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    wüten frases de exemplo

    wüten


    1. Ich will lachen seinem Wüten


    2. Der Regen peitschte von draußen gegen die Scheiben und sie sah, wie sich der Unbekannte bückte, wie er die Schultern zusammenzog, um vor dem Wüten des Wetters Schutz zu finden


    3. Und die wollte mit dem Schwert zwischen ihnen wüten!


    4. Aber dann wurden sie ihrerseits angegriffen, wirbelten herum und begannen in anderer Richtung zu wüten, um anschließend wieder über einander herzufallen


    5. Das Wüten der entfesselten Elemente um ihn herum war das leise Säuseln eines Frühlingswindes im Vergleich zu dem, was dieser Anblick in ihm auslöste


    6. Er ließ mich schreien, betteln, beten, wüten, ergötzte sich an meinem Leid und lachte über meine Qual


    7. »Es war schlimm, Yhrs Wüten im magischen Kreis miterleben zu müssen


    8. Das alles erinnerte ihn an sein ursprüngliches Wüten unter den Lebenden, als er erfüllt war von einer ungeheuren Gier nach Leben, nach Gedanken, Erinnerungen, Wissen


    9. Doch bevor er das Dorf erreichte, verstummte das Wüten


    10. Es war ein unmenschlicher Schrei, der die Kruuks an das Wüten einer unheimlichen Bestie in Rithumon am Morgen erinnerte

    11. Das tosende Wüten der Wassermassen ließ plötzlich nach, und dann war es vorüber


    12. Robillards Ring stammte von der Elementarebene des Wassers und war mit einem mächtigen Zauber versehen, der dem Magier auf See viele Vorteile brachte, wie stark ein Sturm auch wüten mochte


    13. Von keiner Verankerung mehr gehalten, wurde das Hotel von der gnadenlosen See erfasst, deren Wüten alles übertraf, was je ein Mensch erlebt hatte, und auf die felsige Küste der Dominikanischen Republik zugetrieben


    14. Das Wüten von Wind und Wogen hätten jeden Mann, der nicht für die See geschaffen war, in Angst und Schrecken versetzt


    15. Von den wirbelnden Schrauben vorangetrieben, stellte sie sich einmal mehr dem Wüten des Sturmes, stieß wie ein Tümmler durch die Wogen und stürzte sich ins nächsten Wellental, sodass sämtliche Rumpfplatten unter der Last der Wassermassen ächzten, die sich zu beiden Seiten ins Meer ergossen


    16. »Nun, sie haben angefangen!«, brüllte der Zwerg, aber sein Wüten brach sofort wieder ab, und er blickte ein wenig unsicher Drizzt an


    17. »Unsere Göttin ernährt sich vom Chaos und genießt diese Situation um so mehr, da so viele Ironien darin wüten


    18. Das tödliche Virus würde ohne Rücksicht auf Alter, Klassen- oder Rassenzugehörigkeit wüten


    19. Minuten später erschütterten Explosionen die bereits verwüstete Stadt, als Häuser und Geschäfte gesprengt wurden, um das Wüten des Feuers einzudämmen


    20. Die Menschen bei einem aufziehenden Sturm auf dem offenen Deck zu lassen, wo sie ungeschützt dem Wüten der Elemente ausgesetzt waren, würde für hunderte von ihnen den sicheren Tod bedeuten

    21. »In ganz Jacintha wüten Feuersbrünste«, sagte Yatol Wadon


    22. Würde es sie überhaupt kümmern? Würde sie mit ihm über den gemeinsam erlittenen Betrug weinen und über die Ungerechtigkeit des Ganzen wüten? Oder es als der Aufregung nicht wert abtun und ihm raten, sich die Sache nicht zu sehr zu Herzen zu nehmen? »Das hat nichts zu bedeuten«, würde sie sich und ihn wahrscheinlich besänftigen


    23. Als sie ihn dort unten wüten sah, war sich Miriam auf einmal völlig sicher, daß er der Mörder war


    24. Enttäuschung und Grimm ließen ihn wie einen Dämon wüten


    25. Er hob den Kopf und blickte Laycock mit seinen dunklen Augen an, in denen schon das Fieber zu wüten schien


    26. Offensichtlich hatte er vor, weiter zu wüten, bis kein Comanche mehr auf den Beinen stand


    27. Mehr noch, auch seine Mutter, die sein Fortgehen fürchtete, flüsterte ihm weitere schaurige Geschichten über das grausige Wüten des Lindwurms zu, sprach von dem heiligen Michael, der als Einziger je eine solche Bestie gebändigt hatte, und von den dunklen Mächten, die derartige Kreaturen gezeugt hatten


    28. Die meisten Angreifer waren ohnehin kopflos geflohen, als er unter ihnen zu wüten begann


    29. Dann aber, in Sekundenschnelle, wandelte sich die eifrige Begrüßung in wildes Wüten, und das Tier schnappte nach dem schwarzen Rocksaum über seinem Kopf


    30. Verflogen war das Gift der Eifersucht, vergessen das stumme Wüten gegen die Rivalin

    31. Als er vorhin aufgewacht war, hatte das Zelt bereits lichterloh gebrannt, und inzwischen musste das Feuer noch weit schlimmer wüten, doch er schob den Gedanken beiseite, atmete ein letztes Mal tief die rauchfreie Nachtluft ein und sprang durch die von Flammen umzüngelte Zeltklappe


    32. Was er da sagte, klang wie eine Mischung aus Fluchen und Beten oder vielleicht aus Flehen und Wüten


    33. Sein Ruf wurde von fast dreihundert hyktonischen Kehlen aufgenommen, während sie mit ihren Kampf rochen in die Tiefe jagten, um wie ein Rudel blutrünstiger Haie unter den Dykanern zu wüten


    34. Unbehelligt von dem Wüten der Taratzen fuhr er den Teleskoplauf aus und zog den Kolben in die Schulter


    35. Mit kaltem Entsetzen sah sie dem Wüten der Sphingen zu


    36. Es war die größte Hütte im Dorf und die Schmiede gewesen, ehe die Pest zu wüten begann


    37. Raffael war sich darüber im Klaren, dass er das Plündern nicht würde verhindern können, aber er hatte seinen Stab und alle alten Offiziere des Regiments darauf eingeschworen, nicht wie die Trolle zu wüten


    38. Aber dem Wüten der Elemente hatten sie wenig entgegenzusetzen


    39. In den Protektoratszonen Afrikas wüten schwere Seuchen, deren Bekämpfung enorme Anstrengungen erfordert


    40. Ich war in Jo Lynns unordentlicher kleiner Wohnung, in der ich den größten Teil des Morgens damit zugebracht hatte, mir ihr hysterisches Wüten über ein Rechtssystem anzuhören, das auf so herzlose Weise einen Menschen für Verbrechen, die er nicht begangen hatte, zum Tode verurteilen konnte

    41. Eine merkwürdige, naive, deterministische Überzeugung, daß sich alles dennoch immer zum Besten fügt, führte dazu, daß man sich während der achtziger Jahre mehr als irgendein anderes Land dem internationalen Kapital auslieferte und es freier wüten ließ


    42. Er blickte die Reihe der Wartenden entlang, die sich dunkel im weißen Wüten des Winters verlor


    43. Doch in jener stürmischen Nacht war ich froh, dass er das Tor zur Nachtzinne öffnete und allen Zuflucht vor dem Wüten des Winters gab, denn für das Wüten in seinem Herzen blieb ich blind, bis es zu spät war, das Verhängnis abzuwenden


    44. Rasend vor Leid gewann ich nichts durch blindes Wüten


    45. Bei schwerem Regen oder Sturm konnte dort ein einzelner schlanker Mann Zuflucht vor dem Wüten der Elemente finden


    46. Das Wüten des Sturms hatte nachgelassen


    47. Das Wüten des potentiellen Serienmörders


    48. Ich sag dir, daß du dir wünschen kannst, was dein Herz begehrt, und du wünschst dir dünne Oberschenkel! In der Welt verhungern die Menschen, überall wüten Krankheit und Krieg, und du wünschst dir dünne Oberschenkel!< Der Frau ist das natürlich ziemlich peinlich, und sie überlegt noch mal eine Weile und sagt schließlich: >Also gut


    49. Der Mörder muss die Vorhänge zugezogen haben, nachdem er sie umgebracht hat, um dann ungestört im Haus wüten zu können


    50. Von den Geschehnissen um Kroow und seinem Wüten in der Stadt hatten sie nur aus zweiter Hand gehört, und auch wenn es Trashcan Kid ein leichtes Ziehen im Magen bereitete, seinen Freunden von den Running Men nicht beigestanden zu haben, dachte er doch immer wieder, welches Glück sie gehabt hatten, gerade zu dieser Zeit nicht in Waashton gewesen zu sein




































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