Use "vergeben" em uma frase
vergeben frases de exemplo
vergab
vergaben
vergebe
vergeben
vergebt
vergibst
vergibt
1. »Ist okay«, erwiderte er und löste einen der im Genick verschränkten Arme aus der starren Haltung und streckte ihn ihr entgegen: das unverkennbare Zeichen, daß er ihr nun doch vergab und sie sich ihm nähern durfte
2. Ich gebe mal ein Beispiel: Steht in der BILD ›Charlie vergab schmutzige Kredite
3. Ich hoffte nur, dass ihm Boron mehr vergab als Angus sich selbst
4. »Zokora vergab mir, Havald
5. Orion war ein wenig verletzt ob der Schlussfolgerung, doch Jasmine sah so fasziniert aus, dass er ihr augenblicklich wieder vergab
6. Für einen Moment überlegte Matt, den Luminator zu aktivieren, aber damit vergab er womöglich seine einzige Chance, diese und auch seine Welt zu retten
7. Andernfalls erstickte sie daran und vergab jede Chance, dieses Monster doch noch zu überlisten
8. Selbst wenn Hope behauptete, sie habe einem vergeben, vergab sie in Wirklichkeit nie
9. Oh, Theresa war ihr Liebling, aye! Ohne Zweifel! Sie würde jetzt stundenlang auf Händen und Knien kriechen, den Arsch in die Luft recken, die Ecken auslecken und zu einem obskuren Gott beten – nicht einmal dem Gott des Jesusmenschen –, damit er ihr vergab, wofür auch immer sie diese Buße auf sich nahm
10. Aber dann setzte sie wieder ihr spitzbübisches Lächeln auf, das dafür sorgte, dass Isabella ihr sofort vergab
11. Er hatte sich keiner Frau jemals hingegeben, sich von keiner berühren lassen, keine Ansprüche auf ihn geltend machen lassen, wie Judith es jetzt tat; und wenn er sie ein bisschen mehr liebte, als andere Männer ihre Frauen liebten, dann empfand er das nicht nur als akzeptabel, sondern es war voll und ganz verständlich und er vergab sich seinen Verlust an Disziplin und Selbstbeherrschung
12. Aber er hatte das Gefühl, dass sie ihm dafür die Sache mit dem vergessenen Wein vergab
13. Da gab es doch sicher auch Bauaufträge zuhauf, lukrative Geschäfte, die man unter Spezln vergab
14. Tarquin verstand diese Entscheidung, aber er vergab Cronus sein unbeherrschtes Handeln und seine arrogante Selbstgerechtigkeit nie
15. Sie vergab dem Jungen seine Indiskretion augenblicklich
16. Er vergab Pfründe an sie, erstickte damit jegliche selbstbewusste Eigenentwicklung bereits im Keim und ließ sie in Sorglosigkeit dahindämmern
17. Und das war eine Chance mehr, als Kurtz üblicherweise vergab, was er nun bitter bereute
1. Sie hatten sich um Steine gewickelt oder waren unter winzigen Rillen im Sand vergaben
2. Es gab nur wenige Verlagshäuser, die mehr Aufträge an Glasbläser und Spielzeugmacher vergaben als Strobel
3. Man redete mit Leuten, die eine Regierung nach der anderen erlebt hatten, in der ihre gewählten Volksvertreter eine Lüge nach der anderen erzählt hatten, um anschließend hinsichtlich der Lügen zu lügen, und wenn diese Lügen dann bloßgelegt wurden, dann sagten sie nur: O Heiland, das hatte ich vergessen, tut mir leid – und da sie es vergessen hatten, verhielten sich die Leute, die sie gewählt hatten, wie gute Christenmenschen und vergaben ihnen
4. Aus welchen Gründen auch immer das geschehen sein mag, aber Attila und seine Männer packten jedenfalls ein, kehrten nach Norden zurück und vergaben damit die Chance, Honoria vor ihrem Bruder zu retten und die Kontrolle über das Römische Reich an sich zu reißen
1. Ich vergebe dir deine Schuld
2. Daher vergebe ich dir, dass du mich im Stich lässt
3. »Ich vergebe euch«, nickte ich und trank meinen Kaffee
4. Lügner! Aber ich vergebe dir
5. »Oh, Heilige Maria, und ich soll uns Ihren zarten Händen ausliefern, was? Der Herr vergebe mir!« Er sprang mit überraschender Leichtigkeit vom Bahnsteig und folgte dem Gleis zur Nordwand
6. Und als er ihren überraschten Gesichtsausdruck wahrnahm, fuhr er fort: »Ja, ich vergebe dir
7. Richte ihm aus, dass ich ihm für den Moment seine Unverschämtheiten vergebe, immerhin brachte er mir den Lanzengeneral
8. Wer sollte der kleinen Elsie etwas zuleide tun? Ich mag ihr gedroht haben – Gott vergebe mir –, aber ich würde ihr nicht ein Haar auf ihrem schönen Kopf krümmen
9. „Ich habe alles mit angehört, und dieses eine Mal vergebe ich dir“, erwiderte sie
10. Ich vergebe dir trotzdem
11. Clodsahamp ließ ihn zu Ende sprechen und sagte dann: »Ich vergebe die Beschimpfungen, weil ich die Beweggründe und die Ursache kenne
12. »Ich vergebe dir!«, rief er so laut, dass es auch im Schneegestöber noch weithin zu hören war
13. Dann küsste auch Kirta die eingefallenen Wangen des Kentaurenfürsten und rief mit lauter Stimme: »Orimedes, ich vergebe dir
14. „Ich vergebe dir
15. Seine Augen suchten verzweifelt die Hügel ab und hielten nach einem helleren braunen Fleck Ausschau, der ihre Handfläche sein würde, hielt nach Bewegung Ausschau, wenn sie sich aufrichtete… hielt (Gott vergebe ihm) nach hellen Blutspuren und rötlich-grauem Fels Ausschau
16. »Ich vergebe dir, Tante«, sagte sie
17. Ich träume von ihm, wie er immer nach uns sucht, und, Gott vergebe meinem kranken Geist, ich verfluche ihn von ganzem Herzen
18. Zusammenfassend könnte man über meine merkwürdige Beziehung zu Harold folgendes sagen: So seltsam es sich anhören mag, nach allem, was ich jetzt weiß, würde ich mich wahrscheinlich mit Harold anfreunden und nicht mit Amy, die immer scharf auf Jungs mit schönen Autos und Kleidern von Sweetie's war und die (Gott vergebe mir, daß ich schlecht von den Toten spreche) ein regelrechter Snob in Ogunquit gewesen ist, wie es nur jemand sein kann, der ständig in der Stadt wohnt
19. Da vergebe ich mir nichts, wenn ich an eurer Seite ein Stück trockenes Land umgrabe
20. »Das sind auch unsere äußerst geheimen Außenstellen in Peking, Kabul - und man vergebe mir meine Ungehörigkeit -, auf Kanadas Prince-Edward-lnseln, aber man hängt es nicht an die große Glocke«, sagte Krupkin
21. Sie wird mir Heraks Kopf bringen, und das wird der Tag sein, an dem ich dir vergebe
22. »Ich vergebe dir«, sagte sie schlicht
23. »Ich vergebe dir
24. obwohl sich die entsetzlichsten Dinge abgespielt haben – aber Gott vergebe mir, ich schwöre, ich sah dort im Schein der Ersatzlampen, daß Fink an dem Marsianer arbeitete
25. »Aber ich vergebe dir, denn du bist schwach, fast noch ein Kind, das erst am Anfang seines Weges steht
1. Er sagte ihnen, dass er nie irgendetwas mit mehr Freude tat als eine Bedrängnis zu verzeihen, aber er würde nie auf private Dienste zu sich selbst als Buße für öffentliche Verletzungen an der Provinz schauen; dass die Weigerung der Pharnakes, Pompeius zu helfen, sich hauptsächlich in seinen eigenen Vorteil verwandelt hatte, als er damit alle Anteile an der Katastrophe von Pharsalia vermied; er war jedoch bereit, die Verletzungen, die den römischen Bürgern in Pontus zu Teil wurde, zu vergeben, weil es jetzt zu spät war, an einen Ausgleich zu denken; Er konnte weder das Leben der Toten noch die Männlichkeit derer, denen er sie als unerträglichere Strafe, gegenüber den Römern, als der Tod, selbst entzogen hatte, wiederherstellen
2. Darf ich die Hoffnung ausdrücken, daß Sie mir vergeben und ein anderes Datum nennen werden? Ihre sehr ergebene Janet
3. Nach welchen Kriterien die vergeben wurden, weiß ich nicht, aber dass ein Bauunternehmer der alten Betonfraktion mal eben zwei Milliarden Deutschmark Kredit bewilligt bekam, war nie ein Problem
4. »Soltar hat Euch vergeben
5. »Es ist an der Zeit, Euch selbst zu vergeben
6. »Beigelegt, wie Ihr es sagt, ist der Streit noch nicht, es wird sich zeigen, ob ich vergeben oder auch nur vergessen kann
7. »Wenn Ihr Miran gewesen wärt, wäre ich versucht gewesen, Euch den Kopf zu nehmen, aber ich weiß genügend über Euch, um zu wissen, dass Euer Herz vergeben ist
8. Die ganze Zeit stand er daneben und sah mit kalten Augen auf sie herab … selbst als sie, in einem kurzen Aufbäumen, zu Bewusstsein kam und ihn anflehte, ihr zu vergeben, und mich in ihre Arme nehmen wollte, hielt er mich fest und ließ es nicht zu … er zwang mich zuzusehen, wie sie starb, und sagte kein einziges Wort dazu!« Blix schluckte und senkte verbittert den Kopf
9. Ich hoffe, du kannst mir vergeben, teuerste Kalathee?«
10. Wir geben dir ein Geschenk für Königin Elivara, und sie wird dir vergeben, wenn du ihr gestehst, dass du in unserer Macht warst
11. »Vergeben Sie mir die Frage – aber was tut eine so schöne Frau wie Sie hier allein?«
12. Sie wollte, daß Paul einen einzigen Blick auf sie warf und sie sofort umarmte und ihr sagte, wie leid es ihm tue, welch ein Narr er gewesen sei, und ob sie ihm nicht bitte vergeben werde und ihn zurücknehme, den Rest seines Lebens werde er damit verbringen, es wiedergutzumachen – und das Ganze vor Robins Mathematiklehrer Mr
13. Zu vergeben war anstrengender, als sie es sich vorgestellt hatte
14. Und zwar schrieb die Maria Hansen ihrem früheren Ehemann einen Brief mit der Bitte, ihr zu vergeben
15. »Du hast also noch nicht das DRAGOMAE, das Buch der Weißen Magie, ebenso wenig wie die Unsterblichkeit, die der Lichtbote an den Sohn des Kometen zu vergeben hat
16. Vergeben Sie einem müden Mann, dass es ihm nicht eher eingefallen ist
17. Aber in der Welt, die Kiera Salter ihnen versprochen hatte, gab es keine Feindschaft, und sämtliche alten Animositäten wären vergeben und vergessen
18. »Und ich werde Euch Eure Unverschämtheit vergeben - für dieses Mal
19. Die Lloth hat Euch Eure Anmaßung vergeben
20. Welcher Feind ist es, der nie vergeben wird, der im Abgrund verfault und dich über alles haßt? Welche Bestie muß befreit werden, die nur du befreien kannst?« Harkles Stimme schien zu verklingen, als seine Gestalt zu verblassen begann
21. »Alles vergeben und vergessen
22. Alles vergeben und vergessen
23. « Diese letzte Aussage, die von einer gewissen Wiedererlangung seines männlichen Stolzes kündete, verriet Wulfgar, dass der Lord Meralda vergeben hatte oder es bald tun würde
24. Was Sie für Louise und andere getan haben, reicht mehr als aus, um hundert Meutereien zu vergeben
25. Und so wie Drizzt die Zwerge in Eiswindtal kannte, waren die Künstler dennoch bei dem kleinsten Makel zu ihrem Amboß geflitzt und hatten ihre Götter gebeten, ihnen zu vergeben und ihnen noch mehr Geschick zu verleihen, wie sie es für die Herstellung eines noch feineren Stücks benötigten
26. »Ich habe exklusive Rechte vergeben
27. Ich sagte: »Ich hatte eigentlich den Auftrag gemeint, den der Verein an Gerber vergeben hat, nicht Ihre Firma
28. Ich hab' sogar selbst Dobleks Antrag für ihren Einsatz zugestimmt, möge die Herrin mir vergeben
29. »Niemals«, erwiderte er, aber sein ruhiger Ton und der Ausdruck auf seinem Gesicht zeigten an, daß er, auch wenn er es nicht vergessen, so doch anscheinend vergeben hatte
30. »Ich bin nicht zufrieden«, äußerte sie eine offensichtliche Lüge, »aber ich werde Euch Euer Versagen dieses Mal vergeben
31. Das lag nicht daran, daß K'yorl Oberin Baenre die Beleidigungen vergeben hätte, und es hatte auch nichts damit zu tun, daß sich K'yorl vor den ungewöhnlichen Geschehnissen fürchtete
32. Für gewöhnlich hab ich das für mein Team gemacht, möge Gott mir vergeben, aber es war notwendig
33. Sie konnte Wulfgar ohne Probleme alles vergeben, was er gesagt oder getan hatte, um in dem Irrsinn des Abgrunds zu überleben
34. Sie konnte ihm dies vergeben, das wusste sie, zumindest bis zu einem gewissen Punkt
35. »Für mich ist er ein zu großes Ärgernis, als dass ich ihn jemals vergessen oder ihm vergeben könnte
36. Kann auch sie vergeben werden?« Aber die Stewardess ist bereits gegangen und Landungslichter leuchten an allen Ecken und Enden auf
37. Bellman lächelte schief, hörte einige Journalisten lachen und wusste, dass ihm vergeben war
38. Es waren hauptsächlich zeremonielle Beamte, Positionen, die an Soldaten vergeben wurden, die sich aus den Regimentern zurückgezogen hatten, damit sie ihre letzten Jahrzehnte in eleganten roten und marineblauen Uniformen verbringen konnten, in ordentlichen Wohnungen leben und drei Mahlzeiten am Tag zu sich nehmen konnten, bevor sie die Führung akzeptierten
39. »Und diese Schnürsenkel, vergeben Sie mir den Scherz, dienten dazu, den Verlauf der Reise festzuhalten, einschließlich der Dauer, der Entfernung und des Bestimmungsortes?«
40. »Bitte vergeben Sie uns die etwas melodramatischen Sicherheitsvorkehrungen«, sagte Zolar freundlich
41. Es ist nicht sicher, dass es ein Nachteil war, dieses Laster mit ihnen zu teilen, als die Aufträge für den Aus bau des sogenannten Hopewell Bangkok Elevated Road and Train Systems vergeben wurden
42. »Vergeben Sie mir, aber ich bin keinesfalls überzeugt
43. Und obwohl die Umarmung eigentlich ihm zeigen sollte, dass alles vergeben war, und sie ihn trösten wollte, fühlte sich tatsächlich eher sie getröstet, als der Zentaur seine kräftigen Arme um sie legte und sie fester an sich zog
44. »Bitte vergeben Sie die unvorhergesehene Zwischenlandung, liebe Exfreunde«, sagte Moore in einem herrischen Ton, den weder Zolar noch Oxley je zuvor von ihm gehört hatten
45. Und doch wurde ihm offenbar vergeben, denn wie ließe sich der Bund sonst erklären? Wir sind Kinder eines gnädigen Gottes
46. »Das bedeutet«, sagte Julia süß, »daß die Kredite, die das Konsortium bislang an Event Horizon vergeben hat, in sieben Jahren zurückgezahlt sein werden
47. Es musste Grenzen geben, welche Sünden man noch vergeben konnte und welche nicht, und Jesus hatte wohl kaum Phantasie genug, um sich auch nur ein paar der Dinge vorzustellen, die Truls gemacht hatte
48. Rakel Fauke hatte nicht den Fehler ihrer zahllosen Mitschwestern gemacht und gewartet, hatte nicht versucht zu vergeben oder zu verstehen, sondern hatte unmittelbar nach dem ersten Schlag mit Oleg auf dem Arm die Wohnung verlassen
49. Diese Ehrungen wurden vor allem um der Leute willen vergeben, die zusahen – die Bürger von Blutstein
50. Aber vielleicht wird König Artemis vergeben
1. »Vergebt einem, der so vielen dient
2. »Aber vergebt mir, hoher Herr
3. Vergebt mir meine Unwissenheit
4. »Wir wussten nichts davon! Wir haben das alles nicht gewollt! Vergebt ihr!« Doch tief in seinem Innern brannte eine helle Flamme gemeinsamer Schuld
5. »Vergebt mir«, sagte er zu der jungen Frau so sanft, daß sie überrascht war
6. Cuntz, Ihr führt ein Gut und seid in der Verwaltung geübt, vergebt Ihr die notwendigen Arbeiten an die beiden Mägde und die Stallburschen, die hier auf der Burg geblieben sind
7. »Vergebt mir, Excellenz! Ich wollte Euch nicht erschrecken
8. „Bitte vergebt mir
9. „Bitte vergebt mir die Anschuldigungen, die ich gegen Euch erhoben habe“, sagte er feierlich
10. Vergebt mir, denn ich selber kann mir nicht vergeben
11. »Vergebt mir, Euer Geschmeidigkeit, das meint Ihr doch bestimmt nicht!« Mit diesen Worten warf Mudge die Arme um Pivvers Hals und versuchte, sie mit seinem Gewicht zurück zuhalten
12. »Vergebt diesen schlimmen Fehler, Mylady, und Minister Mirmib
13. Vergebt mir, wenn ihr könnt, denn ich sah nichts Böses in den Augen des Kindes
14. Und vergebt auch mir, wenn ich die Neugier der jungen Lutin teile
15. Es ist lange her, daß ich zum letzten Mal die Ehre hatte, einem Eurer Lieder am Hofe des Königs zu lauschen und… vergebt mir diese Bemerkung… doch Ihr saht damals… anders aus
16. »Ihr vergebt ihnen sicher
17. »Vergebt mir, Herr
18. »Bitte vergebt mir, allweiser Madyas, dass ich es wage, ungefragt das Wort an Euch zu richten«, mischte sich der alte Heilkundige ein
19. »Vergebt, mein Kaiser, wenn ich widerspreche
1. »Ich erwarte nicht, dass du mir vergibst
2. Deshalb werde ich — und ich hoffe, Du vergibst mir die Gefühlsduselei, liebster Vater — mir das Leben nehmen
3. »Du vergibst mir meine Fehler so bereitwillig
4. Er hält meine Lupa gefangen und schickt mich, um zu fragen, was er tun kann, damit du ihm vergibst
1. »Ich bin sicher, die Verwaltung von New Balat vergibt Tausende günstiger Kredite
2. Sie bat mich, Sie zu grüßen und Ihnen zu sagen, dass sie Ihnen vergibt
3. »Sie vergibt mir«, sagte er
4. Ich weiß nicht, was für Auszeichnungen Victor vergibt, aber Malcolm Ramkartra hat sich heute eine verdient
5. »Sie vergibt ihre Gunst gegen Gold, auf keinen Fall weniger als das
6. Eleonora ist unsere Königin, und sie vergibt Lehen
7. Dass ich versuche, seine zwei besten Legionen zu retten, ist etwas, das er mir vielleicht vergibt
8. Doch der Herr ist auch für dich gestorben und vergibt dir deine Sünden
9. Ein Mann vergibt sich nichts, wenn er die Zärtlichkeit einer Frau genießt!«, sagte er mit einem leisen Lachen
10. Wer spukt, weil er sich schuldig fühlt, der wird erlöst werden, wenn man ihm seine Schuld vergibt
11. Er ist nicht der Typ, der vergibt
12. »Nelson vergibt Ihnen nie
13. Sie heißt Visio und vergibt Gelder an mittellose Personen, die dringenden Bedarf an einer chiroplastischen Operation haben
14. »Der Herr ist mit dir, und er vergibt dir deine Sünden
15. »Genau wie sie denen, die sie verraten, niemals vergibt
16. »Du meinst, sie vergibt Audienzen?« Der Drusnier lachte noch lauter
17. »Natürlich vergibt die katholische Kirche niemandem, der einen Anschlag auf ihre Würde durchgeführt hat
18. Rudowigu vergibt keine Fehler
19. Suparwita vergibt den törichten Menschen genauso wie den klugen
20. Und ruhig fügte sie hinzu: »Zu einer glücklichen Beziehung gehört auch, dass man vergibt – vor allem sich selbst
21. 77) Der erwähnte Clan vergibt Mitgliedschaften als touristische Attraktion
22. Gott liebt und vergibt, und so wollen wir’s auch halten