ganze Land in Alarmzustand versetzt hatte oder zumindest die Medien, die sich redlich Mühe gaben, wann immer möglich das Land in Alarmzustand zu versetzen
74.
»Er war Savannahs gleichberechtigter Geschäftspartner und hatte sich diese Position redlich verdient
75.
»Im Grunde habe ich das Teil redlich verdient
76.
»Was soll ich sagen? Ich habe mir die Kekse eben redlich verdient
77.
Während ihr betäubtes Hirn sich redlich mühte zu verstehen, starrte sie ihn mit großen Augen an
78.
Diese Festnahme habe ich mir redlich verdient
79.
»Die Mädchen können für Lorimer nichts tun — dabei haben sie sich wirklich redlich bemüht
80.
Ich nahm den Briefumschlag aus dem erstbesten Korb und fand darin eine Karte, auf der stand: »Ich habe alles redlich verdient, was mir gestern abend widerfahren ist — und noch mehr
81.
Er gab sich redlich Mühe, unbeteiligt zu erscheinen, was er so viele Jahre lang trainiert hatte
82.
»Schließlich haben wir Sie ja als eine Art Lockvogel vorgeschoben, obwohl Sie es damals nicht wußten; darum meine ich, Sie haben sich die Belohnung redlich verdient
83.
Sie spürte seine Energie ganz deutlich, obwohl er sich redlich Mühe gab, seine Ängste vor ihr zu verbergen
84.
Dabei gab sie sich redlich Mühe, die anwesenden Männer nicht zu beachten, besonders Max nicht, der sie völlig fassungslos anstarrte, als sie die Kristalle unter ihrer Handfläche schweben ließ
85.
Wie hatte er sich bemüht, die Vergangenheit hinter sich zu lassen! Die ersten paar Jahre war ihm dies auch redlich gelungen
86.
Aber so ein Vorschlag gebietet sich weiß Gott nicht für eine Dame – selbst wenn er ganz redlich gemeint ist! Verzeihen Sie, dass ich überhaupt daran gedacht habe
87.
Eine warme Mahlzeit und ein Lager für die Nacht hatte sie sich redlich verdient! Ein letzter prüfender Blick, ob auch alles sauber war, dann verließ sie das Backhaus und ging zu dem Wassertrog, der an der Rückseite des Hauses angebaut war und in den kaltes Wasser plätscherte
88.
»Aber glaubt mir, diesen Strauß habt ihr euch redlich verdient!«
89.
Oder Papiere selbst – das soll redlich sein?«
90.
Schließlich erklang die Stimme des Spindoktors, redlich bemüht, wieder die Führung zu übernehmen
91.
Aber he, das hast du dir redlich erworben, du hast dafür bezahlt
92.
»Aber ehrlich gesagt wird’s einem auch redlich gedankt! Die armen Kranken haben doch sonst niemanden, der sich um sie kümmert …«
93.
Er bemühte sich redlich, in dieser Nacht zu schlafen, aber als der Wecker seines Handys um vier Uhr morgens erschreckend laut klingelte, wusste Paul Hjelm nicht, ob er überhaupt ein Auge zugemacht hatte
94.
»Kunden, die redlich ihre Rechnungen begleichen
95.
Doch die anderen hatten sich auf der entgegengesetzten Seite des Raumes um einen Tisch gruppiert und bemühten sich redlich, mit der aufgetischten Morgenspeise fertigzuwerden
96.
»Da bemühe ich mich redlich, wichtige Regeln in Worte zu fassen, um aus diesem Sauhaufen ein Soldatenheer zu machen – und du redest von Langeweile!«
97.
Dafür hielt Wera Wort und bemühte sich redlich, Margitta das Lesen beizubringen
98.
Während sich alle redlich bemühten, in den Bleiklumpen gute Symbole zu entdecken, schaute Olly dem Spiel nur schweigend zu