1.
Fühl ich ihren Stachel noch
2.
Euren Stachel wider mich!
3.
Der Stachel des Todes war für keinen von ihnen etwas Neues, doch das machte es nicht im Geringsten auch nur irgendwie besser
4.
»Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?«
5.
Mythor sah die rote Spitze auf sich zuschießen, duckte sich im letzten Augenblick und wurde von dem messerscharfen, spitzen Stachel nur um eine Handbreit verfehlt
6.
Kaizan hob die Hand, ballte die Faust und zielte mit dem Stachel des Ringes auf Cassons Auge
7.
»Okay, Miß Kamil ist der Stachel im Fleisch von Yazid
8.
Donna spürte den Stachel der Enttäuschung
9.
Weder seine Waffe noch sein Stachel konnten sie ernsthaft verletzen, doch auch ihre Gegenwehr richtete wenig aus
10.
« Doch noch während er zu grinsen anfing, spürte er den spitzen Stachel der Angst in sich
11.
« Er hatte den Stachel des Zweifels in mich gesenkt
12.
Dann sackte der Ork nach hinten, und ein Stachel drang aus seiner Brust
13.
Jedes Mal traf es Delly wie der Stachel einer Wespe
14.
»Er wird den Stachel auf seinem Helm nach vorn richten und vermutlich den halben Berg mitnehmen«, sagte Banak
15.
Wie oft schon hatte er den Stachel dieser gefürchteten Waffe zu spüren bekommen! Aber Drizzt hegte keine Rachegedanken gegen seine bösartige älteste Schwester
16.
»Falls Sie von mir reden: Nein!« Ich seufzte, weil er seinen Stachel schon verloren hatte
17.
Erst war er nur ein Stachel im Fleisch, dann war er jemand, den man nicht mehr übergehen konnte
18.
Das Orgathé segelte über das Objekt und nahm Kurs auf die Stachel, die aus seinem Mittelbereich ragten
19.
Jeder der Stachel war von Tausenden dunkler Ovale durchbrochen, Scheiben aus transparenter Materie
20.
Der Zauberer war zu einem lästigen Stachel für den Glabrezu geworden
21.
« Ich hatte den Stachel gut gesetzt, und der Stachel saß tief
22.
»Stell dir vor, ich hätte nicht den Stachel des Zweifels in diese Affäre gesenkt
23.
Ein Grunzen zeigte an, daß es der Kreatur hinter der Tür endlich gelungen war, ihren Stachel aus der Tür zu ziehen
24.
Ein Stachel der Trauer bohrte sich in ihre Herzen, als sie Cobbles zerschmetterte Gestalt unter der magischen Eisenwand fanden, aber dies Gefühl war gemischt mit einem gewissen Maß von Hoffnung, denn seine Begleiter hatten dem Feind hier offenkundig eine harte Schlacht geliefert, und anscheinend hatten, mit Ausnahme des armen Cobble, alle überlebt
25.
Pwent prallte mit dem Kopf voran gegen die Wand, und sein Stachel grub ein drei Zoll tiefes Loch in den Stein
26.
Der Stachel des Zwerges war schief nach einer Seite gebogen und quietschte und kratzte über den Stein, als Pwent flach auf den Boden fiel und laut aufstöhnte
27.
Pwents offener grauer Helm lag neben ihm auf einem Stuhl, und der Stachel auf seiner Spitze war halb so lang wie der Zwerg selbst
28.
Der Goblin ließ seine Keule wild schnellen, aber Catti-bries Kurzschwert fing sie ab und verhakte sich hinter einem der Stachel
29.
Zwei der vordersten Stalagmiten waren in die Gestaltwerdung hineingezogen worden und ragten jetzt als gefährliche Stachel
30.
Der Teufel zischte und brüllte, als der lange Stachel des Helms sich aus seinem Leib löste
31.
Einer führte sie an, in schwarzer Rüstung mit scharfen Kanten und einem Helm mit einem Stachel, der halb so groß war wie der Zwerg selbst
32.
Die Intuition war die Ursache, stark genug, um wider den Stachel aller Logik zu locken, wie ein Ausschlag, der sich an seinen Synapsen ausbreitete, eine juckende Stelle, an der er sich einfach nicht kratzen konnte
33.
Es tat so weh, so weh, dass er keine Luft mehr bekam, so weh, dass er sich zusammenkrümmte wie eine sterbende Biene, deren Stachel ausgerissen worden war
34.
Dennoch gelang es ihr, stehen zu bleiben, und diesmal spürte sie keinen Stachel und hoffte, sie wäre schnell genug entwischt
35.
»Dann solltest du den aufsuchen, der den Stachel präpariert hat«, meinte die Bäuerin
36.
Damals konnte ich es nicht recht einordnen oder gar aussprechen, doch schon sehr lange, ja, seit den frühen Tagen von König Bruenors Thronbesteigung im wiedergewonnenen Mithril-Halle, fehlte mir ein Quäntchen Schärfe, der notwendige Stachel in meiner Haut, mit dem ich mich rundum lebendig fühle
37.
Ihr Finger bewegte sich zu der Schlinge an ihrem Gürtel, in der sie einen hölzernen Stachel für den Finger aufbewahrte, einen unauffälligen Pflock, den sie Dor’crae in sein schwarzes Herz treiben konnte
38.
Er erwartete sie im Sitzen, und obwohl seine Haare wirr und etwas schweißverklebt waren, setzte er ein müdes Lächeln auf, als Dahlia kam, während er sich einen letzten Stachel aus dem Arm zog
39.
Du wusstest, dass der Stachel nicht lange währen würde, aber du hast es dennoch getan
40.
»Verdammte Mistviecher«, sagte er und starrte kurz den Stachel an, ehe er ihn in den Bach schnippte
41.
In mehr als eine Ehe hatten diese Berichte einen Stachel getrieben
42.
Die Kälte verlor sich, nur tief im Innern blieb etwas davon zurück – wie ein Stachel, den jedes Nadia aus seinem Mund tiefer ins Fleisch trieb
43.
Etwas stach mich in den Hals, es war jedoch nicht der Stachel einer Wespe, sondern eine dünne Spitze aus Stahl
44.
Das Insekt war winzig klein, wie Poppet es mir beschrieb, es war rötlich und durchsichtig, hatte acht Beine und einen beweglichen Schwanz mit einem Stachel und Scheren wie ein Krebs
45.
Doch die Kamerawespe dachte nicht daran, ihren Stachel wieder einzufahren
46.
Steven spürte den Stachel des schlechten Gewissens
47.
Dieser Stachel hatte sich tief in Lisas Seele eingegraben
48.
Nachdem mir heute sowieso schon alles misslungen ist und ich jetzt im Festspielhaus Hausverbot habe, kann ich mir den anderen Stachel auch noch ziehen
49.
Plötzlich spürte ich den Stachel der Eifersucht
50.
Und der Grund dafür ist, dass unsere Stachel, die der Regierung im Fleisch sitzen, noch zu klein sind
51.
»Louis hat selbst gesagt, dass wir ein Stachel im Fleisch der Weißen sein müssen, Laycock«, presste er tonlos hervor
52.
Einer der Stachel brach ab und blieb in seiner Wange stecken
53.
Das lag daran, dass Mulhall offensichtlich die besten Mädchen aus seinen anderen Häusern hierher nach Santa Fe geschickt hatte, um Lucino einen Stachel ins Fleisch zu stoßen
54.
Forsyths Stachel nicht weniger giftig war als der Dodge Caprocks
55.
Der Stachel hatte die Rüstung erfolgreich durchbohrt!
56.
Jon-Tom drückte den Schaft hinunter, und der Stachel glitt in den Stab zurück wie eine Katzenkralle
57.
Mataroreva glaubte, wenn sie für jeden Stachel eine Kehle fanden, würde das reichen
58.
Gestört von diesem Gefühl schlug er nach dem Insekt, und erbost senkte die Biene ihren Stachel in die Haut
59.
Rüde durch den zusätzlichen Schmerz aus seinem Dämmern gerissen, wischte er den Stachel aus dem Handgelenk und saugte an der Einstichstelle
60.
Heißt das, dass sie wirklich bei dir ist, oder was soll ich glauben, lieber Gott? Ist der Stachel des Todes gebrochen?
61.
Wie eine zuschnappende Kobra peitschte der Stachel herab
62.
Jon- Tom spürte einen entsetzlichen Schmerz zwischen Hüfte und Oberschenkeln, als der Stachel seine Hose durchdrang und ihn voll in der linken Gesäßbacke traf
63.
Es ist ein zusätzlicher Stachel in ihrer Seele
64.
Nicht die geringste Idee oder ein kleiner Stachel, der im Gehirn saß, kratzte und Aufmerksamkeit forderte, keine Merkwürdigkeiten, keine ungewöhnlichen Zusammentreffen, nichts
65.
Zurück blieb nur der spitze Stachel in seinem Schuh
66.
Spitze Stachel zierten ganzflächig den Körper des Räubers
67.
»Es heißt, es stammt aus Saddams unterirdischer Chemiefabrik«, raunte er verschwörerisch, wohl wissend, dass die vergebliche Bombardierung dieses Ziels einen Stachel im Fleisch der NATO darstellte
68.
Zwei Fingerbreit über seiner Hüfte ragte ein Stachel aus dem schuppigen Leib
69.
So blieben sie ein Stachel im heilen Bild des friedliebenden Fischvolkes
70.
Avelyn ging nicht auf den Stachel ein, sondern ließ sie weiterreden
71.
« Diesmal raufte er sich so lange die Haare, bis sie von seinem Kopf abstanden wie die Stachel eines Igels
72.
Matt spürte ein unangenehmes Kribbeln im Rückrat, genau dort, wo der Stachel steckte, ansonsten konnte er keine negativen Auswirkungen des Stiches ausmachen
73.
Und welche Veranlassung hätte sie haben sollen, einen solchen Stachel in mein Fleisch zu treiben, wo ich nur eine Tür weitergehen musste, um Greta zur Rede zu stellen
74.
Er war ein Stachel im straffen Fleisch von Kenneth Stiles gewesen
75.
Reiz ihn, stachel ihn auf, aber mach es so, dass du die Kontrolle behältst
76.
Sie erinnerte Farodin an einen Skorpion, der drohend den Stachel erhoben hatte
77.
Seine kurzen, sandfarbenen Haare standen wie die Stachel eines Igels in alle Richtungen von seinem Kopf, und nur eine lange Strähne fiel ihm in die Stirn
78.
»Stachel sollen in beträchtlicher Anzahl an Bord größerer Schiffe transportiert werden
79.
Aus baulichen Gründen und um die außerordenüiche Manövrierfähigkeit des Zwei-Personen-Schiffs nicht zu beeinträchtigen, kann jeder Stachel nur eine solche Rakete tragen
80.
Sobald die SCCAM-Rakete ihr Ziel erfasst und sich weit genug vom Stachel entfernt hat, um dessen Antriebsfeld nicht zu stören, wird ihr eigener Feldgenerator gezielt überlastet
81.
»Wenn ein Feindschiff einem solchen Angriff entgehen will, muss es nichts weiter tun, als seinen Antrieb abschalten, sobald es einen anfliegenden Stachel oder eine SCCAM-Rakete ortet
82.
Trotz der hohen Manövrierfähigkeit der ungeschützten Stachel geraten einige von ihnen sicher in feindlichen Beschuss
83.
Doch dieses Mal unterstützte ein riesiges Geschwader winziger Stachel die vielen großen Kriegsschiffe
84.
Jeder Stachel war bestückt mit einer SCCAM-Rakete, die über einen eigenen Antrieb verfügte
85.
Er stand vor dem Haupt-Gefechts-3D auf der Brücke der beschädigten, aber nach wie vor kampfbereiten Tamerlane, und beobachtete in stummer Befriedigung, wie die davongekommenen Stachel zu ihren Trägern zurückkehrten und der Hauptverband der Armada aus dem Orbit mit dem Bombardement beider Welten begann
86.
Es waren schon genug Thranx auf Schiffen der Flotte und an Bord der unscheinbaren, aber letztlich tödlichen Stachel gestorben, die letztlich den Ausgang des Krieges bestimmt hatten
87.
Die Finger stießen auf etwas Hartes aus Plastik oder Metall, einen Stachel, der aus der Erde ragte
88.
Er trat so weit wie möglich ins Zimmer zurück, zielte und warf das Telefonbuch auf den zwischen Grashalmen verborgenen Stachel
89.
Und zugleich ein Stachel in Ihrem Fleisch
90.
Auch wenn seine Worte manchmal grob klangen, so hat sein Lächeln ihnen den Stachel genommen
91.
Aber was waren das für Leistungen, wenn ihnen die Magiedie Mühsal des Überlebens nahm? Kadlin verachtete die Maurawan! Wenn man auf dem tiefen Schnee gehen konnte, statt sich mühsam einen Weg durch ihn bahnen zu müssen, wenn man den Stachel der Kälte nicht fühlte und nicht mit der Angst einschlief, am nächsten Morgen mit erfrorenen Füßen zu erwachen, und wenn man verzauberte Bögen hatte, mit denen man niemals sein Ziel verfehlte, was hatte man dann selbst geleistet, worauf man sich etwas einbilden durfte? Nichts!
92.
Dem Winter war der Stachel genommen
93.
Die Leere hinter diesem nahm die Form eines gigantischen ausgedehnten Kegels an, dessen Spitze die verzerrte Galaxis durchbohrte, als wäre sie der Stachel eines unvorstellbaren, räuberischen Insektes
94.
Statt auszuweichen drückte Volker die Hand auf seinem Schwertknauf herunter, und gleich einem stählernen Stachel ragte die Waffe nun waagerecht dem Franken entgegen, wobei die Spitze dicht unterhalb des Halses auf sein Brustbein zielte
95.
Wie viele Nächte hatte er nicht schlafen können, weil eine der Anregungen seines Freundes sich wie ein Stachel in sein Gehirn gesenkt hatte? Aber trotz seines ausgeprägten Spürsinns war Alex letztlich ein Zivilist und bewegte sich hier außerhalb seines Elements
96.
»Eine solche Frage kann nur von einem Stadtbewohner kommen«, warf Rufort ein, aber sein Lächeln nahm der Bemerkung den Stachel
97.
Ein roter Stachel fuhr aus ihrem Hinterteil und bohrte sich in den Angreifer, der daraufhin in unkontrollierte Zuckungen verfiel
98.
Ein Laut bodenloser Trauer hallte von den Wänden wider, und ich sank auf die Knie, sodass Scherben sich wie Stachel in meine Haut bohrten
99.
Sie hatte mit Germund Grooth zu tun, und sie saß wie ein Stachel in ihm
100.
Aber es dauerte fünfundzwanzig, und das war genug, um einen Stachel in mir festzusetzen