1.
Ihres Schoßes einz'ger Sohn,
2.
Sieh, mein Sohn, so leben die,
3.
Flieh, mein Sohn, weil es noch Zeit ist:
4.
Sohn, auf dich ist ihrer Neigung
5.
Geh zu Bette, lieber Sohn!
6.
Ach es war, es war mein Sohn!
7.
Daß ein Sohn mir ward versagt,
8.
Seht, ich habe einen Sohn,
9.
Das hat nicht mein Sohn getan!
10.
Ist mein Sohn doch schon gerichtet!
11.
Hört Ihr nicht? Es ist sein Sohn!
12.
Und ein Sohn erschlug den Vater
13.
Doch den Sohn mit mir zugleich
14.
Nein, mein Sohn, nicht mehr mein Sohn
15.
Nicht dein Sohn?—Ich nicht der Sohn
16.
Alter Mann, ich nicht dein Sohn?
17.
Mörder! Daß ich nicht dein Sohn!
18.
Nicht dein Sohn! Ich nicht dein Sohn!
19.
Ich sein Sohn, sein Sohn und—Ha!
20.
Wer sprach's aus? Sein Sohn und Mörder!
21.
Ha, sein Sohn, sein Sohn und Mörder!
22.
Nicht der Sohn dem Vater schlug
23.
„Wahrscheinlich war der Sohn der Täter
24.
Wir konnten also annehmen, daß der Alte seinen Sohn mit ausreichenden Geldmitteln versorgte
25.
Warum hätte der Sohn bei diesem Sachverhalt den Vater töten sollen?"
26.
es ist wichtiger, die Möglichkeit zu erwägen, daß der Sohn den Vater aus dem Fenster stürzte
27.
Warum auch? Weshalb sollte ein liebender, vom Leben verhätschelter Sohn den Vater umbringen? Auf diesen Gedanken kommt kein braver Bürger
28.
Da war die Gewißheit, endlich den unmittelbaren Täter dieser drei ruchlosen Morde zu Gesicht zu bekommen! Und ferner die Tatsache, den Held des Tages, Alec Grangas, darauf vorzubereiten, daß eine gewisse Lady hoffe, bald den verlorenen Sohn in ihre Arme schließen zu können
29.
Da ihr Sohn knapp vierunddreißig Jahre alt war, mußte sie im günstigsten Fall knapp über fünfzig sein
30.
Das war ich meinem Sohn schon schuldig! Ich konnte mit seinem Butler doch schließlich kein Verhältnis beginnen!"
31.
„Mein Sohn hat auf seinen alten Freund Croft vertraut, in dessen Auftrag Sie Marcus besuchten! Wenn man Sie jetzt sprechen hört, könnte man fast meinen, daß Ihre einzige Mission darin besteht, den Mitgliedern der Familie Porezzi alle nur erdenklichen Schwierigkeiten in den Weg zu legen
32.
„Ich liebe meinen Sohn", sagte die Frau mit erstaunlicher Ruhe
33.
„Sie waren seit eh und je eifersüchtig darauf bedacht, Ihren Sohn mit keinem anderen Menschen zu teilen
34.
„Hören Sie mich nur zwei Minuten in Ruhe an! Sie behaupten, daß ich tötete, um meinen Sohn nicht an andere zu verlieren
35.
„Das alles fällt doch auf meinen Sohn zurück! Ich darf ihn nicht noch weiter ins Gerede bringen! Ich will keinen Skandal, das ist alles
36.
„Sie gehört meinem Sohn!"
37.
Aber es wäre mir unerträglich, zu wissen, daß mein Sohn, der große Künstler, zum Mörder geworden ist!"
38.
Während Jenny bei der Mutter in Apron Town lebte, wohnte Bakersfield mit seinem Sohn in Chicago
39.
„Sie wissen auch, warum wir gezwungen waren, Ihren Sohn zu verhaften?"
40.
Aber das war ein Vorwurf, dem sich selbst der beste Verteidiger zuweilen aussetzt, und man konnte daraus keine negativen Rückschlüsse auf die von Martineux getroffene Wahl ziehen — ausgenommen die eine, daß er unter allen Umständen entschlossen schien, seinen Sohn aus den Klauen der Justiz zu befreien
41.
„Jetzt unterstellen Sie meinem Sohn zum zweiten Male ein Verbrechen, das er unmöglich begangen haben kann!"
42.
Er spannte dabei seinen Sohn, Ihren Bruder, für diese Aufgaben mit ein
43.
Steenlund den Aufgebrachten mit flehender Stimme „Gerade weil Sie mich fast wie Ihren eigenen Sohn behandelt haben, komme ich zu Ihnen
44.
In das Schweigen hinein sagte Morry mit schwerer Stimme: „Ihr Sohn, Mister Withman, ist unschuldig
45.
Stumm standen sich Vater und Sohn gegenüber
46.
Aufmunternd nickte Morry noch einmal dem jungen Withman zu, dann, verließ er das Gastzimmer, um Vater und Sohn allein zu lassen
47.
Er ist niemals der wirkliche Sohn Lord Harrows
48.
Wie ein Sohn den Vater
49.
Und mein Sohn Harry soll das getan haben?"
50.
Sohn frei zu bekommen
51.
Das bescheidene Vermögen, das sie hinterließen, fiel aber nicht dem Sohn, sondern Mrs
52.
Sie ist mit Recht stolz auf ihren Sohn
53.
Warum tobt Sirtel, wenn sein Sohn ein erfolgreiches Unternehmen gegründet hat und seine Kredite bedient?«
54.
»Weil ich inzwischen weiß, dass es um einen Kredit ging, den Blandin dem Sohn bewilligt hatte
55.
»Traute er seinem Sohn nicht?«
56.
»Du meinst also, dass Sirtel seinen Sohn verloren glaubte?«
57.
Sie hatte vollkommen vergessen, dass Wolf als der Sohn des vormaligen ae’Magi eine ganze Menge über die Politik und die Machenschaften der Magiebegabten wusste
58.
Und von da aus war es nur noch ein kleiner Schritt, ihn als Cain, Sohn des ae’Magi, zu identifizieren, der seinen Vater umgebracht hatte
59.
Doch er fühle sich verpflichtet, seinem Sohn mitzuteilen, dass er immer schon an ihn und seine Karriere in der Justiz geglaubt habe
60.
Der Sohn, der es zu was gebracht hat, kennt jetzt seinen Vater nicht mehr
61.
Honga, der ihr Ersatz für Kunak sein sollte, den sie wie einen Sohn gehalten hatte
62.
Und jetzt sah sie in Honga ihren Sohn! Einen, der mutig war wie eine Amazone!
63.
Ich halte es für ratsam, wenn der ruchlose Sohn des verblichenen ae’Magi nach dem Tod seines Vaters erst mal eine Weile aus dem Blickfeld verschwindet
64.
Aus den Augenwinkeln bemerkte der Sohn des Kometen, daß einige ihrer Hexensteine schwach glommen
65.
Gerrek und Scida waren hier die einzigen, die wußten, wer Mythor wirklich war, daß er im Nordland die sieben Prüfungen hinter sich gebracht hatte, daß er der legendäre Sohn des Kometen war
66.
Wie sollte ein Bildhauer in grauer Vergangenheit der Südwelt gewußt haben, wie der irgendwann einmal in der Nordwelt auftauchende Sohn des Kometen aussehen würde? Wahrscheinlich war das Aussehen dieses Standbilds weniger wichtig als die Widmung
67.
»Und es heißt, daß irgendwann der Sohn des Kometen erscheinen wird…«, flüsterte Gintel ehrfürchtig und sah wieder die Statue an
68.
»Und es heißt auch, daß einige der Zaubermütter den Sohn des Kometen und die Tochter des Kome…« stieß Lankohr hervor
69.
»Sascha Sirtel? Der Sohn? Der Sohn sprengt doch nicht seinen Vater in die Luft!«
70.
Das würde er mit deiner Mutter teilen, wenn sie mit ihm zusammen als das Elternpaar auftritt, das so einen fantastischen Sohn gezeugt hat, der am Ort des Attentats als Einziger die Nerven behielt und Spuren sicherte
71.
»Ich hatte schon so was gehört – obschon ja auch diese Gerüchte um seinen Sohn die Runde machen
72.
»Es war einmal vor langer, langer Zeit, da wurde der Sohn eines Müllers geboren
73.
Es war nicht einmal für diesen einen Müller ein ungewöhnlicher Vorfall, da er bereits drei andere Söhne und eine Tochter besaß – doch nicht so einen Sohn wie diesen
74.
Niemand im Dorf hatte jemals einen Sohn wie diesen
75.
Sundern liebt dich jetzt wie seinen Sohn
76.
„Selbst ein Beuteldrache wird angesichts dieser Schönheit zum Romantiker“, lächelte der Sohn des Kometen
77.
Der Sohn des Kometen hatte am Abend zuvor keine Gelegenheit gefunden, mit allen aus seiner Begleitung zu sprechen, deshalb berichtete er jetzt erst in Einzelheiten, was sich in Colonge abgespielt hatte
78.
Fassungslos starrte der Sohn des Kometen das Segel an, während die Erinnerung ihn ansprang wie ein Raubtier
79.
„Ich denke, du bist der Sohn des Kometen
80.
„Und wir sind nicht mehr auf der Blume, nicht mehr unter dem Schutz des Gesetzes!“ keuchte Lankohr, den ähnliche Gedanken bewegen mochten wie den Sohn des Kometen
81.
Das Problem war das größte Vangas: der Streit um die Annäherung von Süd- und Nordwelt, Hexe und Krieger, Tochter und Sohn des Kometen
82.
Träume von Geoffrey ae’Magis Sohn
83.
»Ich frage mich allerdings«, sinnierte Correy, »woher sein Sohn all die Kenntnisse über schwarze Magie hatte
84.
»Er wollte den Tod besiegen und dachte, dieses Ziel über seinen Sohn zu erreichen
85.
Und dem Sohn des Kometen rann etwas Kaltes den Rücken hinab, als er Kalisse sah
86.
Glaubst du, mein Sohn ist so dumm, dass er sich auf herkömmliche Weise in die Falle locken ließe? Ich habe jahrelang ergebnislos nach ihm gesucht – weil ich eben nicht den richtigen Köder aufgestellt habe
87.
Seine Sekretärin, die angeblich ein Kind von ihm bekommt, ist siebenundfünfzig Jahre alt und führt den Spitznamen Bronco, weil sie einen erwachsenen Sohn hat, der als Rodeoreiter in Texas seine Brötchen verdient
88.
»Weil Saschas Mutter zu mir kam und mich bat: Sorgen Sie für meinen Sohn, bitte
89.
Verhelfen Sie ihm zu einer eigenen soliden Existenz! Sie saß da und weinte, weil ihr Junge dreißig Jahre lang nur Scheiße gebaut hatte und weil der Vater diesen Sohn immer wieder aus den Scheißhaufen hatte herausholen müssen
90.
Früher einmal hörte er auf den Namen Cain – Sohn von Geoffrey ae’Magi
91.
»Der Sohn des alten ae’Magi ist ein Gestaltwandler?«
92.
Wußten sie, wer er war? Erhofften sie sich etwas vom Sohn des Kometen? Fronjas Träume blieben aus
93.
Der Sohn des Kometen - die Tochter des Kometen!
94.
Daran, wie stolz er auf mich wäre, wenn er wüsste, dass sein Sohn ein Magier ist
95.
Jetzt, mein Sohn, ist er wieder aufgetaucht und legt eine uralte Rechnung vor, die ich begleichen muss
96.
»Ja, mein Sohn, durchaus
97.
»Niemand, der es zugeben will«, meldete sich der jüngere Sohn zu Wort
98.
»Das braucht es gar nicht«, meinte der jüngste Sohn bitter
99.
Der Vater von Steeben nahm die Fracht in Empfang und trug ein düsteres Gesicht zur Schau, was in der Bildunterschrift folgendermaßen kommentiert wurde: Das Leid des Vaters wird nur wenig gemildert durch die Tatsache, dass sein Sohn Ulrich ein Mann war, der in aufopferndem und stillem Dienst für sein Vaterland gestorben ist
100.
Er war ganz zufrieden damit, den Sarg nicht mehr öffnen zu können und folglich den Sohn auch nicht mehr sehen zu müssen