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    verblassen frases de exemplo

    verblassen


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    verblassten


    1. Das läßt Sie von vornherein so verworfen und suspekt erscheinen, daß daneben alle Argumente der Verteidigung verblassen


    2. Und doch mußte jede Schilderung vor der Wirklichkeit verblassen


    3. Weitere kleine Blüten entstanden und ließen mit ihrer Schönheit selbst die schillerndsten Schmarozerpflanzen verblassen


    4. Sein Zauber mag verblassen, aber er ist keineswegs schon vollständig verschwunden – insbesondere in Verbindung mit Leuten, die zu seinem engsten Umfeld gehörten, wie etwa Lord Kisrah


    5. Sie gab sich alle Mühe, die Männer auszublenden und zu einem Hintergrundgeräusch verblassen zu lassen, wie ein schlechtes Lied im Radio


    6. Verwirrt musterte Austin Name und Anschrift, als würde die Tinte gleich wieder verblassen


    7. Die vergangenen Abenteuer begannen zu verblassen, Neugierde und Spannung wuchsen, wenn vor ihrem inneren Auge die Vorstellungen vom Mammutfriedhof und dem unbekannten Sklutur heranwuchsen


    8. Die Erscheinung drohte zu verblassen, als er vorsprang und mit Alton zuschlug


    9. Wenn wir siegen, wird die Sonne ihren Glanz verlieren, und die Sterne werden verblassen, dann überzieht Finsternis die Welt, und Hass schleicht sich in die Herzen ihrer Bewohner


    10. Die Aura der Weißhaarigen begann gleichzeitig merklich zu verblassen

    11. Sie kannte keinen Ursprung und schien nie zu verblassen


    12. Dann wird dein Bildnis in seinem Herzen verblassen


    13. Das Lächeln begann zu verblassen


    14. Alles andere begann dagegen zu verblassen


    15. Während das Gelb am Verblassen war, brach der violette Punkt auseinander und ergoss sich über den Himmel


    16. Dennoch schien der unglaubliche Ruf, der diesem Drow-Waldläufer vorauseilte, vor dessen Bewegungen nun geradezu zu verblassen


    17. Sobald Thetis genug hat von seinen Abenteuern und erkennt, daß er niemals dieser Mann sein wird, und daß er für alle Zeit ein steriles Kind bleiben muß, wird seine Identität verblassen


    18. Ein bekannter Traum erschien ihm, eine lebhafte Erinnerung, die niemals verblassen würde


    19. Dann ließ Hatch'net das aufkommende Lächeln Dinins mit einer besonnenen Mahnung verblassen: »Die Ältesten sollten sich vor Zweitgeborenen mit solchen Fähigkeiten in acht nehmen


    20. Welcher Feind ist es, der nie vergeben wird, der im Abgrund verfault und dich über alles haßt? Welche Bestie muß befreit werden, die nur du befreien kannst?« Harkles Stimme schien zu verklingen, als seine Gestalt zu verblassen begann

    21. Als auch die hellrot gespickte Pracht von Odins See hoch droben zu verblassen begann, richtete er seine Fernsicht auf die Soldaten des Pholas- und Zelda-Regiments, die aus ihrer Deckung in den Gehölzen jenseits des Tals brachen, wo sie sich während der Nacht zusammengeschart hatten


    22. Mitchell sorgte für eine deutlich hellere Beleuchtung, die die bunten Fische verblassen ließ, und nahm hinter dem Schreibtisch Platz


    23. Justines Lächeln begann zu verblassen


    24. Aaron zog eine Jelly Gun aus dem Gurtharnisch, als die Lichtaureole um den ersten Sicherheitschef zu verblassen begann


    25. Die einzige Zerstreuung, die wir hier haben, sind Senso-Dramen, und die tendieren dazu, nach einer Weile zu verblassen


    26. Der Priester bedeutete Danica und seinen anderen Freunden, ihre beiden unerwünschten Gefährten hinauszubegleiten, ließ das Bild in dem verzauberten Spiegel aber nur zeitweise verblassen


    27. Der weiße Anstrich des Urlaubsdomizils begann bereits zu verblassen, war an einigen Stellen brüchig oder blätterte schon ab


    28. Sie sollten nur kommen, in ein paar Jahren würden auch sie verblassen


    29. Aber sie würde verblassen


    30. Verblassen und verschwinden

    31. Der graue Lichtstrahl schien zu verblassen, noch bevor er die Wände erreicht hatte


    32. Vor Bienvenidos greller Sonne hätten sie eigentlich vollkommen verblassen müssen, aber sonderbarerweise behielten sie ihre Intensität


    33. Ihre Seele wird in alle Ewigkeit zwischen den Nebula herumirren, und mit jedem Jahr, das verstreicht, verblassen


    34. Soweit es mich betrifft, scheinen alle anderen Aufgaben daneben zu verblassen


    35. Irgendwie schien die Welt zu verblassen


    36. Der Vulkan erhellte den Nachthimmel wie eine Glühlampe, ließ die Sterne verblassen und tauchte alles in einen diffusen, blutroten Schimmer


    37. Es war schon erschreckend, wie schnell ein Mensch verblassen und verschwinden konnte, obwohl man einmal so intim mit ihm gewesen war


    38. »Ich habe die Ritter der Allhearts ausgestattet, deren Rüstung geradezu legendär ist; trotzdem wird die blinkende Rüstung der Allhearts verblassen neben der, die ich für Euch konstruiere


    39. Natürlich hatte er Recht, und so ungern sie es zugab, das Leid, das Pherol schon bald wieder über das Land bringen mochte, würde geradezu verblassen angesichts der Tragödie, diesem Widerling Tohen Bardoh die Herrschaft über Behren zu überlassen und ihm zu erlauben, das Königreich seinen imperialistischen Vorstellungen entsprechend zu einen


    40. Über dem niedrigen Hügel im Osten errötete der Himmel wie eine Jungfrau, und der letzte Stern war im Begriff zu verblassen und zu verschwinden

    41. Der Erzlich leuchtete auf, dann hob sich die Asche um ihn, verdüsterte seine zunehmend substanzlose Gestalt und ließ ihn verblassen und nach Tay zurückkehren


    42. Das wird Miss Clarabelles Glanz garantiert ein wenig verblassen lassen


    43. Bald würde es ganz dunkel sein, dachte John und sah seine Tochter zu einer Silhouette verblassen


    44. »Vielleicht wird das Geheimnis auf der Insel zurückbleiben, und die Erinnerung daran wird allmählich verblassen


    45. Die dunklen Bäume, der Nachthimmel und der blätterbedeckte Boden schienen dahinter zu verblassen und verschwanden schließlich ganz


    46. »Das lässt jedes Mädchen verblassen


    47. Meine Augen, die immer mehr verblassen


    48. Auf einmal schien das Licht zu verblassen


    49. « Ich sah den blauen Flecken auf meinen Beinen beim Verblassen zu


    50. Ich dachte, er würde einfach verblassen - aber dann verfiel er in Raserei










































    1. Der Wasserfall – nicht länger blutrot, sondern verblassend rosa-orange – donnerte vor ihm herunter


    1. Und selbst heute ist seine Magie noch nicht restlos verblasst – wie man ja an Falhart gesehen hat


    2. Die Tätowierung sei verblasst, als durch Dreifingerauges Magie der Schatten in Mistra schlüpfte


    3. Die Lackierung war alt und verblasst, aber nicht von Ranken oder Flechten überwuchert, wie eigentlich zu erwarten gewesen wäre


    4. Die Farben der Stickereien waren verblasst und der Kojotenschwanz war schon ein wenig fadenscheinig


    5. Andere konnte man unmöglich entschlüsseln, entweder, weil die Farbe zu sehr verblasst war, oder weil die Symbolsprache, die sie benutzt hatten, zu fremd war, um von mir gelesen zu werden


    6. Jemand hatte es schwarz angemalt, aber die Farbe war zu einem dumpfen Grau verblasst, an den Ecken abgeschlagen und übersät mit eingeritzten Initialen


    7. Die Farben waren verblasst, aber an den Stellen, an denen die Fäden nach unten verschwanden, sah man noch ihre alte Leuchtkraft


    8. Ihr Lächeln verblasst; ihre Schultern spannen sich sichtlich an


    9. Die Farbe, mittlerweile längst verblasst, hatte einst ausgezeichnet zu der Motorhaube und den Radkappen aus blank poliertem Aluminium gepasst


    10. Noch immer dachte er voller Begeisterung an alles, was er dabei erlebt hatte, auch wenn manch unangenehme Erinnerung, manch Albtraumhaftes darunter war und manch eine Narbe, die er dabei davongetragen hatte, noch immer nicht verblasst war

    11. « Er lächelte und fügte gleich darauf hinzu: »Beebes Abenteuer verblasst erheblich, verglichen mit unserer Tauchfahrt


    12. Das Bild von den Freunden auf der Ebene Tartarus war zu dunklen, nebelhaften Schatten verblasst, nachdem Regis mit dem Zepter in den Ring gesprungen war


    13. »Dann ist im Verlauf der Zeit die Erinnerung der Deinen verblasst


    14. Die Fenster waren mit gepanzerten Carbotaniumplatten vernagelt und die Seitenwände mit Graffiti beschmiert, so alt, dass die Farbe fast bis zur Unsichtbarkeit verblasst war


    15. Für visuelle Sensoren und jeden, der sie beobachtete, wäre sie verblasst, als sich die Luft um sie herum zu einem dunklen Nebel verdichtete


    16. Seine weiße Farbe war zu einem schmutzigen Beige verblasst und blätterte großflächig ab, als wäre es ein Reptil, das im Begriff war sich zu häuten


    17. Im nächsten Moment war sie nicht mehr da, verschwunden, innerhalb eines Lidschlags war sie vor Melandes überraschten Augen verblasst


    18. »Meine Arbeit auf den bewegten Gewässern verblasst erheblich im Vergleich mit Ihren Abenteuern


    19. »Es wäre gut, wenn wir Sylora noch fänden, bevor alles Tageslicht verblasst ist


    20. Die Hämatome auf ihrer Brust waren seit Sonntag zu gelblich grünen Flecken verblasst, aber noch deutlich zu erkennen

    21. Der Albtraum von Heller war längst verblasst, ihr Magen vibrierte nicht mehr, erinnerte sie nur noch mit einem flauen Gefühl an das ausgefallene Abendessen und das verweigerte Frühstück


    22. Aber wirklich verblasst waren nur seine Hände an ihrem Hals und die Kälte


    23. Das Foto selbst sah sehr alt aus, so wie eines von ihrer Großmutter, leicht vergilbt, die Farbe verblasst, die Kleidung schlecht geschnitten und aus grobem Stoff


    24. Das Papyira war an manchen Stellen brüchig, hier und da war die Tusche verblasst, aber insgesamt war alles noch gut zu erkennen


    25. « Sie schaute auf das Blatt herab, auf dem die alte Tinte bereits verblasst war, las, was dort stand, und schluckte, um dann ungläubig auf das Datum zu schauen


    26. Sein Name war schwer zu erkennen, denn die Farbe war verblasst und voller Rostflecken, aber er konnte immerhin sehen, dass das Schiff auf den Namen Norego getauft worden war


    27. Die Jahre waren verblasst wie alte vergilbende Schwarzweißfotos, als sie sich gegenseitig im Schnelldurchlauf auf den neuesten Stand gebracht und sich die intimen und bisweilen herzzerreißenden Details ihres Lebens seit ihrem letzten Zusammensein anvertraut hatten


    28. Auch unter günstigeren Voraussetzungen wären seine Fahrkünste vor denen des anderen Lenkers verblasst


    29. »Seit drei Dutzend Jahren verkaufe ich die besten Sklaven, die man finden kann, aber noch nie gab es eine solche Gelegenheit! Dieser Sklave wird einem Emir oder gar dem Kalifen oder einem König gehören! Nicht nur, dass sein Anblick die Augen der Seras entzücken wird, er sich sauber hält und Manieren besitzt, nein, all das verblasst neben der großen Gabe des Wissens, das dieser Mann seinem glücklichen Besitzer bringen wird! Dieser Sklave ist gefährlich wie eine Raubkatze, doch fürchtet euch nicht, denn er wird sein Leben geben, um euch zu verteidigen, denn er kommt mit einem Halsband aus Macht und Magie, gebunden an diesen Stein, den ich hier halte!« Der Händler hielt einen silbernen Armreif mit einem großen schwarzen Edelstein darin empor


    30. So lange war das erste noch nicht her, und schon war es in der Erinnerung verblasst

    31. Pamelas Augen waren verblasst wie ein Foto, das zu lange in der Sonne gelegen hatte, bar jeder Neugier, als wüsste sie die Antwort auf alle Fragen des Lebens schon und würde sie ebenso nutzlos wie uninteressant finden


    32. Verblasst und fremdartig zeigten sie bereits eine Familie, ein Baby im Arm der jungen Frau, der Blick der Mutter eher unangenehm berührt als liebevoll


    33. Der eine Abdruck war schon ein wenig verblasst und trug einen leuchtend gelben Aufkleber, der ihn als nicht öffentlich zugängliches Eigentum des Staates Washington kennzeichnete


    34. Die orangen Augen, die wie Feuer geglüht hatten, waren verblasst


    35. »Sie sind alle verwittert und verblasst


    36. Ich war am Boden zerstört, als dein Vater starb, und alles, was sonst noch in dieser Zeit geschehen ist, ist verblasst


    37. Mein Dasein, das immer weiter verblasst


    38. Eve schob ihren Ärmel hoch und zeigte ihm die blauen Flecken, die über Nacht ein wenig verblasst waren


    39. Die Prellungen waren ein wenig verblasst, genug, dass die Kunden nicht mehr verlegen wurden, wenn sie mich sahen


    40. Aber das Feenvolk altert nicht, es verblasst

    41. Wenn der Vogel verblasst wäre, irgendwie immateriell geworden wäre, bevor er mit der Wand zusammentraf, hätte ich das als Magie akzeptiert


    42. Der Traum, der ihn nach Ciccikalk getrieben hatte, der ihn so weit geschoben hatte, war verblasst zu einem hartnäckigen Schmerz irgendwo in seinem Nacken, wo die Räuber ihn niedergeschlagen hatten


    43. Es war behaglich und hatte auf jeder Etage einen Ausgang, aber der Reiz der Neuheit war für sie schon lange verblasst


    44. Die Lackierung in den alten Farben von E&W war zu einem hellen Gelb und Purpur verblasst, und die Löcher um die Auspuffanlagen herum waren mit schwarzem Ruß verschmiert, der sich in die Komposit-Oberfläche gefressen hatte


    45. Kleine Wunden können Euren Liebreiz nicht mindern, sie werden schon bald verblasst sein


    46. Seine Kleidung war frisch gewaschen, er hatte wohl ein Badehaus und einen Barbier aufgesucht, die Spuren der Schmiedefäuste waren verblasst


    47. »Hm, Ihr Heiligenschein ist für eine Minute verblasst, zugegeben


    48. Anfangs hatte sie es in Gedanken mit anderen Worten beschrieben, aber mit der Zeit war das Bedürfnis zu beschönigen verblasst


    49. Die Flammen waren zu einem rötlichen Widerschein verblasst


    50. Doch sie verblasst neben Ihnen wie das Abendlicht draußen über den Dächern













































    1. Die Haut ihres Gesicht brannte und kribbelte wie von tausend kleinen Nadelstichen, ihre Beine waren noch immer taub und fast gefühllos von der Kälte, und die Haut ihrer Hände rau und rot, und dennoch, all das verblasste neben der Freude, endlich mit Steinwolke zusammen geflogen zu sein


    2. Ihr Lächeln verblasste


    3. Ihr Schutzsymbol verblasste, ohne dass sie eine entsprechende Geste ausgeführt hätte


    4. Es stank nach Ozon, und noch immer beherrschte der gleißende Strich seine Sicht, doch langsam verblasste er und ließ ihn sehen


    5. Draußen angekommen fiel Aralorn eine verblasste Zeichnung direkt im Eingang auf


    6. Das Kinn war stur und breit und trug eine verblasste Narbe, eine andere zeigte, wie nahe er irgendwann daran gewesen war, ein Augenlicht zu verlieren


    7. Und die Tätowierung auf seiner Brust, das Bildnis Fronjas, verblasste von einem Moment zum anderen, wurde einfach unsichtbar


    8. Er versuchte tiefer zu gehen, doch je intensiver er sich auf die Erinnerung an das Schwarze konzentrierte, es zu verstehen versuchte, desto rascher verblasste die Erinnerung


    9. Dann verschluckte die Nacht das Heer des Prinzen, seine Yarls und den Palast, dessen Lichterglanz verblasste


    10. Das anfängliche Jagdfieber verblasste ziemlich schnell, während die Maschine mit eintönigem Brummen Meile um Meile der zerklüfteten Küste hinter sich ließ

    11. Aber stets wenn er sie an sich ziehen wollte, verblasste die Schönheit ihres Antlitzes, starrte ihn aus ihren Augen Drundyrs gläserne Fratze an


    12. Sie waren fast schon bei den Docks, als der Geas der Verpflichtung verblasste


    13. Und dann blickte sie zu ihrer Großmutter, die neben dem offenen Sarg stand und sie beobachtete, und das Lächeln erstarrte in ihrem Gesicht und verblasste


    14. Das Sonnenlicht verblasste hinter dem Wasservorhang


    15. Ravel drehte sich langsam zu seinem älteren Bruder um und starrte ihn kühl an, bis dessen Lächeln schließlich verblasste


    16. Relativ warm und so weit sicher, unterhielten sie sich leise und verfolgten, wie das Tageslicht zu vollkommener Dunkelheit verblasste


    17. Während er die Lichtung erreichte und in den Schwebeflug überging, gewahrte Sam auf der Seitentür das verblasste Emblem der indischen Luftwaffe


    18. Drizzts Hand griff nach dem kleinen Käfig, aber er umfasste nur Luft, als das Bild der Frau in der schwach erleuchteten Höhle verblasste


    19. Als das letzte Foto am Monitor verblasste, saßen sie einen Moment lang schweigend da


    20. Er war ganz am Ende dort, nachdem die Sonne ausgebrannt war und sich abkühlte, expandierte, und ihre Strahlung zuerst ins Bernsteinfarbene und dann ins Rote verblasste

    21. Die Sphäre verblasste, und der Solido-Projektor schaltete ab


    22. Das schwache Licht hinter ihnen verblasste, als sich das Wurmloch schloss, und ließ sie so einsam und allein zurück, wie nur irgendeine Gruppe von Menschen es jemals gewesen war


    23. Edeard öffnete seine Augen gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie Odins See verblasste


    24. Der violette Schleier verblasste und gab den Blick auf ein blondes Mädchen frei, das sich in ihren biologischen Mittzwanzigern befand


    25. Das Bild und das Gefühl der herrlichen nackten, ihn umschmiegenden Körper verblasste, als sein tatsächlicher Körper sich wieder Geltung verschaffte und die Verbindung mit Howard abbrach


    26. Mit ihrer glatten chromvioletten Außenhülle wirkte die Artful Dodger schon fast organisch im Vergleich zu dem Arbeitstier des Wiederherstellungsteams, dessen Lackierung auf dem carbongebundenen Titaniumrumpf bereits verblasste


    27. Sie verblasste und kehrte auf ihre heimatliche Astralebene zurück, wo ihre Wunden besser heilen würden


    28. Bevor er gänzlich verblasste, war da noch ein Anflug von Erregung gewesen, der von den Gedanken des Skylords ausgegangen war


    29. Meister Cherix’ schmieriges Lächeln verblasste, als er zu lesen begann


    30. Artemis Entreri war vielleicht das Wesen, das am ehesten an den Charakter der Drow erinnerte, aber auch er verblasste angesichts der schieren Bosheit der Dunkelelfen

    31. Und das Gaiafield verblasste, erlaubte ihren Gedanken, sich auszudehnen, die tiefe Sorge besänftigend, die ihren Körper verseuchte


    32. Sobald er den Wald verlassen hatte, legte er seine Tarnung um sich und verblasste zu einem dichten Büschel lichtloser Luft


    33. Das Bild verblasste und wurde von einem anderen ersetzt


    34. »Ich weiß es wirklich nicht«, erwiderte er, während sein Lächeln langsam verblasste


    35. Die Freude, die er bei ihrem Anblick empfunden hatte, verblasste allmählich


    36. Verblasste graue Plastikfächer über den Sitzen, grelle Beleuchtung, kleine Düsen, aus denen zischend trockene Luft trat, die ein paar Grad zu kühl war, um behaglich zu sein


    37. Lawrences Grinsen verblasste


    38. « Simons Grinsen verblasste, als eine neuerliche emotionale Woge durch den Gefangenen ging


    39. Die Aufzugstüren glitten auf, und sein Lächeln verblasste


    40. Auf seinem Rücken befand sich eine kunstvolle – wenn auch mittlerweile verblasste – Tätowierung von einem Drachen, der gegen einen Greif kämpfte

    41. So beeindruckend das Haus auch war, es verblasste doch im Vergleich mit der Bedeutung der Gäste


    42. Ihr Vater ist in das Zimmer gekommen und hat den Verstärker ausgeschaltet, und als Sie sahen, wie das rote Lämpchen langsam verblasste, starb auch das Mädchen, an das Sie gedacht hatten


    43. Und nach einiger Zeit verblasste dieses Gefühl allmählich


    44. « Ihre Lippen verzogen sich zu einem wollüstigen Lächeln, und in ihren Augen stand eine andere, dunklere Glut, während die blutrote Linie auf ihrer Wange langsam verblasste


    45. Die Kugel verblasste für einen Moment, und Santer nutzte seine Chance


    46. Es verblasste bereits


    47. Also ging sie jetzt selbstsicher auf ihn zu, und alles, was sie offenbart hatte, seit sie aus dem Boot gestiegen war, verblasste vor dem, was sie ihm bereits gezeigt hatte


    48. Als seine Kräfte nachließen, sah er, wie sein Traum von Reichtum und Macht vor seinem geistigen Auge verblasste


    49. Das Licht verblasste langsam, ein letztes Schimmern hüllte Faihlyd ein, dann verging auch das


    50. Leandra sah zu mir hoch, das rote Glühen verblasste, und ich sah wieder das Violett der Augen, die ich so liebte












































    1. Auch die Scheide rauchte, und die rubinroten Steine seines Drachenkopfs gaben rote Strahlen von sich, die nur langsam wieder verblassten


    2. Die Lichter von Manhattan Island verblassten hinter ihnen


    3. Sie starrte sich im Spiegel an und sah zu, wie die braunen Augen zu silbrigem Blau verblassten und dann wieder braun wurden


    4. Doch selbst die prächtigen Waffen verblassten neben dem Objekt, das die Mitte des Raums ausfüllte


    5. Die Sterne verblassten, und im Osten breitete sich ein blassrotes Band Helligkeit aus


    6. Das Weiß verlor seine Leuchtkraft und verfärbte sich gelblich, wurde rötlich, ballte sich zu purpurnen Wolken, die verblassten und sich auflösten und Platz für neue Farbmischungen machten


    7. Kurz darauf verblassten auch diese, und nur noch das Hufgedonner der Geisterreiter war zu hören


    8. Dies war es, wo Jharkheld und seine Bühne vor dem Abgrund verblassten


    9. Ihre Erfahrungen mit den Herrschern der Stadt hatten Wulfgar erkennen lassen, dass er und Morik nur in einem kleinen Teich große Fische gewesen waren, die zu einem unbedeutenden Nichts verblassten, wenn es um das riesige Meer der großen Stadt ging – aber was für ein großer Fisch war Morik doch in ihrer kleinen Ecke dieses Ozeans! »Ich habe sogar direkt am Tor einen Sack mit Nahrungsmitteln verloren«, fuhr der Ganove fort


    10. Jetzt jedoch, da Jakas Kind sich in ihr regte und die Geschehnisse der Vergangenheit allmählich verblassten, war sie sich dessen nicht mehr so sicher

    11. Die prachtvollen Sternencluster verblassten aus Respekt vor der nahenden Sonne


    12. Die Bewusstseine, die überall um ihn herum geschimmert hatten, verblassten, die meisten drückten Bedauern und Sorge aus, als sie merkten, dass der Mindspace erlosch


    13. Nach einigen Minuten, während derer die Lichter der Stadt zu einem fernen Schimmer verblassten, raste der Wagen durch eine finstere, mit Abfällen übersäte Straße und in eine Gasse, die kaum breiter als die Karosserie war


    14. Er verharrte an seinem Platz, während alle Farben verblassten, während die Dunkelheit über die Felder und den Himmel kroch und zerfaserte Wolken hoch über ihm dahintrieben


    15. Die leuchtenden Zitronen vor Alis Laden verblassten langsam


    16. Entreri hob seine behandschuhte Rechte zu einem spöttischen Gruß, während die beiden verblassten


    17. Ganze Sektionen verblassten auf neutral, als die Antriebseinheiten ihre Tätigkeit einstellten


    18. Das Wort »Pizza« auf einem verblassten Schild an der Fassade eines baufälligen Backsteingebäudes war kaum noch zu erkennen


    19. Schläfer fielen in einen noch tieferen Schlaf, ohne zu merken, dass ihre Träume verblassten


    20. Außerdem bewegte sie sich mit sicheren Schritten, als sie Austin und Zavala zu einem verwitterten Holztisch unter einem verblassten Cinzano Sonnenschirm führte

    21. Das überraschende Versprechen ließ Aydrian blitzschnell auffahren; der Schrecken über diese Ankündigung machte jede Konzentration zunichte, und die Bilder im Spiegel verblassten bis zur Unkenntlichkeit


    22. Ob dies auf eine Mitteilung der Schattengestalt im Spiegel oder eine plötzliche Erkenntnis seinerseits zurückging, vermochte er nicht zu sagen, auf jeden Fall merkte Aydrian, dass er sich zu kleinen Träumereien über sich selbst hinreißen ließ, die vor der Realität dessen, wer er war oder zumindest sein könnte, verblassten


    23. Mehrere Flammenspeere jagten über den Himmel und verblassten sogleich wieder


    24. Es war noch dunkel, als die Lichter von Tripolis im Rückspiegel verblassten


    25. Der Eisenbahnwaggon hinter ihnen wog laut der verblassten Aufschrift auf seiner Seitenwand achtzehntausend Pfund und war mit weiteren fünf Tonnen menschlichen Lebendgewichts beladen


    26. Ganze Sterngalaxien wirbelten durch seinen Kopf, und als die Sterne verblassten, erkannte er Gamays Gesicht dicht vor seinem


    27. Dann verblassten diese Gedanken


    28. Nacheinander legten die Seherinnen ihre Schleier über und verblassten vor den ungläubigen Augen und verschwanden, als wären sie nie da gewesen


    29. Einen langen Moment geschah nichts, dann leuchteten die Überreste auf und verschwanden in einem Meer von leuchtenden Funken, die einen Moment später ebenfalls verblassten


    30. Ich kannte jeden Zentimeter ihrer Haut, das kleine Muttermal unter ihrer linken Brust, die, auch wenn sie frisch rasiert waren, leicht stoppeligen Achselhöhlen, jeden einzelnen der inzwischen verblassten Dehnungsstreifen auf ihrem Leib, Überbleibsel der Schwangerschaft, Zeugnisse eines Wunders, das wir gemeinsam geschaffen hatten

    31. Er wusste, dass Sylora die wenigen noch sicheren Stellen schnell füllen konnte, aber er sah auch, dass die ersten Schmerzensringe inzwischen verblassten


    32. « Sie legte ihren Finger auf die Karte, knapp unterhalb des verblassten Schriftzugs mit dem Namen Kelar


    33. Es war Asela, wie nicht anders erwartet, aber sie hatte noch jemanden mitgebracht: die Hüterin Aleahaenne, die sich neugierig umsah, während ihre Tätowierungen hell aufleuchteten und dann verblassten, eine etwas beleibte Frau, mit blitzenden, neugierigen Augen und blonden Haaren, die mich an eine Händlerfrau erinnerte, die ich einst gekannt hatte, nur dass diese Sera hier einen übergroßen Raben auf ihrer Schulter spazieren trug


    34. Die Farben veränderten sich für einen kurzen Moment, dann zerliefen und verblassten sie, als störe etwas das Funksignal


    35. »Niemand nimmt mich ernst … und ich schloss die Augen davor! Götter!«, fluchte meine Königin, während im Dunkel der Kutsche gut sichtbar feine Funken über sie liefen, aber auch gleich wieder verblassten


    36. Cindy starrte ausdruckslos zum Fußende, während die Einzelheiten ihres Traumes bereits verblassten wie kleine Seifenblasen, die in der Dunkelheit platzen und Julia mit sich nahmen


    37. Als sie die Augen aufschlug, verblassten die Traumbilder und verschwanden beim Klang ihrer eigenen Stimme endgültig


    38. Irgendwann glitt ich in einen tiefen dunklen Traum, und die Laternen über mir verblassten zu fernen Lichtern, die schließlich erloschen


    39. Auf ihren Knien schrubbten Seeschlangen das Deck, bis die dunklen Stellen verblassten


    40. Die Sterne verblassten bereits, und es war schon nicht mehr ganz so dunkel

    41. Die Wände des Büros verblassten vor ihren Augen und ein dicker weißer Nebel schwebte herein


    42. « Die Visionen von langen Gesprächen, gefolgt von heißen Küssen, wie sie sie heute Morgen am Wagen erlebt hatte, verblassten


    43. Dana nahm sanft ihren Arm und strich hauchzart über die verblassten Narben


    44. Die Blutergüsse in ihrem Gesicht verblassten allmählich, und sie hatte die restlichen Spuren ganz passabel mit Make-up abgedeckt


    45. Er hatte außerdem die verblassten Spuren von Blutergüssen in ihrem Gesicht und an ihrem Hals gesehen


    46. Mit dem Finger fuhr ich über die verblassten Buchstaben auf dem Titel: TAGEBUCH


    47. Ich hatte sie im Verdacht, dass sie sich nun in meinem verblassten Ruhm sonnte, weil es mit ihrem eigenen auch nicht mehr zum Besten stand


    48. In ihren verblassten braunen Augen stand ein Lächeln


    49. Sie trug ein dünnes T-Shirt mit gekreuzten Knochen wie auf der Piratenflagge, aber statt eines menschlichen Schädels zeigte es einen verblassten Pandakopf mit X als Augen


    50. Als die Arme zurück in ihren Nischen waren, verblassten die Sterne, als wären sie abgeschaltet worden









































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    verblassen in English

    fade fade away bleach

    Sinônimos para "verblassen"

    ausbleichen bleichen nachlassen schießen sich entfärben sich verfärben verbleichen vergilben verschießen blaß werden undeutlich werden