Use "strafen" em uma frase
strafen frases de exemplo
gestraft
strafe
strafen
strafend
strafst
straft
strafte
straften
1. Sie ist gestraft
2. »Achar hat ihn fürchterlich gestraft
3. Dafür wurde ich gestraft
4. Und als er meinte, er habe Sie genug gestraft, da ließ er sich herab, wieder mit Ihnen zu sprechen
5. Und hatte er sie früher häufig genug mit eisigem Schweigen gestraft, so machte er nun höfliche, wenn nicht gar – fast – herzliche Konversation
6. »Ich dachte immer, man macht sich sein Karma selbst? Ich habe nie jemandem etwas getan, um von meinem Karma so gestraft zu werden
7. Doch stattdessen hat sie mich mit Intelligenz gestraft
8. Die Träume, mit denen er gestraft war, und das undefinierbare Etwas, das aus seinem Unterbewusstsein an die Oberfläche wollte, beunruhigten ihn
9. In der Tat, jetzt, da ich darüber nachsinne, erkenne ich, daß die einzigen Monumente in Menzoberranzan die Statuen jener sind, die von Baenre gestraft wurden, jener, die von Vendes' tückischer Peitsche getroffen wurden und deren Haut sich in Ebenholz verwandelt hat
10. Doch sie hätten einander derart schamlos und innig geliebt, dass das Schicksal sie gestraft und Randi vor ihm habe welken lassen, ohne ihr jedoch die Schönheit zu nehmen
11. « Der spöttische Ton seiner Stimme wurde von dem unübersehbaren Staunen in Delphis Augen Lügen gestraft
12. Das aufgesetzte, bedeutungslose Lächeln, das durch den gönnerhaften Blick Lügen gestraft wird
13. Immerhin war ein gewisser Respekt erkennbar, was einen großen Fortschritt darstellte; Personen, die keiner Stadtgang angehörten, wurden sonst mit vollständiger Verachtung gestraft
14. »Du fragst dich, warum ihr Vater auf eine solche Weise gestraft werden muss? Warum er sie zweimal verlieren soll, warum einmal nicht reicht?«
15. »Damit wäre er gestraft, hätte er nicht auch meine Verschlagenheit und meinen Witz
16. Keine zwei Glocken später saß ich neben Leandra auf der Plattform, die man für uns errichtet hatte, und dachte mir, dass der blutige Marcus, den wir so oft und gerne mit Verachtung gestraft hatten, zehnmal mehr Mut und Tapferkeit besaß als dieses elendige Stück Mensch, das schon beim Anblick der glühenden Zangen zu wimmern und zu schreien begann
17. Ihre Mutter hat mich betrogen, dafür habe ich sie mit Missachtung gestraft und mir Geliebte genommen, aber ich habe sie nicht umgebracht!« Bei den letzten Worten war er erneut lauter geworden, jetzt fing er sich mühsam wieder
18. »Wir dachten alle, er wäre gestraft dafür
19. Der Solo-Sopran war gestraft: 44 Minuten ununterbrochen hohes Gekreisch bis zum viergestrichenen Baff
20. Sie war gestraft bis an ihr Lebensende
21. Sie war eine von diesen Frauen, die mit der Stimme eines kleinen Mädchens gestraft sind
22. »Aber Ihr konntet es nicht zugeben, weil Euer Ehemann Euch dafür gestraft hätte
23. Sie können mich hängen und mit mir machen, was Sie wollen, Sie strafen mich nicht härter, als ich schon gestraft bin
24. Die Zuversicht in seiner Stimme wurde durch die Unsicherheit, die er empfand, Lügen gestraft
25. Sicherlich wird es Sie erleichtern: Es gibt keinen Krieg, der Ehrenwerte Trelawney Hope wird keinen Rückschlag in seiner glänzenden Karriere erleiden, der unbesonnene Souverän wird für seine Unbesonnenheit nicht gestraft, der Premierminister wird sich nicht mit europäischen Komplikationen herumschlagen müssen, und mit einem bißchen Takt und Geschick unsererseits wird überhaupt niemand lädiert aus einem Zwischenfall hervorgehen, der sehr unangenehm hätte enden können
26. Es war schon eine schlimme Sache, mit Neugierde gestraft zu sein
27. Wenn schon mindere Verirrungen so streng gestraft wurden, was würde dann das Los dieses Erzrebellen sein? Ferrier wußte, daß sein Reichtum und seine Stellung ihm nicht helfen würden
28. Seit er tadellos gekleidet in die große Halle zurückgekehrt war, hatte er sie zwar mit Verachtung gestraft, dennoch hätte sie es nie für möglich gehalten, dass er zutiefst verstimmt sein und ihren Besuch in Reynard nach einem Tag abbrechen könnte, um gleich wieder abzureisen
29. Auch wenn ihr der Vater geblieben war, so hatte er das Mädchen mit Liebesentzug gestraft
30. Es heißt, stattdessen hätten sie sich gegenseitig mit kalter Missachtung gestraft
31. Mit dem Gesicht und dem Körperbau einer Totengräber-Karikatur gestraft, hatte er schon vor langem dazu Zuflucht genommen, seine ansonsten traurig wirkende Miene mit Makeup aufzufrischen
32. »Würde ich auch nicht, wenn man mich mit so einem Namen gestraft hätte
33. Als dächte er über seine Handlungen nach, und wofür er eigentlich gestraft wurde
34. Wir sollten Guillaume holen, weil Gott unseren König mit einer grässlichen Krankheit gestraft hatte
35. Ein Jahr später hatte Lee diese These Lügen gestraft, indem er bei den Aufnahmen mitgewirkt hatte, aus denen der Monster-Pophit von Tic 439 hervorging
36. « Anne war ein wenig ungehalten darüber, von Jakob zum zweiten Mal an diesem Tage mit Nichtachtung gestraft zu werden
37. In gewissen Kreisen wurde er mit Verachtung gestraft, während andere ihn mit einer unbestimmten Unruhe beobachteten
38. Die Strenge ihres Gesichts wurde von ihren vollen sinnlichen Lippen Lügen gestraft
39. »Gottes Zorn hat mich für meine Sünden gestraft, als er mir Simone schickte
40. Während er ihnen erklärte, wie reulose Sünder mit Pestbeulen und Aussatz und Magen – und Darmgeschwüren gestraft werden würden, verteilten Georgina Leandro und die anderen Damen von Ladies’ Aid Pappbecher mit Za-Rex und Haferflockenplätzchen
41. Es schüttete, als ob die Welt mit einer zweiten Sintflut gestraft würde
42. Natürlich war es manchmal vorgekommen, dass ein Schankmädchen aufdringlich wurde, aber er hatte sie stets mit Nichtbeachtung gestraft und auf diese Weise schnell wieder vom Hals bekommen
43. Doch bisher hat die amerikanische Wirtschaft alle derartigen Prognosen immer wieder Lügen gestraft
44. – daß wir von den Forstmeistern und Jägern nicht mehr gestraft werden dürfen,
45. Es wird gestraft genug mit diesem Feuermal sein, wenn es erst einmal größer wird
46. Der Apotheker hatte ihn zuzeiten mit abgrundtiefer Verachtung gestraft, und doch musste einmal eine enge Freundschaft zwischen ihnen bestanden haben, die einen schmerzhaften Bruch erfahren hatte, als Ivo vom Spiegel in das Kloster eintrat
47. Der war genug gestraft mit Maria aus Mechico
48. Warum war ich mit einem solchen Mitarbeiter gestraft? Hatten irgendwelche höheren Mächte ihn als den Prüfstein meiner Geduld ausersehen?
49. Mit einem Bruder wie Ernst war er gestraft
50. Waldegg spießte ein Stück knusprigen Speck auf seine Gabel und erklärte mit einem leisen Knurren: »Ich bin gestraft genug damit, hier zwei Jahre abzurutschen, da werde ich mir doch den Tort im Casino nicht freiwillig antun
1. Er sagte ihnen, dass er nie irgendetwas mit mehr Freude tat als eine Bedrängnis zu verzeihen, aber er würde nie auf private Dienste zu sich selbst als Buße für öffentliche Verletzungen an der Provinz schauen; dass die Weigerung der Pharnakes, Pompeius zu helfen, sich hauptsächlich in seinen eigenen Vorteil verwandelt hatte, als er damit alle Anteile an der Katastrophe von Pharsalia vermied; er war jedoch bereit, die Verletzungen, die den römischen Bürgern in Pontus zu Teil wurde, zu vergeben, weil es jetzt zu spät war, an einen Ausgleich zu denken; Er konnte weder das Leben der Toten noch die Männlichkeit derer, denen er sie als unerträglichere Strafe, gegenüber den Römern, als der Tod, selbst entzogen hatte, wiederherstellen
2. Ist's doch nur gerechte Strafe!
3. Der Rest deiner Strafe wird auf Bewährung ausgesetzt
4. Daß er eines Tages seine verdiente Strafe bekommen und daß —" Helen unterbrach sich
5. „Die Strafe hat er schon vor Jahren abgesessen
6. Aber sehen Sie mich an! Glauben Sie, es würde mir leicht fallen, mich von meinem mühsam erworbenen Geld zu trennen? Das ist eine harte Strafe für mich, mein Lieber
7. Gewiß würde sie darauf bestehen, daß der Mann, der sie in verbrecherischer Weise betrogen und verkauft hatte, der gerechten Strafe zugeführt wurde
8. Es würde jedoch nicht mehr allzulange dauern, bis der oder die Mörder Philip Dales und John Gutwells einer gerechten Strafe zugeführt werden konnten
9. Das ist die schlimmste, die furchtbarste Strafe, die mich treffen kann
10. zu der Strafe
11. „Das wäre noch keine Strafe
12. Die zwanzigtausend Pfund, die ich Ihnen abzunehmen hoffe, stellen nichts weiter als eine Art Strafe dar
13. Das ist die Strafe, schoß es ihr durch den Sinn
14. „Daß wir die Strafe bekommen würden
15. die Strafe für das, was damals geschehen ist", murmelte Bender
16. Nun, er hat seine Strafe bekommen
17. „Wenn Sie nicht schon so lange für Crosley gearbeitet hätten und dafür die gerechte Strafe fürchten müßten, würden Sie vielleicht auspacken und mir helfen — aber so, wie die Dinge liegen, bilden Sie sich ein, die Justiz selber in die Hand nehmen zu müssen
18. Ich wollte ihn bluten lassen, zur Strafe! Aber er hat meine Forderungen nicht erfüllt
19. Das wäre die einzige gerechte Strafe für Ihre Dummheit
20. „Wollen Sie etwa kneifen? Sie wissen doch hoffentlich, welche Strafe auf Verrat steht?“
21. meinst du wirklich, die Polizei wäre sehr streng zu mir, wenn ich helfen würde, den Fall Landville zu lösen? Selbst, wenn ich bestraft würde, so stände diese Strafe doch in keinem Verhältnis zu dem, was deine schöne Jeanette erwartet
22. Roger wartete noch auf seinen Prozeß; er rechnete damit, wegen der Beseitigung von Patrick O'Conners und der damit verbundenen Irreführung des Gesetzgebers eine Gefängnisstrafe zu erhalten, hoffte aber, daß die Strafe zur Bewährung ausgesetzt würde
23. Ich werde beantragen, daß Ihre Strafe getilgt wird
24. Vieh leicht gehen Sie nun in sich und versuchen, wieder ein ehrlicher Mensch zu werden, wenn Sie Ihre Strafe abgebüßt haben
25. Ich werde nicht eher ruhen, bis ich den wirklichen Mörder gefunden habe, um ihn seiner gerechten Strafe zu überführen
26. Er verschwieg nichts, er gab zum Schluß seiner Rede sogar zu verstehen, daß John nach seiner Entlassung aus dem Untersuchungsgefängnis aller Wahrscheinlichkeit nach eine Strafe erwarte, die aber, da er unvorbestraft sei, recht milde ausfallen könne
27. „Sie hätte damit nur die Strafe bekommen, die sie verdient!“
28. Unwissenheit schützt nicht vor Strafe
29. Daß Sie späterhin Ihre Strafe für den Einbruch abzubüßen haben, darum werden Sie nicht herumkommen, ich brauche Spielraum um den wirklichen Mörder zu finden
30. „Eine etwas schwere Strafe, findest du nicht auch?" gab Morry zu bedenken und betrachtete sinnend das wutverzerrte Gesicht des Taschendiebs
31. Es würde die Gangster aber eine sehr harte Strafe treffen
32. Was für Kommissar Morrys Aufklärungsarbeit aber von Wichtigkeit war, war die erfahrungsmäßige Tatsache, daß der wegen Mordversuches festgenommene Mensch mit einer sehr schweren, möglicherweise lebenslänglichen Strafe zu rechnen hatte, der physischen Belastung der langen Verhöre nicht standhielt — und zu gestehen begann
33. Jetzt wirst du dafür deine Strafe bekommen!"
34. Graham zu einem ordentlichen Begräbnis, und ihr Mann, der Mörder, zu seiner gerechten Strafe kommen
35. „Welches Motiv ihn auch bewegt haben mag — er verdient seine Strafe!“
36. Meine Lanze, Gerlon, ist eine Straflanze, und hier wird eine Strafe vollzogen
37. Das ist Strafe genug
38. Es konnte nur so sein, daß die Aasenmädchen ihre Hände im Spiel hatten, daß sie alles, was mit Mythor zu tun hatte, vor ihrer Zaubermutter verbargen, um nicht von ihrer Strafe getroffen zu werden, weil sie ihn ihr vorenthalten und ihr eigenes Spiel getrieben hatten
39. »Eine Strafe wäre das, keine Belohnung«, murmelte er, als er sich faul auf einem kostbaren Diwan räkelte und die Arme unter den Kopf legte
40. Doch selbst das war nicht Strafe genug für ihn
41. Wir wissen, wie Sie gelebt haben, und das war Strafe genug
42. Auch Havald hatte ihr berichtet, dass er Befehle gefunden hatte, die sie als Fürstin bezeichneten und jeden unter Strafe stellten, der ihr auch nur ein Haar krümmte
43. Meiner Ansicht nach haben sie und ihre Besatzung nur ihre gerechte Strafe erhalten
44. Die Strafe des Darkon war ihre Schwächung gewesen, so daß sie der magischen Kraft des Unerkannten nicht widerstehen konnten und fliehen mußten
45. Drundyr mochte übervorsichtig sein, aber die Angst vor einem weiteren Versagen und Drudins Strafe war groß
46. »Es sind nicht alles Verbrecher, die sich ihrer Strafe entziehen wollen«, hatte er ihr erklärt
47. »Wäre es ihnen um eine gerechte Strafe gegangen, hätten sie ihn nicht gefressen
48. Er müsste Drundyrs Strafe fürchten, denn er und seine Kumpane waren für die Sicherheit des wertvollen Gefangenen verantwortlich
49. Denn Beauclaire wusste als Anwalt sicherlich genauso gut wie Charles, dass lediglich eine milde Strafe verhängt werden würde
50. »Ich hoffe, dass wir recht bald eindeutige Beweise vorlegen können, aber, wie ich schon sagte, ich habe nicht die geringsten Zweifel, dass Ihr Vater ermordet wurde, und wir werden seinen Mörder seiner gerechten Strafe zufuhren
1. Sie wird sich gegen jene stellen, die einem toten Gott dienen wollen, und die strafen, die sie sich gegen den Willen der Götter vergangen haben
2. »Dies ist nichts als übles Morden! Die Götter werden Euch strafen dafür!«
3. Wenn Ihr jemanden sucht, um ihn zu strafen, dann haltet Euch an seine Soldaten, die das Land brandschatzen und morden und sich an denen vergehen, die zugleich unsere wie auch Eure Nachfahren sind
4. Sie hatte noch Macht, und diese Macht sollte ihn strafen, ihn, der mit Mächten im Bunde sein mußte, die Mauni aus tiefster Seele haßte
5. »Omagor wird dich dafür strafen, du Hure!«, rief einer der Gefangenen wutentbrannt und wurde bleich, als er sich ihres Befehls erinnerte
6. Das war ihm nicht schwergefallen, denn kaum eine Amazone oder einer der anderen hatte noch auf ihn geachtet, nachdem er beschlossen hatte, sie alle mit Verachtung zu strafen
7. Er sprach mit den Worten des sicheren Siegers und versäumte es nicht, harte Strafen für jeden Ay anzukündigen, der es wagen sollte, sich den Vogelreitern zu widersetzen oder gegen den Shallad als Reinkarnation des Lichtboten zu freveln
8. »Das Schwert hat für mich geleuchtet, um mich vor dem Fluch zu schützen, es brannte, um die Schuldigen zu strafen, wie hätte ich daran zweifeln können?« Er sah auf das Schwert hinab, das auf dem Boden lag
9. Geht! Zwingt nicht das HÖCHSTE, euch zu strafen
10. »Weshalb sollte ich daran zweifeln? Als Dienerin der Zeboa war das Fort doch eine willkommene Herausforderung für dich! Doch Zaem wird dich durch meine Hände strafen, Verdammte! Du beschuldigst mich des Paktes mit einem Werkzeug der Dämonen
11. »Ihr wagt es, mir entgegenzutreten? Mir, Sasam te Kryta? Ich werde euch Ungeziefer dafür strafen, doch vorher kämpft ihr für mich gegen die Reiter des Chaos, bis wir aus dem Wald heraus sind!«
12. »Ich will niemanden strafen, sondern nur helfen, Ilfa
13. Er würde den Vergleich mit Verachtung strafen, aber sie verglich ihn in seiner menschlichen Gestalt immer eher mit einem Löwen als mit einem Wolf
14. Nicht nur, daß ich dich für dieses Ansinnen strafe, du vermessener Mietling schauriger Dämonen! Ich werde dich auch für alle Zeiten so strafen, daß du niemals wieder an Achar, den Rächer denken wirst, ohne vor Entsetzen stumm zu sein
15. »Ich werde sie alle strafen, und zwar in dem Augenblick, wo sie sicher sind!« versprach er sich selbst voller eiskaltem Zorn
16. Sie waren bei gräßlichen Strafen dazu angehalten, den Shallad die Bewegungen nicht spüren zu lassen und nicht zu stocken und zu stolpern
17. »Sagt Learges, wenn er alt genug ist, er soll eines Tages die Meermutter für ihre Untaten strafen
18. Außerdem möchte ich nicht wissen, welche Strafen in Bulgarien für den Diebstahl historischer Objekte verhängt werden
19. Da geht es um sehr, sehr viel Geld und sehr hohe Strafen, verstehst du? Und ich will, dass du den Mund hältst, ich bitte dich also, zu niemandem darüber zu reden
20. Gerti konnte die Macht der Elemente auf alle herniederbeschwören, die es wagten, sich gegen sie zu stellen, konnte sie mit Blitz, Feuer und Hagel strafen
21. Nimmt sie die Einhaltung der Gesetze genau? Gibt es hohe Strafen? Auf dem Phobos schien es niemand allzu genau zu nehmen
22. Es gab nur zwei mögliche Strafen für jemanden, der vom Magistratskonzil für schuldig befunden wurde: Tod – oder lebenslange Deportation auf eine Strafkolonie
23. Gläsern und ohne Betonung sagte er: »Ich mußte sie für ihre Sünden strafen
24. Ich mußte sie strafen, ich hatte keine Wahl
25. Wäre sie wütend, wenn sie die Wahrheit über den Angriff erfahren würde? Oder wenn sie die Wahrheit über Drizzts Gedanken in diesem Moment erfahren würde? Drizzt erschauerte bei dem Gedanken an die Strafen, die er sich einhandeln konnte, aber er hatte seine Handlungsweise bereits festgelegt, wie auch immer die Konsequenzen aussehen mochten
26. Malice und die anderen waren zu sehr mit Zaknafein beschäftigt, um den Erstgeborenen für sein Vergehen zu strafen
27. »Er will eben ausgeschimpft werden, er hat es mit Strafen
28. Regis war zugegen gewesen, als Pook harte Strafen an jenen Dieben vollstreckt hatte, die es gewagt hatten, andere Mitglieder der Gilde zu bestehlen
29. Ich konnte sie mir sofort als Domina vorstellen, die ihre Kunden lautstark anbrüllt: Was will mein Baby? Willst du Mama nicht endlich gehorchen, muss die Mama dich strafen? Brauchst du die Peitsche?
30. An diesem Abend erlaubte Melzar ihnen, sich ohne Begleitung in den Wirtshäusern der Stadt umzusehen, allerdings unter Androhung der entsetzlichsten Strafen, falls es einem von ihnen einfallen sollte, sich nicht zu benehmen
31. Alles hatte streng nach Vorschrift abzulaufen; Abweichungen waren strikt untersagt und Übertretungen wurden mit empfindlichen Strafen, Restriktionen und Degradierungen geahndet
32. Auf sein Drängen hin setzte die Regierung ein weltweites Walfangverbot durch, das von allen Industrienationen mitgetragen wurde, und führte strenge Strafen und Sanktionen für jede Art von Meeresverschmutzung ein
33. »Ohne Strafen würde die Gesellschaft nicht funktionieren
34. Haben Sie dafür gesorgt, in die Abteilung A im Botsen zu kommen, weil die meisten anderen hier nur kurze Strafen absitzen, so dass sie anschließend die Pläne ausführen können, die Sie hier schmieden? Haben Sie hier drinnen auch Handys? Oder PCs?«
35. Wie unerssütterlich ist dein Evangelium wirklich? Den Etablierten Schutz zu geben und den verwirrten Sseelen die Strafen, die ihnen ssustehen? Bist nicht auch du ein Ssweifler?«
36. Die Katze stand für eine Verurteilung wegen Diebstahls, die Kirche mit den zwei Kuppeln für zwei abgesessene Strafen
37. Damals waren die Strafen für den Verkauf und Schmuggel von Hasch beinahe so hart wie für Landesverrat, so dass er für lange Zeit in den Knast wanderte
38. Die Edelfrauen werden jeden Eurer Schritte mit Verachtung strafen und sich wünschen, sie gingen an Eurer Stelle am Arm von König Danube
39. »Und wir wissen, dass in Fretex-Läden auch Abhängige ihre Strafen abarbeiten
40. Er hatte ein Netzwerk aus Freunden und Helfern aufgebaut und war dank seiner Beziehungen im archäologischen Establishment des Staates aufgestiegen und zu einer Position gelangt, in der er seinen Einfluss geltend machen konnte, um zu belohnen und zu strafen
41. Serienvergewaltiger verbüßen ihre Strafen woanders
42. Euch damit zu strafen, jedes Mal nur einen der Ermittler des Teams zu töten, ist doch wohl eine ansatzweise negative Rückmeldung, oder meinen Sie nicht?«
43. »Weil das da Chris Reddy ist, genannt Adidas, er hat schon ein paar Strafen wegen Speed-Dealens abgesessen
44. Terry nahm an, dass das wohl eine von Justines Strafen war, aber er achtete nicht weiter darauf
45. »Wenn es die Götter gibt, o Herrscher über die Welten, dann hoffe ich, dass sie Euch dafür strafen werden«, flüsterte Feltor
46. »Ihre Hände waren stets gebunden, was Strafen gegen Euch anging, obwohl sie Euch bei vielen Gelegenheiten nur zu gerne das Herz herausgeschnitten hätte
47. »Sie haben offenbar noch nichts davon gehört, dass Gareth unsere Strafen erlassen hat«, stellte Jarlaxle fest und ließ sich auf einem Stuhl an der hinteren Wand des Schankraums nieder
48. Unter dem Druck anstehender Klagen wegen Korruption und Strafen infolge von Umweltverschmutzung geriet das Unternehmen heimlich, still und leise unter Zwangsverwaltung
49. Leandra und ich hielten inne, meine Vorliebe für Hinrichtungen hielt sich in Grenzen – ich hatte schon genug Blut und Elend gesehen –, aber der Herold verlas nicht nur die Strafen, sondern auch die Verbrechen
50. Waren diese Strafen ungerecht und hart? Zum Teil erschienen sie mir so, aber ich war fremd hier
1. Herbwood blickte Derek strafend an
2. Der Arzt sah die Krankenschwester strafend an und murmelte: »Du lieber Himmel, wann werdet ihr begreifen, worauf es ankommt? Also, Ihre Personalien
3. Und noch eines«, fügte sie hinzu und sah alle strafend an
4. Kasale sah ihn strafend an, und er zuckte mit den Schultern, um es gleich wieder zu bereuen, als ein stechender Schmerz ihn durchfuhr
5. Doch sie schaute ihn nur strafend an
6. « Er schaute seine Frau strafend an
7. Er sah sie strafend an
8. »Das ist fast schon Verrat«, sagte sie und sah ihn strafend an
9. Seine Hinterpfote erstarrte mitten in der Kratzbewegung, und er sah mich strafend an
10. Ich sah sie strafend an, aber sie grinste weiter
11. « Sie hob ihr Kinn und sah mich strafend an
12. Lügen strafend, war Keith Peacock ein ebenso unscheinbarer wie
13. Er rauchte, seit seine Frau sich umgebracht hatte, aber jetzt wagte er es nicht, zu rauchen, aus Angst, die Fürstin könnte ihn strafend ansehen, oder gar anfangen zu husten, und das hätte er jetzt nicht auch noch ertragen
14. Zuletzt kam der Dirigent mit den drei anderen Solisten, die mich strafend anguckten
15. »Aidan!« Becca sah ihren Sohn strafend Blick an
16. Sie sah ihn strafend an
17. Als wenn das meine Schuld wäre! Ich blickte Edwin strafend an
18. »Wer?« Dana sah sie nur strafend an, und Mia gab es auf
19. Ich kicherte, und sie sah mich strafend an
20. Dann sah er strafend zu Aruula hinüber, die verlegen mit der Stiefelspitze auf dem Boden scharte
21. »Wer hat ihn angefasst? Wer hat die Kartons bewegt?« Strafend sah sie ihn über die Schulter hinweg an
22. »Als ich den vierten Hund mit nach Hause brachte, hat meine Mitbewohnerin mich nur strafend angesehen
23. 27: Die Furien waren die römischen Göttinnen, die strafend mit ihren Peitschen über die Missetäter herfielen
24. Ich sehe zwar ganz deutlich deine Narbe, aber was ist mit dem Rest?« Sie musterte ihn milde strafend und wackelte mit den Augenbrauen
25. Die Stewardeß blickte mich strafend an, als die Tür hinter mir zugeschlagen wurde
26. Hodder, der den Anfängerklassen die Tücken der Gram-matik beibrachte, kam in diesem Augenblick vorbei und blickte Arnie strafend an: »Solche Worte sollten Sie hier innerhalb des Schulgebäudes nicht in den Mund nehmen«, sagte er und ging dann weiter, eine Aktenmappe in einer Hand, einen Hamburger in der anderen
27. Endlich hörte Tiger mit dem Putzen auf und musterte sie strafend
28. Das ständige Läuten der Messingglocken der Heilsarmee war noch kein schuldbewußtes Ärgernis geworden, sie hörten sich noch wie Glocken der frohen Botschaft an und nicht wie in den letzten Tagen vor Weihnachten, wenn Arnie aus dem Läuten heraushörte: Die Armen haben kein Weihnachten die Armen haben kein Weihnachten die Armen haben kein Weihnachten, und die hohläugigen und erschöpften Heilsarmee-Weihnachtsmänner sahen einen auch noch strafend an
29. Sie machte sich nicht die Mühe, die Augen zu öffnen und ihn strafend anzuschauen, da sie der Meinung war, dass ihre Geste ausreichte
30. Jaxon hob kurz den Blick, um ihn strafend anzuschauen, bevor sie weiterlas
31. Sharna Beverly starrte ihn strafend an
32. Nicht nur zornig und strafend, sondern kalt und hässlich, dass es sie manchmal beim Anblick ihrer Eltern geschaudert hatte
33. Gott ist für ihn strafend
34. Gregori richtete sich langsam auf und zog scharf den Atem ein, bevor er den Kopf wandte und Jacques strafend ansah
35. Jake aß einen Bissen und schaute Emma über den Teller hinweg strafend an
36. Mümmi hatte die Augen leicht geöffnet und schaute strafend: Weck ihn doch nicht! Gerhard lag schnarchend auf dem Rücken, Moebius noch immer auf dem Bauch, Mümmi wie ein Nackenrolle! So schnell wurde man also zum Katzenkumpel, zwei Nächte auf der Couch reichten augenscheinlich
37. « Er sah Irmi strafend an
38. Kathi gluckste, und Irmi sah sie strafend an
39. Irmi sah ihn weiter strafend an
40. Sie war so simpel, dass ich laut zu lachen anfing und Puschok mich strafend anmaunzte
41. Howard runzelte die Stirn, hörte auf, meine Schläfen zu massieren und sah mich beinahe strafend an
42. Sie schaute strafend auf die Uhr, noch strafender auf Gerhard und wandte sich wieder ihrem Stubendschungel zu
43. Gerhard sah sie strafend an, und Jo flüsterte auf einmal, als sie zum Gipfelhang deutete
1. »Edeard«, sagte sie und strich ihm sanft zwischen den Schulterblättern über den Rücken, »wieso strafst du dich immer selbst so sehr?«
2. »Herrin, warum? Was hab ich Entsetzliches getan, dass du mich so unmenschlich strafst? Warum? Warum? Sag’s mir, du stinkende Hure
3. »Ich rede davon, dass du mich mit Schweigen strafst und mich schon den ganzen Weg anfunkelst, als wäre ich dein ärgster Widersacher
4. »Könnte es sein, dass du mir diesen verrückten Elfen auf den Hals gehetzt hast? Strafst du mich so, alte Vettel, wenn ich nicht gehorsam bin? Und hast du die Geschichte von der Seelenfehde am Ende nur erfunden, damit ich in Angst geboren werde, wenn ich wiederkehre, und mich dann leichter deinem Willen füge?«
5. Was soll ich tun? Wenn es doch dein Wille ist, dass Maddrax und ich wieder vereint sind, warum strafst du mich mit dieser Xij Hamlet? Ist sie eine Prüfung, die ich zuvor bestehen muss?
6. Herrgott, wofür strafst du mich so hart, dachte ich
1. »Also, ich fliege eigens nach Berlin, um ihm zu zeigen, was ich Schönes habe, und er straft mich mit Verachtung
2. Keiner straft Diebstahl härter als Diebe selbst
3. »Ihr tragt das Gewand eines Yatol-Priesters Chezrus, und doch straft Ihr das Gewand und die Lehren dort draußen vor diesem heiligen Ort Lügen
4. »Straft Sergeant Avron nicht zu hart, Stabssergeant«, bat die Kaiserin mit einem überraschend scheuen Lächeln
5. Gott straft grausam, aber gerecht
6. Kleine Sünden straft der liebe Gott sofort
7. Kleine Sünden straft der liebe Gott ja bekanntlich sofort, die großen hebt er sich in seinem Terminkalender etwas länger auf, um eine passende Maßnahme zur Abbüßung abzuwarten
8. Ich war ja zu faul gewesen, mir das Fett absaugen zu lassen! Zu feige und zu unentschlossen! Solche unklugen Jungfrauen straft Gott eben mit grausamen Schicksalsschlägen wie offenstehenden Samthosen unter dem Nabel
9. Böse Gedanken straft der liebe Gott sofort
10. Heute straft man sie damit, rausgehen zu müssen
11. »Er hat einen Mutterkomplex und ersetzt sie durch die Opfer, die er an ihrer Stelle straft und liebt
12. Mogeln ist sicher eine Sünde und er wird wollen, dass Gott mich dafür straft
13. »John Mallins«, sagt Ben mit einem Funkeln in den Augen, das seinen ruhigen Tonfall Lügen straft
14. Er straft sie dadurch, daß er nicht erscheint; und er hat ihr zudem verboten zu essen, bis er erscheint
15. »Dann straft er sich nur selbst, denn er wird uns kaum alleine in Köln wohnen lassen
16. »Letzten Herbst hätte ich nicht geglaubt, dass es jemals so schlimm werden könnte, aber Gott straft uns für das, was wir uns nicht vorstellen können
17. Aber das sagen wir uns natürlich immer, nicht wahr? Wir können uns nicht vorstellen, dass die Zeit vielleicht schon so gut wie abgelaufen ist, und Gott straft uns für das, was wir uns nicht vorstellen können
18. »Gott straft auf viele Arten«, sagte Janson zu Jessie
19. »Allah straft uns für die Macht, derer wir uns bedient haben!«
20. »Seht, meine Brüder und Schwestern, wie Nangog die Stadt straft, die uns in Verdammnis schicken wollte!«, rief Barnaba, und seine Stimme war so gewaltig, dass sie auch zu dem zweiten Wolkenschiff trug, das dicht neben ihnen durch den Himmel glitt
21. »Ja, das ist es! Straft diese Frevler! Bringt mir ihre Köpfe, sofort! Ich will…«
22. »Und doch siehst du, wie der HERR solche straft, die gar zu freizügig leben und sich mit dem Bösen verbrüdern
23. Seine eigene “Spielfreude” straft ihn dabei Lügen, denn sie nimmt vielzu großen Raum neben den philosophischen Kerngedanken ein, als daß sie nur als “Abfallprodukt” gewertet werden könnte
1. Weißt du, dass man davon spricht, dass sie gar nicht starb? Der Feind wollte sie auf einem Scheiterhaufen verbrennen, doch sie rief Borons Lichtbrand zu sich herab und strafte die, die sich an ihr vergingen! Von ihr selbst blieb nicht mal Asche übrig! Einer der Flüchtlinge hier behauptet, dass sie ihm erschienen wäre, wieder jung und aufrecht gehend, nicht abgezehrt und krank
2. Aber inzwischen hatte er ihre Hand in einen festen Griff genommen, der die lässige Pose Lügen strafte
3. Danach strafte er mich richtig mit Verachtung
4. Aber sein verzerrter Gesichtsausdruck strafte ihn der Lüge
5. Das unbegreifliche Wesen im Schwarzstein strafte ihn mit Nichtachtung
6. »Ich glaube wirklich, wir müssen noch einmal sechs Meter tief buddeln, bevor wir irgendetwas finden, das weiter als bis zum Rifkabylen-Aufstand zurückreicht! Und falls Sie glauben, die Arbeit mit mir wäre eine verfluchte Strafe, dann schlage ich vor, dass Sie mal ein bisschen Zeit mit diesem aufgeblasenen Idioten Fisel verbringen!« Die Freude darüber, an einer Ausgrabung teilzunehmen, war ihm gleichwohl deutlich anzuhören und strafte seine Unzufriedenheit Lügen
7. Marker strafte ihn mit einem schnellen Blick
8. Dies war die Situation, die zu bewältigen sie die letzten neun Jahre ihres Lebens geübt hatten, und nur der Schweiß in ihren Handflächen strafte die ruhige Bereitschaft dieser jungen Drowkrieger Lügen
9. Drizzt erinnerte sich bewußt daran, daß es keine Hoffnung gab, aber das ängstliche Zögern seiner Schritte strafte sein ernstes Gesicht Lügen
10. »Du scheinst dich über die Trennung zu freuen«, knurrte Wulfgar mürrisch, obwohl das Funkeln in seinen Augen, das beim Anblick von Catti-brie aufgeglommen war, seinen Tonfall Lügen strafte
11. « Ein Grinsen, das ihn Lügen strafte, überzog Sandeckers Gesicht
12. Wulfgar stellte sich das Feuer vor, das in den blauvioletten Augen des Dunkelelfen brannte; es war ein tödlicher Glanz, der Drizzts äußerliche Ruhe vor einer Schlacht Lügen strafte
13. Bruenors mühsamer Atem strafte seine Gelassenheit Lügen
14. Catti-brie blinzelte weitere Tränen zurück, und Wulfgars Seufzen strafte seinen Gleichmut Lügen, als sie sich über die Schlucht bewegten, die Bruenors Grab geworden war
15. »Mikhail Razow ist in seiner Heimat sehr angesehen«, sagte er, und der wütende Blick strafte sein Lächeln Lügen
16. « Der Vorwurf klang nicht echt, und das zärtliche Funkeln in Maries Augen strafte ihre Worte Lügen
17. « Qin Shang klang höhnisch, doch sein unsteter Blick strafte ihn Lügen
18. Herzog Kalas dagegen strafte ihn mit einem Blick unverhohlener Verachtung
19. « Wieder dieser Gesichtsausdruck, der ihre Worte Lügen strafte
20. »Ihre Zweifel tun mir weh«, sagte Madame Fauchard, doch ihr Gesichtsausdruck strafte diese Feststellung Lügen
21. Er bewegte sich mit der Leichtigkeit eines Taschendiebes, doch ein Blick auf das Gesicht unter dem breitkrempigen Hut strafte diese Leichtigkeit lügen, Mort war alt, sein Gesicht von harten, scharfen Falten nur so durchzogen
22. Das nahm dem roten Klunker an ihrer Hand jedes Gewicht in Karat und strafte die Prahlereien vom florierenden Club ihres Mannes Lügen
23. Er strafte ihn nur mit Schweigen und vorwurfsvollen Blicken, bis Scheib schließlich sagte: «Tut mir Leid, dass es so einen Rummel gegeben hat und nichts dabei herausgekommen ist
24. Warum keine Armbrüste?«, strafte er sich im nächsten Atemzug schon wieder Lügen
25. Serafine kicherte leise, und ich strafte sie mit einem Blick
26. Aber egal, was die Ärzte an Zeit vorgaben, Magdalena strafte sie Lügen
27. Wer den Herrn erzürnte, den strafte er
28. Niemand, der selbst nicht weiß, wie er morgen Essen finden kann, wird sich darüber beschweren, dass Boron die strafte, die von den Armen nahmen
29. Ich hatte nie verstanden, dass er es so hart strafte, es ergab für mich so einfach keinen Sinn
30. Der Vaddr strafte mich mit Verachtung
31. versicherte er ihr, obwohl sein gequälter Gesichtsausdruck ihn Lügen strafte
32. Früher strafte man Kinder mit Stubenarrest
33. Leo war stinksauer, dass ich einen Fluchtversuch gewagt hatte, und strafte mich, indem er nicht mehr mit mir sprach
34. Warum sang sie denn jetzt nicht? Oder tanzte, oder stellte sich auf ein Bein? Warum strafte sie uns jetzt mit dieser Nullnummer, wo wir gesellig beieinandersitzen wollten?
35. Der Allmächtige sah alles und wusste um jede Verfehlung und strafte und grollte, wenn man seinen Weisungen nicht folgte
36. Die Gutsherrin fand ihn zusammengekauert in den Ställen, und zu seiner unsäglichen Verwunderung strafte sie ihn nicht, sondern hieß ihn, sich zu waschen, gab ihm neue Kleider und ein Essen und redete ihm nicht unfreundlich ins Gewissen
37. Khan strafte seine soeben getroffene Aussage Lügen, indem er sich bereit zeigte, diese Unterhaltung fortzuführen … Vorausgesetzt, es führte zu einer vernünftigen Einsicht bei seinem Gesprächspartner
38. Er konnte ihr Gesicht nicht sehen, aber was sie von ihrer Figur sehen ließ, strafte die Erzählungen Jessicas Lügen
39. »Nichts ist passiert«, sagte sie, aber die Traurigkeit in ihrer Stimme strafte sie Lügen
40. »Dumm«, wiederholte er, aber die Bewunderung, die in seiner Stimme mitschwang und in jedem Zug seines Gesichts zu erkennen war, strafte das Wort Lügen
41. Und manchmal, wenn sie zerbrochen zu Boden fielen, berührte er sie nicht einmal und strafte sie mit Achtlosigkeit
42. »Fangen Sie nicht schon wieder davon an«, warnte Eve auf dem Weg in die Garage und strafte Peabody mit einem argwöhnischen Blick
43. « Mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung, die die Existenz seines starren Rückenknochens Lügen strafte, tauchte er unter
44. « Er wandte sich ab und sprang durch die Öffnung, mit einer Behendigkeit, die sein Alter Lügen strafte
45. Einen Moment schien es mir, daß sie wieder ins Haus verschwinden wollte, dann aber – sie sah wohl ein, daß es nichts nützen würde, sich zu verstecken – lief sie auf mich zu; ihr Gesicht war ganz weiß, und in den Augen stand eine Angst, die das Lächeln um ihren Mund Lügen strafte
46. Mit einer Leichtigkeit, die seine Größe und Masse Lügen strafte, neigte es sich um neunzig Grad und präsentierte der transräumlichen Verbindung seine Nase
47. Zwei Corpsstudenten taten es ihm gleich, eine magere Hexe mit einem pickeligen Mädchen im Gefolge strafte die schmucken jungen Herren mit verächtlichen Blicken, das Mädchen mit begierlichen
48. In dem Moment kam der zweite Reiter heran und saß mit einer geschmeidigen Bewegung ab, die sein wahres Alter Lügen strafte
49. « Abrupt stand er auf und drückte dem verblüfften Montoya die Hand, mit einer Kraft, die sein Alter Lügen strafte
50. »Ich fühle mich noch ein wenig schlapp«, gestand sie, strafte ihre Worte aber sofort Lügen, als sie sich aufrichtete, um ihren linken Arm zu betrachten
1. Aber die Kälte ihrer Stimme und der Tonfall straften ihre Worten Lügen
2. Sie war sich selbst nicht wertvoll gewesen, man hatte sie schon einmal genommen und dann weggeworfen, warum nicht die Schönheit nutzen, mit der die Götter sie straften, um so dem Ziel näher zu kommen
3. Die Schmerzen, die seine Wunde verursachte, straften diesen Gedanken Lügen, also korrigierte er sich
4. Vor seinem Auge entstand, wie so oft, das Bild mächtiger Drachengötter, die eines Tages erschienen und die Menschen für alles straften, was sie ihm antaten
5. Die Pest! - Was hatte er getan, daß die Götter ihn mit dieser Geißel straften?
6. Gefährliche Unterströmungen straften die ruhige Oberfläche Lügen und zogen weitere Soldaten in den Tod
7. Die gestählten Almöhis straften sie mit verächtlichen Blicken
8. Im Innern konnten sie eine wahrhafte Metropole von Organen wahrnehmen, ungeheuer komplizierte Strukturen, die die äußerlich scheinbar simple Form Lügen straften
9. »Unter den Jünglingen - ein ziemlich knorriger Apfelbaum bin ich inzwischen geworden«, grummelte er, aber die Fältchen an seinen Augen straften ihn Lügen
10. Und jetzt, nach wochenlangen Schneefällen und konstanten Minustemperaturen, straften selbst die hartgesottensten Hundeausführer und Wiesensprinter den Park mit Verachtung und warteten lieber auf besseres Wetter
11. Die Furcots für ihren Teil straften das Ding indes mit einem kollektiven verächtlichen Schnauben und zogen es vor, sich auch künftig auf ihren eigenen Instinkt und Orientierungssinn zu verlassen
12. Straften sie die Götter? War sie krank?
13. Die Emotionen des AAnn straften seine Antwort Lügen
14. »Danach straften die Schöpfer dein Volk mit Wahnsinn und Unwissenheit
15. Aus zehn Metern Entfernung würde er aussehen wie der nette Mann von nebenan, aber aus der Nähe waren Details zu erkennen, die diesen Eindruck Lügen straften: das schlechtrasierte Kinn, Pockennarben auf den Wangen, eine Narbe quer über die Stirn, eine Tätowierung auf dem Handrücken
16. Alle straften sie mit Verachtung
17. “ Ihre Wangen, die mittlerweile glühten, straften ihren kühlen Ton Lügen
18. Er unterstellte ihr Dinge, die die Unschuld in ihren Augen und in ihrem Bewusstsein Lügen straften
19. Die Schläge schmerzten und straften, hinterließen jedoch keine Narben
20. Seine blauen Augen straften sie bei diesem Befehl
21. Sie hatte mit feierlicher Zuversicht gesprochen, aber ihre Augen straften diese Überzeugung Lügen
22. Mochte er auch wie ein verstaubter Stubengelehrter wirken, seine Augen straften diesen Eindruck Lügen
23. Die Worte erstarben auf Carmonas Lippen, und der alte Mann schien eingeschlafen zu sein, obwohl die Bewegungen seiner Pupillen hinter den Augenlidern diesen Eindruck Lügen straften
24. Die Börsen, denen es zu eigen war, künftige Entwicklungen vorwegzunehmen, straften schon jetzt überall auf der Welt Unternehmen ab, die noch auf teure alternative Energiekonzepte setzten
25. Sie straften die Vorstellung Lügen, daß dieser Mann etwas Sanftes empfinden konnte
26. Aber wenn es herauskam, dann straften sie die Sünder, wie sie es nannten, mit Verachtung
27. New York gab vor zu schlafen, aber die Myriaden Lichter drunten auf den Straßen straften es Lügen
28. »Sie haben Regierungsgeschäfte in Zhuhai Shi?«, fragte sie, und ihre umwölkten, irgendwie feindselig blickenden Augen straften ihr Lächeln Lügen
29. »Verzeih Omruns vorschnelles Handeln«, sagte er, doch der harte Klang seiner Stimme und die Art, wie er seine Hand auf den Griff seines Schwertes legte, straften seine freundlichen Worte Lügen
30. Ihre festen Brüste straften ihre Jahre Lügen
31. »Sind Sie schon einmal hiergewesen?« fragte der Beamte mit freundlicher Stimme, die freilich seine Augen Lügen straften
32. »Sie glauben also, dass ich das Ding nicht benutze?«, sagte Ben betont gelangweilt, wobei ihn seine funkenden Augen Lügen straften
33. Seine einfachen Worte straften ihre Bedeutung Lügen
34. »Das Gas muss es für mindestens…« Er verstummte, da die Geräusche ihn Lügen straften
35. Die Götter straften vielleicht nicht auf der Stelle, aber früher oder später mußte die Strafe bezahlt werden… und je länger die Wartezeit, desto strenger das Urteil