1.
Einige Stunden vergehen, bevor der LKW schließlich beladen wird und aus dem Tor gefahren
2.
Er wischte sich den Schweiß von seinem Strohkopf und glotzte stumpfsinnig auf das Tor hin, vor dem eben eine Autohupe erklang
3.
Er sah, daß ein Wärter das Tor öffnete und einen mittelgroßen Lastwagen einließ
4.
Gleich darauf wurde das Tor wieder versperrt
5.
In dem großen Tor auf der anderen Straßenseite öffnete sich eine kleine Pforte
6.
„Da ist jemand unten am Tor
7.
Wovor sollte er sich also fürchten? Er stieß das knarrende Tor auf und ging langsam durch den Garten
8.
Miller das Haus, vor dessen Tor sich eine größere Menschenmenge angesammelt hatte
9.
„öffnen Sie das Tor, mein Freund
10.
Er öffnete das alte, knarrende Tor
11.
Er sah, wie ein Wagen, ein Ford Fairlane, mit aufheulender Maschine und kreischenden Reifen eine Wendung machte und dann durch das offenstehende Tor davonjagte
12.
Er starrte argwöhnisch auf das dunkle Tor
13.
Er klimperte mit den Schlüsseln, ging zum Tor des langgestreckten Schuppens und öffnete das rostige Schloß
14.
Durch das offene Tor drang nur kärglicher Lichtschein
15.
Inzwischen saß Guy Hamper noch immer am Steuer des kleinen Lieferwagens und stierte auf das offene Tor hin
16.
Er klappte den Schlag auf, nahm seine Lampe in die Rechte und pirschte sich mißtrauisch an das Tor heran
17.
Guy Hamper schielte mißtrauisch auf das dunkle Tor, hinter dem Burt Holländer eines so elenden Todes gestorben war
18.
Er schloß das Tor auf, trat in den Schuppen ein und verschwand gleich darauf in der Finsternis
19.
Nick Gunnermann hatte das Tor erreicht
20.
Das Tor öffnete sich
21.
Durch das geöffnete Tor rollte er vor ein Gebäude im englischen Landhausstil
22.
Als wir den Wagen aus dem Tor fahren und Sie mit diesem Burschen im Fond sitzen sahen, glaubten wir zu wissen, worum es sich handelt
23.
Wenig später ertönte der Summer, und Ray öffnete das Tor
24.
er stand auf der Straße, vor dem Tor
25.
Er fummelte seinen Schlüsselbund aus der Tasche und schloss das Tor zum Hof auf
26.
»Das ist eine Falle!« behauptete Gerrek, als sie das große Tor in der Wand erreichten
27.
»Ich werde Euch und den Priester mit der nächsten Warenlieferung in die Donnerfeste schicken, dennoch müsst Ihr Euch ein wenig gedulden, im Moment ist das Tor auf die Feste Brandenau justiert
28.
Während der gesamten Zeit der Unterhaltung hatten Soldaten Karren auf der Rampe hin und her geschoben, meist kamen die Karren leer aus dem Tor zurück
29.
»Die Eule hat das Tor zur Festung Brandenau geschlossen, dafür haben wir jetzt die Möglichkeit einer Passage zur Donnerfeste … wenn ihr Euch beeilt
30.
Auch sie mußten Novizinnen sein, und es waren andere als die fünf, die am Tor gewesen waren
31.
Zwei Zimmerleute arbeiteten an dem schweren Tor der alten Station, während unten auf der Straße gut zwei Dutzend Ochsen zur Tränke geführt wurden
32.
Sie starben, um ein Tor zu öffnen
33.
»Ihre Seelen wurden für das Tor geopfert
34.
Sie einigten sich auf das Laternchen am Halleschen Tor als ihre letzte Station an diesem Abend
35.
Rechts in dieses Tor, bitte
36.
Jeder einzelne Legionär schritt so stolz durch dieses Tor hindurch, als hätte er das kaiserliche Wappen selbst aus dem Stein geschlagen
37.
Wie Ihr ja wisst, hatte Rohard heute Abend die Aufgabe, am Tor zu stehen und Nachrichten entgegenzunehmen
38.
»Das bedeutet, sie können von überall her ein Tor öffnen … ich hatte gehofft, dass die Tore ein Vorteil für uns wären
39.
»Du brauchst sie nicht selbst tragen, ich werde sie zum Tor schicken lassen
40.
13Als Leandra durch das Tor zur Donnerfeste ging, hatte sie gehofft, noch in der gleichen Nacht zu Blixens Lanze zurückfliegen zu können, aber kaum dass sie die Donnerfeste erreicht hatte, erschütterte ein Donner die alte Festung, und ein Blitz erhellte die Messe
41.
»Such dir ein Stückchen Holz und kümmer dich um die Schlösser im Tor! Ich steche derweil die Autoreifen ab
42.
»Wir sind da«, stellte er fest, stieg aus und schloss das Tor der Garage
43.
Nun liegt er fast wie tot in Soltars Haus und weigert sich erneut, durch dessen Tor zu gehen
44.
Sie schoben das Tor wieder hinter sich zu
45.
Sie entschloß sich also, bis zum Tor der Weisheit, dem untersten und ersten des Matria-Palasts, weiterzueilen und dort kundzutun, was hier geschehen war
46.
Jeden Moment konnten die niedergeschlagenen Wächterinnen vor dem Tor gefunden werden
47.
Aus einem anderen schmalen Tor trat eine Kämpferin mit Streitaxt und Schwertlanze und schob sich mit schwerfälligen Bewegungen auf die Ruine zu
48.
Nach dem Angriff auf die Gildenhalle, bei dem ein Nekromant ein Tor direkt nach Thalak hatte öffnen wollen, um auf magischem Weg eine Armee nach Askir zu bringen, hatte sich Wiesel vierzehn dieser Barren als Belohnung gegönnt
49.
Verdient, wie er fand, denn schließlich war er maßgeblich daran beteiligt gewesen, das Tor zu zerstören und den Angriff abzuwehren
50.
Langsam begann sich das steinerne Tor in der Palastmauer zu schließen
51.
Die Aasinnen hatten durch ein kleines Tor den düsteren Palast verlassen, und die drei Amazonen der Burra waren förmlich über sie gestolpert
52.
Wiesel spazierte fröhlich auf das Hafentor zu, an den Handelswagen vorbei, die sich hier stauten, denn an diesem Tor wurde auch der Zoll erhoben
53.
Vier andere Rekruten hatten sich jetzt auch noch drohend um ihn herum aufgebaut, und oben am Tor merkte nun auch ein erfahrener Sergeant auf, den Wiesel recht gut kannte, und schlenderte in ihre Richtung
54.
Es war nie ein Fehler, die Soldaten am Tor zu kennen und sie sich mit Witzen und Freundlichkeiten und dem einen oder anderen Gefallen gewogen zu halten
55.
Er hörte von der Geschicklichkeit des Schmiedes, kam eines Nachts in das Dorf und klopfte an das Tor der Schmiede
56.
Dann schlug er die Tür zu und schaute dem Kleinbus hinterher, der auf das große Tor an der Hauptzufahrt des Luftwaffenstützpunktes zuhielt
57.
Pitt schaute dem alten Rolls hinterher, als er sich in einer feinen Staubwolke auf dem unbefestigten Fahrweg entfernte, der zu dem bewachten Tor führte
58.
Wiesel stand vor dem alten Wehrtor, mit dem Rücken zum Hafen hin, mit einem guten Blick auf den überwachsenen Weg, der sich den Hang hochschlängelte, um an dem alten Tor zu enden
59.
Zur rechten Hand gab es eine befestigte Mauer mit Zinnen, darin ein Tor, das offen stand
60.
Als der Wagen des Sklavenhändlers daran vorbeipolterte, konnte der Schwertmajor durch das Tor einen weiten Hof erkennen und darin, neben einer Vielzahl von Zelten, auch vier festgefügte Käfige aus eisenverstärktem Holz
61.
Auf dem Tor der Wehrmauer sah der Schwertmajor gleich zwei dieser götterverfluchten Vartramen sitzen, die dem Wagen des Sklavenhändlers mit ihren Blicken folgten
62.
»Woher sollte ich sonst von diesem Hauptmann Janos wissen und dem Wasserdrachen? Übrigens, mich hätte es noch am Tor zum Tempel erwischt, ein besseres Schicksal, als auf dem Altar meine Seele aufzugeben, gewiss, aber noch immer keines, das ich mir wünsche
63.
Sie erreichten bald das Tor, wo ein Sergeant vortrat und die Papiere forderte und sich dann die Sklaven näher besah
64.
Ein Blick auf die alte Enke ließ ihn zurückzucken und etwas Unverständliches fluchen, fast schon hastig gab er dem Piraten die Papiere zurück und wies die Männer am Tor an, dieses schnell zu öffnen
65.
Erlaubt mir, Euch mitzuteilen, was der Plan ist: Wir haben ein Tor hergebracht und werden es noch heute aufstellen
66.
Ein Donnerschlag ließ das schwere Tor bersten, und eine Frau sprang wie ein schlanker weißer Schatten über die sich hebende Kante
67.
Noch einmal sah sie durch das Glas, diesmal folgte sie dem Weg vom Tor zum Galgenhügel und dann der Handelsstraße, bis sie den Ochsenkarren sah
68.
In kühnen Strichen skizzierte er eine Karte, von einer rechteckig befestigten Stadt, mit dem Symbol eines Tempels darin, einem Hügel dort, wo auch der Tempel stand, einem Wald im Osten der Stadt, den der Federkiel mit dem Symbol eines schlafenden Drachen versah, Häusern in der Stadt und Straßen, den Zeichen für eine Lanze, die dort Quartier bezogen hatte, und dann, weiter, Tor und Straße, Galgenhügel und Handelsweg und schließlich einen Hügel mit steilen Hängen und erneut dem Zeichen einer Lanze, diese allerdings im letzten Achtel gebrochen
69.
Doch noch spannten sich Dutzende von ihnen, die zu anderen aus dem Boden kommenden Muttersträngen gehörten, über das Tor
70.
Die dünneren roten Stränge über dem Tor peitschten durch die Luft, kräuselten sich, rollten sich auf und wurden schwarz
71.
Doch ihr vier werdet hierbleiben und das Tor bewachen … und wehe, ihr rührt euch von der Stelle, sonst werdet ihr die Gnade unseres Gottes zu spüren bekommen!«
72.
Heute ist das Tor gekommen, auf das wir so sehnlich gewartet haben, und in weniger als einer Kerze werdet Ihr vor ihm stehen
73.
Knarrend schlug das Tor hinter Luxon zu
74.
Nachdem der Wagen am berühmten Recoleta-Friedhof vorbeigefahren war, auf dem unter anderem in der Gruft der Familie Duarte Evita Peron begraben liegt, steuerte der Chauffeur an einem herrlichen schmiedeeisernen Zaun vorbei und durch ein bewachtes Tor
75.
»Warum sollten sie nicht durch dieses Tor kommen?«
76.
Er war dem Rufen der Valunen erlegen, hatte schon die Hand am Riegel gehabt, um das Tor zu öffnen
77.
Ein Bolzen traf den Kristall zwischen seinen Fingern, und es war, als ob der Zorn der Götter selbst sich in diesem Augenblick entlud, ein gleißender Ball aus blauen Blitzen füllte fast das gesamte Tempeltor, und der Donnerschlag traf das stabile Tor wie der Faustschlag eines Riesen, die mächtigen Flügel zersplitterten in Dutzende von Stücken und flogen in alle Richtungen
78.
Die Säulen, die das Tor stützten, wurden gespalten
79.
Hinter ihm ertönte ein Tosen und ein Grollen, die Wand brach, und eisiges Wasser ergoss sich in den Tempel, riss Säulen nieder und schob eine Lawine aus Stein, Staub, Dreck, lebenden und toten Körpern vor sich her, um durch das zerstörte Tor zu branden
80.
Jeweils zwei der anderen Elfen ergriffen Zokora und den Schützen und traten durch das schwarze Tor, das aus dem Riss entstanden war
81.
»Zwei Kerzen, vielleicht auch drei, dann wird das Tor bereit sein
82.
»Dann ist es… ein Tor zur jenseitigen Welt? Ein Tor durch die Schattenzone hindurch?«
83.
Das Tor ist ausgerichtet, und mit dem Weltenstrom und diesen Opfern wird es reichen, um Euch und diese beiden sicher dorthin zu bringen
84.
»Und ihr habt wahrhaftig ein Tor nach Lassahndaar geöffnet und eine volle Lanze hindurchgeschickt?«, fragte sie ungläubig und verzog etwas das Gesicht, als ihre Seite schmerzte
85.
Sie war es, die das Tor öffnete, und sie war es auch, die dir durch das Tor nachging und dich zurückholte
86.
Sie wusste, dass es sie zerreißen würde, aber dort in der alten Feste gab es ein magisches Tor, das sie mit einem Schritt nach Askir bringen würde
87.
Neun Steine brauchte es für ein Tor, acht, um den Pfad zu bestimmen, einen neunten, um ihn abzuschließen
88.
»Wisst Ihr auch, wie man ein solches Tor erstellt?«
89.
Es ist wie diese Tür, ist das Tor offen, kann man sogar hindurchsehen
90.
»Es braucht einen Maestro, um das Tor zu öffnen und aufrechtzuerhalten, vielleicht über Kerzenlängen hinweg, einen anderen, um das Tor zu justieren
91.
Es wird in der Kürze der Zeit nicht möglich sein, Euch beizubringen, wie man ein solches Tor justiert, es ist eine Wissenschaft ganz für sich allein
92.
Die Kaiserin hat sich bereit erklärt, beim Öffnen des Tors zu helfen, doch wenn ein Maestro es allein versucht, ist die Gefahr groß, dass ein Wanken, eine kleine Unachtsamkeit, die die Konzentration zerstört, das Tor zusammenfallen lässt
93.
»Bedenkt man, dass wir das Tor von hier aus öffnen wollen, hätte dies nicht nur auf den Maestro eine ungünstige Auswirkung
94.
»Das Tor, das sich dort befindet, hat der Feind in Einzelteilen dort aufgestellt
95.
»Die einzige Möglichkeit, die ich sehe, ist ein offenes Tor wie das, von dem ich sprach
96.
Lassahndaar ist nur einen Knoten weit von uns entfernt, wenn wir das Tor in der alten Wehrstation eröffnen
97.
Wenn es zu lange dauert, brauchen wir Erholung, bis wir wieder imstande sind, das Tor nach Illian zu öffnen
98.
Nur wenn Ihr dort seid, wer hilft dann hier, um das Tor zur Kronstadt zu eröffnen? Ohne einen weiteren Maestro, der das Tor stabilisiert, bin ich nicht bereit, das Leben der Kaiserin zu gefährden
99.
»Zuerst öffnen wir das Tor und retten die Menschen von Lassahndaar
100.
»Dieses Tor, das Ihr nach Lassahndaar eröffnen wollt, es erlaubt den Durchgang von zwei Seiten?«, fragte die Obristin