1.
Das Essen von domestizierten Tieren reduzierten ihre Krieger Emotionen und eine domestizierte, langweilig way of life ersetzt ihren früheren Ruhm
2.
Aber Morry war bescheiden und kollegial genug, dem Inspektor den Ruhm und Triumph der Erkenntnis zu gönnen
3.
Sie waren kleine, ichsüchtige Biester, die den arglosen Marcus auf ihre Weise umgarnten und nur deshalb heiraten wollten, weil dann etwas von seinem Ruhm und Vermögen auf sie übergehen würde
4.
„Sie haben Humor! Sie ernten den Ruhm und ich habe die Arbeit!"
5.
Anscheinend ist Ihnen Ihr Ruhm zu Kopf gestiegen
6.
Sie suchen den Ruhm! Sie möchten ein Held sein
7.
Ich weiß, Sir, es ist kein Ruhm
8.
„Scheren Sie sich raus", lachte ihm Morry zu, „ich will Ihren Ruhm nicht schmälern
9.
Ich hatte noch Illusionen über den Ruhm, über mein Talent — kurz über alles, was mit meiner Zukunft zusammenhing
10.
„Ich bestreite nicht, dem Ruhm nachzujagen
11.
Aber: Professor Blankenburg gehört zu den uralten Berliner Familien und er hat Ruhm auf sich geladen, weil er ein Wissenschaftler ist
12.
Euer Ruhm oder eure Unehre fallen auf mich zurück
13.
Ruhm, dachte Wiesel zerknirscht, war oft weniger wert, als die Waage zeigte, er hatte auch seine Schattenseiten
14.
»Es zu tragen, bedeutet nicht nur Ruhm und Ehre, er ist auch eine schwere Last
15.
›Aber wir werden es dir nicht erzählen, weil du dann wieder den gesamten Ruhm einheimst, wie du es immer tust
16.
Er beanspruchte den gesamten Ruhm der Rettung für sich
17.
Ob seine Gehilfen die Werkstatt so weiterführten, wie er es stets getan hatte? O ja, sie waren tüchtig, wenngleich nur zwei von ihnen wirklich das Zeug hatten, Meister ihres Fachs zu werden, deren Ruhm weit über die Grenzen des Landes hinausreichte und deren Waffen begehrt waren
18.
»Auf den Ruhm der Sowjetunion und der Partei
19.
»Wir haben noch immer den Ruhm, daß wir es geschafft haben, Sowjetmenscheri auf den Mond zu schicken
20.
Vielleicht ist es nur mißverstandene Eitelkeit, die manche Kriegerin auf dem Weg zu Ruhm und Ehre die wirklichen Werte vergessen läßt
21.
Aber nicht dieser Fremde sollte den Ruhm für sich beanspruchen
22.
Für Mexiko kann es weder Ruhm noch Größe geben, bevor nicht die Mitglieder der falschen Regierung gestürzt sind
23.
Aber weshalb verbirgst du dich? Fürchtest du, ein Mann könne deinen Ruhm zunichte machen?« Spöttisch klangen seine Worte und herausfordernd
24.
Verbündete schmälern den Ruhm und die Beute
25.
Wir machen die Arbeit, und die Ingenieure der Armee heimsen den ganzen Ruhm ein
26.
– Du kriegst schließlich den ganzen Ruhm für das Aufbringen der Antimaterie
27.
Er suchte nach einem Hinweis, dass Entreri seinen Ruhm mehr genoss, als er zeigen wollte, fand aber nichts dergleichen
28.
»Das Schwert zurückzuholen würde seinen Ruhm beträchtlich steigern«, überlegte Drizzt
29.
»Ich brauche keinen Ruhm
30.
Ruhm macht berühmt, und Berühmtheit bringt Neid, und Neid ist gefährlich
31.
Welcher Ruhm würde dir winken, meinst du?«
32.
Er will den Ruhm für die Entdeckung Ihres phönizischen Hafens einstreichen
33.
Er ist ein Bastard, aber ich werde ihm eine bestimmte Tatsache ins Gedächtnis rufen: Falls nicht öffentlich von uns bestätigt wird, dass es sich hierbei um einen Gemeinschaftsfund handelt, wird ihm einer seiner eigenen vorgesetzten Bastarde den Ruhm stehlen
34.
»So ist das mit dem Ruhm, leider
35.
Der Mensch an sich ist dumm und in dieser knallharten Leistungsgesellschaft der Meinung, er könne unermüdlich arbeiten, brauche nur hin und wieder ein paar Vitamine und die Aussicht auf baldigen Ruhm
36.
Dennoch, Torgar erinnerte sie noch einmal an alles, und er forderte sie auf, zum Ruhm von Bruenor Heldenhammer und von Mithril-Halle zu kämpfen, für ihren neuen König und ihr neues Zuhause
37.
Das Artefakt, von dem mein Vater einst dachte, es würde das Ende der Bruderschaft bedeuten, wird uns den Weg zu größerem Ruhm weisen
38.
Der Ruhm des Ork-Königs ließ seine Armee immer weiter wachsen
39.
Aber was bedeutete dieser Ruhm für Gerti? Würde sie unter ihm auf dem Schlachtfeld stehen, während er auf seinem geflügelten Reittier umherflog?
40.
Gerti wollte, dass sich ihr eigener Ruhm weiter verbreitete und nicht bei jeder Gelegenheit nur auf Oboulds breite Schultern fiel
41.
»Aller Ruhm für Obould«, sagte er schließlich, aber er klang nicht sonderlich überzeugend
42.
»Sie haben keine Ahnung von Ruhm und Ehre
43.
Halcons Träume von Ruhm waren schließlich doch nicht stärker als sein Selbsterhaltungstrieb gewesen
44.
Obould ging umher, die Arme zur Siegesgeste erhoben, sein flammendes Schwert ein Konzentrationspunkt für ihren gemeinsamen Ruhm
45.
Sie sprach von Ruhm, von Gruumsh und von der bevorstehenden Vertreibung der HeldenhammerSippe aus ihrer alten Heimat, und alle Orks in der Nähe kreischten ebenso begeistert wie die Schamanin
46.
Aus jedem Loch am Grat der Welt und dahinter werden sie zum Ruhm von Gruumsh und Obould zu uns stoßen
47.
»Aller Ruhm für Dagna und Mithril-Halle«, hatte Torgar zu Galen und den anderen gesagt, nachdem er die traurige Geschichte gehört hatte
48.
Wir sind auf dem besten Weg, den Reichtum und Ruhm des Goldenen Klans wiederzugewinnen
49.
»Für den Aufstieg der Orks und den Ruhm von Gruumsh
50.
Wie groß wird dein Ruhm sein, welch wunderbare Geschenke wirst du erhalten, wenn du König Obould den Kopf von Drizzt Do'Urden bringst!, suggerierte das Schwert seinem derzeitigen Träger, einem schlanken, eher kleinen Ork, der sich bei seinen Kämpfen mehr auf Feinheit und Tempo verließ und nicht auf brutale Kraft, wie es unter Orks sonst üblich war
51.
Aber ich habe viele von diesen Dingern, und wir beide werden ihn drängen, denn wir wissen, dass König Oboulds größter Ruhm noch auf ihn wartet
52.
»Heute wißt Ihr, daß es Ruhm bedeutet, ein Drow zu sein!« rief Dinin und stieß eine Faust in siegreicher Pose in die Luft
53.
»Masoj war schon immer eifersüchtig auf Drizzt und all den Ruhm, den mein Bruder erlangt hat, ob das nun richtig oder falsch ist
54.
Aller Ruhm wird Euch geboten, eine ehrenvolle Position
55.
»Und dann der Ruhm, den Ihr erlangen werdet, Malice Do'Urden! Wenn der Lebende Geist dessen, der Zaknafein war, seine Aufgabe vollendet hat und Euer abtrünniger Sohn tot ist, nehmt Ihr einen Ehrenplatz im Herrschenden Konzil ein
56.
»Unser größter Ruhm wird bald kommen«, versicherte Malice ihrem Kriegersohn
57.
Ein paar gaben sich äußerst schüchtern und zurückhaltend, während acht oder neun, geführt von Etchells und Cameron Leung, sich auf die Aussicht freuten, der Flotte der Organisation zu folgen und Ruhm und Ehre einzuheimsen
58.
»Unsere Zeit ist gekommen, wie? Wir beide, du und ich, auf dem Weg in den Tod und zum Ruhm
59.
Der Unhold drehte sich wütend zu dem Gesprungenen Kristall um, und Crenshinibon begegnete seiner Wut mit einem Strom beruhigender Gedanken, den Versprechungen von größerer Macht und großem Ruhm
60.
Aber Sheila Kree, die hinaus auf das kalte Meer schaute, auf die Wellen, über die sie und die Blutiger Kiel jetzt segeln sollten auf der Suche nach mehr Reichtum und Ruhm, war sich nicht so sicher, ob sie so viel Geduld aufbringen konnte
61.
Kein Dunkelelf hält sich in seinem unendlichen Selbstvertrauen regelmäßig die Möglichkeit seines eigenen Todes vor Augen, und wenn er dies tut, so redet er sich gewöhnlich ein, dass jeder Tod im Dienst der Chaosgöttin Lloth ihm nur ewigen Ruhm und das Paradies an der Seite der Spinnenkönigin bringen kann
62.
»Ja, ein Bukanier, der sich Ende des sechzehnten Jahrhunderts einen gewissen Ruhm erwarb
63.
Dein Plan wird die Überraschung der Barbaren ausnutzen und den Ruhm gleichmäßig unter denen aufteilen, die Ruhm nötig haben
64.
Natürlich hatte er einen Weg gefunden, seinen Ruhm gewinnbringend umzusetzen
65.
»Ruhm und Ehre für den Tyrannen vom Eiswindtal!«
66.
Offenbar suchte er den Tod im Dienst des Zauberers, um Ruhm und Ehre zu erlangen
67.
»Seht den Ruhm von Akar Kessell!« brüllte der Zauberer
68.
Erst später sollte er erfahren, daß Ruhm immer einen horrenden Preis hat
69.
Die Bestie wollte sich nicht schon wieder den Ruhm entgehen lassen
70.
Es ist sogar überlegt worden, ob einer der persönlichen Schützlinge Watermanns, dem er zu Ruhm und Reichtum verhalf, nicht in Verzweiflung seinen Gönner tötete
71.
Was hältst du davon, wenn wir einfach nur im Stabszelt sitzen und das bisschen Ruhm deinem Dylorn, meinem Castio und all den anderen jungen Burschen überlassen?«
72.
»Deine Geilheit auf Ruhm
73.
»Du unterschätzt deinen Ruhm, König Bruenor«, erwiderte Regis und verbeugte sich anmutig
74.
Begraben unter den Lügen und den leeren Versprechungen von falschem Ruhm, die alles in der dunklen Welt der Drow verdorben hatten
75.
»Nur Ihr seid von Bedeutung, Ihr und der Ruhm, den mir Euer Tod bringen wird!« Sie warf sich auf ihren verwundeten Bruder, und die drei Schlangen peitschten vor ihr her
76.
Ruhm, Reichtum, Glanz, Macht, Prominenz und Schönheit hatten sich in einer Weise vermischt, die Jane Austen hätte blass werden lassen vor Neid
77.
»Der Ruhm meines Sieges wird jede Bestrafung überwiegen«, erwiderte Dantrag lässig, als glaube er tatsächlich an diese Behauptung
78.
Dann ein SPD-Ratsherr, dann die Flora Ellmann von den Grünen, die auf eine merkwürdige Weise zu viel Ruhm und noch mehr Kredit kommt
79.
Wenn er sich diese halbfertige Konstruktion Hengorots ansah, die nur noch ein Schatten dessen war, was Methallen an Ruhm gekannt hatten, wenn er sich den Stein betrachtete, der dieses stolze Volk nun umgab, dann konnte er nicht anders, als sich fragen, ob dies wirklich »Fortschritt« darstellte
80.
»Und doch haltet ihr zur gleichen Zeit die Waffe von uns fern, die für mein Volk zu einem Symbol geworden ist, eine Waffe, die durch Wulfgar, Beornegars Sohn, zu Ruhm geführt wurde!«
81.
»Ich kann verstehen, dass Sie den Ruhm lieber jemand anderem überlassen möchten
82.
»Wenn ich Russland zurück zu seinem einstigen Ruhm geführt habe, werden die Vereinigten Staaten wie ein nörgelndes, wimmerndes Kleinkind sein, ein mittelloser Bettler mit einer schwache Obrigkeit…« Razow erkannte, dass er zu weit gegangen war, und hielt abrupt inne
83.
Mehrere Drow, darunter auch Berg'inyon, schrien auf, andere stöhnten erneut, und wieder andere priesen den Ruhm Lloths, als K'yorl, die so weit auseinandergezogen und dünn geworden war, daß sie einem lebenden Speer glich, in den Schwefel eindrang, in das Tor, das sie zum Abgrund bringen würde, zu Errtu, Lloths Folterknecht
84.
Da die Oberin Mutter seines Hauses in Menzoberranzan geblieben war, hatte Uthegental die Aufgabe, den Ruhm des Hauses Barrison del'Armgo zu sichern
85.
Oberin Baenre war klar, daß Uthegental für den Ruhm von Barrison del'Armgo marschierte, und er marschierte fanatisch mit seiner Streitmacht von über dreihundert Drowkriegern
86.
»Für den Ruhm von Silbrigmond!« rief er aus
87.
Aber die finstere Streitmacht wogte noch immer auf den tiefer gelegenen Pfaden, wie Hornstöße und Kampfrufe zum Ruhm von Tempus und Langsattel aus dem Westen belegten, und jetzt folgte ein erneutes Hufgedonner, als die Langreiter dem Beispiel der Ritter in Silber nacheiferten
88.
Wenn der Drow diese Gelegenheit nutzen und Drizzt umbringen konnte, dann wäre sein Ruhm und der seines Hauses gesichert
89.
Doch solcher Ruhm brachte auch Gefahren mit sich, das wussten sie alle drei
90.
Brown aus Denver später zu dem Ruhm verhelfen hatte, die »Unsinkbare Molly Brown« zu sein
91.
Er schert sich wenig um Ruhm, umso mehr aber um Luxus
92.
Und doch sind dies die Leute, die du gerufen hast, um dich zum Ruhm zu führen
93.
»Wenn Sie diese Schätze finden und unserem Volk zurückgeben, wäre Ihnen ewiger Ruhm und Unsterblichkeit gewiß
94.
Ich sehne mich nicht nach ewigem Ruhm und Unsterblichkeit, Mir geht es um die Erfüllung, ohne die ich nicht sterben kann
95.
Dieser vorhersehbare Ruf verstärkte sich schon bald um das Hundertfache und versprach noch mehr Ruhm und Macht
96.
Dies waren jedoch keine unerfahrenen Kämpfer, die mit einem schnellen Stich großen Ruhm erwerben wollten
97.
Crenshinibon überschüttete ihn mit einer Flut aus Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit und, paradoxerweise, Hoffnung mit dem subtilen Versprechen, dass alles wieder gut werden konnte, dass sie alle großen Ruhm erwerben konnten
98.
Vor der Zauberpest und bevor Arklem Greeth sie erst getötet und dann als Untote wiedererweckt hatte, war Valindra eine mächtige Magierin von beträchtlichem Ruhm gewesen, die sich auf ihrem Gebiet bestens auskannte
99.
Stattdessen verliehen der Trank aus dem verzauberten Schild, die Macht des Königsthrons und der Ruhm von Gauntlgrym ihm titanische Kräfte
100.
»Es gibt noch zehntausend mehr, die ihre dunklen Löcher verlassen und sich uns anschließen werden, wenn sie glauben, dass sie an unserer Seite größeren Ruhm finden können«, sagte Ad'non Kareese zu seinen drei Gefährten