1.
Er stellte sich ihr trotzig in den Weg
2.
„Ja, Sir“, sagte Angela Sirion trotzig
3.
Seine hellbraunen Kinderaugen sahen den Mann trotzig an
4.
»Er sagte: Da haben wir aber noch einmal Schwein gehabt«, stieß sie trotzig hervor und fügte leise hinzu: »Ich weiß immer noch nicht, was ich für diesen Deutschen schreiben soll
5.
Trotzig knipste sie noch ein paar Fotos von dem U-Boot, ehe sie sich im Inneren des Schiffes in Sicherheit brachte
6.
Er blickte achteraus zum Sternenbanner, das trotzig am Heck flatterte
7.
Als sie die Staatskarosse auf der schmalen Straße warten sah, dachte sie beinahe trotzig, dass sie das ausnutzen wollte
8.
Anna war bereit, sie zu hassen, aber als das Mädchen mit trotzig erhobenem Kinn an ihnen vorbeikam, bemerkte sie, dass ihre Augen rot und geschwollen waren
9.
muss!« brachte der Salamiter trotzig hervor
10.
Dann wieder wirst du trotzig und denkst, du wirst es ihnen allen zeigen
11.
Rechts vor ihnen reckte sich eine Reihe spektakulärer Gipfel trotzig in den Himmel
12.
Der Geruch seiner Angst durchflutete die Luft, als er Charles trotzig ansah
13.
« Sandecker musterte Francescas trotzig vorgeschobenen Unterkiefer
14.
»Also werden die Zähne eben nicht geputzt«, sagte sie trotzig und verließ das Badezimmer
15.
Ich mache sie nicht für Paul, sagt Joanne trotzig
16.
Nur dass ihre Mutter eben nicht wusste, wie sie tickte, dachte Brianne trotzig
17.
»Sind wir bald da?«, fragte sie in der Hoffnung, sehnsüchtig oder vielleicht sogar charmant zu klingen, doch es kam eher trotzig als spielerisch heraus
18.
»Es geht dich absolut nichts an«, stellte sie noch einmal trotzig fest
19.
Der schwieg trotzig
20.
Ich dachte trotzig, daß es trotz allem gut gewesen sei, ihm die Wahrheit zu sagen
21.
Er hatte das Kinn gesenkt, er sagte trotzig: »Und wie die kommen!«
22.
Die Leute stießen ihre Waffen und die Fäuste trotzig in die Luft und feierten die wiedergewonnene Freiheit
23.
Brack’thal plusterte sich trotzig auf
24.
Der kleine Gnom stand trotzig da, die Arme verschränkt und ungeduldig mit dem Fuß tippend, wobei seine Zehen, die nicht zu sehen waren, gegen die Vorderseite seines roten Gewandes stießen
25.
»Si«, sagte Antonio und streckte trotzig wie Mussolini den Unterkiefer vor
26.
Hier und da nahm ein Riese einen dieser Steine, brüllte trotzig und warf ihn auf das Tor zu, aber das war auch schon das ganze Ausmaß des Gegenangriffs
27.
Er wirkte für Sekunden trotzig wie ein kleiner Junge
28.
« Das letzte sagte er trotzig
29.
Bei diesen Worten schaute sie zum Hügel hinauf, wo Obould in herrischer Pose stand, das Schwert trotzig erhoben, und hinter ihm jubelten die Schamanen und die anderen Orks ihm und Gruumsh zu
30.
So passierte es: Die junge Dame wurde ihrerseits zornig und begann trotzig, Kinsi abzutasten
31.
Trotzig zog er den Korken aus der Flasche
32.
»Otiluke«, sagte er trotzig und bezog sich damit auf einen weiteren jener legendären und mächtigen Zauberer, deren Arbeiten die Grundlage für die Studien jedes Magiers bildeten
33.
»Auch ich erinnere mich an diesen Kampf«, knurrte Berkthgar trotzig
34.
Berkthgar schwieg und reckte trotzig das Kinn vor
35.
Sie schrie trotzig auf und schlug erneut mit dem Schwert zu, diesmal weiter oben, so daß es den Hals der Kreatur, die sie festhielt, halb durchtrennte
36.
Von den Wäldern, die einst die Ausläufer der Berge bedeckt hatten, war nichts mehr zu sehen außer kahlen schwarzen Ästen und Stämmen, die trotzig in den Himmel ragten
37.
»Ich habe aber keine Zeit für so Spielchen«, sagte ich trotzig
38.
Dann hob sich der Bug langsam und mühselig, Stück für Stück, und trotzig kämpfte sie sich wieder nach oben
39.
Es lag keine Freundlichkeit in Robillards scharfem Tonfall oder in seiner steifen und habichtsartigen Haltung, sondern er stand mit trotzig überkreuzten Armen und vollkommen überlegenem Gesichtsausdruck vor dem Barbaren
40.
Er richtete sich stolz auf und streckte trotzig das Kinn vor, um zu zeigen, dass der Zauberer von ihm aus ruhig gehen konnte
41.
Ihre Truppen hatten sie verlassen und sich trotzig zusammengeschlossen, um aus Ketton zu marschieren
42.
Der Oger vor Wulfgar trat zurück, um für einen Angriff Schwung zu holen, brüllte trotzig auf und drang mit geschwungener Keule vor
43.
»Mehr noch als das! Ich habe ihn freigeschnitten!«, antwortete Bellany trotzig
44.
Trotzig schritt er durch die Eisentür des schwarzen Turms und schob sich mit einem drohenden Knurren an den erbärmlichen Trollwächtern vorbei
45.
Und steil und sehr trotzig ragte ein Basaltstück mannshoch, mit lohegelben Schwefelalgen besetzt und warf einen scharfen Schatten auf das Wasser
46.
»Viel mehr Reisende wurden von Stürmen besiegt als von Orks, weil sie zu Beginn ihrer Reise solche Gefahren nicht vorausgesehen hatten!« »Pah! Ein Sommerregen, weiter nichts!« schnaubte Bruenor trotzig
47.
»Das Geld würde einen gewaltigen Unterschied machen«, sagte er trotzig
48.
Trotzig lachte er laut auf, breitete seine Arme aus und ließ, wie ein Stein in die Tiefe hinabsausend, seinen Umhang wild flattern
49.
»Malice«, wiederholte Drizzt trotzig, und Vierna schlug ihm hart ins Gesicht
50.
»Nein, ist es nicht«, widersprach Inigo trotzig
51.
« Sie wirkte trotzig
52.
Sie sprang auf die Kante eines kleinen Tisches und kreuzte trotzig ihre Arme vor der Brust
53.
Ein Mann in der Nähe streckte die Arme aus, um sie aufzufangen, aber sie schlug seine Hände weg und schritt trotzig auf die Tür zu
54.
Endlich nach Makkathran zu kommen, dem Großmeister gegenüberzustehen, und dann gesagt zu bekommen, das alles, was er erreicht hatte, nichts wert war, weil ihm ein kleines Stück Papier fehlte … »Entschuldigt, Sir, aber das ist unsinnig«, sagte er trotzig
55.
»Dieses Schiff ist Eigentum der Regierung der Vereinigten Staaten«, zischte er trotzig
56.
Dirk stand hoch aufgerichtet da, das Kinn trotzig vorgeschoben, wirkte dabei aber zutiefst gelangweilt
57.
»Rieche ich da Furcht, Mensch?«, fragte Mizferac trotzig
58.
Edeard starrte auf das wahnsinnige Mädchen, das trotzig lächelnd vor ihm stand, und fühlte absolut nichts
59.
»Wir werden euch von unserer Welt wegbrennen!«, schnarrte er trotzig
60.
Im Norden erhoben sich die Berge des Grats der Welt, deren Gipfel auch jetzt noch trotzig weiß waren, obwohl doch der Sommer schon vor der Tür stand
61.
Kysandra legte den Kopf in den Nacken und starrte Ma trotzig an
62.
Carina streckte ihr Kinn trotzig vor
63.
»Und wenn ich nicht wieder hinunter in das Loch will?«, erwiderte der Junge trotzig – noch trotziger als sonst
64.
Die jüngeren Kinder weinten, die älteren beiden waren gereizt und trotzig
65.
Kinder klammerten sich an ihre Eltern, und Männer starrten ihn trotzig an
66.
Trotzig würgte Harry die Galle wieder herunter
67.
Er starrte De’Unnero bei diesen Worten trotzig in die Augen, sah den Zorn aufblitzen und erwartete fast, geschlagen zu werden
68.
Zuerst wandte Merwan Ma trotzig den Kopf ab, doch dann überkam ihn eine tiefe Traurigkeit und er begann zu schluchzen
69.
»Prinz Midalis kann auf große Unterstützung im Volk zählen«, wagte Lord Breyerton trotzig einzuwenden, worauf die Blicke rings um den Tisch noch erstaunter wurden
70.
»Dann möchte ich Euch bitten, ihn davon zu unterrichten«, erwiderte Treisa trotzig
71.
Juan wusste, dass sich einige Frauen in einer solchen Situation gewünscht hätten, dass er sie in die Arme nähme und zu trösten versuchte, aber Alana Shepard reckte trotzig das Kinn vor
72.
»Was soll dieses Amateurgetue? Ich habe nichts bei mir, das hab ich doch gesagt!« Trotzig ließ er sich vor Andrew in einen Stuhl fallen
73.
« Er musterte die Ministerin eingehend, und sie erwiderte trotzig seinen Blick
74.
Mittlerweile hatte sich auch Midalis wieder aufgerappelt und griff trotzig erneut an, doch Aydrian erwartete ihn bereits
75.
»Jedimeister«, erwiderte Anakin trotzig, aber dann schaltete sich Luke ein und wechselte das Thema
76.
»Jawohl, Ma’am«, sagte Lawless mit einer Stimme, die so trotzig klang wie die eines störrischen Kindes, und zwinkerte Cabrillo zu
77.
»Weshalb sollte sich ein Versicherungsmann dafür interessieren?«, fragte er trotzig
78.
Raban unterdrückte einen Fluch und sah den alten Mann nur trotzig an, doch der wies zurück in die Menge, wo langsam, viel zu langsam, zwei Reiter sich einen Weg zum Wagen bahnten
79.
Montags fuhr Laura nach Köln, kam mit trotzig verbissenem Gesicht zurück und erklärte mir:»Ich habe die Spots und die Plakate übernommen
80.
Ich wollte ihr antworten, doch sie sprach gleich weiter, in einer trotzig bestimmten Art
81.
Als seine Unterlippe sich trotzig vorzuschieben begann, versetzte Sylora ihm eine Ohrfeige
82.
»Nicht tot, und sie stirbt auch nicht«, antwortete Drizzt trotzig
83.
»Kannst du mich nicht einmal ansehen?«, fragte der Neuankömmling, und Alegni schlug die Augen auf, um den jungen Tiefling zu betrachten, der trotzig sein Kinn hob
84.
»Ihr wahrer Name ist Dahlia Syn’dalay«, erklärte Effron, der nun trotzig den gesunden Arm vor die knochige Brust legte, als wäre diese Erkenntnis von großer Tragweite
85.
«Ich will das nicht», wiederholte er fast trotzig
86.
Ihre Augen funkelten wütend, trotzig, während sie die Waffe in Anschlag brachte und gleichzeitig den Sicherungsflügel der Beretta umlegte
87.
Seine trotzig schmollende Miene hätte Trude beinahe zu einem Lächeln veranlasst
88.
Geschlagen, aber nach wie vor trotzig ließ sie sich auf den freien Sessel sinken
89.
»Okay, du ungläubiger Thomas«, sagte sie mit einem trotzig stolzen Unterton
90.
Wenigstens das schien der Junge einzusehen, er sagte nichts weiter, obwohl er die Arme vor der Brust kreuzte und trotzig dreinsah
91.
Es war nicht meine Idee gewesen, hierherzukommen, dachte ich trotzig, und was die Heilung meiner Schulter anging, vertraute ich ohnehin auf Zokora
92.
Sarann wich vor meinem Ausbruch erst zurück, dann jedoch stand sie gerade und reckte trotzig das Kinn
93.
So wie er da stand, war er noch immer stur und trotzig
94.
Zu ihrer Überraschung stand die Bäckerin jetzt gerade und hielt Kyras Blick mit trotzig funkelnden Augen stand
95.
Einer der Varländer warf seinen Becher quer durch den Raum, knurrte etwas und stapfte dann trotzig davon
96.
»Es ist noch so eine alte Angewohnheit«, meinte Varosch und sah Aleyte trotzig an
97.
Deral warf einen funkelnden Blick auf Angus, der breitbeinig und trotzig neben ihm stand
98.
»Natürlich!« Was denkt ihr denn! Dass ich mir jetzt trotzig die Ohren zuhalte und mich auf die Erde werfe, wie Franz und Willi das immer machen, wenn ihnen was nicht passt?