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saal frases de exemplo
saal
1. Beklommen traten sie in den großen Saal ein
2. Der Saal lag völlig dunkel vor ihm
3. Er war ganz allein in diesem Saal
4. Dennoch war der festliche Saal halb leer
5. Dumpf lastete die Atmosphäre über dem Saal, in dem Charles Clay und Cecil Spill den Tod gefunden hatten
6. Einer um den anderen verließ mürrisch und enttäuscht den Saal
7. “ Sie gingen aus dem großen Saal und löschten alle Lichter
8. »Angeblich befindet sich dort unter der Ruine ein Zugang, der uns in die Tiefen unter dem Hafen führt … und dort unten soll es einen Saal geben, mit nassen Wänden und einer Decke, von der das Wasser tropft, wo man dem namenlosen Gott seine Opfer bringt
9. Für ihn hatte der Saal mit seinen hohen Säulen und den Dutzenden staubbedeckten Lesetischen etwas Unheimliches … vor allem, da sonst niemand hier zu finden war
10. An einer Stelle erweiterte sich der Höhlengang jäh zu einem riesigen Saal, der mehr als zwanzig Mannslängen durchmaß und nur hin und wieder von stützenden Baumwurzeln durchbrochen wurde
11. Sie setzte sich in Bewegung, den großen Saal zu durchqueren, der sich inzwischen weitestgehend geleert hatte
12. Als schließlich fröhliches Lachen erklang, das den Saal trefflicher wärmte als jedes Winterfeuer, da legte Wolf seinen Kopf in ihren Schoß und seufzte
13. Sie war gut und gerne so geräumig wie der große Saal in der Burg des ae’Magi
14. Danach ließ er seinen Stab den Saal erleuchten, in dem sie nun standen
15. Als sie an der Tür zum großen Saal vorüberkamen, konnte sie der Versuchung nicht widerstehen, einen Blick hineinzuwerfen
16. Gerade als sie die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, bog Aralorn um eine Ecke und kam in dem großen Saal an
17. Ohne ein Wort drehte er sich um und verließ den Saal
18. Bell schritt durch den großen Saal, vorbei an Reihen von Zeichentischen, die gewöhnlich mit den Schiffs Konstrukteuren besetzt waren, die soeben den Gittermast testeten
19. Dann durchquerte Bell den Saal und stieß die Tür zum Testraum auf
20. Sie gingen durch die Drehtür und gelangten in einen strahlend hell erleuchteten Saal, in dem an die einhundert Tische standen
21. »Und vielen Dank, Sir«, sagte der Oberarzt zu dem Kurator des zoologischen Gartens, der ebenfalls den Saal verließ
22. Während die Zuhörer in der ersten Reihe noch im Begriff waren aufzustehen und sich vorsichtig dem Glaskasten zu nähern, erloschen die Lampen, und in dem Saal war es ganz plötzlich stockdunkel
23. Weeks öffnete den Überseekoffer, ertastete die Glasscheibe, klemmte sie sich unter den Arm und kehrte in den Saal zurück, wo die Hilferufe immer lauter wurden
24. Er biss die Zähne zusammen, durchquerte mit unverkennbar entschlossener Miene den Saal und stieg die Gangway hinauf
25. Und ich war bei Grüns und habe den Saal bestellt
26. Trümmer wirbelten durch den Saal und trieben Mythor aus dem Eingang hinaus
27. Er klammerte sich im hellen Licht an eine Säule und starrte in den Saal hinein
28. Sie traten in einen Saal, dessen innere Wände einer Kugel glichen
29. Bei Grüns hatte man das Personal verdoppelt, der Saal war voll, es herrschte Lärm wie in einem überfüllten Bahnhof
30. Unmittelbar an das Hauptgebäude schließt sich nach hinten ein großer Saal an
31. Rechts in diesem Saal liegen die Toiletten
32. Von diesem Platz kommen wir auf zwei Wegen in den Saal, ein Eingang rechts, ein Eingang links
33. Rechts von der Theke war eine Tür, über der ein Schild mit der Aufschrift SAAL angebracht war
34. Er ging langsam durch die Tür in Richtung Saal, die beiden Begleiter links und rechts einen Schritt hinter ihm
35. Sie saßen im größten Saal von Schloss Fordmore
36. Die brennenden Scheite krachten und schleuderten Funken in den Saal
37. Dann verließ er mit schweren Schritten, die seine Rüstung klirren ließen, den Saal
38. Er war ungeduldig und sah zu, wie die Duinen Yzinda aufhoben und aus dem Saal trugen
39. Brynhild hatte den gesamten Saal als eine kunstvolle Bühne entworfen, auf der nur sie allein Regie führte
40. Der Saal war keineswegs sehr prunkvoll; eher eine ineinander übergehende Menge verschieden großer Räume, von Säulen und Bögen gestützt, mit einem Boden aus großen Steinplatten, die durch die Jahre hindurch von den Sohlen der Palastkamarilla poliert worden waren
41. »Ich weiß, Sarpha«, meinte Arruf, verbeugte sich knapp und verließ ruhig den Saal
42. Sie war allein, aber das ließ sie nicht weniger beeindruckend wirken, als sie mit großen Schritten durch den Saal eilte
43. Nach wenigen Minuten schwangen die großen Türflügel auf, und eine Schar aufgeregt schreiender Wachen stürzte in den Saal
44. Er war und blieb ein Fremdkörper, und er erwartete jeden Moment, daß der niedergeschlagene und betäubte Ritter in den Saal hereinstürzen und »Verrat!« schreien wurde
45. Sie blickten in einen runden Saal hinein, der eine barbarische Pracht ausstrahlte
46. Und in einen anderen Saal hinein!« brüllte Necron, drehte sich herum und rannte auf die nächste Tür zu
47. »Sie werden sicher nicht ihren Großen Saal verlegt haben«, gab Luxon zurück
48. Als sie in einen kleinen Saal kamen, von dem aus drei Durchgänge und drei dahinterliegende Gänge abzweigten, lag ein kaltes, selbstsicheres Lächeln um seine Lippen
49. »Nun«, flüsterte er, wandte den Wachen den Rücken zu und tastete sich weiter auf den Saal des Shallad zu, »schon wieder einen Schritt weiter
50. Zwei Wachen, mit bleichen Gesichtern und in allen Zeichen der Verwirrung, stürzten mit blanken Schwertern in den Saal hinein