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wohlgenährt frases de exemplo
wohlgenährt
1. Finanziell ging es ihm doch glänzend! Er sah gesund aus, wohlgenährt —"
2. Ich musste lächeln, denn sie wirkten wohlgenährt und fast freundlich, gar nicht so, wie ich mir Kerkerratten vorgestellt hatte
3. Ihr wart bis vor kurzem sauber, seid wohlgenährt
4. Ihr Sohn war gesund, stark, wohlgenährt
5. Sie sahen gesund und wohlgenährt, wenn auch nicht besonders hygienisch aus
6. Er hatte schmutziges, gelbbraunes Fell, war aber wohlgenährt
7. Deine Krieger sind alle wohlgenährt, einige sind richtiggehend dick
8. »Bei der Autopsie kamen keine alten Brüche oder Narben zum Vorschein, und Kristal war wohlgenährt
9. Branislava befand sich an einem sicheren Ort unter der Erde, wohlgenährt und bereit für einen langen Schlummer
10. Allerton sah genauso stinkreich und wohlgenährt und wässrig aus wie bei unserer ersten Begegnung
11. Die Gesichter, die sich da gen Himmel wandten, waren alle in mittleren Jahren und wohlgenährt, dazu zeigten sie den selbstbewußten Ausdruck von leitenden Angestellten, der auf ihr früheres Leben im Komfort und mit wesentlichen Machtbefugnissen hinwies
12. Er sah wohlgenährt und gesund aus
13. Nein, er würde wohlgenährt aus dem verschneiten Bergland herunterkommen … aber nicht zufrieden
14. Bei den Stoners fanden sie zwei einjährige Schweine im Pferch hinten im Hof, die gesund und wohlgenährt waren
15. Sie waren groß und wohlgenährt, und sie lebten immer nur an einem Ort
16. Wohlgenährt und ein Fell wie Samt
17. Die Tiere wirkten trotz der harten Arbeit wohlgenährt und gepflegt, und das war vor allem sein Verdienst
18. Er sah in dieser Zeit der Entbehrungen allzu wohlgenährt aus
19. Aber es müßte doch mit dem Teufel zugehen, sollte ich, der ich ganze Galaxien verrückt habe, als wären es Schränke, nicht in der Lage sein, ein derart simples Konstruktionsproblem zu lösen! Stellen wir uns einmal vor, jedes Mitglied einer bestimmten Gesellschaft ist rosig, wohlgenährt, immer guter Dinge, singt, hüpft und lacht von früh bis spät, überschlägt sich fast vor Eifer, wenn es darum geht, anderen zu helfen, und alle anderen verhalten sich genauso, und wenn sie gefragt werden, dann rufen alle lauthals, daß sie sich vor Freude über die eigene wie die kollektive Existenz nicht zu lassen wissen … Würde eine solche Gesellschaft nicht vollkommen glücklich sein? Das Böse hätte dort keinen Platz, wäre völlig undenkbar! Und weshalb? Weil es niemand will
20. Fassen wir also zusammen, primo – immer vergnügt, secundo – freundlich und wohlwollend, tertio – hüpfen vor Freude, quarto – rosig und wohlgenährt, quinto – es geht ihnen glänzend, sexto – grenzenlos hilfsbereit … das genügt, wir können anfangen!«