Use "verschenken" em uma frase
verschenken frases de exemplo
verschenke
verschenken
verschenkst
verschenkt
verschenkte
verschenkten
1. Die Abschüsse, die ich pro Jahr frei habe, verschenke ich
2. Ohne Scheidung gehst du leer aus, das verspreche ich dir, und wenn ich mein ganzes Geld an meine Brüder verschenke
3. So aber verschenke ich wertvolles Material, indem ich einem Haufen verschiedener Leute immer wieder meine Geschichte erzählen muß, und ich selbst kann keinen Gebrauch davon für mich machen
4. Jetzt verschenke ich wertvolle Informationen, indem ich meine Geschichte immer wieder den verschiedensten Leuten erzähle, und kann selber keinen Gebrauch von ihr machen
5. Verschenke nicht leichtfertig dein Vertrauen!« Leichtfertig wäre es, der Stimme des Schattens zu vertrauen, dachte der Abt bitter
6. Verschenke nie einen Raum oder einen Service, den du verkaufen könntest
7. Erschrecken Sie nicht über die große Menge, für einen Haushalt allein wäre diese Gewürzmischung natürlich viel zuviel! Aber wenn ich mir schon die Arbeit mache, soll sie sich bitte schön auch lohnen! Und so verschenke ich kleine Portionen dieser Lebkuchengewürzmischung gern an andere Bäckerinnen
8. Oder besser noch, verschenke es an Bedürftige, davon gibt es in Berlin schließlich mehr als genug
9. »Ich habe nichts zu verkaufen, Sir, ich verschenke etwas
1. Wie lockend und betörend plötzlich ihre Stimme war! Man sah ihr an, daß sie bereit war, wieder einmal alles zu verschenken
2. Mit dem grellen Läuten der Handglocke, den Rufen und der Beschwerde eines Nachbarn, der ein Fenster aufriss, um nach der Nachtwache zu rufen, und zugleich drohte, den Inhalt seines Nachttopfs an den zu verschenken, der ihm die Nachtruhe genommen hatte, fiel es niemandem auf, als sich Wiesel aus der Gasse duckte und den nächsten Schatten suchte
3. « Dabei stand er leicht gebückt und strahlte uns an, als hätte er etwas zu verschenken
4. »Die Täter sind offensichtlich an dem Geld nicht interessiert, sie verschenken es
5. Und sie verschenken es so, daß gleichzeitig hohe politische Funktionsträger blamiert werden
6. Ich habe dann plötzlich denken müssen: Das mußt du der Polizei sagen, sonst glaubt die am Ende noch, ich hätte den Geldwagen geklaut und würde jetzt Reisen verschenken
7. Stammen die alle aus Spenden Dillingers? Wohl kaum, so viel wird er auch nicht zu verschenken haben
8. Es ist dein Geld, du kannst es verschenken, auf die Straße werfen oder aber weitergeben an Leute, die du wirklich magst
9. Indem wir die Belagerung bis zu ihrer Kapitulation fortsetzen, verschenken wir einen wichtigen taktischen Vorteil
10. Sie habe nichts zu verschenken, hatte sie einmal gesagt
11. Sie brachte es fertig, seine Hosen an Penner zu verschenken, vergaß aber, für ihn ein mageres Schnitzel zu besorgen
12. Und wir konnten auch niemals einen Pfennig davon verschenken oder vererben
13. Robert hätte sich längst zwei Ferrari leisten oder sie verschenken können
14. Sie wolle ein Exemplar an eine Bekannte verschenken, die sich kürzlich auf eine Affäre eingelassen habe und seitdem völlig verändert sei
15. Und manche hatten so viel, dass sie welchen verschenken konnten
16. Der Zirkus ist beinahe komplett, und Patrizia befürchtet, es könne ihn jemand kaufen wollen, oder Ben könne etwas davon verschenken
17. Was würde ein Geist wohl verschenken? Eigentlich wollte ich das lieber nicht herausfinden
18. « Frau Dornwald sah mir tief in die Augen und sagte dann: »Sie verschenken sie nicht nur, sondern drängen sie anderen regelrecht auf
19. Sie war bereit, ihren Körper zu verschenken, noch bevor sie ihr Innenleben offenbarte
20. Dann verschenken wir die Kekse beim Kuchenverkauf der Schule am Samstag
21. Ich habe gehört, dass manche Leute Freunde und Familie anrufen und Sachen verschenken, bevor sie sich umbringen
22. Er hörte nicht auf, denn er wusste genau, dass er hier und jetzt die Chance hatte, zu ihr durchzudringen, und diese Chance würde er nicht verschenken
23. Soapy hätte dich nicht verschenken dürfen
24. Er kämpfte an der Steuerung, um auf einem Kurs zu bleiben, bei dem sie keinen Zentimeter zu verschenken hatten
25. wird seine Chance verschenken
26. Konnte nicht nachvollziehen, dass er durch den Erwerb, Besitz und ebenso das Verschenken irgendwelcher hübschen Dinge Abstand zu dem einstigen Dubliner Straßenkind bekam, das außer seinem Mut und seiner Gewitztheit nichts hatte sein Eigen nennen können
27. Dass er sie entdeckt hatte, hieß doch nur, dass er eine Chance bekommen hatte; eine Trumpfkarte, die es nicht zu verschenken galt
28. Wir werden die Kätzchen verschenken
29. Das Leben war verrückt! Jetzt würde sie ihr Königreich verschenken, um diesen Sommer noch einmal erleben zu dürfen
30. Im Vergleich zu dem Geschäft, das ich mit dem König der Trolle machen werde, ist es eine Kleinigkeit, ein paar Dörfer zu verschenken, die uns nicht gehören
31. »Der Kentaur scheint ja sehr großmütig seine Gunst zu verschenken
32. Es ist ein Schneeballeffekt — einer gibt eine Handvoll Kopien weiter an Freunde, die wiederum Kopien ziehen und verschenken, und immer so weiter
33. Wenn du vor den Augen Tjureds Buße für deine Sünden tun willst, dann wirst du heute Abend einen großen Korb mit Würsten packen und sie unter den Bettlern der Stadt verschenken
34. Da kann man sein Geld ja gleich verschenken
35. Niemand mag freiwillig ein Stück seines Lebens verschenken
36. Er minnte um sie wie ein Jüngling, der zum ersten Mal sein Herz zu verschenken hat
37. Ich bin viel zu ehrgeizig, um freiwillig einen Sieg verschenken zu können und…« Sie sah ihn so traurig an, daß er plötzlich nicht mehr wußte, was er noch sagen sollte
38. Er konnte ihnen die Bibeln Marshlands als Zigarettenpapier verschenken
39. Oder zu verschenken
40. Warum war es nur so schwer, zwanzigtausend Dollar zu verschenken?
41. Ich hab mir überlegt, Alex, dass wir besser jede Adresse auf der Liste aufsuchen und feststellen, ob wir irgendwelche Nachbarn auftreiben, die Patty kannten, bevor wir weitere Zeit mit Mutmaßungen verschenken
42. Sie sollte zurückgehen und wenigstens versuchen, Daphne zu erklären, dass das, was sie da so freimütig verschenken wollte, nach der Restauration eine hübsche Summe Geldes wert war
43. »Nicht, dass ich was zu verschenken hätte
44. 1597 wurde Lauscha gegründet, 1748 wurden die Holzpreise erhöht, ab 1753 brauchten die Glasmeister keine Gläser mehr an den herzoglichen Hof zu verschenken, mussten dafür aber mehr Zinsen zahlen, und so weiter
45. »Was deine Abreise angeht … Dein Schiffsbillett kannst du verschenken, das brauchst du nicht mehr
46. Sie hatte anfangs nicht einsehen wollen, warum Götz auf diesem Termin bestand und damit fast eine ganze Woche verschenken wollte
47. Auf Reisen halte ich gerne Ausschau nach landestypischem Kunsthandwerk – Körbchen aus Afrika, Majolika aus Spanien oder auch einmal eine russische Matrjoschka – diese eiförmigen, aus Lindenholz geschnitzten Puppen – lassen sich wunderbar mit Süßigkeiten füllen und verschenken! Wem Sie dabei die kleinste und wem die größte »Zuckerpuppe« schenken, bleibt Ihnen überlassen …
48. Lebkuchengewürz, auch zum Verschenken
49. Von den vier Brotlaiben können Sie außerdem ein oder zwei verschenken – somit lohnt sich der Aufwand doch auf alle Fälle, oder?
50. Sich mit Haut und Haaren verschenken
1. Du verschenkst deine stärkste Waffe an die Finsternis!«
2. »Und trotzdem verschenkst du Geld«, sagte er, und plötzlich wurde ihm die Kehle eng
3. »Gutes Schmalz und Wein, und alles verschenkst du einfach
4. »Du verschenkst das SIEGEL um deines Wortes wegen? Das verstehe ich nicht
1. „Wer sagt Ihnen, daß ich es verschenkt habe?" unterbrach Sutton
2. Aber wir haben eben alles verschenkt
3. »Ron Gold ist ein liebenswerter, großzügiger Mann, der mir etwas von dem wiedergegeben hat, was ich in all den Jahren verloren hatte – verschenkt hatte –, nämlich meine Selbstachtung
4. Und all das geschieht, bevor das amerikanische Volk herausfindet, daß Sie die Fundstücke verschenkt haben
5. »Aber jemand geht mit segnender Hand über die Eifel und verschenkt Bares!« mahnte sie
6. Er verschenkt es nämlich
7. »Weiß der Staatsanwalt eigentlich, daß hier Geld verschenkt wird?« fragte Elsa
8. »Aber irgendwer verschenkt Geld«, sagte ich
9. Statt dessen verschenkt er es
10. Was tut ein Mann aus der Eifel, der aus irgendeinem Grund furchtbar wütend ist, einen Geldtransporter klaut, das Geld verschenkt
11. »Er besaß den echt isländischen Sinn für Prinzipien – Gewinne sollten geteilt, aber nicht verschenkt werden
12. Wir gingen ins Wohnzimmer, dort standen ein paar Gläser in der Bar, Neujahrspräsente, die ein Gastwirt verschenkt hatte
13. Ich dachte, bei der Masse, und wo die ohnehin alle verschenkt werden sollen
14. Ich habe es verschenkt
15. Und wenn sich niemand meldete, der das Phantom einmal mit einem Koffer, einer Reisetasche oder dem Fotoapparat von Silvia Lenz gesehen, wenn der Mörder niemals eine Armbanduhr oder ein Kettchen verschenkt hatte, blieb immer noch eine Möglichkeit, die Lücke 1990
16. »Er hat das Trinken aufgegeben, hat alle weltlichen Besitztümer verschenkt, hat sogar mit Frauen Schluss gemacht
17. Und er hatte gesagt: «Teure Geschenke verschenkt man nicht weiter, Schatz
18. Meine eigenen Kinder werden darben, und meine Frauen werden mich vorwurfsvoll ansehen, wenn sie merken, dass ich diesen Schatz verschenkt habe
19. Und vielleicht war dies auch der Grund, weshalb er die meisten seiner Milliarden verschenkt hatte
20. Niemand verschenkt sein Korn, die Händler wollen ihre Preise treiben
21. «Ich war jemandem einen Gefallen schuldig und habe die Karten verschenkt
22. Da er sein Handy an Silvie verschenkt hatte und der Festnetzanschluss in der Villa nach dem Tod seines Vaters stillgelegt worden war, entschied Alex sich für das erste Angebot
23. »Es ist unhöflich zu fragen, ob man etwas wiederhaben kann, das man verschenkt hat
24. Vielleicht habe ich ihn auch in einem Anfall von Großzügigkeit an den Nachbarsjungen verschenkt oder, was wahrscheinlicher ist, gegen irgendwas Eßbares eingetauscht
25. »Na, dann verschenkt Simon sie weiter, bei passender Gelegenheit
26. »Du hast dein Kind verschenkt
27. hat noch nie etwas verschenkt
28. Er verschenkt ihren Lieblingshund
29. »Wo liegt überhaupt das Problem? Warum diese plötzliche Begeisterung für frühes Aufstehen? Ich habe nie bemerkt, daß du eine Chance für ein bißchen zusätzlichen Schlaf verschenkt hast
30. Du hast ihn an dich gefesselt, den schönen, reichen Mann, der großzügig goldenen Schmuck verschenkt
31. Er hatte die Ladung ja sozusagen öffentlich verschenkt, der Dummkopf
32. »Ich habe sie verschenkt
33. Das Medaillon hatte er verschenkt - nach der Enttäuschung, die die Maid ihm bereitet hatte, hatte er es aber wieder an sich genommen
34. Wer sonst 'at alle seine Gefühle freizügig verschenkt, bis nichts mehr übrig war, wer 'at diese Damen beru'igt un für ihre Sicher'eit gesorgt? Ich bin verdammt noch mal ganz er- schöpft!«
35. »Er ist ein wankelmütiger Geck, der seine Gunst wahllos verschenkt
36. Hatte gleichzeitig die Beibehaltung des professionellen Mutterstatus' beantragt, was ihr ebenfalls bewillig worden war - hatte also keinen Cent verschenkt
37. Aber warum verschenkt man eine kleine Mutter? Was war es, was sie nicht erzählen wollte? Ich weiß es nicht
38. Jeder Stern erhält eine Nummer, und in dieser Reihenfolge werden sie verschenkt und nach den Neugeborenen benannt
39. »Dafür hast du dein Schiff verschenkt, Welpe
40. Ich habe sie verschenkt
41. Nur, dass für gewöhnlich Eigentum, das einem Sept gehört, nicht einfach an einen anderen verschenkt wird, und schon gar nicht mit einer so vagen Begründung wie ›für Dienste am Kaiserreich‹
42. Und den größten Teil seiner Ernte verschenkt er an die Leute, die seine Erzeugnisse wirklich brauchen können
43. Eine Sekunde hatte ich verschenkt, als meine Überlegung mir sagte, daß es nur einen Platz gab, wo er sein konnte
44. Solange die Regierung Geld verschenkt, braucht sich ja niemand um Arbeit zu kümmern
45. Dann starb Mark, seine finanziellen Transaktionen kamen ans Licht und damit auch, dass er sehr viel mehr verschenkt hatte als nur sechstausend monatlich
46. Gott Papalegba hatte Ife einfach verschenkt und damit Oluseguns Vertrauen für alle Zeiten zerstört
47. »Typisch, wahrscheinlich ist er erstmal nach Hause geflogen und hat die Hälfte an eine andere Frau verschenkt
48. Dass sie ein Büschel Vergissmeinnicht verschenkt hatte, würde sie Herrn Sonnenschein natürlich beichten
49. Hortensie Gilt als ein Zeichen beständiger und treuer Liebe, wird gerne auch als Erinnerung an die Tage erster Verliebtheit verschenkt
50. Andere Gebildbrote wie die Neujahrsbrezel werden auch noch heute zu Neujahr verschenkt und sollen bewirken, daß das Brot im neuen Jahr nie ausgehen und der Beschenkte damit vor Krankheit und Unglück geschützt werden soll
1. Er hatte sie dutzendweise und verschenkte auch schon mal einen
2. »Dir gefallen meine Schuhe nicht?« Sie verschenkte ein weiteres gewinnendes Lächeln und hoffte, dass es bei ihm besser wirken würde als bei ihrer Mutter
3. Es nervte den General bloß, daß er immer aufpaßte, daß der General nicht zuviel verschenkte
4. »Nichts, wirklich gar nichts zwingt zu der Annahme, daß das verschenkte Geld tatsächlich mit dem des Geldraubs identisch ist, nicht wahr?« Er legte die Fingerspitzen zusammen, das wirkte sehr fein
5. Sie war mit Sicherheit genau der Typ, den ein Mann wie Udler brauchte, der sich mit Kleinigkeiten wie Vorspielen und Ähnlichem nicht mehr abgeben mochte, weil er sie für verschenkte Zeit hielt
6. Die wertvollen Möbelstücke verschenkte sie
7. Dann der überstürzte Aufbruch - sie verkaufte alles, was möglich war, verschenkte es und verschwand
8. Und doch hatte er sie erlebt, wie sie unbedenklich ihre Fürsorge verschenkte und dort um Barmherzigkeit und Gnade bat, wo andere strenge Urteile fällten
9. So viele unserer Mißverständnisse über das Leben haben darin ihre Wurzeln, so viele verschenkte Gelegenheiten, so viel religiöser Mummenschanz
10. Heinz verschenkte ihn schließlich an einen Arbeitskollegen
11. Heute könnte ich ihn wohl besser verstehen, jenen Mandred Torgridson, der mich, seinen Sohn, an die Elfenkönigin verschenkte
12. Wenn er für ein Fabeltier sein Leben verschenkte, dann würde er diese Posse auch bis zum Ende treiben!
13. Seine Absicht war es, Shola ein wenig von der Freude zurückzugeben, die sie seit Jahr und Tag selbstlos an andere verschenkte
14. Vielleicht hatte er bei seinem Gespräch mit dem Kommissar irgendwelche Details vergessen? Vielleicht konnte er auch in anderer Hinsicht nützlich sein? Genau wie er unterstrichen hatte, standen sie in dieser Geschichte ja in höchstem Grad auf der gleichen Seite; Verlangen hatte ein rein persönliches Interesse daran, Hennan festzunageln, und es wäre doch eine verschenkte Gelegenheit, diese Tatsache nicht auszunutzen
15. Die Metzgerei Archibalds hatte nicht als Familienbetrieb hundert Jahre in der Stadt überlebt, indem sie Fleisch verschenkte
16. Er sah viel fern, las mehrmals sämtliche sieben Bände von Harry Potter, aß etwas von dem Obst und den Süßigkeiten, die Debora Wallenburg per Boten schickte, und verschenkte den Großteil
17. Meister Krudener verfügte nämlich über eine ganz besondere Leckerei, die er hin und wieder an Kinder verschenkte
18. Wie er geredet hatte, sich bewegt, der Tonfall, die Gesten … All das war ihres, und er verschenkte es an irgendjemanden! Das, was sie für seine Liebe gehalten hatte, für das, was einzigartig war in ihrer Beziehung, war nur seine spezielle Masche gewesen, sein persönlicher Kniff, Frauen flachzulegen
19. So weit, so gut – doch damit verschenkte man die Möglichkeiten der Naniten im Grunde
20. Alles Brauchbare und noch Funktionierende aus der Hinterlassenschaft verschenkte ich an ein paar sehr junge Mitstudenten, die dankbar ihre kargen Haushalte mit Grill, Toaster, Staubsauger, Besteck und Töpfen vervollständigten
21. Anton und ich schwiegen dazu, aber in den folgenden Tagen verschenkte er tatsächlich alle fünfzig Döschen und bat mich dann, einen größeren Vorrat an Creme anzulegen
22. Und ich verschenkte Land in allen vier Winden an die Bauern, die mir gefolgt waren
23. Seine Beute aber verschenkte er freimütig, und bald schon hatte sich ein ganzes Heer um sein Banner versammelt
24. Dem Kanzler war die undankbare Aufgabe zugefallen, darauf zu achten, dass Friedrich nicht innerhalb weniger Wochen die ganze Kriegsbeute verschenkte
25. Die ihr Lachen und ihre Leichtigkeit verschenkte, großzügig, als wäre es Heilwasser aus einer der Quellen in den Kurbädern, die er und Helmut einst auf ihren Böhmenreisen besucht hatten
26. Joseph Ludlow der Ältere besaß gegen Ende seines Lebens zwar kein Geld, aber viel Land, und davon verschenkte er des öfteren zweihundert oder vierhundert Morgen, wenn er zu tief ins Glas geschaut hatte
1. Ich hab mal einem Zauberer einen Gefallen getan, und zum Dank gab er mir ein Amulett …« Zauberer verschenkten doch alle Nase lang irgendwelchen Firlefanz mit Runen darauf, oder etwa nicht? Zumindest in den Geschichten, die sie erzählte, taten sie das
2. Den Großteil der Zitronen und Orangen verschenkten sie einfach
3. Die Imkereien rund um Beelinn verschenkten ihre besten Fässer an den Palast und erhielten im Gegenzug die Erlaubnis zur Bienenzucht
4. Dafür öffneten sich an dem mutigen Fliederbusch, der sich seinen Platz zwischen den Kohlköpfen erkämpft hatte, die violetten Knospen und verschenkten verschwenderisch ihren Duft