Use "schuldig sein" em uma frase
schuldig sein frases de exemplo
schuldig sein
1. „Wenn Sie unschuldig sein sollten, braucht Sie mein Vorgehen ja nicht zu beunruhigen
2. Ich will nicht mitschuldig sein an dem Tod des alten Mannes, den James nur dazu benutzt, um die Polizei auf eine falsche Spur zu hetzen
3. Ich würde jetzt schon gehen – ich möchte niemandem etwas schuldig sein –, aber ich muss mich um Delly und Colson kümmern
4. Diese Männer mögen schuldig sein, weil sie hier unbefugt eingedrungen sind, doch sicher verdienen sie es nicht, von ignoranten Barbaren zu Tode gequält zu werden
5. Andererseits konnte sie aber auch völlig unschuldig sein
6. »Sie können doch nicht alle schuldig sein?«
7. «Hast du inzwischen was von ihm gehört oder gesehen?», wollte er noch wissen, während er pflichtschuldig sein Portemonnaie zückte
8. »Und selbst die Toten, die es an anderen Orten gab, müssen in seinen Augen schuldig sein
9. »Du weißt, was es bedeutet, solcherart vorzugehen? Nicht alle können schuldig sein
10. Konnte ein solches Mädchen der Verbrechen schuldig sein, die er ihr vorwarf?
11. »Und das kannst du den Zeitungen, den Geschworenen und dem Richter gerne sagen – es wird sie immer noch nicht davon abhalten, davon auszugehen, dass er unschuldig sein muss, denn sonst hättest du den Fall nicht übernommen
12. Er schmierte sich pflichtschuldig seine Butterbrote - da Alice eine neue Sorte Ökobrot gekauft hatte und unbedingt wissen wollte, was er davon hielt -, wickelte sie ein und stopfte sie zusammen mit der leeren Thermoskanne und einer Banane in seine braune Aktentasche, die er seit 2002 benutzte, als er sie von seinen beiden Stieftöchtern zu Weihnachten bekommen hatte
13. „Wessen soll er nicht schuldig sein, Avery?“
14. »Ich sehe nicht ein, daß hier irgend jemand schuldig sein soll
15. Und übrigens, warum sollte Tomas eine Erklärung schuldig sein? Er braucht diese Tage der Isolation, nicht mehr und nicht weniger, es ist nicht Leons Sache, sich Sorgen zu machen
16. »Daran wirst du nicht ganz unschuldig sein
17. »Sie denken also, Gary Fulmore könnte unschuldig sein?«, wollte sie wissen
18. Natürlich nahmen alle an, dass er schuldig sein musste und abgehauen war, um seiner Verhaftung zu entgehen
19. „Ich soll Ihnen was schuldig sein?“, wiederholte sie überrascht und schaute ihn an
20. »Weil Thorne ein Mistkerl ist oder weil Sie meinen, dass einer der Gäste schuldig sein könnte?«
21. Nach dieser Rede würde kein Wort mehr unschuldig sein
22. Jede von ihnen konnte schuldig sein
23. Weshalb? Weil er objektiv war? Weil er glaubte, Rick Ferguson könnte unschuldig sein? Weil er es ablehnte, über seinen Gefühlen für sie die Rechte seines Mandanten zu vergessen? Weil er ein derart guter Anwalt war? Ja, das alles waren Gründe, gestand sie sich ein
24. »Ein Mädchen wie Johnny — mit all diesen freischwebenden Kurven — in einem Liebesnest wie diesem zu halten und dabei unschuldig sein?« brachte ich heraus
25. »Sie können einfach nicht glauben, daß eine Frau schuldig sein soll, die Ihnen ihre Gunst gewährt, wie?«
26. Nach einer langen Pause sagte er: »Zeigt Ihnen das nicht, dass er unschuldig sein muss? Jemand von Bens Intelligenz könnte sich eine erstklassige Geschichte ausdenken, wenn er wollte
27. Er wollte nichts schuldig sein, und er wollte nicht, dass man ihm etwas schuldete
28. Und nun fragte er sich voll aufkeimender Selbstkritik, ob er vielleicht besessen war, ob er sich selbst eingeredet hatte, dass Oakley schuldig sein musste, und ob er seiner persönlichen Abneigung gegen den Mann gestattet hatte, die nüchterne Bewertung der Fakten zu verfärben
29. Falls Phillipa die Mörderin war, wie konnte sie damit rechnen, ungeschoren davonzukommen? Sie konnte niemals vorgehabt haben, alle sechs Rivalinnen zu töten, um die Bradstone-Millionen zu erben — denn wer anderer als sie hätte dann schuldig sein sollen? Auch konnte sie nicht alle sechs Morde Joyce und Cornelius in die Schuhe schieben, damit hätte sie ihr Glück überfordert
30. »Ich wollte mein eigenes Leben führen und niemandem Rechenschaft schuldig sein
31. »Er könnte genauso unschuldig sein, wie er aussieht
32. Sollte der Ritter wahrhaft unschuldig sein, so hätte Frau Bettina möglicherweise ihn zu Hilfe bitten wollen
33. »Was mich bis in den Schlaf verfolgt sind die Dinge, die den Unschuldigen und Hilflosen zugefügt werden, oder denen, die noch unschuldig sein sollten«, sagte sie
34. »Ohne mit der Wimper zu zucken - nur aufgrund der Möglichkeit, daß sie nicht unschuldig sein könnte
35. »So geht das eben«, philosophiert Miles, der unschuldig seiner Banalität gar nicht gewahr wird
36. Laß mich unschuldig sein, Gott
37. Laß mich unschuldig sein und halte dieser Flohschleuder den Rachen zu
38. Die eine derselben war die niedere Klasse, das waren die Gemeinen, die Dummen, und was die Hauptsache bildete, die für ihn komischen Menschen, die da glaubten, es müsse jeder Mann mit nur einem Weibe leben, mit dem, welchem er sich fürs Leben versprochen hatte, die da glaubten, ein Mädchen müsse unschuldig sein, ein Weib schamhaft, ein Mann männlich, standhaft und fest; daß man Kinder wohl erziehen müsse, für sein tägliches Brot arbeiten solle, seine Schulden zu bezahlen hätte und andere, verschiedene, dem ähnliche Dummheiten zu begehen die Pflicht habe
39. „Wie kann man vor Geschöpfen schuldig sein, die nicht existieren?“ dachte sie bei sich, und plötzlich kam ihr in den Sinn, ob es wohl unter Umständen für ihren Liebling Grischa besser gewesen wäre, wenn er nicht lebte? Dies aber erschien ihr so wunderlich, so seltsam, daß sie den Kopf wiegte, um dieses Wirrsal kreisender, wahnwitziger Gedanken zu zerstreuen