Utiliser "gemütlichkeit" dans une phrase
gemütlichkeit exemples de phrases
gemütlichkeit
1. Ende der Gemütlichkeit
2. Und weil ich wusste, dass Pfeifenraucher Gelassenheit und vor allem Gemütlichkeit ausstrahlen, fragte ich: »Darf ich rauchen?«
3. Der Würfel sieht irgendwie fehl am Platz aus zwischen all der bewusst organischen Gemütlichkeit im Zimmer
4. Er dachte an die Wärme und die Gemütlichkeit hinter diesen Fenstern
5. Es gab einen großen, offenen Kamin für die Gemütlichkeit und einen Ofen zum Heizen
6. Von Gemütlichkeit konnte bei dem Geräuschpegel keine Rede sein
7. Auf dem Herd in der Küche stand eine Kanne Tee, und Klaus Konrads Adventskranz mit blauen Kerzen verbreitete Gemütlichkeit
8. Du hast so einen tollen Geschmack! Du schaffst es, so viel Gemütlichkeit und Wärme zu verbreiten!«
9. Das Feuer diente nur der Wärme und der Gemütlichkeit
10. Die Wohnstube im Haus des Baumeisters Bertholf strahlte gesetzten Wohlstand und Gemütlichkeit aus
11. Doch sie hatten sich hier ja nicht getroffen, um Stilfragen und Gemütlichkeit zu diskutieren
12. Es war eine Einzimmerwohnung mit einem schmalen Bett und einem schmutzigen Fenster, dem mit einem rosa Rüschenvorhang und billigen pinkfarbenen Kissen eine gewisse Gemütlichkeit hatte verliehen werden sollen
13. Es war genau die Art von Gemeinde, nach der sich jeder halbwegs normale Mensch sehnte; kleinstädtische Gemütlichkeit, verbunden mit der Stabilität einer großen Gemeinde
14. Gleichzeitig strahlte das Innenleben eine große Gemütlichkeit aus
15. Es war vielleicht von den Temperaturen her nicht mehr unbedingt nötig, das Feuer brennen zu lassen, aber der glosende Torf hatte unbestreitbar eine Ausstrahlung von Gemütlichkeit
16. - Das schafft eine ganz besondere Gemütlichkeit
17. Der Aufenthaltsraum strahlte Ruhe, ja beinahe Gemütlichkeit aus
18. Die Erinnyen, dachte er benebelt, als er sein stockdunkles Zimmer betrat, das heimische Gemütlichkeit zu imitieren versuchte
19. Dann ließ er die Tür zu ihrem Zimmer einen Spalt offen stehen, das gab zumindest die Illusion einer Form von Beisammensein – aber dieser Kokon aus warmer, dämmriger Gemütlichkeit und leiser Vorfreude auf Weihnachten, mit ein wenig Geschäftigkeit, ein paar Nüssen und ein paar Süßigkeiten, wollte sich nicht einstellen
20. »Kaum tauchen ein paar geisteskranke Gewalttäter auf, geht die ganze Gemütlichkeit den Bach runter
21. « Das beengte kleine Wohnzimmer des Hauses strahlte eine ärmliche Gemütlichkeit aus
22. Es strahlte tatsächlich eine gewisse Gemütlichkeit aus
23. Trotz aller frisch gestrichenen Gemütlichkeit schien ihre Küche, ja, ihr ganzes kleines Haus von einer unerwünschten Leere erfüllt
24. Wir schritten über die Veranda vor dem Haus, dann durch die dämmerige Kühle eines großen Vorsaals und betraten das weiträumige Wohnzimmer, das mehr nach den Gesichtspunkten der Bequemlichkeit und Gemütlichkeit eingerichtet war als nach denen des Stils
25. Das hell lodernde Feuer verbreitete Wärme und Gemütlichkeit, und der Weihnachtsbaum erfüllte den Raum mit seinem Duft
26. Ein fettes Waldmurmeltier zockelte mit furchtloser Gemütlichkeit über die Route 150
27. Was wir aus den Unterhaltungen unserer Gäste aufschnappten, bewies uns, wie sehr die Menschen sich nach Ruhe, Gleichförmigkeit und Gemütlichkeit sehnten, nun, siebzehn Jahre nach dem Ende der Revolutions- und Kriegszeiten
28. »Ende der Gemütlichkeit, ab jetzt gehen wir zu Fuß
29. Woch war schon völlig durchnäßt; aber als beachtete er diesen Ausbruch des entfesselten Elements gar nicht, hob er in aller Gemütlichkeit zunächst das Vorderrad und dann das Hinterrad an und schob sein Vehikel in den engen Korridor
30. Er saß mit seinen Gefährten in der Offiziershütte des Stützpunktes Bravo 6, die als einziges Quartier ein wenig Gemütlichkeit vermittelte, denn sie verfügte über den Luxus eines Ofens
31. Hier war die Erde, nicht in den Salonräumen mit ihrer dummen Gemütlichkeit und dem Komfort, der für furchtsame Knaben bereitet schien
32. Das weiße Haus mit den hellgrünen Fensterläden, das für ihn bis jetzt immer ein Symbol für Gemütlichkeit, Geborgenheit und Sicherheit gewesen war, kam ihm jetzt fremd vor – so fremd, daß es nichts Vertrautes mehr an sich hatte