Use "trotzen" em uma frase
trotzen frases de exemplo
getrotzt
trotze
trotzen
trotzend
trotzt
trotzte
trotzten
1. Fast zwei Stunden hatte Alan Fitzloogh dem Kreuzverhör der beiden Kommissare getrotzt
2. Außerdem trug er noch eine Panzerweste, die selbst dem härtesten Stahl getrotzt hätte
3. Auch die schweren Leinen, Stangen und Seile von Blixens Zelt stöhnten unter Wind und Regen, doch um sein Zelt machte sich Blix wenig Sorgen, es hatte schon anderen Stürmen getrotzt
4. Er haßte diese Überreste, die einer langen Zeit getrotzt hatten
5. Sie hatte ihn gesucht, sich in das tiefe Unterreich gewagt, der Macht der Drow getrotzt und alles auf eine Karte gesetzt, um den törichten Drizzt zu retten, der den wahren Wert von Freunden und ihre Verantwortung füreinander nicht richtig zu schätzen wusste
6. Die junge Frau verbrachte eine ganze Weile damit, über ihre eigenen Worte nachzudenken, und konnte kaum glauben, dass sie Priscilla derart getrotzt hatte
7. Er war der Krieger, der der Sonne und den Meuchelmördern Calimhafens getrotzt und das Gildenhaus eines berüchtigten Banditenführers durchsucht hatte, um seinen Halblingsfreund zu retten
8. Aber auch in dem alten Fort der französischen Fremdenlegion in der Sahara, in dem er und Giordino sich verschanzt und einer überwältigenden Übermacht getrotzt hatten
9. « Sie zuckte zusammen, als ihr eine andere Erinnerung durch den Kopf schoß, eine Erinnerung daran, wie sie auf Tarterus, einer anderen Existenzebene, verloren gewesen war und Drizzt Do'Urden mutig unaussprechlichem Grauen getrotzt hatte, um sie nach Hause zu bringen
10. Nur seine Augen hatten dieser Veränderung getrotzt, stellte er zufrieden fest
11. Die roten Ziegel sahen so aus, als hätten sie der Feuchtigkeit lange getrotzt, doch gegen das grüne Moos und die Kletterranken, die an dem Gemäuer emporwucherten, sich in den Ritzen festsetzten und den Mörtel sprengten, waren sie nicht gefeit
12. Sie sah sich suchend um und fand, was sie suchte, einen Mann ungefähr in seiner Größe, der einen ledernen Mantel trug, der alt und abgenutzt aussah, als hätte er schon tausend Stürmen getrotzt
13. Nach all den Gefahren, denen Maeve in den letzten Wochen getrotzt hatte, brachte sie es nicht über sich, eine simple Hütte zu betreten
14. Ihr offen getrotzt, bevor sie etwas hätte sagen können, dem sie hätte trotzen können
15. Es roch feucht und muffig, und es gab auch feuchte Stellen, doch die stabilen und gut gefügten Mauern hatten dem Wasser getrotzt
16. Hätten wir ihm auf See getrotzt, wären wir wahrscheinlich abgesoffen
17. Er sah die junge Cora vor sich, wie sie in Jeans und dem karierten Männerhemd oben auf dem hölzernen Bohrturm gehockt und der ganzen Welt getrotzt hatte
18. War er nicht dreimal dem schwarzen Ritter entkommen? Hatte er nicht dem Lindwurm getrotzt - oder zumindest dem Unwetter? Hatte er sich und Line nicht vor dem umstürzenden Baum retten können?
19. Ein dunkler Mann, ein herber Mann, ein Mann von Macht und Autorität, der auf dem Schlachtfeld den Feinden getrotzt hatte
20. Ich habe ihm getrotzt, bis er auf seine übelste Idee gekommen ist
21. Die Organisation der Gesellschaft war so perfekt und ihre Methoden waren so systematisch, daß kaum ein Fall bekannt wurde, in dem jemand ihr ungestraft getrotzt oder in dem ein Verbrechen bis zu denen hätte zurückverfolgt werden können, die es begingen
22. Sie lauschte gespannt seiner Geschichte und stellte Fragen und war erstaunt und beeindruckt von all den Dingen, die er getan und gesehen hatte, von all den Gefahren, denen er getrotzt, und den Entbehrungen, die er ertragen hatte
23. Als die Schurken erkennen mußten, daß ihr Geheimnis gelüftet war und daß der Gefangene sich nicht zwingen ließ, ihnen zu Willen zu sein, flohen sie mit dem Mädchen, kurze Zeit bevor wir dort auftauchten, aus dem möbliert gemieteten Haus, nicht ohne Rache genommen zu haben an dem Mann, der ihnen getrotzt hatte, und an dem, von dem sie verraten worden waren
24. Du bist jetzt ihre Heldin, weil du mir getrotzt und Greg hier weggebracht hast und weil du gewagt hast, mir die Stirn zu bieten
25. Falrach! Die Magie, die seine Kleider vor Schmutz bewahrte, schien auch dem schmirgelnden Sand getrotzt zu haben
26. Doch Gilmarak hatte selbst ihr getrotzt
27. Sie hatte schon schlimmen Schneestürmen in der Snaiwamark und Carandamon getrotzt
28. Stammelnd brachte der Schwertmeister hervor, was man der Magierin angetan und wie sie dem Tod getrotzt hatte, bis sie einander ein letztes Mal begegnet waren
29. Viggo Norlander hatte der langen Arbeitszeit getrotzt und war um drei Uhr in der Nacht noch ins King Creole gegangen, um die letzte Chance, etwas aufzureißen, wahrzunehmen
30. Dort sahen sie Ah Ahaual wieder, der mit unbändigem Willen den Qualen der Folter getrotzt hatte
31. Weite Bogengänge haben den Jahrhunderten getrotzt
32. Er hatte den Naturgesetzen getrotzt und sich wie gewöhnlich auf
33. Dem anschließenden Zorn und den Bestrafungen hatte er getrotzt
34. Hannah hätte ihnen lieber weiterhin getrotzt als davonzulaufen, vor allem, wenn es hieß, dass sie nicht rennen konnten, sondern wieder kriechen mussten
35. Es hat den Resolutionen des Sicherheitsrats, die volle Abrüstung forderten, in gleichbleibender Weise getrotzt
36. Am Ende dieses aufregenden Tages schlief ich zwar erschöpft, aber in dem stolzen Bewußtsein ein, Markus Jost zum ersten Mal getrotzt zu haben, ihn zum Narren vor dem ganzen Dorf gemacht und so an seiner Macht gekratzt zu haben
37. Da Albin Satan getrotzt hat und infolgedessen in die Geschichte der Raketenfabrikstraße eingegangen ist, muss Henry etwas noch viel Schrecklicheres und Wunderbareres finden
38. Sie hatte ihrem Vater getrotzt, ihm wirklich und wahrhaftig getrotzt …
39. Ihr mit Adrenalin versetztes Blut hatte ihm einen zusätzlichen Kick gegeben und war wie ein Feuerball durch seine Adern gerauscht, aber ihr Mut hatte jeglicher Vernunft getrotzt, und ihr Opfer war ein gewaltiges gewesen für einen Krieger, der so nahe daran war, der Finsternis zu erliegen
40. Er war damals selbst nur ein kleiner Junge gewesen, aber er hatte seinen Eltern getrotzt und war ihr auf Schritt und Tritt gefolgt, um sie zu beschützen
41. Er hatte den Rest der Nacht den Schmerzen getrotzt, aber nach Tagesanbruch hatte er sich ihnen schließlich ergeben, und wenn er bei Bewußtsein war, ließen seine Schreie einem das Blut in den Adern gefrieren
42. Am Tag zuvor hatte Alyss ihrer Besucherin erstmals unter Tränen gestanden, dass sie gegen ihre Eltern getrotzt habe
43. Als würden ein paar dahingestammelte Worte einen Nutzen haben! Wahrscheinlich lachten die Devanthar über solche Gebete, und wahrscheinlich würde der Träger sich schon bald damit brüsten, wie furchtlos er den Schrecken des Nichts getrotzt hatte
44. Sie hatten erfolgreich allen Konventionen getrotzt, hatten all das getan, wovor Eltern mit Schaudern in der Stimme warnten, und nun, da sie sich unbesiegbar wähnten, begann ihre Gruppe von innen heraus zu zerbrechen
45. Sollten sie wirklich so kurz vor dem Ziel noch scheitern? Nachdem sie allen Gefahren, allen Anschlägen getrotzt hatten? Zur Strecke gebracht von einem Wahnsinnigen?
46. Mit einem jungen Körper hätte er selbst der höheren Schwerkraft auf der Erde getrotzt
47. Sie hatten Seite an Seite gestanden und zahllosen Gefahren getrotzt
48. Ihre Reise war nicht ohne Zwischenfälle verlaufen, woran Matt nicht zweifelte, aber die Art und Weise, wie Gurk seinen eigenen blumigen Worten zufolge jeder Gefahr getrotzt hatte, kaufte er ihm dann doch nicht ganz ab
1. »Trotze nicht dem Schicksal, das in den Händen größerer Mächte als derer des Lichtes und der Finsternis liegt«, sagte der Worsunge
2. Und tatsächlich konnte sie, all ihrer Entschlossenheit zum Trotze, fast körperlich die Bewunderung männlicher Living-Dream-Anhänger spüren, die ins Gaiafield leckte, während das Wasser an ihrer Haut abperlte
3. Doch all dieser widerstreitenden Gefühle zum Trotze berufe ich Sie zum Tribunal über mein Herz
1. Aber da er es leid war, sich wie eine Ratte zu verkriechen, war er entschlossen, allen Schwierigkeiten zu trotzen
2. Aber er war kein Mann, der auf die Dauer Spencer Wyck zu trotzen vermochte
3. Sie hatte eine Rüstung aus schwarzem Leder getragen, die auf der Innenseite mit Fell gefüttert war, mit langen Stiefeln, Handschuhen und einem Helm, der mit dem Brustteil der Rüstung verschnürt werden konnte … jede Einzelheit ihrer Ausrüstung darauf abgestimmt in lichter Höhe den Elementen und der Kälte zu trotzen
4. Zwölf Jahre lang, weitestgehend von Versorgung abgeschnitten, dem Feind in unzähligen Scharmützeln zu trotzen, ohne dabei auf die Gunst der Götter, legendäre Waffen oder die Mächte der Magie zählen zu können, das war eine Heldentat!
5. Wenn wir zulassen, dass sie uns trotzen, stärken sie die Legende von der Unbesiegbarkeit
6. Nur dort fand sie die Ruhe und die Kraft, Havald zu widerstehen, sich ihm nicht zu unterwerfen, ihm zu trotzen, wenn er in seiner Sturheit einen Weg gehen wollte, von dem sie wusste, dass er falsch sein würde … und der sich dann so oft doch als richtig erwiesen hatte
7. »Wenn du die Macht hast, dem Feuer zu trotzen, so wach auf und führe uns hier heraus!«
8. Der Palast, der nun vor Kriegern barst, hatte allen Angriffen bisher trotzen können, aber die Streitmächte der Ugalier und anderer Völker, die Elvinon in der Vergangenheit überfallen hatten, waren nicht zu vergleichen mit den schier unerschöpflich erscheinenden Horden aus Caer
9. »Wir werden sehen, ob wir ihr nicht zu trotzen vermögen, wenn wir Zaem und Burra gefunden haben!«
10. Hatte er nicht seine Gefährten im Stich gelassen? Wie sah es jetzt in den Wildländern aus, wie in Leone oder den Götterbergen? Waren Nottr, König Lerreigen und Nadomir stark genug, um dem allgegenwärtigen Feind zu trotzen? Und Luxon - hatte er den Kampf um seinen Thron aufgenommen?
11. Beide, der Steinmann und der Pirat, waren allerdings noch nicht wie die anderen imstande, die Trugbilder völlig zu durchschauen, aber sie wussten nun, dass die Welt um sie herum nicht so war, wie sie sie sahen, und dieses Wissen gab ihnen die Kraft, den Befehlen des dämonischen Kraken zu trotzen
12. Gemeinsam hatten sie ungleich bessere Aussichten, einem Gegner zu trotzen, der mit den Dunklen Mächten im Bunde war
13. »Und nur die Vorsehung mag wissen, ob es dem Sturmlauf der Mächte der Finsternis auf Dauer trotzen kann
14. Was sollte das? Und sich bei Jennifer einzuschmeicheln, anstatt loyal zu der Frau zu stehen, die sie ihr Leben lang bedingungslos geliebt hatte; sie zu ignorieren, ihr zu trotzen, sie zu beschämen und fast den Tod an den Hals zu wünschen
15. Ihnen trotzen wir seit vielen Tagen
16. Das Haus war so protzig auf einen künstlichen Hügel gesetzt, als sei es gedacht, dem Ansturm der Horden Dschingis Khans zu trotzen
17. Im Jahr 1975 hatten sie versucht, ein U-Boot zur Aufklärung zu nutzen, aber das Fahrzeug war zu schwach gewesen, um der Strömung zu trotzen
18. Wäre das Schiff real gewesen, es hätte mit seinen exotischen Waffen einem ganzen Geschwader der Konföderierten Navy trotzen können
19. Nach allem, was sie durchgemacht hatten, wäre es wie ein nachträgliches Eingeständnis von Schwäche erschienen, als wären sie außerstande, den Gefahren und Unwägbarkeiten der Raumfahrt zu trotzen
20. Sie sprach erneut einen magischen Spruch und löste damit den Zauber auf, den sie gewirkt hatte, um der Kälte zu trotzen
21. Eine Stunde lang konnte das Ocean Wanderer dem Sturm vielleicht noch trotzen, aber Morton wusste, dass sich das Unheil allenfalls hinauszögern, nicht aber verhindern ließ
22. Er wusste, dass Feinde ihn hier auf eine Meile Entfernung als dunklen Fleck vor der Weiße ausmachen konnten, aber ihm war ebenso klar, dass sie nicht an ihn herankommen würden, wenn es sich bei ihnen nicht um fliegende Wesen handelte – und selbst diese mussten ziemlich groß sein, um den heftigen Böen zu trotzen
23. Wing-Tsit Chongs Versuch, physische Unsterblichkeit zu erlangen, ist nichts als obszöne Blasphemie, ein Versuch, dem Willen Gottes zu trotzen
24. Er versuchte nicht, ihr zu trotzen, als sie sich vor ihm aufbaute, sondern senkte respektvoll die Augen, wie Jarlaxle es ihn gelehrt hatte
25. Das 133 Meter lange und 40 Meter breite Schiff war eigens für das Verlegen von Glasfaserkabeln am Meeresboden konstruiert und so stabil, dass es auch den mächtigen Sturzseen des Nordpazifik trotzen konnte
26. Wie alle anderen hatte Edeard sich seine eigene Dro-Seide-Weste gekauft, die angeblich robust genug war, um einer Kugel zu trotzen
27. Selbst modernstes, stabilstes Material konnte solcher Gewalt auf Dauer nicht trotzen
28. Allmählich wurde die Lage ernst, er war sich nicht sicher, ob sein Schild in der Lage war, Feuer und diesen Kugeln zu trotzen
29. Gemeinsam würden sich Nephs Kaufleute gegen die Banden erheben und deren neuer, hinterhältiger Strategie trotzen
30. Es fühlte sich erregend an, einer so feindseligen Umgebung zu trotzen
31. Denn Dancard war nicht dafür geschaffen, einem mächtigen Gegner zu trotzen, sondern diente lediglich als Beobachtungsposten für das im Süden gelegene Festland sowie Vanguard im Norden
32. Eins war ihr jenseits allen Zweifels klar: Der Versuch, sich in der Stadt zu verbarrikadieren, konnte letztendlich nur in einer Katastrophe enden, denn im Grunde hatten sie und ihre Truppen keine Chance, der behrenesischen Übermacht lange zu trotzen
33. Er hatte genug Soldaten unter seinem Kommando, um jedem Widerstand zu trotzen – wenn er sein Augenmerk ausschließlich auf Jacintha und Behren gerichtet hätte
34. Die Wucht, mit der sich die Fluten den Schacht hinab ergossen, war vernichtend, aber irgendwie hatten Lawless und er es geschafft, ihr zu trotzen
35. Kaum ein gekröntes Haupt war imstande, die Ehe aus Liebe einzugehen, und auch er hatte seinem Vater deshalb trotzen müssen
36. Das Ritual forderte Gelassenheit und Ruhe von ihr, Ergebenheit dem Schicksal gegenüber, und nicht einen unheiligen Zorn und diesen stählernen Willen, diesem Verrat zu trotzen
37. Das Wenige, was er vom Schiffsbau verstand, sagte ihm, dass dieses Gefährt dafür konstruiert worden war, der hohen See zu trotzen und weitaus größerem Wellengang zu widerstehen als die Galeeren des Reichs
38. Sie war widerstandsfähig genug, um auch dem schwersten Wetter zu trotzen
39. »Er hat tatsächlich dem schwächsten meiner Zauberstäbe trotzen können!«
40. Die Küche war warm, der einzige Raum, den ich bisher gesehen hatte, der dieser Kälte wirklich trotzen konnte
41. Geradezu verächtlich schienen sie den Wogen zu trotzen, die sich in hellen Gischtwolken am harten Gestein brachen
42. Selbst als sie schwanger geworden war, hatte sie, um ihrem Vater zu trotzen, eine Abtreibung abgelehnt und ihre Zwillingssöhne ausgetragen
43. Wir hatten einen Baum gefunden, einen dürren und ausgemergelten Vertreter seiner Art, und an ihm versuchten wir nun unsere Zeltplanen so zu befestigen, dass sie dem zu erwartenden Sturm trotzen und zudem unser spärliches Feuer beschützen konnten
44. Bruder Jon sagt, Ihr wäret der Engel Soltars, geschickt, um die Menschen in die letzte Schlacht zu führen und der Dunkelheit zu trotzen
45. Ihr offen getrotzt, bevor sie etwas hätte sagen können, dem sie hätte trotzen können
46. Die Eule, die sonst scheinbar allem trotzen konnte, hatte verloren auf ihn gewirkt, hatte kaum zwei Worte aneinanderreihen können, und Stofisk hatte sie mit bedrückter Miene zu ihm hereingeführt, als wäre sie ein kleines Kind, das sich sonst verlaufen hätte
47. Mit zwei Gasturbinen, die zusammen eine Leistung von zwanzigtausend PS entwickelten, glaubte er zuversichtlich, jedem Wind trotzen zu können, dem sein Schiff ausgesetzt war
48. Sie fasste einen letzten Plan, dem Gegner zu trotzen und den Menschen im Land Hoffnung zu geben
49. Wie weit reichte der Wille eines Menschen? War er stark genug, den Göttern selbst zu trotzen? Zumindest konnte man nicht sagen, dass es Jerbil nicht versucht hätte
50. Wie man es auch drehte und wendete, keines der Reiche konnte Kolaron allein trotzen
1. Der Gefahr trotzend bis zuletzt, hatte er sogar noch einen Schuss abbekommen, nachdem der erste Kugelhagel eingeschlagen war
2. Dem kalten Regen trotzend, stapfte die massige Echsengestalt über den von Blitzen erleuchteten Platz, direkt auf den eckigen Durchschlupf zu, der in ihr Versteck, die POOL-AREA, führte
3. « Allen arabischen Sitten trotzend, hielt Ali seine Frau fest und streichelte zärtlich ihre Wangen
4. Matt erschauderte beim Anblick der Schaufensterpuppen, die, den Zeiten trotzend, noch immer die Mode des einundzwanzigsten Jahrhunderts zur Schau trugen
5. Ein Bearded Collie döste vor einem Laden, drei kleine Mädchen schleckten Eis, der Kälte trotzend
1. « »Und doch trotzt du ihnen«, sagte Morik, und aus seinem Tonfall war nicht zu erkennen, ob er Entreri glaubte oder nicht
2. »Die Wahrheit und die Hoffnung der Welt! Der dem samhaistanischen Todeskult und dem Terror trotzt, den ihr verbreitet, um die Menschen zu kontrollieren, denen ihr zu dienen behauptet!«
3. Hier stehst du, unterwegs in deinem eigenen Abenteuer, und trotzt ganz allein den Gefahren des Vulkans und des Landes
4. »Zerbrechen? Seit mehr als vierzig Jahrhunderten trotzt dieser Boden schon den Gewalten der Natur
5. Dass meine Technologie sogar dem anhaltenden EMP trotzt, während ihre Schätze brachliegen, bekommen sie zu spüren, sobald meine eisernen Soldaten auf sie treffen
6. »Wie könnte ich die Frau nicht lieben, die allem, was sie fürchtet, trotzt, um mich vor ihr völlig unbekannten Gefahren zu retten? Wie könnte ich dich nicht lieben, wenn du zwischen mir und der Finsternis stehst ? Wie könnte ich dich nicht lieben, wenn du mir mehr sinnliche Freuden schenkst, als ich mir je erträumt hätte?« Er sagte nicht, dass sie ihm auch Frieden brachte
7. Dann klang es wie die Todesklage einer verwundeten Tigerin, deren Gebrüll den schweren, auf sie abgefeuerten Gewehren trotzt
1. »Bis dahin war Balthasar ein treuer Sohn gewesen, danach aber trotzte er dem Vater bei jeder Gelegenheit, die sich ihm bot, und versuchte ihn auch zu übertreffen
2. Noch trotzte der Herzog der Übermacht
3. Sie schmiegte sich an einen niedrigen Berg, und ihre Flagge trotzte der steifen Brise
4. Der Remorhaz, der kaum verletzt war, wollte gerade wieder zuschlagen, aber Bruenor trotzte dem Monster
5. Es war eigentlich unmöglich, daß Wulfgar, ein Mensch, Errtu aufhalten konnte, doch Wulfgar trotzte dieser Logik, dieser Wahrheit, mit der stärkeren Wahrheit, daß er nicht zulassen würde, daß Errtu ihm weiterhin Schmerz zufügte, daß er nicht zulassen würde, daß der Unhold ihm Drizzt von der Seite riß
6. Barnum, der von Kopf bis Fuß in gelbes Ölzeug gekleidet war, stand unter dem großen Kran und trotzte dem strömenden Regen, der nach wie vor vom starken Wind über das Achterschiff gepeitscht wurde
7. Das unverwüstliche Schiff trotzte allen Brechern und Eisschollen und wurde schließlich von einer überwältigt dreinschauenden Menge an den Anlegestellen begrüßt, als es in den Hafen von Tiefwasser einlief
8. Er stemmte die schwarzverbrannten Arme auf den Boden, trotzte den Schmerzen, schob sich vor, hörte die Brandblasen platzen und roch den Gestank der verkohlten Haut, kam aber trotzdem vorwärts, so dass er seine Hosentasche durchsuchen und sein Handy herausnehmen konnte
9. Julia genoß den Lärm, den die jungen Leute machten, wenn sie durch den Landsitz tobten; sie schienen das alte Gemäuer zu beleben, wenn ihr fröhliches Lachen dem Zugriff pflichtbewußten Ernstes trotzte
10. Wem auffiel, dass das Schiff keinen Namen trug, wandte sich schaudernd ab, denn ein Schiff ohne Namen forderte das Schicksal heraus und trotzte den Göttern
11. Sie trotzte damals mit gelassener Ruhe einem Hauptmann der leichten Reiterei des Emirats, der forderte, die Wegestation zu räumen
12. Ich berichtete, wie die Königin in meinem Traum sich aufgab, dunkler Magie trotzte, den Feind beschämte und dann in einem Lichtbrand Borons verging, ohne dass eine Spur von ihr verblieb
13. »Er hätte eine Nachricht hinterlassen können«, trotzte ich, doch Serafine sah mich nur lächelnd an, als würde ich sie erheitern
14. »Ich möchte einen Kuß!« Er saß auf der Erde und trotzte
15. Die Mutter kam hereingestürmt, mit Lockenwicklern im Haar (was augenscheinlich ein völlig nutzloses Unterfangen war, da es strähnig und platt gegen dieLockenwickler trotzte), und versuchte, mich zu umarmen
16. »Also trotzte ich ihm und ging dennoch
17. « Caroline bückte sich, streichelte die Blüte einer Narzisse und wünschte sich, selbst so mutig zu sein wie diese Blume, die den niedrigen Temperaturen trotzte
18. Die Leute machten schon einen Bogen um uns, weil Mutter so trotzte
19. Nur Vito war auf ihrer Seite und trotzte dem Zorn ihres Vaters
20. »Ich geh aber nicht zurück«, trotzte Line, obwohl auch sie durchnässt ihr dünnes Hemd um sich wickelte
21. Sie nahm ihn bei der Hand und zerrte ihn durch die drängende, ausschwärmende Menge - ein gestreifter Eisberg, der einem Meer aus Pelz trotzte
22. »Nichts haben Sie!«, trotzte der
23. Es wäre zu dumm, wenn er den Gefahren des Regenwaldes erfolgreich trotzte, nur um letztlich aus eigenem Verschulden seinem verdorbenen Magen zu unterliegen
24. »Aber ich kann’s mir wünschen!«, trotzte sie plötzlich, und ich musste lachen
25. Ihre imposante Oberweite trotzte den Gesetzen der Schwerkraft in einer Weise, wie sie nur durch einen häufigen Aufenthalt im Wasser zu erklären war
26. Quinn trotzte dem Chaos, das gegen ihn gerichtet war
27. Wohlerhalten und gepflegt trotzte sie seit sechsundzwanzig Jahren Wind und Wetter
28. Ich wollte keinen weiteren Freier«, trotzte die Dirne
29. Alyss öffnete den Fensterladen und trotzte dem eisigen Hauch der Nacht, um ihm nachzusehen, wie er die Gassen hinunterging und mit den Schatten verschmolz
30. Groß gewachsen und aufrecht stehend, eine ungewöhnliche Waffe in beiden durch Handschuhe geschützten Händen haltend, trotzte sie dem Wind ebenso todesmutig, wie sie dem Rudel, das sich jetzt zerstreut hatte, gegenübergetreten war
31. Der Steroidgestank trotzte dem ewigen Ozongeruch des Unwetters
32. Ciernack sagte mir, als Euer Onkel dem König trotzte, nachdem Jakoven Euren Vetter getötet hatte, habe ganz Shavig nach seiner Pfeife getanzt
33. Letztere war der oberste Gerichtsmediziner Sigvard Quarfordt, der Jahr um Jahr allen Lebenserwartungsprognosen trotzte und sich dank panischer Angst vor einer Pensionierung in seiner führenden Position hielt, während es sich bei ersterer Person um den Chefkriminaltechniker Brynolf Svenhagen handelte, den Leiter des Staatlichen Kriminaltechnischen Labors
34. Der Mechanismus hing da und trotzte den Naturgesetzen
35. Melinda war eine Herumtreiberin; schon seit längerem trotzte sie allen Versuchen, ihr Disziplin beizubringen
36. Sie trotzte Xavier bei jeder Gelegenheit, und wann immer er mich bedrohte, stellte sie sich zwischen uns
37. Es waren nicht viele, aber schon der eine oder andere, der den Wettergöttern trotzte
38. Sie war so ungefähr die blondeste Blondine, die ich je gesehen habe, mit einem Busen, der unter einem zu engen Pullover allen Phantasievorstellungen trotzte, und mit pneumatischen Hüften, die unter dem zu engen Rock der Phantasie keinen Spielraum mehr ließen, während sie sich auf mich zuschlängelte
39. Aber der Waffenglanz, dieses unverkennbare Schimmern, trotzte dem Dunkel
40. Ich trotzte seinem Bannkreis, betrat das Zimmer und schloss die Tür hinter mir
41. Sie öffnete ihre Beine und spürte, wie ihre Hitze der feuchtkalten Luft in der Höhle trotzte
42. Was sie gestern übermüdet nur am Rande wahrgenommen hatte, empfing sie nun mit voller Wucht: die Fruchtbarkeit und Wärme der Stadt, die dem Winter trotzte mit allem, was ihr zur Verfügung stand
43. Er wusste, dass sie zweiunddreißig Jahre alt war, und obwohl sie eher wie zweiundvierzig wirkte, sah er, als sie zu ihm aufschaute ein Leuchten in ihren Augen, das den deutlichen Falten um ihren Mund trotzte
44. Am nächsten Tag konnte er seinen Arm kaum über Augenhöhe hinausheben, aber im Augenblick konnte er an nichts anderes denken als an die Tatsache, dass sie ihm trotzte; sie hatte nicht nur geraucht, sondern auch noch versucht, ihm den Gürtel zu entreißen
45. Ganz im Gegenteil, der Landtag trotzte seinem neuen König nicht minder als dem alten
46. Es trotzte ihr geradezu
47. Rio Santana fühlte sich wohl in der Weite des Dschungels und trotzte gern allein der Gefahr
48. »Hätte der große Dummkopf mir das eigentlich nicht sagen können? Ich meine, das mit der Schlägerei?«, trotzte Franziska vor sich hin
49. Er war mit den Jahren ein wenig tiefer in den Boden gesunken, doch er ragte noch immer weithin sichtbar auf und trotzte Stürmen, Regen, heißer Sonne
50. Der aufrechte Stein trotzte dem Sturm und der Kälte, kleine Eiskristalle hingen in den Mooshärchen, die sich an seine Oberfläche klammerten, und wenn ein kurzer Sonnenstrahl durch die Wolken brach, glitzerte er geheimnisvoll in vielen Farben
1. Staubwolken wirbelten in die Höhe, trotzten dem heftiger werdenen Wind, und formten ein Antlitz von unvergleichlicher Schönheit
2. Das ließ Bruenor in ein herzhaftes Gelächter ausbrechen, und tatsächlich waren der Zwerg und der Halbling am nächsten Morgen, noch bevor die Bauernfamilie oder die Mitglieder der anderen Gruppe aufgewacht waren, bereits unterwegs und trotzten dem Wind
3. Einige wenige Schiffe trotzten der Verwüstung und blieben zurück, um die letzten verspäteten Flüchtlinge an Bord zu nehmen
4. Inzwischen war die gesamte Besatzung von dem Rettungsmanöver verständigt worden: Über ein Dutzend Wissenschaftler gesellten sich zu den Seeleuten ans Oberdeck und trotzten gemeinsam mit ihnen den Elementen
5. Sie trotzten ihm
6. Laycock hatte an Fritz Hagerman und Gunter Wilhelm gedacht, die als Einzige immer noch der XIT trotzten, und er war ein bisschen wütend geworden
7. Einige Folianten bargen Geschichten von edlen Rittern, die gegen Feinde und Ungeheuer kämpften, ihrem König und ihrer Dame jedoch treu bis in den Tod dienten, den Mächten der Finsternis trotzten und den heiligen Kelch fanden
8. Die Gebilde besaßen einen Zwischenraum gefüllt mit Quantenfeldern, die naturwissenschaftlichen Grundprinzipien trotzten
9. Alle besaßen sie Bootshäuser oder zumindest kleine Landestege, an denen Ruderboote oder Dingis mit Segelmasten festgemacht dem anbrandenden Strom von Schneelilien trotzten
10. Allerdings trotzten die auf einmal wieder so erfolgreich der Schwerkraft, wie sie es auch vor ihrem dreißigsten Geburtstag getan hatten
11. Sinnend schaute SueSue über die Weide, doch sie sah die gemächlich wiederkäuenden Hochlandrinder nicht, die stoisch dem kalten Wind trotzten
12. Dem Pfeilhagel der Kentauren, die immer wieder anritten, eine Salve feuerten und feige davonstürmten, trotzten ihre Krieger
13. Stark wie Klippen trotzten die massigen, zerfurchten Stämme selbst den Orkanen des Frühjahrs
14. Ein paar mutige Frauen trotzten den neuen Geboten des Patriarchats und wurden zu Opfern
15. Kartenhäuser, die meist allen Stürmen trotzten
16. Wo der Schnee geschmolzen war, waren die Berge grün, und auch die Ebene war mit Piñon-K iefern bewachsen, die Wind und Trockenheit trotzten, uralt, knorrig, dicht an den Boden geduckt, Sieger im Kampf ums Dasein; dazu hier und da senkrecht nach oben strebende Espen mit kahlen Ästen
17. Es war eine jener Antworten, die jeder Logik trotzten
18. Die Medien trotzten dabei dem Regen ebenso wie rund hundert Schaulustige, die sich schoben und drängelten, um einen Blick auf das „starke Duo von Napa Valley“ zu werfen, wie die beiden von einem Rundfunksender getauft worden waren
19. Kräftige Rhododendronsträucher und tapfere Rosen trotzten der Jahreszeit und bekannten arrogant Farbe
20. Fahle Streifen des ersten Tageslichts zogen sich über den Himmel, graue Flecken, die den dunklen Wolkenbergen und dem stetig fallenden Regen trotzten
21. Einer Willenskraft, die so stark gewesen war und so viel Widerstand geleistet hatte, dass die beiden sogar dem Tode trotzten und in gewisser Weise noch lebten
22. In Bayerns Wäldern strotzte es doch nur so von Nordic Walkern, Radlern, Gassigehern, Reitern oder schlichten Menschen, die den Spitzfindigkeiten der Freizeitindustrie trotzten und einfach nur spazieren gingen
23. Danzig verteidigte sich schon seit dem Februar, Schweidnitz und Breslau hatten bereits kapituliert, Kolberg wurde noch blockiert und fünf weitere Festungen trotzten der Belagerung