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1. Sein Hemd bestand aus gestreiftem Baumwollstoff, der durch sein leicht unregelmäßiges Aussehen wirkte, als wäre er per Hand gewebt worden und nicht von einer Maschine
2. Er trug eine uralte Jeans, darüber ein fadenscheiniges T-Shirt, das wahrscheinlich um Luthers Geburt herum gewebt worden war
3. Da waren flüchtige Bilder einer Frau von kalter Schönheit mit bohrenden Blicken und einem seltsamen Gewand, das wie aus Spinnenbeinen gewebt schien
4. Es sollte in den Bezug aller Sofas und Sessel gewebt werden
5. Plötzlich fiel ihm auf dem Teppich etwas ins Auge: die Zeilen eines Gedichts, das am oberen Rand durch alle anderen Bilder gewebt war
6. Zudem hat der Kaiser Magie in den Stahl gewebt
7. Einmal hatte ich dabei zugesehen, wie ein großer Teppich gewebt wurde, einer von denen, die Wände von Palästen schmückten
8. Und bei einem Blick auf die Tänzerinnen, die dünne Gewänder trugen, wie sie im sagenhaften Südosten der Welt angeblich aus Luft gewebt wurden, war Kaschkas klar, dass er auch anderweitig gut versorgt sein würde
9. Sie hatte den wahren Namen des Mannes gefunden, der das Unheil gestiftet hatte und in ihren Gedanken formte sich das Muster neu, das die Ereignisse gewebt hatten
10. Er hatte ein Talent, durch seine Betrachtungsweise die Menschen lebendig zu machen, die einst gelebt hatten, die Töpfe geformt und Bücher abgeschrieben, die Stoffe gewebt und Kühe gemolken hatten, die Tempel bauten oder Möbel schnitzten
11. Als seine Mutter gegangen war, betrachtete der Barde das Netz aus Nachrichten, Vermutungen und Gefühlen, das er gewebt hatte
12. Der Fetzen war braun, an den Rändern zerfasert, aber recht fein gewebt
13. Die zellenähnlichen Räume schienen von einem abnormen Design-Programm gewebt worden zu sein, das von organischen Strukturen beeinflusst war
14. Er war dicht gewebt und von glatter Struktur
15. Das hier war tatsächlich der Stoff, aus dem Albträume gewebt wurden - und schockierende Inspiration
16. Ich habe Ellen um Ellen Borten gewebt
17. »Ich würde sagen, ein paar Schichten von diesem Zeug, dicht gewebt und übereinandergelegt, würden ein brauchbares Schild liefern, was?«
18. Einige waren gewebt, andere bemalt - das Blut konnte einem dabei gefrieren
19. Den hat meine Großmutter gewebt, geschickt und gesagt, dass ich ihn gleich auspacken und benutzen soll
20. Er war makellos gewebt
21. »Gott wohnt in einem Schloß, nicht einem aus gemauerten Wänden, sein Schloß ist aus der herrlichsten Wolle heiliger Schafe gewebt
22. Die Leggings, die seine unteren Gliedmaßen bedeckten, waren gestreift und in den Farben seines Clans gefärbt, doch der Stoff, aus dem sie angefertigt worden waren, war nicht auf Silvoun gewebt worden
23. Das Etwas war mehrfach gefaltet, anthrazitfarben und schimmerte, als wäre es aus hauchdünnen Metallfäden zu einem Tuch gewebt worden
24. Einige Teile wirkten, als wären sie eher gewebt als gebaut worden, als hätte ein verrückter Konditor riesige Tuben aus Metall, Glas und Keramik anstelle von Buttercreme und Tortenguss in die Hände bekommen
25. Aber ich habe gewebt, und die Schicksale haben sich miteinander verbunden, Lieutenant
26. Nichts als ein Haufen wildes Gerede über ein Netz, das aus okkulten Kräften gewebt wird und dessen Mittelstück ein junges Mädchen ist
27. »Wo es gewebt wird«, sagte ich
28. Ein Priester in Chicago hatte die kugelsichere Weste aus zahlreichen Lagen Seidenstoff hergestellt, der in Österreich eigens für diesen Zweck gewebt worden war
29. Ich kann jetzt auch viel besser die Qualitäten beurteilen, Frau Alyss, seit ich gesehen habe, wie dort die Garne gesponnen und gewebt werden
30. Das vorliegende Tuch, so teilte ihm der Meister mit, als er es aufgerollt und inspiziert hatte, war einwandfrei gewebt, von ebenmäßig gesponnenem Garn und ohne Knötchen
31. Auf dem Boden ein Flickenteppich, den meine Mutter gewebt hatte: Er bestand aus ekelerregenden Grüntönen und war nicht einer ihrer besten
32. Weich und zart gewebt
33. Es war aus gutem, starkem Leinen gewebt, aber der Saum war mit nachlässigen Stichen geheftet
34. Die Wolle hab ich selbst gesponnen und gewebt
35. »Danu, ist dir schon einmal aufgefallen, dass alle unsere Lieder gewebt sind wie diese Netze?«
36. Die komplizierten Muster der Damaste aber wurden auf den sogenannten Jacquard-Maschinen gewebt, und die – das beeindruckte mich noch viel mehr – arbeiteten mit einer hochkomplizierten Mechanik, bei der das Heben und Senken der Kettfäden über ein Lochkartenband gesteuert wurde
37. Sie sind ja auch nicht gewebt, sondern gestickt
38. Gernots Geschenk, ein Stoff, ausschließlich für mich gewebt
39. Johann Peter Bernsdorf hatte sie aber auch in die Fabriken mitgenommen, um ihr zu zeigen, wie die zarten Baumwollstoffe gewebt wurden, für die die Firma bekannt war, und wie die aufwändigen Borten und Tressen hergestellt wurden, die den Hauptgeschäftszweig ausmachten
40. Sie ließ den Tornister von der Schulter gleiten und berührte die Plane – weich und dicht gewebt fühlte der Stoff sich an
41. Der Zeltstoff war zu dicht gewebt, als dass man das schwache Licht von außen hätte sehen können
42. Sein Anzug wirkte teuer, der blaugraue Kammgarnstoff war in einem diskreten Karomuster gewebt
43. Die Kleidung prägt nicht nur den Mann, er paßt sie auch seiner Tätigkeit an – das ist so, seit der erste Flachs gesponnen und gewebt wurde, wahrscheinlich genau hier in diesem Teil der Welt, fällt mir gerade ein
44. Sie musste an den Teppich denken, den sie gewebt hatte
45. Wir sind gekommen und haben Strang für Strang unseren magischen Kreis um uns gewebt und um alles, was wir berührt haben, und jetzt liegst du hier, zu unseren Füßen
46. Hatte Baaarbie sie zurücklassen wollen, als er aus The Mill abgehauen war? Oder hatte er eine Vereinbarung getroffen vielleicht mit Petra Searles, die unten arbeitete -, um sie sich irgendwohin nachschicken zu lassen? Das galt vermutlich auch für den Teppich im Wohnzimmer: bestimmt von Kameltreibern gewebt und von Barbie auf einem örtlichen Basar gekauft, als es gerade keine Verdächtigen zu foltern oder kleine Jungs zu bumsen gegeben hatte
1. »Hier war ein WeBe
2. WeBe? Dachte sie und trat zu dem großen, flachen Paket
3. Webe die Luft um den Bunker herum, mach sie dicht und straff, nur für den Fall, dass eine Kugel in diese Richtung abgefeuert wird
4. Aber webe deinen Zauber ohne jedes Gefühl
5. »Webe nur deinen Zauber, Priesterin
1. Obwohl in ihrer Außenwirkung destruktiver als grüne Magie, gehorchte die rohe Magie, die das Material darstellte, das Menschenmagier zu weben vermochten, seiner Kontrolle wie eine Harfe der eines alten Barden
2. Er unterdrückte seine Frustration und unterbrach rücksichtslos das bereits eingesetzte Weben, entzog der natürlichen Magie ihre Essenz und wandelte sie wieder um in die chaotische Energie der wilden, doch weniger eigenwilligen Menschenmagie
3. Sie wurde plötzlich abgebremst, als die magischen Weben die Grenzen ihrer Dehnbarkeit erreicht hatten
4. Die Luscuma war gehörig durchgeschüttelt worden, als die magischen Weben sie förmlich auffingen, aber es hatte keine neuerlichen Beschädigungen gegeben
5. Und jetzt galt es, zu handeln, ehe die Weben wieder an Festigkeit verloren und die besessene Hexe auf den Gedanken kam, die rasende Fahrt fortzusetzen
6. »Endlich wirst du vernünftig! Ich weiß, dass Aß und Baß solche Netze weben können
7. Alle hatten samt und sonders dazu beigetragen, am »Mythos« der Donna Cressy zu flechten und zu weben
8. Manche Fasern eigneten sich zum Spinnen und Weben, andere rissen sofort; manche Rebensorten ließen sich trocknen und zu Seilen und Netzen verarbeiten
9. Denn all diese Ballen von Drosilk zu weben und sie zu fertigen Gewändern zu verarbeiten, schuf sehr viele Arbeitsplätze
10. Maeve kümmerte sich um das Weben der Segel
11. Und aus dieser kamen die Spinnen, um mich in ihr Gespinst zu weben
12. Die kalten Wintertage wurden nun wieder länger, und nachdem schließlich die Witwe erkannt hatte, dass Line geschickt mit der Nadel umgehen konnte, hieß sie sie in der warmen Kammer spinnen, weben, nähen und sticken
13. Es hinderte mich auch nicht, weiterhin meine Ziele zu verfolgen, meine Geschichten zu weben, meine Lieder zu singen
14. Unter anderem waren da ein langer Bambusspeer und einige Kokosmatten, wie sie die Andamaner weben, so daß ich eine Art Segel konstruieren konnte
15. »Der Wunsch, Wissen zu erwerben und weise zu werden«, sagte Clodsahamp, der vorübergehend vom Weben seines Zaubers abgelenkt wurde
16. Ich glaube, wir können Rache durch das Gesetz bekommen; wir müssen aber unser Netz erst weben, wogegen ihres längst gewoben ist
17. Hier konnte er den Fäden seiner Gedanken in Muße folgen und aus ihnen seine Muster weben
18. Noch eine Spanne Stoff musste sie weben, dann durfte sie auf den Markt gehen
19. Und das Vagantenleben scheint mir erfreulicher als spinnen und weben und die Windeln der kleinen Hosenscheißer zu waschen
20. Jeder hatte seine Aufgaben zu übernehmen, aber da weben und spinnen nicht dazugehörte, machte sie alles willig, was man ihr auftrug
21. Die Formen besiegen den Zweifel; wir haben durch die Jahrhunderte hindurch gelernt, um Leere und Schmerz einen Sinn zu weben
22. »Nein, auch eine schwarze Katze und das Weben schöner Seidenstoffe sind keine Werke des Teufels
23. Ich werde weiterhin weben, und wenn das Wetter besser wird, weiterbauen
24. Kein Wunder, das die Tuche so wertvoll sind, die sie daraus weben
25. Das galt für das Eiersammeln, Brotbacken, Wäschewaschen, Stopfen, Nähen, Spinnen, Weben ebenso wie für das Führen des Haushaltsbuchs, das Silberpolieren und den Tischdienst
26. Ihre Gedanken flogen wie junge Vögelchen hin und her, auf jedem Ästchen ließen sie sich nieder, jede Blüte umflatterten sie, doch nach und nach gelang es Rufina mit sachtem Nachfragen, aus den wirren, bunten Fäden ein Muster zu weben
27. Sie griff hoch in die Wolken, sammelte seine Kraft, und dann begann sie flüchtige, körperlose Fäden zu weben
28. „Aber wenn die Leute die feinsten Plaids in der ganzen Umgebung weben, warum tragen sie dann alle wollte Iliana erneut fragen, verstummte aber, als Robert Mclnnes eine wegwerfende Handbewegung machte
29. Daher verkaufte er jedes einzelne Plaid, das die Frauen hier weben, und er selbst und seine Männer verdingten sich als Krieger oder Viehhüter bei anderen Leuten
30. In dieser einen Nacht vermochte Emerelle einen Zauber zu weben, der sie die Stimmen der Ahnen hören ließ - jener Elfen, die ins Mondlicht gegangen waren
31. Auch über Albensteine hatten sie gesprochen und darüber, dass es irgendjemanden gab, der in den letzten Jahrhunderten einen dieser Zaubersteine benutzt hatte, um neue Pfade in das Netz der Alben zu weben
32. Es hieß, man könne Zauber weben, die ganz Albenmark verändern mochten, wenn eine Kundige wie Emerelle mehrere solche Steine besaß
33. Verstand sie jetzt, daß er auf ihrer Seite war? Daß er sie deshalb gebeten hatte, zu kommen? Um einen Schleier aus Fragen zu weben, die eigentlich bedeutungslos waren?
34. In solcher Eile konnte man auch keinen vernünftigen Zauber weben
35. Es heißt, Kinder weben ihn aus den Fäden von Spinnen
36. Ich kann die wunderbarsten Zauber weben, aber ich vermag nicht zu kochen
37. Langsam übergab ich die Herrschaft über den Schutzzauber an Oreg, was mich befreite, um eine dauerhaftere Lösung zu weben
38. Und manchmal halfen sie ihm auch beim Weben der Schicksalsfäden
39. »Dank unserer glücklichen Bekanntschaft mit dem Fremden haben wir bereits mehr Geld eingenommen, als wir – du mit dem Weben und ich mit dem Fischen – in zehn Jahren verdienen würden
40. Ihre Hände sind gebunden, sodass sie keinen Zauber weben kann
41. Oder es, wenn es so intelligent war, wie es schien, zum Verbündeten gewinnen? Im Gegensatz zu den Spinnen, die ihr Netz von außen nach innen weben, spann Rose seine Gedanken von innen nach außen
42. Wir alle studierten bei ihm, und so kam es, dass wir anfingen, Schutzzauber zu weben
43. »Die Fähigkeit, aus den Schicksalsfäden lebender Menschen selbständig Formen und Muster zu weben, ist eine Macht, die einen hohen Preis erfordert, Lieutenant«, sagte er freundlich
44. »Beim Weben menschlicher Schicksalsfäden muß man auf einen gewissen Ausgleich achten, mein irdischer Lieutenant«, sagte er gut gelaunt
45. Ihre schöne Stimme schien ein Netz aus silbernen und goldenen Lichtpunkten zu weben, in das sie Syndils Geist einhüllte
46. Wir weben uns unser Schutznetz über den Abgründen, und in deFraans Fall hat er sicher alle seine Kräfte dafür eingesetzt, dass es klappt
47. Kleine Schösslinge krochen auf sie zu, um sich an sie zu schmiegen und mit dem Weben einer dünnen Decke über ihrem Körper zu beginnen
48. »Ich werde einen Schleier von Nebel um meinen schönen wirbelnden Körper weben, der einen alles berückenden Zauber ausstrahlen wird
49. Die Spinne begann, ein weiteres Netz zu weben, dieses Mal allerdings in der Form von Buchstaben
50. Ivory zwang sich, die Schrittfolge weiter einzuhalten, ein Muster aus Bewegungen zu weben
1. Gestatten Sie mir, daß ich Mister Webst noch zwei Fragen stelle
2. Mit der Zigarre im Mundwinkel näherte er sich dem Wirt und fragte: „Mister Webst, wie ist es nun mit Ihnen
3. »Du webst ein Netz aus vielen Schichten«, meinte die Frau
4. »O Luth, wieso musste es hier in deiner Höhle geschehen? Warum webst du deine Fäden zu unserem Leichentuch?«
1. Es gibt jemand, der auf Übles sinnt, noch immer seine Netze webt und wahrscheinlich über die Gabe der Magie verfügt
2. Es erstaunt mich immer wieder, Schwester, dass ihr Beginen derart schöne Seidenstoffe webt und selbst derart scheußliche Kleider tragt
3. Niemand webt so kunstvolle Heilzauber wie er
4. Du bist einer der wichtigsten Fäden in dem Teppich, den er zum Schmuck für seine goldene Halle webt
5. Sie webt ein, was auch immer nötig oder passend ist
6. Spinnt und webt mit eurem kristallenen Licht
7. Webt und macht diese Füße
8. Winzige Spinnen aus kristallinem Eis, webt euer Netz und macht es fest, spinnt eure Seide von einer Wand zur anderen und gebt ihnen Halt! Webt eure Muster und webt sie fest, bis euer Netz das Eis beherrscht!
9. Eine spinnt den Lebensfaden, die zweite misst ihn ab und webt ihn zum Lebensmuster, und die letzte schneidet ihn ab
10. Weil Ihr mit jedem der Zauber, den Ihr webt, in die Ordnung der Welt eingreift
11. Du weißt, dass jedes der Völker Albenmarks auf ganz eigene Art Magie webt? Bei den Drachen ist es so, dass die Dinge, die sie erschaffen, stets eigene Charakterzüge entwickeln
12. Ihr webt Zauber, ohne Euch dessen bewusst zu sein
13. Das kommt darauf an, wer diesen Zauber webt
14. Es ist ein Zeichen der Liebe, wenn man eine Strähne des eigenen Haars in ein Tuch webt, das der andere stets bei sich tragen wird
15. die Klassenkameraden, die Neugierigen und die alten Leute, für die der Besuch eines Begräbnisses beinahe zwanghaft wird, während das Alter langsam das Totenhemd auch für sie webt
1. »Außerdem könnte ich Euch und Eurer Familie das hier beibringen«, sagte Edeard und webte seine Tarnung um sich selbst
2. Er ließ Pfützenspringer zu einer Stelle hüpfen, an der sich keine Feinde befanden, und webte einen Zauber, um Besnell eine Nachricht zu senden
3. Maeve webte zunächst das große Segel für den Hauptmast
4. Die Stylistin wirkte wie üblich Wunder an ihren Haaren; sie zähmte die widerspenstige Mähne und webte frische Blumen und dünne Platinfäden hinein
5. Dabei fühlte ich, wie ein Teil von Micki mich stärkte, sich mit meiner Energie verband und ein wirkungsvolles Netz aus Kräften webte, das uns vor misslichen Einflüssen behüten sollte
6. Ganz allmählich schloss sich das Gespinst wieder, das sie um ihn webte
7. Die andere Hälfte des Schleiers webte der Weber selbst
8. Die Spinne lief die Wand dieses Orts hinauf, der voller großer hängender Objekte war, und webte ein Netz
9. Während des folgenden Treffens webte er es geduldig neu zusammen
10. Johanna malte (wenn auch nicht besonders gut), sie machte Fotos (sogar ziemlich gute) und verkaufte sie manchmal, sie strickte, sie häkelte, sie webte und batikte, sie konnte acht oder zehn Grundakkorde auf der Gitarre spielen
11. Es war ein Leichentuch, ein echtes Leichentuch diesmal, und er wurde Zeuge, wie Rosalie, deren Ballonschnur durchtrennt war, es unablässig um sich selbst herum webte wie eine giftige Gebärmutter
12. Doch nach und nach webte sich ein Muster daraus, ein eigenartiges, unfassbares Gewebe aus Gegenwart und Vergangenheit
13. Sie brachte noch viele Argumente vor, und wie ein Seidenspinner webte sie einen immer festeren Kokon um mich herum, dem ich zappelnd, beißend, kratzend und fauchend zu entfliehen versuchte
14. Webte sie einen Zauber hinein?
1. Der andere Drow nutzte den scheinbaren Vorteil, als sich Drizzt wegduckte, und sein Breitschwert und sein Kurzschwert webten ein bösartiges Netz
2. Ich übte meine Stimme, und seit der sanft gewölbte Leib meiner Laute sich wieder an den meinen schmiegte und ihre Saiten perlende Töne um mich webten, fand ich auch wieder zum Gesang zurück
3. Tausende winziger Spinnen krabbelten die Wand hinunter, kamen aus Spalten und Rissen hervorgekrochen und webten feine, überraschend dichte und erstaunlich große Netze aus seidenen, orangeroten Flammen
4. »Es ist so viel passiert«, sagte Josh und zog sich auf die andere Seite des Couchtisches zurück, auf dem unsere Kaffeebecher standen wie zwei winzige Schornsteine, die ein dünnes Tuch aus Dampf zwischen uns webten
5. Je mehr der Vampir versuchte, sich aus den klebrigen Seidenfäden zu befreien, desto schneller webten die Spinnen und umhüllten ihn mit ihrem Netz
6. Frauen webten, nähten, bestickten Seide
7. Sechzig oder siebzig Ayritzen umringten den Kadaver, schlugen mit gespreizten Fingern nach Nyotos Jägern, sprangen auf und ab, hin und her, wie sie es immer taten, wenn sie ihre tödlichen Netze webten
8. Sie kletterten so schnell sie konnten, doch es war längst zu spät: Die Pilztentakel webten bald ein regelrechtes Netz in die Bäume, über deren Geäst Rulfan und die Gefährten hätten fliehen können
9. Spinnen webten weiße Netze über den oberen Ästen mancher Bäume, die dann von oben her abstarben, verrottend unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrachen, lange bevor die Krankheit ihre Wurzeln erreichte