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unabänderlich frases de exemplo
unabänderlich
1. Für Sekunden trafen sich ihre Blicke, da schrillte die Klingel durch die Wohnung, laut, störend und unabänderlich
2. Unabänderlich! Die Großen bestätigten es hundertmal
3. »Unabänderlich! Versuche, die Schrecken von Deneba zu vergessen, Luxon
4. »Ist es wirklich unabänderlich, dass euer ganzes Volk in den Freitod geht?« fragte er
5. »Ja, das wohl, wenn es denn wirklich unabänderlich ist
6. Es war unabänderlich
7. War unabänderlich, festgeschrieben im großen Buch Gottes
8. Wenn alles wahr war, wenn dieses Gerät wirklich durch die Zeit gereist war und eigentlich aus einer Zukunft stammte, die noch drei oder vier Jahre entfernt war wenn man alles, was geschehen war, als unabänderlich betrachtete…
9. Auch wenn das nicht gerade einfach ist, ist es unabänderlich
10. Ist es unabänderlich so, dass wir uns selbst am nächsten sind? Diligentia quam in suis
11. Nachdem ihre Fahrt nach London unabänderlich gestrichen war und weitere polizeiliche Vernehmungen in Aussicht standen, war sie so umgänglich wie eine hungrige Tigerin
12. Die Wahl der Kommission ist unabänderlich, die Bräute haben sich zu fügen
13. Ich rede von einer Tatsache, die so unabänderlich ist wie die Bewegungen der Gestirne am Himmel
14. Die Gesetzmäßigkeiten sind nicht unabänderlich, und erst recht sind sie nicht unbedeutend
15. Denn die bisherigen Kapitel sind ja bereits erschienen und damit unabänderlich geworden
16. Und doch folgt auf den Frühling unabänderlich immer der Sommer
17. Sein ganzes Denken verläuft unabänderlich in den Kategorien des späten neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts
18. Aber wie kann sich ein Mensch, der so nah der Ewigkeit war, mit dem Bierverkauf begnügen? Wissen, daß man bereits alles hinter sich hat, diese Tatsache so heftig, so unabänderlich erfahren, das ist mehr als eine Niederlage, denn das ist Hohn über die Gipfelposition, die vorausgegangen ist
19. Diese Erkenntnis - so krass und unabänderlich - traf sie ins Herz
20. Einen Augenblick später schrie jemand, als wolle er dadurch diese Behauptung erhärten, sie unausweichlich und unabänderlich machen
21. „Ich kann aber nicht glauben, daß sie tiefer gefallen sein sollte, als Hunderte von Frauen, die Ihr empfangt,“ unterbrach sie Wronskiy noch düsterer, und erhob sich schweigend in der Erkenntnis, daß das Urteil seiner Schwägerin unabänderlich sei