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    Use "werfen" em uma frase

    werfen frases de exemplo

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    werfend


    werft


    wirfst


    wirft


    1. Ein Paar Strümpfe waren achtlos über den Rand der Wanne geworfen; eine Flasche mit Gesichtsmilch und eine Puderdose waren nicht geschlossen worden


    2. Vermutlich war er aus einem fahrenden Wagen geworfen worden


    3. Clive erhob sich, nachdem er einen kurzen Blick auf die Uhr geworfen hatte


    4. — Einen Bündel Geldscheine hatte er ihr in den Schoß geworfen und mit seiner Fistelstimme angeordnet: „Hier, das dürfte für einige Wochen genügen


    5. Steenlund bei seiner Flucht aus Dartmoor absichtlich seine Brille in das Sumpfgebiet geworfen


    6. Kommissar Morry stand hinter ihnen und hatte bereits einen Blick auf den Toten geworfen


    7. Hätte Wachtmeister Offort am Abend einen Blick in das Klubgebäude am Ruskin Wall tun können, so hätte er sich wahrscheinlich stolz in die Brust geworfen


    8. Edward Fann hatte sich zur Feier des Tages in einen festlichen schwarzen Anzug geworfen


    9. Nachdem er einen kurzen Blick auf das Fernsehprogramm geworfen hatte, fuhr er zu den Russells, um Peachy abzuholen


    10. Er war sehr beherrscht, und außer der Blässe seines Gesichtes erinnerte nichts in seinem Auftreten daran, daß er sich erst vor wenigen Stunden in wilder Verzweiflung über den Körper seiner niedergeschossenen Frau geworfen hatte

    11. Er nahm sich weiter vor, Graham zu berichten, er habe die Pistole zusammen mit der Toten ins Meer geworfen


    12. Erst dachte ich, jemand hätte einen Stein durch das Fenster geworfen


    13. — Erwürgt und in den River-Lea geworfen!"


    14. Sind ja nur wir beide, er und ich, hier gewesen, und ich hab ihn über sein Pferd geworfen und zur Feste gebracht


    15. « Er musterte seinen Freund und das kleine Bündel, das der sich über die Schulter geworfen hatte


    16. »Was sollte das?« schrie er und schwang den abgeschlagenen Ast, den Scida ihm zwischen die Beine geworfen hatte


    17. »Du hast die Schießeisen der Leute aus dem Fenster geworfen


    18. »Hätte nicht gedacht, dass das Ganze zu einer Gruppenexpedition ausartet«, murmelte Aralorn leise zu Schimmer, als sie während des forschen Schritttempos, das ihr Pferd zurücklegte, im Sattel vor und zurück geworfen wurde


    19. Lankohr raffte die Fronja-Maske zusammen, die die Amazone zur Seite geworfen hatte


    20. Sie war schuld! Weil sie ihn zum Kampf gezwungen hatte, würde er über Bord geworfen werden

    21. Es war eine Maske, die jemand achtlos dorthin geworfen hatte


    22. Die Granate im Schlafzimmer hatten sie auf das Bett geworfen, die im Badezimmer hatte all den Prunk von Marmor und Blattgold beiseite gefegt


    23. Wasser, schwarzer Schlamm und Morast spritzten auf, als die Bestie sich darin wälzte, doch dann schoss der mächtige Schwanz hervor und traf Zokora so hart, dass sie gut fünf Schritt zur Seite geworfen wurde, sodass sie über das Wasser schlitterte, als wäre es aus schwarzem Eis


    24. »Erstens, der Killer ist wieder zu Bewusstsein gekommen und hat Doc Ambrose überwältigt, ihn umgebracht und die Leiche in den nächsten Schacht geworfen


    25. Pitt stieg die Strickleiter hinauf, die Marquez in den Schacht geworfen hatte


    26. Größtenteils schenkten sie ihr keine größere Beachtung, doch der hungrigen Blicke, die auf sie geworfen wurden, waren immer noch genug, sodass sie sich so unauffällig verhielt wie möglich


    27. »Er tat mir einen Gefallen, er hat diesen Verfluchten in den Weltenstrom geworfen


    28. »Es muss ganz in der Nähe sein«, sagte Gunn, nachdem er einen Blick durch das Fernglas geworfen hatte


    29. Für Pitt sah dieses Eisfeld wie ein ungemachtes Lotterbett aus, über das eine weiße Decke geworfen worden war


    30. »Ich habe sie geworfen … und du willst nicht wissen, wie sie sich beschwert!«

    31. Gerrek, desse Neugierde stärker zu sein schien als seine Angst, war auf den Sockel geklettert und hatte einen Blick in den Mund des Totenschädels geworfen


    32. Hatte er Panik bekommen, sich in ein Taxi geworfen und war in den Gardeschützenweg gefahren? Müller rief dort an, und der Beamte vom Dienst fragte entnervt: »Wissen Sie eigentlich, wie viel Uhr es ist? Vielleicht schauen Sie mal in seinem Bett nach


    33. Die Kriegerin hatte die Waffen von sich geworfen und versuchte verzweifelt, sich den Brocken von den Schultern zu reißen


    34. Beinahe hätte er nachgegeben und das Handtuch geworfen, doch erzwang sich dazu, noch zehn Minuten durchzuhalten


    35. Sie hatte ihn mitten während einer Jagd auf den Boden geworfen, während Fremde ihnen zuhörten


    36. Ich habe sie bedroht, ich habe den alten Mann angegriffen und auf eine Liege geworfen


    37. « Er griff nach seiner Robe, die nachlässig über die Lehne seines Stuhls geworfen lag, und zog sie sich über


    38. Horatio, der Wolf, dem der Wagen eigentlich gehörte, hatte einen Blick auf Charles geworfen, um dann Isaac die Schlüssel auszuhändigen


    39. Sie hat gesagt: Das ist das Geld für die liebevolle Behandlung deiner Tochter! Dann hat sie es der Mutter an den Kopf geworfen, und wir sind wieder abgehauen


    40. Erschüttert sah Nottr das Messer in Sars Brust stecken, die sich schützend vor den Giganten geworfen hatte

    41. Am Tag, so hatte Junan, der Alte, gesagt, drang etwas Licht durch den Spalt hoch über dem Tor, durch den die Riesen auch die Scheite geworfen hatten


    42. Es ist fast so, als wäre der Schwarze Ritter wie aus dem Nichts erschienen und hätte seinen Fehdehandschuh mitten in König Artus´ Tafelrunde geworfen


    43. Dann hat er mit Holzscheiten um sich geworfen


    44. Bei aller unkontrollierten Bewegung sah er plötzlich etwas Solides vor sich auftauchen und hatte keine andere Wahl, als zuzulassen, dass er dagegen geworfen wurde


    45. So rasch, dass es fast gar nicht zu erkennen war, erlosch das Glühen wieder, und knirschend und mahlend packte ein titanisches Gebiss zu und verschlang seine beiden Opfer, die sich ihm freiwillig in den Schlund geworfen hatten


    46. Sie hoffte, dass er es gewesen war, der den Stein geworfen hatte, aber es hätte vielleicht auch Marys verschwundene Partnerin sein können


    47. Er traf Beils Brustkorb mit einer derartigen Wucht, dass der Detektiv mit dem Rücken gegen die heißen Rohre geworfen wurde


    48. Die Lastbehälter des einen waren gefüllt, in die des anderen wurden die Entführte und Mythor geworfen


    49. Mythor sah, wie der Steinmann von den beiden Piraten über Bord geworfen wurde, sich wie eine Katze zusammenkugelte und auf der graubraunen Salzfläche aufschlug


    50. Das Netz gab nach und schnellte dann zurück, wodurch Kurt nach hinten geworfen wurde, als wäre er ein Kiesel in der Schleuder eines kleinen Jungen














































    1. Der warf spielend Stein auf Stein


    2. Sie warf einen raschen Blick zu ihm hin


    3. Er warf das Heft Duke Calahan zu und grinste wieder bis über die Ohren


    4. Triumphierend warf er auch diesmal die Beute zu Duke Calahan hinunter


    5. Sprachs, warf krachend die Tür hinter sich zu und polterte die Treppe hinunter


    6. James Keeton warf einen letzten Blick auf das Haus, in dem er so lange gewöhnt hatte


    7. Er warf den Hörer auf die Gabel, ohne noch ein Wort zu sagen


    8. Er warf den Hörer auf die Gabel und schlich langsam aus der Zelle


    9. Die vorletzte Kapsel, die er noch in Händen hatte, warf er auf Duke Calahan, um ihn zum Schweigen zu bringen


    10. „Jetzt wird die Sache schon klarer für mich, Sir“, warf Inspektor Winter eifrig ein

    11. In einem Anfall von Verzweiflung warf sie ihm eine Kapsel vor die Füße


    12. „Okay! Aber erst laß uns frühstücken", sagte Jerry und warf Mrs


    13. „Hm", machte der Wirt und warf Milton einen raschen, mißtrauischen Blick zu


    14. Donaldson warf Eis in die Gläser und goß Whisky darüber


    15. Er warf einen kurzen Blick auf die Gefesselten und sagte dann: „Ich habe mit Jane gesprochen


    16. Sie hob die Lider und warf einen Blick durch das kleine Fenster zu ihrer Linken


    17. Gregory warf einen Blick auf die Uhr


    18. Sie warf die Tür von außen ins Schloß und eilte in ihr Zimmer


    19. Er nahm ein Bündel Papiere vom Schreibtisch und warf es ihr zu


    20. Wie betäubt schleppte sie sich in ihr Zimmer und warf sich angekleidet auf das Bett

    21. Wir konnten in Erfahrung bringen, daß er sich viel in Blackpool und Brighton herumtrieb, wir wissen auch, daß er in exklusiven Nachtbars mit dem Geld nur so um sich warf


    22. Während ihm einer der Beamten die Handschellen anlegte, warf er einen letzten Blick auf das stattliche Haus, das er bereits als sein Eigentum betrachtet hatte


    23. „Eine Augenblick, Sir", warf nun Morry mit fester Stimme ein


    24. Ja, er mußte diesem Kerl folgen! — Und so warf er kurzerhand alle Befürchtungen über Bord und nahm sich das Fahrzeug, das er ohne große Mühe sofort in Betrieb setzen konnte


    25. Vorsichtig warf er einen prüfenden Blick um die Ecke


    26. Die Tür der Limousine öffnete sich, und heraus kam dieser Bursche, der tatsächlich an Gestalt und Größe ihm glich! Er sah sich noch einmal um und warf dann den Schlag des Wagens zu


    27. Alle seine Muskeln waren angespannt, als Alec Grangas einen vorsichtigen Blick von seinem Versteck in der dunklen Seitenstraße zum Eingang des Museums warf


    28. Er warf den Hörer auf die Gabel und stürzte zur Tür


    29. James warf die Maske auf den Tisch


    30. Er betrat seinen Arbeitsraum und warf die Aktenmappe achtlos auf den Schreibtisch

    31. Der kleine grauhaarige Mann trat entsetzt einen Schritt zurück und warf dabei einen Stuhl um


    32. Dann warf sie den Kopf in den Nacken und lachte lauthals


    33. Von Zeit zu Zeit warf er einen Blick auf James Lee, den er gerade eingelassen hatte und der in der Nähe des Fensters Platz nahm


    34. Nachdem er ihn durchgelesen hatte, warf er ihn ärgerlich auf den Schreibtisch


    35. Er warf einen Blick auf Miß Nell, die rot anlief und wütend die Lippen zusammen preßte


    36. „Darüber möchte ich nicht sprechen", meinte June Nell und warf einen beunruhigten Blick auf Markus March


    37. „So? Mußte das ausgerechnet mitten in der Nacht sein?" Er warf einen Blick auf seine Armbanduhr


    38. Er schlug ihn kurz auf und warf einen Blick hinein


    39. Sie stand auf, zog sich an und warf ihm ein paar abfällige Worte zu


    40. Der Wind warf es hin und her

    41. Sie warf ihm die Tür vor der Nase zu


    42. Sie warf den Brief in den Schlitz und überzeugte sich noch gewissenhaft davon, ob er auch wirklich in den Kasten gefallen war


    43. Sie warf die roten Locken zurück und öffnete die Tür


    44. Er warf einen raschen Blick in das Zimmer, musterte flüchtig den Toten, dann trat er auf Lucy Fox zu


    45. Puck Gravel warf aufatmend den schweren Sack auf den Lieferwagen


    46. Er löschte das Licht und warf die Türen hinter sich zu


    47. Das jähe Entsetzen warf ihn beinahe um


    48. Schon im nächsten Moment warf er sich gegen die Tür


    49. Sie warf ihm einen raschen Blick zu, dann ging sie zu einem Ecktisch, der in seinen Rayon gehörte


    50. Er warf Maud Ruby noch einen haßerfüllten Blick zu, daß ihr das Blut in den Adern gefror














































    1. „Was haben Sie denn erwartet? Statt mich zu Helen zu führen, wie Sie es mir versprochen hatten, warfen Sie mich in diesen verdammten Keller! Und was geschah dann? Sie zwangen mich, einen Scheck zu unterschreiben! Drei Schecks, um genau zu sein


    2. Die Beamten warfen einen neugierigen Blick in das Zimmer


    3. Vier Handscheinwerfer warfen ihre Lichtbündel in die Finsternis


    4. Da die Fenster des Raumes zur Straße wiesen, warfen Neonreklamen und Laternen einen Abglanz ihres Lichtes in das Zimmer


    5. Als sie das zweite Stockwerk erreicht hatten, warfen sie sich einen raschen Blick zu


    6. — Vor nicht ganz vier Stunden hattest du das Pech, daß ich diesen einfältigen Rick Amston zusammen mit deinem Catcher Charles am Fluß beobachtete, wie sie einen steifen, starren Körper in den Fluß warfen


    7. Craig und Fauldin warfen sich einen Blick zu, während der Sergeant fortfuhr: „Es ist ja nicht meine Aufgabe, ein Urteil zu fällen


    8. Zwei Männer huschten schattenhaft herein und warfen sich blitzschnell auf den Mörder


    9. Die Kerzen des Leuchters, den sie in der Hand hielt, warfen arabeske Bilder aus Licht und Schatten auf die Wände


    10. Mit der Wucht ihrer Körper warfen sich die beiden Gangster gegen die nun mehr noch dünne Wand, die polternd in sich zusammenfiel

    11. Die beiden Männer warfen einen Blick auf den Verhafteten


    12. Noch weit unfreundlichere Worte warfen sich die feinen Herren an den Kopf Doch dann entsannen sie sich, daß sie nicht allein in der dunklen Gasse waren und in eine Sache verwickelt waren, die sie nun zu Ende führen wußten


    13. „Mit anderen Worten: Sie warfen uns wieder einmal vor, gemeine Verbrecher zu sein!"


    14. In einem Kamin knisterten Holzscheite und warfen einen flackernden, rötlichen Schein auf die alten, goldgeprägten Lederbände in den hohen Buchregalen, und auf den Mann, der in einem bequemen Sessel vor dem Feuer saß und nachdenklich in die Flammen starrte


    15. Woher hätte ich wissen sollen, daß die Eltern ihr eingeschärft hatten, sich mir an den Hals zu werfen? Sie stürmten mir auf die Bude und warfen mir vor, ihre minderjährige Tochter verführt zu haben


    16. Sie, Dellinger, warfen ihn restlos aus dem Gleis, als Sie bei der Verabschiedung in Miß Craffields Garderobe zu verliebte Augen machten


    17. Laut brüllend raste er über den Steinboden, und die eng stehenden Wände des Ganges warfen den Schall entsetzlich laut zurück


    18. Sie warfen sich nieder und wagten sich kaum zu bewegen, bis die Gefahr vorbei war


    19. Aralorn sah, wie die Männer ihre Umhänge und Handschuhe ablegten und auf die Bänke warfen


    20. Hoch über ihnen flammte der Regenbogen, und die magischen Kristalle warfen den farbigen Lichtschein vielfach zurück

    21. Die Hanquonerinnen, von denen eine eine leichte Wunde davongetragen hatte, dankten es ihm schlecht! Von allen Seiten warfen sie sich auf ihn, dachten aber nicht mehr daran, ihn über Bord zu werfen, sondern wollten ihm ans Leben


    22. Scida und Kalisse warfen sich rasche Blicke zu


    23. Pitt, Gillespie und Cox warfen sich sofort flach zu Boden, als die Kugeln quer durch die Brücke flogen und in alles einschlugen, das höher als einen Meter aufragte


    24. Störrisch warfen sie sich hin und her, doch offenbar hatte der Bärtige ihnen eine magische Fessel angelegt


    25. Die schweren Hufe der Kriegsbestie warfen nun nicht mehr nur Dreck und Gras auf, sondern manchmal auch etwas, das im frühen Sonnenlicht glitzerte


    26. Er sah die geschlossene Tür, die fensterlosen Wände, über die die Flammen der Kerzen gespenstische Schatten warfen, die formlose Statue


    27. Pat und Yeager warfen sich einen düsteren Blick zu


    28. Die Inselbewohner warfen Seile nach dort in den Fels gerammten Pflöcken, machten die Boote fest und stiegen aus


    29. Einige warfen sich zwischen die Steinbänke und versuchten, die Köpfe mit ihren Armen zu schützen


    30. Es nieselte noch immer, und die Bogenlampen warfen ein seichtes, gelbes Licht auf einen fast drei Meter hohen Gitterzaun

    31. Sandecker und Little warfen sich einen angespannten Blick zu


    32. Dann räumten sie etliche Kabel und Farbeimer von der Sitzbank weg, warfen sie nach hinten auf die Ladefläche und setzten sich hinein


    33. Die Zwerge warfen sich vor den Sechsarmigen auf die Knie! Ein schauriger heller Gesang erfüllte das Gewölbe


    34. Pitt und Giordino warfen sich einen kurzen Blick zu, dann wandten sich beide mit ernster Miene an den Stationsleiter


    35. Admiral Eldridge und General Coburn warfen sich einen verwirrten Blick zu, ehe Eldridge antwortete: »Weil wir strengste Geheimhaltung wahren und nur ein paar Leute wissen, dass unsere neuen Radar-Spürgeräte praktisch nicht zu erfassen sind


    36. Sie warfen sich zu Boden, schlitterten verzweifelt über das Eis und versuchten, so weit wie möglich von dem wahnwitzigen Ungetüm wegzukommen


    37. Die polierten Schilde nahmen den grellen Schein auf und warfen den anrennenden Shrouks eine wahre Licht- und Feuerflut entgegen


    38. Als die Nachricht kam, dass die Geschworenen zu einem Urteil gekommen waren, und das nach nur vierstündiger Beratung, warfen sie mit einem tiefen Seufzer der Erleichterung ihre Karten auf den Tisch


    39. Die Nacht brach an, und die Laternen warfen einen kaum sichtbaren gelben Schein


    40. Gudun und Gorma hatten noch das Gebrüll der Kreaturen gehört und sehen können, wie sie sich wieder gegen das Schiff warfen

    41. Messingene Schiffslampen warfen einen warmen Lichtschein auf die Mahagonitäfelung


    42. Die züngelnden Flammen warfen gespenstische Schatten auf sein Gesicht


    43. Die Zugschaffner, die die Drucklufttüren bedienten, warfen sich vielsagende Blicke zu


    44. Steinmauern rechts und links des Bahndamms warfen Schatten und verdunkelten die Waggonfenster, so dass sie das Innere des Wagens reflektierten


    45. »Nein!«, rief Sieglinde entsetzt, als die Tempelwachen ihre Fackeln auf den Scheiterhaufen warfen


    46. Sie verzichteten darauf, dem Unglücklichen nachzublicken, warfen sich herum und eilten davon, einerseits, um aus der gefährdeten Zone zu entkommen, andererseits, um dem Cran Bericht zu erstatten, dass die Schutzmauer der Speicherburg jetzt eine breite Lücke aufwies


    47. Ranky sah die verzerrten Gesichter der Amazonen, das Spiel ihrer Muskeln, wie sie sich nach hinten warfen und die Zähne zusammenbissen


    48. Einige warfen ihre Reiter sogar ab


    49. Vogelreiter, die ihre Tiere verlassen hatten, warfen die gefesselten Piraten recht unsanft über Bord


    50. Paul und Gamay warfen sich erneut beredte Blicke zu














































    1. So wie du aus der Stadt gingst und dich den Söldnern schamlos in die Arme warfst


    2. Du warfst deine sämtlichen — wie ich gestehen muß, überzeugenden — Reize ins Spiel, zeigtest mir old Sweet William und hattest damit bewiesen, daß du auf meiner Seite bist


    3. Dabei warfst du ängstliche Blicke auf die Marienstatuen, die in ihren Nischen lauerten


    4. Du warfst mich in die Tiefe mitten im Meer,, dass die Fluten mich umgaben; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich …


    1. „Ausgerechnet Sie! Ich werfe Ihnen doch auch nicht vor


    2. „Was hatten Sie denn erwartet? Daß ich Ihnen freudig erregt auf die Schulter klopfe und Ihnen anschließend eine halbe Million in den Schoß werfe?“


    3. »Ich werfe euch nicht hinaus«, beruhigte Grau sie


    4. »Pass auf, dass ich Euch nicht in den Käfig werfe, Janos«, gab die Maestra zurück, doch sie lächelte dabei


    5. »Der werfe den ersten Stein


    6. Aber jedes Mal, wenn ich ein paar Zeilen geschrieben habe, finde ich den Brief nicht gut und werfe ihn weg


    7. Ich werfe keine Flüche – ich will einfach nur wissen, was zur Hölle heute Abend vorgefallen ist


    8. Ich werfe dir nichts vor«, fügt sie hastig hinzu


    9. Dann räusperte er sich und setzte hinzu: »Der werfe den ersten Stein


    10. Wenn ich das biblische Der werfe den ersten Stein benutze, dann meine ich: Lasst uns verstehen lernen, nicht urteilen!«

    11. Was, um Gottes Willen, war an seinem Leben so sündig? Dass er geliebt hatte? Dass er dabei war, als Tutut starb? Dass er womöglich - obwohl zu verurteilen - in Angst und Panik selber zuschlug? Rodenstock hatte recht: Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein


    12. Ich werfe das Telefon aufs Bett und fühle mich unwillkürlich wieder zum Fenster hingezogen


    13. Ich werfe einen raschen Blick in den Spiegel und begreife sofort, warum


    14. »Fassen Sie mich nicht an!«, kreische ich, werfe mich aus dem Bett und lande auf meinem verstauchten Knöchel


    15. Hier, da … ich werfe meine Pistole aus dem Fenster


    16. Mittlerweile schlottern meine Hände so heftig, dass ich dem Fahrer das Geld beinahe ins Gesicht werfe und die hintere Tür auf der Beifahrerseite mit solcher Wucht aufstoße, dass es sich anfühlt, als hätte ich sie aus den Angeln gerissen


    17. « Ich werfe einen Blick auf die Decke, die auf der Ledergarnitur liegt


    18. Als ich zum Hörer greife, werfe ich einen Blick auf den Wecker


    19. Ich steige nur hin und wieder aus meiner Maschine aus und werfe einen kurzen Blick in die Runde


    20. »Wer frei ist von Sünde, der werfe den ersten Stein

    21. Es war ganz normal, ich werfe meinem Körper nichts vor


    22. »Ein einziges Wort von dir, eine Beschwerde, eine einzige von deinen üblichen Boshaftigkeiten, und ich benutze dieses Ding an deinem Hintern, bevor ich dich aus der Luftschleuse werfe


    23. »Ich werfe Sie nicht raus«, erwiderte er


    24. »Es tut mir leid, wenn ich Ihre Pläne über den Haufen werfe


    25. Aber jetzt will ich auch den Mörder, jetzt werfe ich mein Gehirn an


    26. Und ich wäre dir gottverdammt dankbar, wenn du jetzt mal fünf Minuten den Mund hältst, statt mich zu fragen, wieso ich so schnell das Handtuch werfe


    27. – Vielleicht werfe ich später einen Blick darauf, antwortete Rocio


    28. der werfe den ersten Stein


    29. »Wenn er damit weitermacht, werfe ich die verdammten Augen in meine Esse«, knurrte Buster Rüster


    30. Ich werfe jetzt meine Ballastgewichte ab und

    31. »Ich gehe raus und werfe mal einen Blick auf die dritte Scheune«, erklärte sie


    32. Für die Bewohner der Stadt werfe ich ganz offensichtlich mit geerbtem Geld um mich


    33. Ist es in Ordnung, wenn ich noch einmal einen Blick in die Scheune werfe?”


    34. »Soll ich etwa rüberspringen und denen die Kinnlade eines Esels über den Schädel ziehen? Oder vielleicht hauen sie auch ab, wenn ich mit Steinen nach ihnen werfe –« Pitt brach ab, als sein Blick auf eins der Rettungsflöße fiel


    35. »Ich werfe lieber noch mal einen Blick auf die Speisekarte und bestelle mir ein Hauptgericht


    36. Wenn ich das nächste Mal auch nur einen Blick auf eine Höhle werfe, schießen Sie mir in den Fuß


    37. Aber wenn ich muss, werfe ich ihn raus


    38. Komm mit mir ins Bett, oder ich werfe dich aus der Abtei


    39. »Wer frei von Sünde ist, werfe den ersten Stein


    40. »Trotzdem habe ich das Gefühl, dass ich mein Geld aus dem Fenster werfe

    41. »Ich werfe eine Leine


    42. Den Mann, der bei mir eingezogen ist, den werfe ich wieder raus


    43. Kommt näher zur Höhle, und ich werfe es raus


    44. »Wollen wir wetten, dass ich das hier schneller und genauer werfe, als Sie mit dieser Stupsnase da schießen können?«, fragte er


    45. Ich werfe es draußen in die blaue Tonne


    46. Aber da hätte es am Ende geheißen, der Baumarkt Wilmrod werfe nicht genug ab


    47. Bis man begreift, daß ich Millionen von Steinen zu Billigstpreisen auf den Markt werfe, weil es mir gar nicht ums Geld verdienen geht, ist es zu spät für Gegenmaßnahmen


    48. Ma’tar sah ich nicht, aber der Schamane saß auf seinem Pferd und sah uns mit seinen blinden Augen nach, während er den Arm in einer Geste anhob, als werfe er etwas in die Luft, eine Geste, die ich oft genug bei Falknern gesehen hatte


    49. Pitt hatte das Gefühl, jemand reiße ihm das Herz aus dem Leib und werfe es in einen eisigen Abgrund


    50. Das Obduktionsergebnis kenne er, doch das werfe für ihn mehr Fragen auf, als es beantworte













































    1. „Sie werfen mir vor, ich sei hinter Helen her", sagte Milton


    2. „Darf ich mal einen Blick in die Zeitung werfen?"


    3. Er würde Sie von Bord werfen


    4. „Perry schlug von sich aus vor, einen Blick auf diesen Donaldson zu werfen


    5. „Los, werfen Sie Ihre Waffe weg!"


    6. „Madam Morey", hatte Alec Grangas eine Nachricht für seine Aufwartefrau geschrieben und den Zettel in seiner Wohnung liegen lassen, „wenn Sie heute Ihre Arbeit bei mir beendet haben, dann werfen Sie bitte den Türschlüssel unten in den Briefkasten


    7. Werfen Sie doch endlich Ihre tugendhaften Bedenken über Bord und geben Sie sich als der, der Sie in Wirklichkeit sind! Schlagen Sie ein, und Sie werden sich in Zukunft wegen eines lumpigen Betrages von zehntausend Pfund Sterling keine grauen Haare mehr wachsen lassen brauchen


    8. Er versuchte einen Blick auf ihre Manteltasche zu werfen, vermochte aber nicht zu erkennen, ob sich die Rolle mit den Geldscheinen noch darin befand


    9. Aber warum, zum Kuckuck, werfen Sie mich um diese Zeit aus dem Bett, um das zu erfahren?"


    10. Auf alle Fälle kann es nicht schaden, einen Blick in seine Wohnung zu werfen

    11. Er konnte auch eine Handgranate werfen


    12. Aber gerade als sie ihren Mantel ausziehen wollte, fiel ihr ein, daß sie vergessen hatte, einen dringenden Brief in den Kasten zu werfen


    13. Eine harmlose Visitenkarte hatte genügt, sie vollkommen aus dem Gleichgewicht zu werfen


    14. „Was werfen Sie mir vor? Sie können mich untersuchen


    15. Er vermied es dabei, einen Blick auf seinen toten Herrn zu werfen


    16. Irgend etwas veranlaßte ihn, sich umzuwenden und einen Blick auf die Gebäudefassade zu werfen


    17. recht verstehe, werfen Sie mir vor, zu Dr


    18. Natürlich ist es für sie keine Kleinigkeit, all das, was gewesen ist, einfach über Bord zu werfen


    19. Werfen Sie mir die Schlüssel zu!"


    20. Reith zu werfen

    21. Jedenfalls konnte Barnes riskieren, die Bomben zu werfen, ohne dabei befürchten zu müssen, das eigene Haus zu treffen


    22. Immerhin war es Recznick gelungen, einen kurzen Blick in das Innere des Raumes zu werfen


    23. He, was meinst du? Sollen wir das Ding nicht einfach in die nächste Pfütze werfen?“ Guy Hamper zuckte mit den Achseln


    24. Konnte er sie nicht einfach auf das Schiff hinüber werfen? Er tat drei, vier Schritte aus seinem Versteck hervor


    25. Er hatte noch nicht einmal die Zeit gefunden, einen Blick in das grell angestrahlte Gesicht zu werfen


    26. In Wirklichkeit will sie sich ihm an den Hals werfen


    27. „Auch nicht, wenn Sie Ihren persönlichen Einfluß in die Waagschale werfen?"


    28. Er hielt den Wunsch der Tochter, Schauspielerin zu werden, für eine Marotte, und war überzeugt, daß sie das Ganze bald vergessen und über Bord werfen würde


    29. Er wagte es nicht, einen Blick nach hinten, in den Wagenfond, zu werfen


    30. Sie werfen mir, ohne mit der Wimper zu zucken, die schwersten Gewaltverbrechen vor

    31. Sonst glaubt er am Ende noch, ich hätte mich ihm an den Hals werfen wollen


    32. Wir werden alle Banknoten, die wir in einer Woche herstellen, geschlossen auf den Markt werfen


    33. Als sie in dem bescheiden eingerichteten Zimmer standen, konnte Carol nicht umhin, einen raschen, furchtsamen Blick auf das Fenster zu werfen


    34. Schon damals begannen wir, mit Messern nach Bäumen zu werfen und bewiesen beide eine außergewöhnliche Treffsicherheit


    35. Und von der Dienerschaft wird niemand wagen, einen schiefen Blick auf uns zu werfen


    36. „Sie sollten einen Blick in die Morgenzeitungen werfen“, meinte der junge Mann


    37. „Es ist doch im Leben so, daß man unnötigen Ballast über Bord werfen muß


    38. Man bat uns, bis zum Eintreffen unserer Kollegen ein wachsames Auge auf Calzettis Haus zu werfen und jeden verdächtigen Vorgang zu registrieren


    39. Dann werfen Sie den mit Steinen beschwerten Körper von einer hohen Klippe ins Meer


    40. „Hat Bishops Nachbar nicht versucht, einen Blick auf den Schützen zu werfen?“

    41. Es sah so aus, als wollte er ihr einen harten Brocken an den Kopf werfen, aber dann beherrschte er sich und sagte nur: „Es ist heutzutage leider üblich, die Eltern für die Fehler der Kinder verantwortlich zu machen


    42. Woher hätte ich wissen sollen, daß die Eltern ihr eingeschärft hatten, sich mir an den Hals zu werfen? Sie stürmten mir auf die Bude und warfen mir vor, ihre minderjährige Tochter verführt zu haben


    43. Noch während er diese Worte heraus schleuderte, riß er den Arm hoch, um mir die Pistole an die Schläfe zu werfen


    44. Bevor sie die Tür aufschloß, fand sie Gelegenheit, einen Blick auf Browns Füße zu werfen


    45. „Nicht viel, Dellinger! Sie brauchen sich nur in einen schwarzen Anzug zu werfen und für den Abend mein Gast zu sein


    46. Was für sie eben noch, gültig war, werfen sie in zwei Minuten später über den Haufen


    47. Er zischte: „Sie werfen mir vor zu bluffen


    48. Cumberland identisch war, und Sie werfen mir vor, ihn erpreßt zu haben


    49. Er wollte mich erneut nach unten werfen, aber er verlor die Balance und stürzte selbst in die Tiefe


    50. Sie bot mir an, einen Blick in die Ordner zu werfen














































    1. Soldat (den Fetzen auf den Tisch werfend)


    2. (Das Fläschchen auf den Tisch werfend


    3. Die rote Flüssigkeit quoll sprudelnd und Blasen werfend aus dem Stumpf am Boden, lief daran herab und sickerte in die Erde ein


    4. In diesem Augenblick trafen auch die Orks ein und griffen heulend, grölend und Steine werfend an


    5. Einen letzten wilden Blick auf die tobende Feuersbrunst werfend, die sein Zuhause gewesen war, griff er mit seiner dritten Hand hinaus und hob die riesige Steinplatte an


    6. Lautlos wirbelte über ihm der Sturm; überall flackerte Licht, bizarre, schräge Schatten werfend, wenn Blitze durch die Wolken zuckten


    7. Der kleine Hengst bockte abermals und drehte sich, seinen Kopf hin und her werfend, im Kreis


    8. Noch in derselben Nacht lenkte sie Pherol ein ums andere Mal Feuer speiend und Steine werfend in großer Höhe und damit außerhalb der Reichweite der Verteidiger Dharyans über die Stadt hinweg


    9. Und da war sie, die französische Schauspielerin Anna Held, strahlend lächelnd und verführerische Blicke werfend, ihre schlanke Taille wurde durch den grünen Traum von einem Kleid unterstrichen, das länger war als jedes andere Kleid, das sie auf der Bühne trug


    10. Wild mit den Armen rudernd und seinen Körper hin und her werfend, wurden die Sinne des Mannes viel zu sehr von nackter Angst beherrscht, um über seine Storchbehinderungen nachzudenken

    11. »Danke, daß Sie gekommen sind«, fügte sie hinzu, die Worte wie ein zusammengeknülltes Stück Papier über die Schulter werfend


    12. »Hatten Sie eine Affäre miteinander?« fragte Bonnie, alle Vorsicht in den sprichwörtlichen Wind werfend


    13. Keuchend, nur einen flüchtigen Blick auf Nick werfend, trug Sam das Reptil aus dem Zimmer


    14. »Sind das alles Lebewesen, die durch den Blütenstaub zu Pflanzen wurden?« fragte Sadagar, während er, scheue Blicke nach links und rechts werfend, durch diesen seltsamen Wald ging


    15. Selryndi war der nächste und hielt plötzlich inne, einen unruhigen Blick in das dunkle Loch werfend


    16. Einen letzten Blick auf das schimmernde Gebilde werfend, trat er sanft mit der Fußspitze dagegen, um noch einmal die Festigkeit der funkelnden Ablagerungen zu prüfen


    17. »Yuli und ihre Freundin gehören zu denen, die am Pesthügel leben«, sagte er leise, dabei einen Blick über die Schulter werfend


    18. Später übernahm Carl das Steuer erneut und sie fuhren und fuhren, bis die Sonne schräg hinter ihnen herabsank, lange, bizarre Schatten über die fremde Welt vor ihnen werfend


    19. Aruula folgte seinem Beispiel, immer wieder kurze Blicke hinter sich werfend, als könnte sie schon den Widerschein des Flammenmantels sehen, der das kosmische Geschoss umhüllte


    20. Wir reden ein anderes Mal«, verkündete Vicki wenige Minuten später, ließ die Gewichte fallen, sammelte ihre Sachen zusammen und verließ Kusshändchen werfend in einer Folge von abrupten Bewegungen den Raum, sodass sie aussah wie eine verwackelte Fotografie

    21. Mark löste sich aus der Umarmung und ging, einen letzten Blick auf Jamie werfend, zur Tür


    22. Er wollte ihr auf die Schulter klopfen, doch sie wich zurück und verschwand im Haus, einen letzten misstrauischen Blick in Philips Richtung werfend


    23. Die Augen die meiste Zeit geschlossen, die Stirn in höchster Konzentration in Falten gelegt, die etwas zu langen Haare immer wieder aus dem Gesicht werfend, entlockte Coste seiner Gitarre neue, ungewohnte Töne


    24. Und dann begann ES zu rütteln – peitschend, werfend, von Seite zu Seite schleudernd versuchte Es sie ein letztes Mal abzuschütteln, um sie doch noch im Außerhalb zu lassen


    25. Ich sah den alten Stein wieder vor mir, im Sonnenschein, einen langen Schatten werfend


    26. Einige Bilder zeigten herbstliche Bäume im Nebel, einen Weiher, halb verborgen im hohen Gras, eine Steinformation, von der Morgensonne gefärbt, violette Schatten werfend, die allgegenwärtigen Ziegen dazwischen


    27. »Was meinst du?« fragte ich alarmiert, immer wieder rasche Blicke in Richtung der zerstörten Tür werfend


    28. Sie bogen wieder nach links, fort von Bund und Fluss, und rannten, immer wieder besorgte Blicke nach hinten werfend, über die schmale Seitenstraße in eine kleine Gasse und dann noch einmal in eine andere


    29. Im nächsten Augenblick rutschte er vom Floß und verschwand, den Kopf wild hin und her werfend, im dunklen Wasser


    30. Während er sich einer Katzenwäsche unterzog - einen zutiefst bedauernden Blick auf die richtige Badewanne werfend, die er jetzt doch nicht ausprobieren konnte -, rekapitulierte er, was gestern Abend noch geschehen war vor seinem Einzug ins Hotel

    31. „Nein, ich habe sie nicht gesehen,“ versetzte Wronskiy, nicht einmal einen Blick nach der Tribüne werfend, auf der man ihm die Karenina zeigte


    32. So ging es die erste Reihe hinunter, und sie schien Lewin ganz besonders sauer bei ihrer Länge, aber nichtsdestoweniger war es diesem, — als die Reihe beendet war und Tit, die Sense über die Schulter werfend, langsamen Schrittes in den Spuren zurückging, die von seinen Absätzen in der gemähten Wiese geblieben waren, er selbst aber in seiner Reihe das Nämliche that, obwohl der Schweiß ihm in Strömen über das Gesicht lief, von seiner Nase tropfte und sein Rücken ganz naß war, als sei er mit Wasser begossen worden — außerordentlich wohl zu Mute, und namentlich freute es ihn, daß er jetzt wußte, er könne die Arbeit aushalten


    33. Er konnte auf drei Jahre nicht wählen,“ sprach energisch ein etwas verwachsener Gutsherr von kleiner Gestalt mit pomadisierten Haaren, die auf dem gestickten Kragen seiner Uniform lagen, stark mit den Absätzen seiner offenbar für die Wahlen neugefertigten Stiefeln aufstampfend, und wandte sich dann, einen mißvergnügten Blick auf Lewin werfend, kurz ab


    34. „Nur ich nicht,“ sagte Swijashskiy, in Verlegenheit geratend und einen erschreckten Blick auf den neben ihm mit Sergey Iwanowitsch stehenden, bissigen Herrn werfend


    35. Zwei Mädchen räumten geschäftig um im Schlafzimmer; Kity selbst ging umher und strickte, schnell die Maschen werfend und Anordnungen dabei treffend


    36. „Warum stehe ich hier und lasse arbeiten? Weshalb hasten die alle und mühen sich, mir ihren Eifer zu zeigen? Warum plagt sich die alte Matrjona da, die ich kenne? Ich habe sie ja kuriert, als bei einer Feuersbrunst der Dachbalken auf sie gestürzt war,“ dachte er, indem er dem hageren Weibe zusah, welches mit der Schaufel Korn werfend, angestrengt mit den schwarzgebräunten, nackten Füßen auf den unebenen harten Tennenplatz vortrat


    1. Hinter dem langen Dock der Barcley Werft hielt der Wagen an


    2. Kann sein, daß sie aus der Barcley Werft noch ein paar Pläne beschaffen müssen


    3. Sie werden mir helfen, drei Geheimpläne aus der Barcley Werft zu beschaffen


    4. „Ich kenne niemanden von dieser Werft


    5. Ich werde auch in der Barley Werft nicht das Geringste erreichen


    6. Wer zwang ihn denn, mit dem Mittelsmann der Barcley Werft Verbindungen aufzunehmen? Er konnte sich doch einfach aus dem Staub machen


    7. „Da ist zunächst einmal Guy Hamper, den wir tot in einem Winkel der Barcley Werft auffanden


    8. Er wird auch die Pläne aus der Barcley Werft selbst beschaffen müssen


    9. Diese Werft ist also der zweite Ort, wo wir den schurkischen Täter einkreisen können


    10. „Sie werden noch heute nacht in das Hauptbüro der Barcley Werft einbrechen

    11. Werft uns nichts vor, was ihr selbst nicht anders tut


    12. Ist das okay, Sir? Und ich werde harmlos tun, einen dicken Schaden haben und die nächste Werft anrollen


    13. Durchaus eindrucksvoll, zumal sich Gillespie entsinnen konnte, dass die Höchstgeschwindigkeit des Schiffes vor zwanzig Jahren, als es die Werft verlassen hatte, mit achtzehn Knoten angegeben war


    14. Die Werftarbeiter und ihre Familien leben in einer kleinen Stadt an der Küste und verlassen nie die Schiffe oder die Werft


    15. Seelenruhig las er im Schein der Cockpitbeleuchtung einen Abenteuerroman, während Pitt sich die Seekarte vornahm, auf der die Wassertiefen des Fjords verzeichnet waren, der zur Wolfschen Werft führte


    16. Das Moller M400 flog nicht unmittelbar über die Werft und die großen, im Fjord liegenden Schiffe hinweg, sondern drehte, wie von Geisterhand gelenkt, vorher ab und ging auf Südwestkurs


    17. Wir können entweder zur Werft schwimmen – das sind etwa dreieinhalb Kilometer – oder zu Fuß über den Gletscher gehen, was etwa doppelt so weit ist


    18. Das Hämmern und Scheppern der Werft, auf der offenbar rund um die Uhr gearbeitet wurde, hallte über das Wasser


    19. Solange sie die Absperrung rund um die Werft nicht überwunden hatten, gab es auch nichts zu sagen


    20. »Auf ihrer Werft in Chile

    21. Die hellen Lichter der Werft und der vier schwimmenden Städte spiegelten sich am nördlichen Ende des Fjords im Wasser


    22. »Wir warten unter Wasser, bis sie kehrtmachen und wieder Kurs auf die Werft nehmen«, antwortete Pitt


    23. Mit langsamen Flossenschlägen stiegen sie vorsichtig auf, da sie nicht wussten, wo genau sie innerhalb der Werft auftauchen würden


    24. Sandecker hatte sie von der CIA bekommen, dazu einen genauen Lageplan der Werft und Luftbilder von dem Gebäude, auf denen die einzelnen Gebäude ausgewiesen waren


    25. Eine einzige Laterne stand dort oben und verbreitete einen eher schummrigen Schein, jedenfalls verglichen mit dem Lichtermeer auf der Werft, das hell auf die kleinen Gebäude da drüben fiel, die Pitt von den Satellitenfotos her kannte – das waren die Geräteschuppen


    26. Denn bislang hatte er noch nie jemanden erwischt, der sich auf die Werft hatte schleichen wollen


    27. Während Giordino den Lageplan der Werft musterte und sich überlegte, wie sie auf schnellstem Weg zu den Büros der Verwaltung gelangen könnten, zückte Pitt sein Globalstar-Telefon


    28. Pitt und Giordino warteten einen Moment und liefen dann zu der Straße, die zum Mittelpunkt der Werft führte


    29. »Keine Werft auf der Welt kann derart große Schiffe bauen«, sagte Pitt, der fassungslos den Koloss betrachtete, der dort am Pier lag


    30. Sie kamen an einer langen Reihe von Lagerhallen vorbei, ehe sie zu dem hohen Gebäude gelangten, in dem sich die Verwaltung der Werft befand

    31. Warum glaubten die nicht, dass er sie wieder verfehlte, sowie vor neuntausend Jahren? Derzeit wusste er darauf keine Antwort, aber er war fest entschlossen, eine Erklärung dafür zu finden, sobald sie Pat und ihre Tochter heil von der Werft weggebracht hatten


    32. Sie mussten erst den ganzen Koloss umfahren, bevor sie auf den Fjord hinausstechen und von der Werft fliehen konnten


    33. Bei diesem Tempo würde es gut eine Viertelstunde dauern, bis sie an dem gigantischen Schiff vorbei waren und hinaussteuern konnten, weg von den gleißenden Lichtern der Werft


    34. Die Werft lag weit hinter ihnen, aber noch hatten sie gut drei Kilometer vor sich


    35. Schwarze Felsen, an denen Pitt und Giordino vorbeigewatet waren, bevor sie zu ihrem Tauchgang zu der Werft aufgebrochen waren, ragten in der Dunkelheit auf


    36. »Werft ihnen eines hin und zerschlagt es! Was sie nicht fressen, wird die Shrouks aufhalten!«


    37. »Ich hoffe, dass sie sich geschickter anstellen als Erichs Männer auf der Werft


    38. »Ich habe das dumpfe Gefühl, dass wir uns diesmal nicht so einfach reinschleichen können wie auf der Werft


    39. »Ich bin mir darüber im Klaren, dass viele von uns verängstigt und verwirrt sind, aber wenn wir am Leben bleiben wollen, bis wir von unseren Brüdern und Schwestern auf der Werft gerettet werden, müssen wir die amerikanischen Kommandotruppen aufhalten


    40. »Werft euch hin!« schrie Robbin entsetzt

    41. Das billige Restaurant füllte sich allmählich, als die Tagesschichten auf der Werft und in den umliegenden Fabriken zu Ende gingen und Kesselschmiede, Gesenkschmiede, Tankprüfer, Nieter und Modelltischler, Maschinisten, Kupferschmiede, Rohrschlosser und Klempner zum Abendessen hereinströmten


    42. Sie können sich wegen allem, was Sie brauchen, an mich wenden, sei es Betriebskapital, Sprengstoff, falsche Papiere oder gefälschte Passierscheine für den Zugang zur Werft


    43. Sie trafen sich in Philadelphia in einer Wachhütte auf einer Schute, die am Westufer des Delaware gegenüber der betriebsamen Werft vertäut war


    44. Der Spion war einige Zeit vorher in einem Dampfschlepper dicht an der Werft vorbeigefahren, um sich einen Eindruck vom Geschehen unter dem Schiffsrumpf zu verschaffen, der hellrot angestrichen worden war


    45. Sie kennt Männer, die auf der Werft arbeiten


    46. Nun spazierte sie in einem weißen Sommerkleid und einem mit Blumen geschmückten Hut über die Werft und tat so, als sei sie die kleine Schwester der beiden stämmigen Van- Dorn-Agenten, die sich als Rohrschlosser verkleidet hatten und den Stapellauf «Am Schiffes feiern wollten


    47. Ein Dutzend weitere Detektive streiften über die Werft und überprüften die Identitäten aller, die in der Nähe der Michigan arbeiteten, vor allem der Zimmerleute, die die Keile direkt unter dem Schiffsrumpf bearbeiteten


    48. »Ursprünglich wollte Mr Morse seine Werft auf Staten Island aufbauen, aber Camden bot bessere Eisenbahnverbindungen und die Nähe zu Philadelphia - mit seinem umfangreichen Reservoir an erfahrenen Werftarbeitern


    49. Dies ist eine hervorragende Werft


    50. Zur Begrüßung verschiedener Ladys, wichtiger Persönlichkeiten und älterer Gentlemen zog er auf der Werft in Camden wiederholt den Strohhut














































    1. was willst du eigentlich? Erst wirfst du mir vor, ein Mörder zu sein, und dann beginnst du zu lamentieren, wenn ich die Polizei informieren will


    2. „Du wirfst das so dahin


    3. Wenn du sie gebrauchen willst, ziehst du den Sicherungsring, zählst bis drei und wirfst


    4. »Um das zu fragen, wirfst du dein Leben fort? Ich verstehe dich nicht


    5. »Alle sollen sehen, dass du dich Goltan zu Füßen wirfst! Ob es die letzte Lektion sein wird, hängt von dir selbst ab!«


    6. »Das Kind gehört mir«, wiederholte Wulfgar mit fester Stimme, »und wenn du es aus dem Fenster wirfst, wirst du ihm so schnell folgen, dass du es im Fallen überholen wirst und dein zerschmetterter Körper seinen Aufprall abfedern wird


    7. »Captain, ich denke, du wirfst besser einen Blick auf das Radarecho«, sagte Schutz


    8. Du wirfst mir vor, dass ich … ich weiß nicht: Träume habe


    9. »Warum wirfst du ihn nicht einfach fort?«, fragte er


    10. Und dann wirfst du sie zu mir

    11. »Du wirfst deinen Mantel wieder an die Garderobe


    12. »Bislang war es Spaß, ein kleines Schwätzchen unter Freunden, aber wenn du mit dem Messer nach mir wirfst… Hoppla!«, protestierte sie, noch während ihr Rapier hochzuckte und den mit voller Wucht geworfenen Dolch zur Seite schlug, so dass er harmlos gegen die Wand hinter ihr prallte


    13. Und was jetzt, Sigrid? Das ist doch wohl klar! Wenn er heute heimkommt, gehst du zu ihm und wirfst ihn raus


    14. Und da willst du mir weismachen, bei dir hätte es nicht geklingelt?» Unvermittelt wurde Kurt laut, schlug sogar mit der Faust auf den Schreibtisch: «Herrgott, Hein! Was geht in deinem Schädel vor? Du wirfst uns Ziriak zum Fraß vor und hebst den Rest für dich auf


    15. Wenn du einen Stein in die Luft wirfst, gibst du ihm mit deiner Kraft eine Energie mit, den Schwung


    16. »Also, was wirfst du ihm vor? Ich dachte, er wäre dein Paladin, und es wäre sein Amt, deine Ehre zu verteidigen


    17. »Und du wirfst mir Sturheit vor?«


    18. »Und das wirfst du mir vor?«


    19. „Wieso wirfst du mit diesen Büchern? Und wer hat mir ein Bein gestellt?"


    20. »Du wirfst mich ihnen also zum Fraß vor« , entfuhr es mir

    21. Ethan, wirfst du mir einen Karton Lo mein aus dem Kühlschrank zu?«


    22. »Du wirfst wie ein Mädchen!«, hänselte Danny ihn kichernd


    23. Juliane! Bist du noch ganz dicht! Du wirfst dich einem fremden Herumtreiber zum Fraß vor! Was hast du eigentlich vor mit ihm? Hm?


    24. »Aber du wirfst dich in die Arme eines anderen


    25. »Wenn meine Winchester leer geschossen ist, wirfst du mir sofort deine zu und lädst meine nach, verstanden?«


    26. »Du wirfst ihn damit sozusagen den Wölfen zum Fraß vor


    27. Überleg mal, was passiert, wenn du einen kleinen Stein ins Wasser wirfst? Beim Eintauchen entstehen kreisförmige Wellen, die sich weit über den Teich ausbreiten


    28. Und gleichzeitig ein Auge auf das von mir vorgestreckte Geld haben, damit du nicht alles aus dem Fenster wirfst


    29. Denen wirfst du zumindest dann und wann einen Knochen hin


    30. Du hast beides und wirfst es weg

    31. »Wer bist du, Weib, dass du uns solche Beleidigungen an den Kopf wirfst? Keiner hier hat dich je gesehen


    32. Es ist kein Verrat an unserer Liebe! Ich bete zu den Göttern, dass du diese Zeilen noch liest und den Brief nicht einfach in die Flammen wirfst


    33. »Wenn ich die Tür aufmache, wirfst du die Lampe nach links«, befahl er dem Polizisten und nahm ihm gleichzeitig die Fesseln ab


    34. »Sieh es einfach als Vorsichtsmaßnahme für den Fall, dass du einen normalen Arbeitstag verlebst und Blut an deine Sachen kommt oder du dir die Hose aufreißt, wenn du dich nach einer wilden Verfolgungsjagd auf einen Verdächtigen wirfst


    35. Was wirfst du mir eigentlich vor?«


    36. »Für sich genommen bedeutet es nichts, aber wenn du es auf den großen Haufen wirfst, hilft es dabei, Kevin etwas besser zu definieren


    37. Nun wirfst du einen Clown dazu und machst das alles zu einem Jahrmarkt? Was ist mit diesem Clown, Herrgott noch mal?«


    38. Nie wirfst du dich vor ihm auf den Boden, Bauch nach oben und schnurrst wie blödsinnig, nur damit er dir das Fell krault


    39. Du wirfst dich doch auch vor andere Leute, wenn Gefahr besteht


    40. Warum wirfst du nicht inzwischen mal einen Blick auf ihre Bücher? Vielleicht fällt dir ja dabei irgendwas ins Auge

    41. Ich glaube, sie konnten sich mühelos ausmalen, dass du dir mit den Fäusten auf die Brust trommelst und deine Frau über die Schulter wirfst, um sie an einen Ort zu schleppen, an dem ihr ungestört seid


    42. Wie ich das sehe, hat sie für dich alles aufgegeben, und du wirfst es weg


    43. »Aber du wirfst mich nicht raus«, sagte ich


    44. »Du wirfst mich nicht raus?«


    45. »Solange du mir Beleidigungen an den Kopf wirfst, bist du ganz amüsant«, meinte er


    46. »Was wirfst du mir denn nun schon wieder vor, Liebes?«


    47. »Warum wirfst du nicht einen Blick hinein, Meredith? Ich hab den Rest von Tante Emilys Sachen in der Scheune eingelagert


    48. Warum wirfst du es nicht weg?«


    49. „Du wirfst mir vor, meine Mutter unfair abgeurteilt zu haben, aber dasselbe machst du mit mir


    50. Ich tue mein Bestes, um ein möglichst normales Leben zu führen, und du wirfst mit blöden Bemerkungen wie dieser um dich



































    1. Die großen Eingangstüren sind weit geöffnet und Grailem wirft einen Blick hinein


    2. Anziehen seinen Griff die Fahrerin schreit, als Grailem zieht sie aus dem Fahrzeug und wirft sie achtlos hinter ihm


    3. Grailem die abstoßende Feld aktiviert sich automatisch, wenn eine große Trumm von einem Mann nach vorne läuft und nimmt einen riesigen Felsen, einem Gewicht von über hundert Kilogramm ist, und wirft sie ihn an


    4. „Na, das wirft mich um! Von Erpressung kann doch keine Rede mehr sein! Ich offeriere Ihnen ein gutes Geschäft! Sie zahlen mir dreihunderttausend muntere Smackeroos, und ich beseitige dafür den einzigen Mann, der Ihre Mutter auf den Stuhl, und Sie ins Zuchthaus bringen könnte!"


    5. Man wirft ihm das gleiche vor wie Papa, man sagt, daß Hagget ein ,Syndikatsboß' sei, ein Mann an der Spitze einer Gangsterorganisation


    6. „Das wirft mich um! Da sage einer noch, es gäbe keine Duplizität der Ereignisse!"


    7. „Das ist in diesem Zusammenhang ein völlig irreführender Ausdruck! Niemand wirft Ihnen etwas vor


    8. Aber Ihr Auftreten wirft meine guten Vorsätze über den Haufen


    9. Er wirft einige besonders kritische Rechtsfragen auf


    10. Er wirft ein Argusauge auf die Szene im alten Europa

    11. Ist es denn nicht Verschwendung, wenn man eine Schweinehinterbacke nimmt und sie auf den Misthaufen wirft? Warum ist es dann keine Verschwendung, seine Todesmagie ungenutzt sich in alle Winde zerstreuen zu lassen?« Sie ließ einige Augenblicke verstreichen


    12. Der Laden hier wirft satte Gewinne ab, aber ich sehe praktisch nichts davon


    13. »Sie wird arg gelitten haben und wirft mir vor, dass ich daran Schuld trage


    14. Sie wirft gerne mit scharfen Gegenständen nach ihm, so gelangte er auch zu seinem Glücksbringer


    15. Er wirft das ganze Leben um


    16. Die Frau, die Ihren Mann höchstwahrscheinlich getötet hat, wirft einen langen Schatten


    17. »Aber ich möchte, dass ein Experte einen Blick darauf wirft, um uns sinnlose Bemühungen zu ersparen


    18. Nicht, dass ich dafür nicht dankbar wäre, aber es wirft ein Dutzend neue Fragen auf


    19. »Bei der konzentrierten Aufmerksamkeit der Medien, die in diesem Fall herrscht, können wir davon ausgehen, dass jeder Rechtsanwalt uns spätestens nach fünf Minuten aus dem Rennen wirft, und wir noch in zehn Jahren die monatlichen Raten für den Rufmord und die Wiedergutmachung zahlen


    20. Der eine wirft dem anderen völlig unnötige Brutalität vor

    21. Da ist so ein großer Transvestit, der wirft mir schon die ganze Zeit einladende Blicke zu


    22. Man wirft ihnen nicht ganz zu Unrecht vor, die alte Kirche des Mittelalters wieder einführen zu wollen, die Frauen ganz scharf zurückzusetzen auf eine nur dienende Funktion


    23. »Wirft einen hübschen Profit ab, seit wir die europäische Spitzenküche durch eine amerikanische Hausmannskost ersetzt haben


    24. Natürlich wirft das ein bezeichnendes Licht auf die Leute in der GmbH


    25. »So allergisch …«, wirft er ein


    26. Joanne wirft einen Blick auf ihre Armbanduhr


    27. Sie wirft wieder einen Blick zu Eve hinüber und sieht, daß Eves Gesicht in dem warmen Sonnenlicht ganz besonders kalt wirkt, skelettartig treten ihre Züge hervor, lassen sie beinahe grausam aussehen


    28. Eine Sekunde später wirft sie den Kopf zornig aufkeuchend zurück, schluckt den Schrei, drängt ihn zurück


    29. Sein gebräunter Körper steht direkt vor ihr und wirft seinen Schatten auf sie


    30. Ich kann nicht, schreit Joanne schweigend, als Steve Henry sie aufs Bett wirft

    31. Entsetzt schüttelt sie den Kopf, wirft den Arm in einer Geste des Besiegtseins in die Luft und verschwindet


    32. »Nein!« schreit sie, springt aus dem Bett, rennt ins Bad und wirft die Tür hinter sich zu


    33. Die Zeit vergeht schnell, wenn man Spaß hat, denkt sie und wirft einen Blick auf ihre Armbanduhr


    34. »Außerdem werden sich meine Arme nie voll entwickeln … Diese Unfälle als Kind …« Er wirft ihr einen verschmitzten Blick zu, und sie beginnen beide zu lachen


    35. « Sie wirft einen Blick auf die Armbanduhr


    36. « Paul wirft noch einmal einen Blick auf Ron Gold, bevor er Warren und Gloria die Stufen hinab folgt


    37. « Sie wirft einen tiefen Blick in ihre eigenen Augen


    38. Sie wirft einen Blick auf die Sprechanlage, geht raschen Schritts zur Tür und sieht durch das Guckloch


    39. Die Ungewißheit wirft bange Fragen auf


    40. Claire wirft einen Kopf Salat ins Gemüsefach, als wäre es ein Football und sie würde gerade einen Touchdown erzielen

    41. Ich sehe, wie der Mann eine Weile unentschlossen zaudert, bevor er beide Krawatten Richtung Bett wirft


    42. Sie beobachtet, wie mich der Mann von hinten packt und zu Boden wirft


    43. Aber die Welt ist voller Geister, seit die Finsternis ihren Schatten über Gorgan wirft


    44. « Sie wirft das Fernglas aufs Bett


    45. Corube heißt jene, die ihren Schatten auf Elvinon wirft


    46. Sie leert die Dose und wirft sie in den Recyclingeimer unter dem Spülbecken


    47. Vor der Jagd vollführt er fast immer das gleiche Ritual, wählt zwischen zwei Krawatten, hält erst die eine, dann die andere an sein Hemd, bevor er die ausgemusterte aufs Bett wirft


    48. Keine fünf Minuten später wirft Paul alias Narziss die Zeitschrift auf den Boden und macht das Licht aus


    49. Jason wirft mir einen Blick zu, der zugleich ungeduldig und wütend ist


    50. »Dem Geruch nach zu urteilen mehr als ein bisschen«, wirft Patrick Llewellen ein














































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    werfen in English

    heave fling hurl cast catapult throw chuck <i>[informal]</i> toss pitch dump produce give birth to

    Sinônimos para "werfen"

    frischen hecken jungen Junge bekommen Junge kriegen hinschleudern hinwerfen schmeißen schmettern schnellen zuwerfen feuern pfeffern stoßen stürzen bewerfen schießen fallen lassen° fliegen lassen