1.
Ich würde hier nicht verrecken wie ein räudiger Straßenköter
2.
„Ein Feigling verdient es nicht anders, als elendig in der Gosse zu verrecken!" hatte ihm der schwarze Jo bei seiner alleinigen Rückkehr und ohne das Fahrzeug mitzubringen ins Gesicht geschleudert
3.
Es war nicht unbedingt etwas, das Aralorn sich gern mit vollem Magen angehört hätte, und wäre sie nicht zufällig Söldnerin gewesen, hätte sie während seiner Schilderungen wohl kaum so ruhig dagesessen – doch eine Reaktion war genau das, was er wollte, aber den Gefallen würde sie ihm ums Verrecken nicht tun
4.
Vielleicht war er einer dieser Freaks, die irgendwann als blutige Bündel verrecken, weil sie der Braut auf dem Soziussitz unbedingt zeigen müssen, dass sie hohe Geschwindigkeiten nicht beherrschen
5.
»Nicht zum Verrecken
6.
Sie wollen sie elend verrecken lassen, hat sie aufgeschrieben
7.
»Es sind nur drei Tagesmärsche bis zu Eurer Felsenfeste, doch nach dem Bericht meines Spähers kann ich es mir sparen, gegen Eure Stellung anzurennen, wir können also auch hierbleiben, verrecken werden wir so oder so
8.
»Ich habe meine Soldaten hierhergeführt, gut ein Drittel von ihnen auf der Strecke gegen Seuchen, Ungeheuer und anderes verloren, ich sehe nicht ein, dass sie hier verrecken sollen wie Hunde
9.
»Ich will leben … und ich will auch meine Truppen nicht verrecken sehen
10.
»Verrecken soll er«, rief Rendor und spuckte mir vor die Füße
11.
Diesmal war es mehr als wahrscheinlich, dass ich nach dem Kampf auch bluten würde … oder gar verrecken
12.
Der Nächste würde wieder an der Tür zur Kammer unter uns verrecken
13.
Ich meine, wie oft verpassen die Leute dir gemeine Spitznamen und stellen obszöne Lieder über dich ins Internet? Wie oft ziehen sie über dein Gewicht her und machen sich in der Schule über dich lustig? Wie oft bist du schon bei den guten Rollen für die Schulaufführung übergangen worden, weil es Mädchen gab, die hübscher und schlanker waren als du, auch wenn sie ums Verrecken nicht singen konnten? Lebender Beweis, ums Verrecken, passende Metaphorik, was?«, fuhr Delilah fort, als würde sich ein Satz natürlich aus dem anderen ergeben
14.
Ich wollte ums Verrecken nicht wieder in dieser Maske sitzen und von Heljoland hören
15.
Verrecken soll er an seinem Schnaps
16.
»Bernd!«, schrie ich, »was wollen die uns denn noch antun? Erst die Geburt, bei der sie mich fast haben verrecken lassen
17.
Und das wollte ich ums Verrecken nicht wissen
18.
»Wollen Sie uns hier verrecken lassen? Wenn Rush oder seine Männer uns in die Finger kriegen, werden Sie uns die Haut in Streifen vom Körper schneiden
19.
Ihr habt nur die Wahl, mit dem Geld über die Grenze nach Kanada zu gehen und andere Namen anzunehmen, oder ihr werdet irgendwann in einer Gefängniszelle verrecken oder unter dem Galgen stehen
20.
Er sagte, er wolle lieber verrecken, als Jonathan Colfax sein Land zu überlassen
21.
Es steht ihr auch überhaupt nicht, und ich kann ums Verrecken nicht begreifen, was sie in diesem Traum zu suchen hat
22.
Fünfzig Bürokraten, die diese Unterlagen schon erhalten hatten, und sie konnten ums Verrecken noch immer keine Akten aufeinander beziehen
23.
»Gestanden? Nicht ums Verrecken
24.
Diese Untersuchung wird in einem Shitstorm von Fragen verrecken, die wir möglicherweise nicht beantworten können
25.
Egon Kluivert nun wieder, von Kluivert, Kluivert & Söhne, hatte zwar mehr als genug zu tun, wie er behauptete, versprach aber nach einigem Hin und Her (auch wenn er ums Verrecken nicht begreifen konnte, was ein süßes Mädel wie sie, ja, das war ihrer Stimme anzuhören, zumindest, wenn man Ohren hatte und ein Mann von Welt war, in so einer Sardinenbüchse von Trabi zu suchen hatte), versprach also, wie gesagt, die Zündung wieder flottzukriegen und die Sardinendose vor Haus Tschandala in Port Hagen abzustellen
26.
Aber er würde hier verrecken, in dieser elenden Spelunke, und sein letzter Blick würde den Fliegenschissen an der Decke gelten
27.
»Lass mich doch endlich verrecken
28.
»Ihr sollt alle verrecken, so wie ich!«, schrillte eine Stimme aus dem Kontrollraum – unverkennbar die von Tanja Dang
29.
«Du hättest mich verrecken lassen sollen, Greta
30.
»Wenn nicht, ist es moralisch äußerst verwerflich, wenn wir ihn hier auf diese Weise so langsam verrecken lassen
31.
»Bitte, Bruder Honoré, habe den Anstand, auf anständige Weise zu verrecken, und behellige uns nicht mit deinen Ausdünstungen
32.
Vorgestern hatte er einen verrecken sehen, dem eine Kanonenkugel beide Beine abgerissen hatte
33.
Die sollen schon mal wissen, wie wir aussehen, bevor sie dann nach Drusna zum Verrecken geschickt werden
34.
Wenn er schon verrecken musste, dann lieber an der Seite von Steinschnabel
35.
Er hätte schon bei der Schlacht am Mordstein verrecken sollen
36.
Ihr lasst diese Stadt verrecken! Da war es ja selbst zu Zeiten des Tyrannen Shandral besser!« »Ihr seid frei, zu gehen
37.
„Teddy“, sagte Killroy, „ich hätte dich zu Tode peitschen lassen, wenn du nicht sowieso verrecken würdest
38.
Und dann können sie von mir aus verrecken!“
39.
Selbst von den Überlebenden werden noch einige verrecken, wenn ihre erfrorenen Glieder brandig werden
40.
Er wolle nicht in einem kalten Herbst am Bluthusten verrecken oder erleben, wie seine alten Knochen brüchig wie modriges Holz wurden
41.
Für eine Million wird es auch ganz ordentlich rumsen, schon, aber er will ums Verrecken die zehn Millionen
42.
Es geht ums Verrecken nicht
43.
Vielleicht werden wir auch alle verrecken
44.
»Du denkst gar nicht an Rückkehr, nicht wahr? Du hast beschlossen, hier zu verrecken
45.
Gott allein wußte, ob es sein Schicksal war, vielleicht in den Bergen zu verrecken
46.
Ich habe nicht vor zu verrecken… Ist das klar?«
47.
Der Eber! Er sollte verrecken!
48.
»Setzen Sie sich, mixen Sie sich einen Drink, und dann verrecken Sie meinetwegen«, knirschte ich
49.
Falls du dich nicht mehr erinnern kannst, er lautete so: >Ich bin der Mann, der Mann, den keiner sehen kann, unsichtbarer Schrecken, du wirst vor Angst verrecken, Blut an meinen Händen, die Nacht soll für dich enden, ich sehe dich mit Katzenaugen, ich will dein Blut aussaugen, ich bin das Grauen der Nacht, gib Acht!< Mir hat besonders gut gefallen, was für ein Gesicht der Prinz gemacht hat, als Josef den Refrain sang: >Ich will dein Blut saugen, Blut saugen, Blut, Blut, Blut!<
50.
Aber ich würde mit dem Ding ums Verrecken nicht da raus fahren
51.
»Deshalb konnte er auch ums Verrecken nicht spielen
52.
Bobby hatte ihr zugestimmt - eine Intuition, klar, ich hatte eine Intuition -, aber er hätte ums Verrecken keine Lottozahl auswählen können
53.
Er blinzelte überrascht, als er seinen Vater drinnen schreien hörte: »Mir ist es scheißegal, ob sie alle verrecken! Ich werde nicht mit ihnen reden!«
54.
Aber mir will ums Verrecken nicht einfallen, wo ich den Mann schon einmal gesehen habe! In Lauscha war’s jedenfalls nicht
55.
Und dann? Was hätten wohl die Behörden zu hundertzwanzig blinden Passagieren in riesigen Transportkisten für De-Lucca-Wein gesagt? Das Risiko war einfach zu groß! Auch wenn sein Vater das ums Verrecken nicht hören wollte! Franco fühlte vor Erbitterung einen Stich
56.
Wie so oft auf dem langen Zug durch das aufgewühlte Land standen sie sich wie zwei Kampfhähne gegenüber, von denen ums Verrecken keiner einen Rückzieher machen wollte
57.
Richie konnte seine geliebten Stimmenimitationen ums Verrecken nicht sein lassen, aber vielleicht wusste er auch, wie wichtig es für Außenseiter wie sie war, hin und wieder jemand anderes zu sein
58.
Entweder verhungern sie, oder sie verrecken an irgendeiner Krankheit
59.
Und so würde er dann verrecken, während er mit der Hand in der Scheiße wühlte und langsam erstickte, stets wie zum Hohn den hellen Saum vor Augen, der ihn angelockt hatte
60.
Merten hat gesagt, da kann er unter seinesgleichen verrecken
61.
Sie erhielt als Antwort: »Die verrecken immer so schnell, da ist es besser, wenn neue nachkommen
62.
»Verrecken sollst du, Tierquäler!« Ihr Blick flackerte
63.
Einen sterbenden Mann, Oberst, den Sie im Schlamm der Gräben verrecken lassen wollten
64.
»Wir üben hier, auf Befehl zu verrecken
65.
Sie hätte sie hier unten verrecken lassen sollen
66.
Alte Krieger verrecken irgendwo in der Gosse, ohne dass ihnen jemand eine Träne nachweint
67.
Erinnerst du dich, was du mir gesagt hast? Dies hier soll das Paradies jener ausgedienten Krieger werden, die keiner mehr braucht und die in der Gosse verrecken würden, wenn wir nicht mit unser aller Gold diesen Ort erschaffen, an den sie kommen können
68.
Kerle wie der da unten sollten für ihn Aarons Bauern erschlagen! Was fiel ihm ein, einfach so zu verrecken!
69.
»Er wird eher verrecken, als etwas von sich abschneiden zu lassen
70.
Ich will nicht mit einem Pfeil im Rücken verrecken
71.
Manchmal nur ein paar Schritt weit, um dann zu verrecken
72.
Und nun war er auf einer Hochebene am Ende der Welt angelangt, und das Einzige, was er noch erwarten durfte, war, von einem Zauberspeer durchbohrt zu werden und elendig zu verrecken
73.
»Vielleicht wird er vorher an seiner Verstopfung verrecken, wenn er sich noch weiter von diesem Griechen behandeln läßt, statt auf mich zu hören
74.
»Ich habe gesehen, wie in Prag unsere Kameraden verrecken … Wie kann Daun da noch zögern? Die Stadt hält sich keine drei Wochen mehr und …«
75.
Voller Trotz zu triumphieren! Vielleicht würde er in diesem riesigen Schiff verrecken, aber geschlagen geben würde er sich nicht
76.
Hast du Juba gefragt, was mit den Verschwörern geschehen ist? Hast du dir wenigstens angehört, auf welche Weise sie in deinen Folterkellern ihr Leben herausgeschrien haben? Wenn du ein wirklicher Herrscher sein willst, solltest du dabei sein, wenn deine Feinde verrecken
77.
»Wenn wir in die Wüste gehen, verrecken wir
78.
Hier auf Nangog jedoch würden sie irgendwann reich und satt in ihren Betten verrecken
79.
Einen Ort, wo reiche Kaufherren ihre Dächer vergolden lassen, während diejenigen, die dieses Gold verdient haben, in den Gassen auf den Rückseiten der Paläste elendig verrecken
80.
Da, wo er steht, verrecken die meisten
81.
Leon, dieser verdammte trurische Feldherr des Unsterblichen Ansur, hat uns derart in den Arsch getreten … Möge er in der Gosse verrecken, auf dass die Straßenköter ihm die Eingeweide herausreißen! Die Hälfte unserer jungen Männer hat er ins Grab gebracht
82.
Galar entschied, lieber zu verrecken, als wie ein Feigling dazustehen
83.
»Du Bastard! Man sollte dich mit deinem gottverdammten Schwanz an die Felsen nageln und hier in der Wüste verrecken lassen
84.
Und welche Sicherheit habe ich, dass ich überhaupt siebzig werde? Vielleicht habe ich schon längst das falsche Steak gegessen und werde in ein paar Jahren jämmerlich an Alzheimer verrecken
85.
Schwert in den Bauch, Bauch aufschlitzen, raus mit den Innereien und langsam verrecken
86.
Oder wollen Sie, dass Ihre eigenen Kinder daran verrecken? Oder dass dadurch irgendein fettärschiges Schlitzauge stinkreich wird? Die glauben, dass sie mit ihrem Dreck einfach so in unser Land spazieren können
87.
Ihr werdet elend verrecken und zuvor tausendfach meine Ängste und Schmerzen ausstehen müssen, wollte er sagen, beherrschte sich aber und sagte stattdessen: »Ihr werdet den Kilmaaro erobern! Ihr werdet die Himmelsstädte über dem See erobern! Ihr werdet vom König des Dschungels zum Kaiser der Wolken aufsteigen…!«
88.
»Ich werd am Wundbrand verrecken, wenn ihr mir nicht helft
89.
»Ich hätte dich damals in der Tigergrube verrecken lassen sollen
90.
»Ich werde mich entweder noch heute Abend oder aber spätestens morgen mit einer Rede an die Nation wenden müssen, weiß aber zum Verrecken nicht, was ich sagen soll
91.
Mir fehlt die Geduld, soll er doch am Blei verrecken
92.
Sie kannten sich alle drei, ein diabolisches Trio! Sie wollten sie umbringen, elend verrecken lassen im Schnee
93.
Verständlicherweise wollte keiner von ihnen, wenn das letzte Stündlein der Kuppelstadt schlug, untergehen und verrecken
94.
»Und ich finde es ironisch«, sagte Giannini, »dass wir ausgerechnet an einer Sache verrecken, die durch ein längst gelöstes Problem entstanden ist
95.
Andererseits konnte er Menschen, die andere mit Waffengewalt zu etwas zwangen, ums Verrecken nicht ausstehen
96.
Wenn du das Schwein wärst, für das ich dich anfangs gehalten habe, hättest du mich doch verrecken lassen
97.
Das größte Problem für Laryssa stellte jedoch Wulf dar, der ums Verrecken nicht bereit war, noch einen weiteren Tag im Quartier zu verbringen
98.
Zarah hätte ums Verrecken gern gewusst, worüber er nachdachte, und so fragte sie nach einer Weile: »Was hast du vor?«
99.
Sichtlich glauben Sie nicht recht an den Wert einer solchen Kur, warum fänden Sie sonst soviel Spaß an gewöhnlichem altmodischem Geschwätz und Wortgedresch? Wie kommt es, daß Ihnen ein Gespräch mehr zusagt als der Griff nach dem Zerstäuber? Offenbar wissen Sie ganz genau, daß Ihr psychemischer Sieg ein ordinärer Betrug ist und daß Sie dann auf dem Platz allein zurückbleiben, ein Triumphator mit Sodbrennen! Sie wollen mich zuerst überzeugen und dann ins Vergessen hinabstoßen, aber das wird Ihnen nicht gelingen! Verrecken sollen Sie an Ihrer edlen Sendung, mitsamt diesen Nutten auf den Fotos, womit Sie sich das Erlösungswerk versüßen! Sie brauchen halt doch etwas Echtes, ohne Borstenwuchs, oder?«