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spazierengehen frases de exemplo
spazierengehen
1. »Buck ist es gelungen, die Wachen einen Augenblick abzulenken, als er draußen Spazierengehen durfte
2. Und Momo würde auch nicht mit mir Spazierengehen
3. Paul macht Autofahren und Spazierengehen ausgesprochen Spaß
4. Er wollte zurück nach Hause, nach Durringham, wo er mit Randolf Spazierengehen und mit seinen Freunden Fußball spielen konnte
5. Ich möchte allein sein, ich will Spazierengehen
6. »Laßt mich etwas Spazierengehen
7. »Aber das hier ist eben ein seltsamer Ort zum Spazierengehen für Typen wie Sie
8. Ich frage meine Katzen, ob sie mit mir Spazierengehen
9. Sie hatte sich immer vor diese Skulptur gestellt, wenn sie sonntags mit Vater und Mutter zum Spazierengehen in den Frognerpark gefahren war
10. »Mein Freund und ich wollten ein bißchen Spazierengehen
11. Und nach Spazierengehen, Lesen oder selbst einem Kinobesuch, einfachen Vergnügungen, die vor wenigen Wochen noch etwas Selbstverständliches gewesen waren, war ihr überhaupt nicht zumute
12. Ein paar Tage später sah ich Major Sholto am Strand Spazierengehen und nutzte die Gelegenheit, um mit ihm zu sprechen
13. Kümmern Sie sich lieber darum, ihn zu schnappen, damit gesetzestreue Mitbürger abends wieder gefahrlos spazierengehen können
14. Unsere Stadt ist ihr zu tiefem Dank verpflichtet, jetzt, wo die Einwohner endlich wieder unbeschwert auf den Straßen spazierengehen und des Nachts ruhig schlafen können
15. Lassen Sie uns in den wunderschönen Wäldern spazierengehen, Watson, und ein paar Stunden den Vögeln und den Blumen widmen
16. Unglaublich, oder? Da war dieses Gör von kaum vierzehn Jahren zu Gast bei Yules Whitehead, ließ sich von aller Welt beim Baden in dessen berühmtem schwerelosem Pool zusehen oder beim Spazierengehen am Rande des Weltalls – und so ganz nebenbei, mit einer E-Mail, setzte sie mal wieder die Weltgeschichte in Bewegung
17. Und als sei es nicht schon schlimm genug, in dem Alter mit seiner Mutter Spazierengehen zu müssen, sahen wir meinen Vater auf der anderen Straßenseite
18. »Du weißt, daß mir deine Gesellschaft sehr lieb ist, aber ich fürchte, es wird nicht genügend Zeit sein zum Spazierengehen und für Stadtrundfahrten
19. »Ach, das können Sie nicht? Ich lasse meine Zunge Spazierengehen, ohne mich zuvor über Ihre Absichten zu erkundigen
20. Plötzlich sah er sich selbst mit Baiba am endlosen Strand von Skagen spazierengehen
21. »Wollen Sie nicht derweil Verstärkung anfordern? Seine ganze Privatarmee sitzt wahrscheinlich mit in dem Opiumboot und wird Sie gar nicht gern im Keller Spazierengehen sehen
22. »Vielleicht können wir beide ein bißchen spazierengehen
23. »Ich habe keinen Mann hier am Strand spazierengehen sehen
24. Die, die Pech haben, wachen nie auf oder verschwinden eines Tages beim Spazierengehen mit dem Hund, um Monate später in einem nahe gelegenen See oder auf dem stinkenden Hügel einer Mülldeponie gefunden zu werden, weil Bart nur auf den richtigen Augenblick gewartet hat
25. »Nennst du das leben — vegetarisch essen und jeden Tag zwei Stunden in der frischen Luft spazierengehen? Was soll man denn tun, wenn man mal raus will aus der täglichen Tretmühle?« Sie imitierte erfolgreich die gekünstelte Stimme einer amerikanischen Vorstadt-Hausfrau: »Wie wär’s mit einer Partie Tennis, meine Liebe?« Sie sah mich herausfordernd an
26. Ebensogut hätte ich mit einer Neonanlage auf dem Kopf spazierengehen können, die mit blauem Licht »Al« und mit rotem »Wheeler« ausstrahlte
27. Ursula monatelang im Garten Spazierengehen, ohne daß irgendwas passiert
28. »Na ja, es ist ein schöner Tag zum Spazierengehen
29. »Dein Bruder wollte spazierengehen, aber Filippa möchte lieber reiten
30. »Ich habe mich schon gefragt, was eigentlich vorging, als Walt unbedingt mit mir am Strand spazierengehen wollte«, sagte sie
31. Das Waldland war wundervoll zum Spazierengehen und im Frühjahr voller Glockenblumen und Primeln
32. »Oder er hat seine Uhr zum Spazierengehen ausgezogen«, sagte Milo
33. Vielleicht, wenn all das vorbei und sie verheiratet waren, vielleicht konnten sie und Alan dann einmal hierher zurückkehren und ein wenig Zeit mit Spazierengehen und Entspannen verbringen
34. »Wir können ja auch ein wenig spazierengehen
35. Und wenn du mich jetzt entschuldigen würdest — ich möchte Spazierengehen
36. Als Melody geöffnet hatte, kam Macintosh herein wie ein guter Nachbar, der eben mal Guten Tag sagen will, weil er beim Spazierengehen vorbeigekommen ist
37. Er sagte, er habe es beim Spazierengehen auf dem Gehsteig gefunden, habe das Schreien gehört und gedacht, es wäre ein verletztes Tier
38. Und dieses Spazierengehen schien gestern abend eine allgemeine Gewohnheit gewesen zu sein, denn auch Bailey ist spazierengegangen, wie er sagt!«
39. »Werden wir nun spazierengehen oder nicht?« fragte ich höflich und erhob mich vom Bett
40. Es war ungewöhnlich heiß für Mai – zu heiß zum Spazierengehen
41. »Ich werde jetzt ein Stück spazierengehen, Boyd
42. »Wissen Sie, daß Leute verhaftet werden können, nur weil sie abends in Beverly Hills spazierengehen? Wenn irgendein Bulle Sie in dieser Aufmachung hätte herumwandern sehen, so hätte er sofort das Überfallkommando benachrichtigt
43. »Ein herrlicher Tag zum Spazierengehen, Madame
44. Mehr ist da nicht, seit diesem einzigen Kuss beim Spazierengehen ist nichts mehr vorgefallen
45. Was hätte er darum gegeben, jetzt einfach die Tür hinter sich schließen und heimgehen zu können! Oder einfach spazierengehen zu können
46. »Und dann hat Rosa noch gesagt, ich müsse täglich eine Stunde lang Spazierengehen
47. Es ist ein Versuch, die Kamera ein wenig zurückzuschieben, um die ganze Stadt ins Bild zu bekommen, einen Ort, wo fast 35 000 Menschen arbeiten und essen und schlafen und sich lieben und einkaufen und Auto fahren und Spazierengehen und die Schule besuchen und ins Gefängnis wandern und gelegentlich in der Dunkelheit verschwinden
48. Mal sehen, ob dieses Unglücksvieh vom Spazierengehen genug bekommt und aufhört, mich zu nerven
49. Ein freier Sonntag pro Monat war in puncto Rekreation das höchste der Gefühle, und selbst an diesem Tag konnten die Mägde und Knechte nicht nur Spazierengehen und schlafen, sondern mußten auch noch ihre zerschlissene Kleidung flicken, Erledigungen machen oder Briefe nach Hause schreiben! Ob die Menschen damals zufriedener waren?
50. »Und Kyra wird nicht mehr auf der Straße spazierengehen