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währen
1. Es war einer dieser Momente gewesen, die man festhalten und nicht mehr loslassen, die man ewig währen sehen wollte
2. Erreichten sie Hanquon, war das unblutige Spiel beendet, und es durfte nicht zu kurz währen
3. Mögen Eure Tage ewig währen, die Liebe Euch nie verlassen und Eure Lenden fruchtbar sein
4. Und mag vielleicht noch weitere Jahrhunderte währen
5. Doch die Eintracht kann nicht währen, und bald driften wir auseinander
6. Wir nehmen an, dass sie etliche zigtausend Jahre währen wird
7. Einsamkeit würde nicht mehr lange währen
8. Der Malebranche hatte den Mund zu einem stummen Schrei aufgerissen, und seine Augen verrieten den Hass in seinem schwarzen Herzen, ein Versprechen an Drizzt, dass dieser Kampf vorbei sein mochte, aber der Krieg zwischen ihnen ewig währen würde
9. Du wusstest, dass der Stachel nicht lange währen würde, aber du hast es dennoch getan
10. »Wenn ich Euch nun sage, Hakul, dass es wirklich der Wunsch der Emira, lang möge ihre Herrschaft währen, ist, dass wir jederzeit vorgelassen werden? Dass sie ungehalten sein wird, wenn sie nicht geweckt wurde? Dass es sich um eine höchst dringliche, persönliche Angelegenheit handelt? Dass genau das dazu führen könnte, dass man Euch häutet?«
11. Ein Lidschlag, länger hätte er nicht währen dürfen
12. Es sah ganz danach aus, als würde dieser Streit ewig währen, wenn es nicht gelang, die Herrschaft der Dämonen entscheidend zu schwächen
13. Er konnte nur hoffen, dass es keine Hilfsschaltung gab, die jetzt einen Alarm auslöste, währen die Sicherheitskonsole der ersten Anlage abgeklemmt wurde
14. Sollte ich aber die Hütte leer finden und der Bewohner nicht zu Hause sein, mußte ich eben dortbleiben und warten, bis er zurückkam, wie lange es auch immer währen mochte
15. Die Temperatur und Luftfeuchte waren auf ein für ihn erträgliches Maß gestiegen, und er genoss die kurze Ruhepause, die, wie er wusste, nicht lange währen würde
16. Natürlich wusste ich, dass diese zufällig entstandene Mulde aus Ruhe und Distanz nicht für alle Zeiten währen würde
17. Er rechnet gewiss damit, dass es erheblich länger währen wird, mich von etwas zu überzeugen, anders als bei vielen anderen
18. Alle wussten, dass der Krieg nicht mehr lange währen würde und der Sieg fern war wie nie
19. Länger wird die Frist nicht währen
20. »Währen deine Versprechen so kurz?«, hielt Emerelle dagegen
21. Noroelle wünschte sich, dieser Augenblick könne ewig währen
22. Sie glaubten, ihr Gott würde das Leben des Königs so lange währen lassen, bis dieser sich zu den Lehren ihrer Kirche bekehren ließ
23. Aber ein Blick in Balduins Gesicht genügte, um ihn ahnen zu lassen, dass dieses Glück nicht mehr lange währen würde
24. Nur wird dieses Glück bestimmt nicht lange währen
25. Zwar hätte er sein Talent nutzen und ihre Emotionen unterdrücken können, doch der vorübergehende Frieden würde nur so lange währen, wie er es aufrechterhalten konnte
26. Sie ist’s die Sorge dafür trägt dass die Familie möge währen
27. Ihre Trauerzeit würde noch lange währen
28. Er sah sie an, und da sah Eddie etwas, mit dem er in seinem ganzen Leben nicht gerechnet hätte – nicht einmal, wenn dieses Leben tausend Jahre währen würde
29. Die Realität war hier nämlich dünn – so dünn wie der Hosenboden einer alten Jeans –, und die Dunkelheit würde so lange währen, wie Roland sie brauchte
30. Aber Jerg wußte: Wenn sie sich nicht anderen Dörfern anschlossen, nicht gemeine Sache machten, würde die neue Freiheit nicht lange währen
31. Deine Schönheit wird niemals verblühen, und dein Leben wird ewig währen, solange keiner kommt, um es dir zu nehmen
32. Die Zugfahrt nach Paris schien ewig zu währen
33. Sie wussten, dass der Kampf gegen den Immerwinterwurm lange währen würde, da das Ungeheuer seine Kraft aus dem Nordwind schöpfte und sie zu einer Zeit des Jahres zum Königsstein zogen, da der Nordwind der König unter den Winden war
34. Aber ich sah auch hier ohne Beschwerden – doch was ich sah, war nicht eben dazu angetan, meine Erleichterung weiter währen zu lassen
35. Sie versetzten die Riesin in einen magischen Schlaf, der bis in alle Ewigkeit währen sollte
36. Doch wie sollte er einen ungebildeten, heidnischen Hirten für sich gewinnen? Mit Schmeicheleien? Oder einem einfachen Gleichnis aus der Welt der Hirten? Lupo schätzte, dass die Geduld des Alten nicht mehr lange währen würde
37. Und es würde ja auch nur so lange währen, bis die beiden Hydritengeister in die Klonkörper »umzogen«
38. Sie schien ewig zu währen
39. Ich betone nochmals: Der Zustand der Abwendbarkeit des Todes – oder, wenn euch das mehr zusagt, einer Art tiefster Lethargie – kann beliebig lange währen, das heißt, Hunderte oder auch Tausende von Jahren, da in einer Rakete, die sich zum Beispiel mit einer Geschwindigkeit von 999 –– bewegt, der Ablauf der Zeit praktisch aufhört, denn alle Lebensprozesse
40. Hätte es etwas gegeben, dann hätte sich jenes Etwas – klarer Fall – zu entwickeln begonnen, und der ganze Kosmos wäre viel früher entstanden, wenn man es genau nimmt – unendlich früher! Warum sollte denn dieses ursprüngliche Uratom währen und währen, in Totenstarre und Unbeweglichkeit ungeahnte Äonen hindurch währen, ohne sich zu rühren, und was um Gottes willen hätte in einem bestimmten Augenblick so an ihm zerren und reißen sollen, daß es sich zu etwas so Gewaltigem ausdehnen und ausbreiten konnte, wie es das Universum darstellt?
41. »Herr Tichy«, sagte er, »Sie haben nichts begriffen… Welche Verständigung, was für ein Kontakt kann zwischen Partnern erfolgen, von denen einer der Ewigkeit teilhaftig ist? Die Menschheit wird spätestens in fünfzehn Milliarden Jahren aufhören zu existieren, wen sollte dann diese unsterbliche Seele hören, zu wem sprechen? Haben Sie denn nicht darauf geachtet, als ich sagte, daß sie ewig ist? Die Zeit, die bis zu dem Augenblick vergehen wird, da die Erde vereist, da die heute stärksten und jüngsten Sterne zerfallen, da die Gesetze, die den Kosmos regieren, sich bis zu dem Grade ändern werden, daß er schon etwas völlig anderes, für uns Unvorstellbares sein wird – diese Zeit bildet nicht den geringsten Bruchteil ihrer Existenz, denn sie wird ewig währen
42. Ihrer: Möge dein erster Tag in der Hölle zehntausend Jahre währen, und möge er der kürzeste von allen sein
43. Er empfand, daß sie beide nur, wenn sie sich nicht mehr verstellten, sondern aussprächen, was man „vom Herzen herunter“ sprechen nennt, das heißt, nur was sie wirklich dachten und fühlten, sich gegenseitig offen einander ins Auge blicken könnten, und Konstantin nur zu sagen hätte „du mußt sterben, sterben!“ währen Nikolay ihm antworten müßte „ich weiß es, daß ich sterben werde, aber ich fürchte den Tod, ich fürchte, fürchte ihn