Utiliser "akzeptieren" dans une phrase
akzeptieren exemples de phrases
akzeptiere
akzeptieren
akzeptierend
akzeptierst
akzeptiert
akzeptierte
akzeptierten
akzeptiertet
1. „Und trotzdem erwarten Sie, daß ich, ein Beamter der Kriminalpolizei, Ihren Vorschlag akzeptiere und den Mund halte?" fragte Claremont
2. Ich akzeptiere es, möchte jedoch nicht versäumen, Sie gleichzeitig zu warnen
3. »Ich akzeptiere keinen Schuldschein
4. »Wenn ich diesen Auftrag akzeptiere, brauche ich das beste Wissenschaftler-Team der NUMA und ein erstklassiges Suchschiff
5. »Eine Ehre, die ich mit Vergnügen akzeptiere
6. »Ich akzeptiere das Angebot
7. Ich akzeptiere, wer er war und was er war, und hoffe, dass er es an meiner Seite vielleicht wiedergutmachen will
8. »Ja, und obwohl es mir sehr wehtut, akzeptiere ich es«, schloss Shoudra mit einer weiteren Verbeugung
9. Ich weiß und akzeptiere das
10. »Ich akzeptiere die Information als dem Grunde nach zutreffend«, bestätigte Admiralin Lalwani
11. Das akzeptiere ich
12. »Ich akzeptiere die Verantwortung für das Sakrileg meines Sohnes, und mit Lloths Hilfe und Segen werde ich Drizzt die angemessene Strafe dafür zuteil werden lassen
13. Ich akzeptiere das als unausweichlich und hoffe, dass diese Last mich bei meinen künftigen Schritten leitet
14. »Ich warte, bis du dich entscheidest, und ich akzeptiere deine Entscheidung
15. Akzeptiere meine Begnadigung, wie es meinem Status als angesehenem Gast in Luskan zusteht
16. Wenn ich akzeptiere, dass Breidenbach jemanden treffen wollte, dann gibt es den Naturfreak, der bei schlechtem Wetter in einem Steinbruch zelten wollte, nicht mehr
17. »Akzeptiere, was du bekommst«, meinte Cadderly
18. »Ich akzeptiere kein Versagen«, sagte der dunkelelfische Zauberer kalt
19. »Ich habe kein Verlangen nach einem weiteren Kampf, Kimmuriel, und ich akzeptiere und verstehe, dass mir meine Handlungen in letzter Zeit wahrscheinlich zu viele Feinde innerhalb von Bregan D'aerthe verschafft haben, als dass ich als Führer des Trupps zurückkehren könnte
20. Akzeptiere das endlich
21. »Es heißt, dass ich von dir keine Entschuldigungen mehr akzeptiere
22. Denn während ich die Wendungen verstehe, die unser Weg unvermeidlich nehmen wird, und sie vollkommen akzeptiere, fürchtet sie sie, und das wohl mehr um meinet- als um ihretwillen
23. »Ich akzeptiere den Namen mit Dankbarkeit
24. »Ich akzeptiere meine Zukunft, wie auch immer sie aussieht
25. »Ich akzeptiere die Folgen«, erwiderte Sally ernst
26. DRITTENS: WOHER STAMMT DIE TECHNOLOGIE DER ATOMAREN STRUKTURIERUNG? ICH AKZEPTIERE AUCH GERÜCHTE, FALLS KEINE HARTEN FAKTEN ERHÄLTLICH SEIN SOLLTEN
27. »Na und? Ich akzeptiere auch eine Ursache, die dreißig Jahre alt ist
28. Was regte er sich auf? Akzeptiere die Tatsachen! Kinder haben von Natur aus zwei Elternteile, etwas wird sie wohl auch von ihrer Mutter gehabt haben
29. »Ich akzeptiere, dass es Ehrgeiz gibt«, erklärte Jarlaxle
30. »Ja, ich akzeptiere Euer Urteil«, sagte er
31. »Wissen Sie, ich akzeptiere einfach kein Nein als Antwort
32. Bitte akzeptiere das und geh mir in Zukunft aus dem Weg
33. Rainer, bitte akzeptiere doch, dass er MEIN Sohn ist und nicht deiner!« Hach, dass Rainer schon wieder so übergriffig werden musste! Er begriff es einfach nicht
34. »Ich denke, es steckt mehr dahinter, aber im Augenblick akzeptiere ich die Sache mit dem Dach gern
35. Wenn Darlington sagt, dass Sie für die Summe gut sind, dann akzeptiere ich den Schein
36. »Ich verstehe, dass Sie eine Frau von Mrs Garnetts Rang nicht kompromittieren möchten, Laycock«, sagte er, »und ich akzeptiere das
37. Ich akzeptiere deine Herausforderung
38. Oder akzeptiere ihn, und die Dinge werden sich auf andere Weise verändern, auf eine bessere Weise
39. »Das akzeptiere ich
40. »Das akzeptiere ich«, gab Paula zurück
41. »Ich bin ja ein altmodischer Mensch und akzeptiere keine Kreditkarten
42. »Na schön, ich akzeptiere das erst einmal so
43. Ich akzeptiere jeden Preis bis zu zehntausend Fuseodollars
44. »Nun gut, ich akzeptiere deine Entschuldigung
45. Aber ich akzeptiere nicht die Rolle als Sündenbock
46. »Ich akzeptiere den Vorschlag«, sage ich
47. »Ich übernehme die volle Verantwortung dafür, dass die mir übertragene Aufgabe nicht ordnungsgemäß ausgeführt worden ist, und akzeptiere ohne jeden Vorbehalt jeden mir deshalb zu erteilenden Verweis
48. „Ich akzeptiere kein Aber
49. »Ich akzeptiere die Erklärung
50. Die akzeptiere ich nicht, diese Lebensweise
1. Sie wird nicht bereit sein, das von mir stammende Geld als Mitgift zu akzeptieren
2. sie wird mich als Schwiegersohn akzeptieren müssen
3. „Glauben Sie wirklich, ich würde Ihre wortreichen Behauptungen widerspruchslos akzeptieren? Meinen Sie allen Ernstes, Sie können mich zur Anerkennung Ihres Standpunktes bekehren?"
4. falls man bereit ist, deine Theorie von dem Pistolendiebstahl zu akzeptieren!"
5. „Wollen Sie sein Angebot akzeptieren?"
6. Sir Stafford? Nein, denn er sähe sich plötzlich mit der Notwendigkeit konfrontiert, eine erwachsene junge Dame als sein Kind zu akzeptieren! Ausgerechnet er, ein stiller Gelehrter!"
7. Die Polizei wird das vermutlich akzeptieren, es sei denn, sie nimmt sich die Mühe, den guten Applegwenn etwas genauer anzusehen
8. Das Mädchen wußte zuviel, und sie wäre niemals bereit gewesen, Ihre angestrebte Ehe mit Simone Stafford zu akzeptieren
9. Wollen Sie das der ganzen Stadt erzählen und sich blamieren? Es wäre klüger, Sie würden die barmherzige Lüge akzeptieren
10. Die Frage ist nur, ob wir ihre Forderungen akzeptieren
11. „Vielen Dank, Sir", erwiderte er, „aber ich habe nicht vor, Ihr großzügiges Angebot zu akzeptieren
12. es sei denn, er war bereit, seinen Ruin zu akzeptieren
13. Da war einmal der Hai, der seine Forderungen stellte, die er nicht akzeptieren wollte
14. aber natürlich kann ich sie nicht akzeptieren
15. Der Mann, von dem ich spreche, wußte sehr wohl, daß die Eltern des Mädchens ihn nicht akzeptieren würden
16. Monoton begann er: „Ihre vorgebrachten Gründe, Miß Craffield, muß ich ohne Kommentar akzeptieren
17. Dass es auch einen geben sollte, der die dunklen Gebete und die dunklen Gaben akzeptieren muss
18. Denn dass er wahnsinnig geworden ist, wäre für mich einfacher zu akzeptieren, als wenn das Blut von meinem Blute einfach nur abgrundtief böse wäre
19. Dass er seinen Job der Tatsache verdankte, dass eines Tages selbst der BND den Anbruch des Computerzeitalters akzeptieren musste, war einfach zu nüchtern für die erhitzten Gemüter
20. Es gab jedoch einen Punkt, den Krause nicht akzeptieren wollte: Er hatte erwartet, dass der Gegner sich zeigte, dass er Gestalt annahm
21. Stattdessen wurde es ekelhaft und vulgär, kamen Angriffe aus einer Richtung, die er nicht für möglich gehalten hatte, Nadelstiche auf einem Niveau, das er nicht akzeptieren konnte
22. Er kannte ihre Beweggründe, dachte jedoch nicht im entferntesten daran, sie zu akzeptieren
23. »Zurzeit würde einfach niemand Kelter akzeptieren
24. Wir müssen einfach den Mut haben, das zunächst einmal zu akzeptieren
25. Carter konnte den Wolf in sich weder akzeptieren noch beherrschen
26. Gerry war der Sohn von Doc Wallace gewesen, verantwortlich dafür, dass mehrere Leute verwundet und andere getötet worden waren, bei seiner Suche, eine Droge zu finden, die Bran schwächen würde, denn sein verdrehter Plan hatte darin bestanden, den Doktor dazu zu zwingen, sein zweifaches Wesen zu akzeptieren
27. »Gerry dachte, sein Vater würde den Wolf akzeptieren, um den Marrok besiegen zu können«, murmelte Samuel
28. Samuel war nie gezwungen worden, die Dinge so zu akzeptieren, wie sie waren - nicht so wie Charles
29. »Ja, ja, aber wir akzeptieren das nicht
30. Die Kraft und Furchtlosigkeit der Wölfin hüllten sie ein und verliehen ihr die Fähigkeit, die Dinge ruhig zu akzeptieren
31. Und weil sie einfach das Recht hatte, zu wissen, dass sie imstande war, einen anderen zu akzeptieren - das schien Asil zumindest zu denken
32. Sie schien seine Versicherung zu akzeptieren, was ihn freute
33. Sein Vater würde keinen Abtrünnigen so dicht an seinem Rudel dulden, und er würde sich nicht bereiterklären, Walter als einsamen Wolf zu akzeptieren, bevor er ihn nicht selbst kennengelernt hatte
34. Sowinski sah ihn eindringlich an, lächelte kurz und stellte fest: »Das ist unter diesen Umständen zu akzeptieren
35. Dennoch weigerte er sich, dies zu akzeptieren
36. Austin dachte kurz nach und überredete die Brüder, wenn schon kein Geld, so doch wenigstens ein Freundschaftsgeschenk zu akzeptieren
37. Hrobon weigerte sich immer noch, das Gehörte zu akzeptieren
38. »Aber wenn wir die Theorie akzeptieren, daß die drei Leichen aus einer Selenos-Sonde stammen, wo ist sie gelandet? Sicherlich nicht wie üblich in den Steppen von Kasachstan
39. Er begriff, daß dieser Mann keine Geschichte akzeptieren würde, die er ihm erzählte, ob sie nun wahr oder erfunden wäre
40. Sie würden die Wahrheit nicht akzeptieren, selbst wenn Sie mit der Nase darauf gestoßen werden
41. Velikow starrte Pitt an, aber er schien an dem Mann eine Integrität wahrzunehmen, die er aus rationalen Gründen nicht akzeptieren konnte
42. »Wir können doch nicht einfach hier rumsitzen und so etwas akzeptieren
43. Sie mußte das akzeptieren und fragte nicht weiter, wie er die Dame aufgespürt hatte
44. Er wusste, was er war, und normalerweise konnte er es auch akzeptieren; soweit akzeptieren, dass er und Bruder Wolf auf eine Art und Weise zusammenarbeiten konnten, die kein anderer Werwolf sonst beherrschte
45. Rivas schrecklichen Tod zu akzeptieren, bereitete ihm Schwierigkeiten
46. Entweder machen sie den Schmerz zum Mittelpunkt ihres Lebens – das tust du –, oder sie akzeptieren den Schmerz, akzeptieren, daß er immer dasein wird und daß sie nicht viel dagegen unternehmen können, außer einfach weiterzuleben
47. Aber es gibt Dinge, die ich nicht kontrollieren kann, und ich glaube, zum Teil bedeutet Erwachsensein, diese Dinge akzeptieren zu lernen
48. Das müssen wir erkennen und akzeptieren
49. Konnte sie ihre Mutter irgendwie überzeugen, sich die Hilfe zu holen, die sie brauchte? Und konnte sie, wenn ihre Mutter sich weigerte, möglicherweise lernen, sie zu akzeptieren, wie sie war, und sie trotzdem lieben? Es war so leicht gewesen, einfach dazusitzen und sich selber leidzutun, ihre Mutter einfach aufzugeben und in die andere Richtung zu schauen
50. »Ohne eindeutige Beweise kann ich das nicht akzeptieren
1. Mere-Abelle eingetreten und hatte sich, ein Leben im Zölibat erwartend und akzeptierend, mit Leib und Seele dem Orden verschrieben
1. „Laß dir bitte gesagt sein, daß du in meinen Augen die letzte Achtung verlierst, wenn du das Angebot dieses Burschen akzeptierst
2. Entweder du akzeptierst mein Angebot, oder du siehst keinen Cent!"
3. Warum kommst du nicht mit mir? Wenn du akzeptierst, daß ich das Einhorn bin und das Schiff, mag diese Reise auch dich an dein Ziel bringen: Und ich habe Gesellschaft, die nach meinem Geschmack ist
4. »Also akzeptierst du seine Behauptungen?« fragte ein Sergeant
5. »Das akzeptierst du nicht, Baumeister
6. Wenn du das akzeptierst, gilt im Gegenzug, dass weder To-gai noch Behren sich in die Angelegenheiten des Bärenreiches einmischen werden
7. Ich hoffe, du akzeptierst das
8. »Also akzeptierst du, dass ich mit Trent gehe?«
9. »Akzeptierst du den Betrag, für den du geradestehen musst?«, wandte sich Thompson an Darlington
10. Ich gehöre zu allem, was du bist und tust, und ich erwarte, dass du mich, genau wie andersrum ich dich, als Teil deines Lebens akzeptierst
11. ›Der niedrigste Wurf macht es!‹ Und du würfelst eine Eins und er würfelt eine Sechs, und du akzeptierst diese Entscheidung des Schicksals, und du denkst an das, was ihr in der letzten Stunde zusammen entschieden habt
12. »Du hast es einfacher, wenn du ein paar Dinge akzeptierst, die du nicht verstehst
13. Du bist also bereit, alles zu riskieren? Denn das sage ich dir, Jane, wenn du mein Angebot nicht akzeptierst - und deine Anwältin wird dir sagen, daß es ein verdammt gutes Angebot ist -, werde ich kämpfen
14. »Und du akzeptierst das?«, fragte er überrascht, denn er konnte sich nicht vorstellen, dass sein Bruder sich einmal an andere Regeln als die seinen hielt
15. »Warum akzeptierst du einfach, dass ich anders bin, Antonietta?«, beantwortete Byron ihre Frage indirekt
16. Du akzeptierst also, dass wir verschieden sind
17. Dass du akzeptierst, was und wer ich bin, bedeutet mir alles
18. »Ich habe nichts daran auszusetzen, wie du die ungewöhnlichen Dinge akzeptierst, die ich dir abverlange, und ich bin außerordentlich stolz auf dich
19. Er verschwindet jahrelang und taucht plötzlich aus dem Nichts auf, und du akzeptierst es einfach
20. Wenn du akzeptierst, dass wir zusammengehören, werden wir einen Weg finden, um es wahr zu machen
21. « Eindringlich betrachtete er ihr Gesicht und wurde ernst, als er fortfuhr: »Du fürchtest dich vor meinen Kräften, akzeptierst jedoch meine Andersartigkeit ohne Probleme
22. »Dass du mich akzeptierst
23. Wenn du mich akzeptierst
24. »Dadurch, dass du es nicht akzeptierst, änderst du es nicht
25. »Akzeptierst du mich als neuen Mann an Rosannas Seite?«, scheint Helmut Simone dann zu fragen
26. Du lebst in einer Welt der Täuschung und Gewalt, und du verstehst und akzeptierst die Regeln
27. »Entweder akzeptierst du mich so, wie ich bin, oder du lässt es bleiben
28. Ich muss spüren, dass du mich akzeptierst, Solange
29. Wenn du darauf brennst, mich zu beglücken, wenn es das einzig Wichtige für dich ist, dann werde ich wissen, dass du mich akzeptierst
30. Weil du deinen eigenen Tod so einfach akzeptierst
31. »Du akzeptierst Leute so, wie sie sind«, sagte Skyler
32. »Du akzeptierst sie einfach
33. Sag mir, wieso du unsere Welt so ohne Weiteres akzeptierst
34. Und danke, dass du mich so akzeptierst, wie ich bin, und mir das Gefühl gibst, vollständig angenommen zu werden
35. Ganz nutzlos ist es dabei sicher nicht, ein wenig Geld zur Hand zu haben, darum nimm mein materielles Erbe als finanzielle Sicherheit an, auch wenn Du – so wie ich Dich einschätze – mit Deinem Gewissen ringen musst, bevor Du es akzeptierst
36. »Ich hoffe, du akzeptierst es, und mehr noch, ich hoffe, du kannst es nachempfinden
37. Oder du akzeptierst das Leben so, wie es kommt
38. »Du akzeptierst unsere seltsame Beziehung; du hast nur Angst, darauf zu vertrauen
1. Nachdem unterschiedliche Prioritäten und unfähig einige Gefühle seiner Hoffnung, auf einen humanoiden Planeten leben und akzeptiert werden schien Fernbedienung
2. Verzweifelt akzeptiert als humanoide Grailem ändert seine Haut Struktur der Haut eines 50 Jahre alten Mannes ähneln
3. „Was bist du doch für ein Kindskopf! Glaubst du wirklich, ich hätte auch nur einen Dollar dieses schmutzigen Geldes akzeptiert?"
4. Vielleicht hat er hier und da mal einen Fremdauftrag akzeptiert und ausgeführt, nur wissen wir darüber nichts
5. Den hätte ich auch gar nicht akzeptiert", erwiderte der Arzt und ging davon, um kurz darauf mit einer Flasche Johnny Walker, Black Label, und zwei Gläsern, an den Tisch zurückzukehren
6. Erst hast du den Mordauftrag akzeptiert, und dann
7. Sie weigerte sich zunächst, das Fahrgeld anzunehmen, aber ich ließ nicht locker, bis sie den Betrag akzeptiert hatte
8. »Solange Ihr akzeptiert, dass wir auf der gleichen Seite stehen
9. Er akzeptiert es
10. »Der Gott akzeptiert jede Anbetung
11. »Ihr … du scheinst es akzeptiert zu haben und trägst es mir nicht nach
12. Wann war das geschehen? Als er seine Rolle als Vollstrecker der Gerechtigkeit wieder akzeptiert hatte? Angenommen hatte, dass es auch andere Antworten gab als nur den Tod – aber dass der Tod oft die richtige und passende Antwort darstellte? Oder war es passiert, als er das Blut gesehen hatte und realisieren musste, dass Travis es selbst in seiner direkten Nähe geschafft hatte, seine Gefährtin zu verletzen? Weil Schuldgefühle oder Richtig und Falsch im Angesicht der Wunde seiner Gefährtin zu bloßen Worten verkommen waren?
13. Sie will akzeptiert und gefragt werden, sie will die Heldin aus der Provinz sein, in der sie so beschissene Erfahrungen machte
14. Schließlich hatte er akzeptiert, aber nur zu seinen eigenen Bedingungen
15. Sie werden leiden, und das kann nicht akzeptiert werden
16. »Wenn er die Existenz der Jersey Colony akzeptiert hat, dann wird er auch wissen, daß unsere Anhänger ihn ständig im Auge haben
17. »Absoluter Amateur – und mein Vater akzeptierte das, wie er keinen anderen Beruf akzeptiert hätte
18. »Ich dachte, er hätte es getan, weil wir Freunde waren – aber er hat seinem Alpha gesagt, dass er es gemacht hat, weil er wusste, dass ich Omega bin und eine Bereicherung seines Rudels darstellen würde, und das hat der Alpha als Wahrheit akzeptiert und ihn deshalb nicht dafür bestraft, dass er mich ohne Erlaubnis verwandelt hat
19. Er beschützt die Schwächeren vor den Starken und akzeptiert keinen Widerstand
20. So hat er vor seinen Wagen, »Schrein« genannt, sechs Graupferde gespannt und akzeptiert keine anderen
21. Simon schien damit zufrieden, daß eine seiner Theorien akzeptiert wurde
22. Sie sagen, alles sei in Ordnung, aber sie akzeptiert das nicht
23. Die Verteidiger der Bastion, wer immer sie waren, hatten Dilvoog als einen Streiter des Lichtes akzeptiert
24. Richtig akzeptiert hat sie mich wohl nie, immerhin versuchte sie’s – ihr lag nämlich gleichfalls daran, Victor glücklich zu wissen
25. Sobald die Daten verifiziert waren, erhielt jeder Einwanderer einen Ausweis als Bürger Lalondes und eine LEG-Kreditdisk mit ihrem GovCentral-Vermögen, konvertiert in Lalonde-Francs, eine interne Währung, die nirgendwo sonst auf den Welten der Konföderation als Zahlungsmittel akzeptiert wurde
26. Es gibt etwas, dass er weder akzeptiert, noch versteht: Wenn jemand auftaucht, der ihm ein klares Nein entgegensetzt
27. Aber seine Version der Geschichte war zuerst dagewesen, seine Version wurde allgemein akzeptiert, und das war das Entscheidende
28. »Ein Gefangener will ausbrechen, oder er akzeptiert seine Gefangenschaft
29. Sie richtete sich auf, als hätte sie ihr Schicksal akzeptiert und somit keine Angst mehr
30. Das Auswärtige Amt hatte ihn bereits akzeptiert, und Fakt war ebenfalls, daß er die ersten drei Jahre nach Washington gehen würde
31. Bis zu dem Tag, an dem sie Michael Saldanas Einladung zur Teilnahme am Laymil-Projekt akzeptiert hatten – und auch danach –, hatten sie jede Einladung zur Mitarbeit an einem gemeinsamen technologisch-wissenschaftlichen Vorhaben mit anderen Mitgliedern der Konföderation verweigert
32. Es war eine gewaltige Verantwortung, und das bedeutete auch, daß man sie in ihrem Rang endlich akzeptiert hatte
33. »Aber Sie brauchen unbedingt eine neurale Nanonik, bevor ein Kapitän Sie akzeptiert
34. Und tatsächlich – wäre Joshua persönlich unten auf dem Raumhafen von Lalonde gewesen, hätte er ihn wahrscheinlich nicht als Passagier akzeptiert, ganz gleich, wieviel Geld in seiner Kreditdisk gespeichert war
35. Meine Frau akzeptiert, dass ich nur wenig Zeit bei ihr in Mithril-Halle verbringen werde
36. Er wußte genau, wie man sich verhielt, um in Sekundenschnelle akzeptiert zu werden
37. – AKZEPTIERT WISSEN GESCHENK
38. Zumindest nicht, was seine Freunde anging, denn er hatte nun akzeptiert, was geschehen war
39. Ein böser bürgerlicher Einzelgänger könnte auf eines davon als sein eigenes Anspruch erheben, aber ein böser adliger Einzelgänger würde wahrscheinlich von keinem Haus der Stadt akzeptiert werden
40. Das strategische Verteidigungskommando hatte ihre offiziellen Autorisierungskodes von Nyvan ohne Zögern akzeptiert
41. Das haben sie akzeptiert
42. Ansonsten hätten sie dieses Wesen wohl kaum als ihren Schlafenden Gott akzeptiert
43. Sie kennt und akzeptiert dies als eine Tatsache
44. Gabriele war erst geschockt und hat dann akzeptiert
45. Bei den Dunkelelfen war dies eine Geste des Friedens, wenn gleich Drizzt sich nicht sicher war, ob diese Geste überall im Unterreich verstanden und akzeptiert wurde
46. Die Entscheidung des Leitenden Admirals Aleksandrovich war sowohl vom Konsensus als auch von Tranquility ohne Einwände akzeptiert worden
47. Wenn er nur von denen, die die Handlungsweise seines dunklen Volkes haßten – so wie er sie haßte – akzeptiert werden würde, dann hätte Drizzt Do'Urden seinen Frieden gefunden
48. Drizzt würde hier nicht akzeptiert werden, jetzt nicht und vielleicht sogar niemals
49. Doch nachdem sie die Tatsache akzeptiert hatte, daß der Kontrollprozessor genau zu wissen schien, wie er zu fahren hatte, beruhigte sie sich ein wenig, und ihr Atem ging wieder normal
50. Er wird von den Stämmen im Innern des Landes nie ganz akzeptiert werden, und von den Farbigen in den Städten auch nicht
1. Und was, meinen Sie, geschah? Sie akzeptierte den Schmuck! Plötzlich war nicht mehr die Rede von Verführung und diesem Unsinn
2. kurz und gut, ich akzeptierte die ,Piepen' und folgte dann der Einladung, mit ihm zu gehen
3. Er akzeptierte jeden kleinen Auftrag, und er konnte es sich leisten, großzügig über die Zahlungsunfähigkeit seiner faulen Kunden hinwegzusehen
4. — Das konnte nur bedeuten, daß er seine Forderung nicht akzeptierte — und ihm irgendwie eine Falle zu stellen versuchte
5. Sie erwiderte: „Finden Sie? Nun, mein Onkel wußte, in welche Gefahr er sich begab, als er Ihren Auftrag akzeptierte
6. Marlowe, und in der Ogden Road akzeptierte man das Vorhandensein einer Mrs
7. Würde das nicht so etwas wie eine förmliche Zeremonie voraussetzen? Sie hatte schließlich nicht wirklich gesagt, dass sie ihn akzeptierte - nicht, dass er sie wirklich gefragt hatte
8. Er nickte und akzeptierte ihre Hilfe
9. Nur weil der ansonsten eher langsame Teil des Bindungsprozesses, bei dem ein Wolf den anderen akzeptierte, beinahe schon bei ihrem ersten Treffen abgeschlossen worden war, hieß das nicht, dass die andere Hälfte genauso schnell arbeiten würde
10. Sie akzeptierte es mit einem übertriebenen Seufzen, öffnete es aber dennoch und fing an zu essen
11. Mertel hatte in Bad Neuenahr in seinem Kurdirektorbüro gesessen und wahrscheinlich in ohnmächtiger Wut miterleben müssen, wie alles das, was er vorsichtig und bedachtsam eingeführt hatte, wieder in Frage gestellt worden war, weil Walterscheid kein Maß kannte und keine Kontrolle akzeptierte, aber plötzlich 350 Millionen Euro zur Verfügung hatte, die er schnellstmöglich ausgeben wollte
12. Daß jemand Fawcetts Terminplanung nicht akzeptierte, hatte es einfach noch nicht gegeben
13. Er wußte deshalb einfach nicht, wie er auf jemanden reagieren sollte, der sein Nein nicht akzeptierte
14. Das wachsame Biest in ihr akzeptierte, vorläufig, dass sie in Sicherheit waren
15. Es tat ihm weh, obwohl er es akzeptierte
16. »Absoluter Amateur – und mein Vater akzeptierte das, wie er keinen anderen Beruf akzeptiert hätte
17. Er zog die wasserdurchtränkten Schuhe und nassen Socken aus, ließ die Füße über dem Gebläse baumeln, genoß die Wärme und akzeptierte dankbar den stechenden Schmerz der wiedereinsetzenden Blutzirkulation
18. Die Schwärze akzeptierte ihn als ihresgleichen, und da er stärker war, ordnete sie sich ihm unter
19. Ein Plappern, ein Schwatzen, bei dem sie einfach nicht innehalten durfte, weil dann – diesen Gedanken gab ihr die Furcht ein – ihre schlimmsten Ängste akzeptierte Wirklichkeit werden würden
20. Er war froh, daß ihr Streit beendet war und daß Urgat es so freundschaftlich akzeptierte
21. Der Sergeant wies den Piloten an, bei der Maschine zu bleiben, was dieser widerspruchslos akzeptierte
22. Gut möglich, daß einer der Kommandanten einen Flug zum Habitat Valisk akzeptierte
23. Das akzeptierte Catti-brie ohne Widerspruch, aber sie fand ihre Schwäche frustrierend
24. Drizzt akzeptierte das mit einem Nicken und spähte weiter in den Himmel
25. Der Drow nickte grimmig und akzeptierte den Gedanken in seinem Herzen, wie er es zuvor schon in seinem Verstand getan hatte, als sein Leben auf dem Spiel stand
26. Jemand, der all meine Stimmungen verstand und das Schlechte ebenso akzeptierte wie das Gute
27. Masoj akzeptierte die Schmeichelei still
28. « Seine Worte waren keine Prahlerei, sondern lediglich eine Tatsache, die Kelnozz genauso akzeptierte wie Drizzt
29. Tatsächlich bedrohte das Licht Drizzt genauso stark wie sein Volk, aber er wärmte sich darin und akzeptierte es als sein Fegefeuer, das ihn offen preisgab, während seine brennenden Flammen seine Seele reinigte
30. Mehr überrascht als erschrocken akzeptierte Drizzt den Schlag ohne Erwiderung, denn er war sich der Absichten seines Onkels nicht sicher
31. « Malice zuckte bei der Vieldeutigkeit dieses letzten Wortes zusammen und akzeptierte nur widerwillig, daß Lloth niemals irgendein Versprechen gab
32. Sie akzeptierte Oberin Baenres großzügiges Geschenk als ein Zeichen dafür, daß das Haus Do'Urden vielleicht doch in Lloths Gunst stand
33. Drizzt akzeptierte ihr Verhalten und wußte, daß die Fanatiker seine Begleitung vor allem aus praktischen, wenn nicht gar aus religiösen Gründen schätzten
34. Mit einer Waldläufereinstellung - und Drizzt war jetzt wirklich ein Waldläufer: So verhielt er sich, und so fühlte er tief im Herzen - akzeptierte er sein Los stoisch
35. »Ich werde Vorräte brauchen«, sagte Drizzt, der die Wahrheit, die hinter Cassius' Worten steckte, akzeptierte
36. Guenhwyvar akzeptierte die Liebkosung kommentarlos und schmiegte sich sogar an sie, als sie kurz mit dem Streicheln aufhörte, um sie aufzufordern, weiterzumachen
37. Berkthgar blickte von dem toten Wild auf, grinste breit und akzeptierte Kierstaad vollständig, ohne jeglichen Hintergedanken
38. Deudermont akzeptierte diese Möglichkeit mit einem Nicken
39. Nichts von alledem ergab für den anderen einen Sinn, doch er akzeptierte die Bitte widerspruchslos
40. Meralda senkte die Augen und akzeptierte die bittere Wahrheit
41. Drizzt seufzte und akzeptierte die unleugbaren Tatsachen, aber diese ganze Angelegenheit kam ihm noch immer so wahnsinnig ungerecht und falsch vor
42. Also akzeptierte Regis schließlich seine Rolle, da es ihre einzige Möglichkeit war
43. Sie bot einen ausgesprochen hübschen Anblick, weil sie wie viele hübsche Kinder die Bettdecke nicht akzeptierte
44. Bruenor akzeptierte die Tatsache, daß er trotz seiner vorherigen Prahlereien nicht mehr das Gefühl hatte, nach Hause zurückgekehrt zu sein
45. Seine Absätze berührten nicht einmal mehr den Steinboden, und ein Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht, das sagte, daß er den Tod akzeptierte
46. Drizzt akzeptierte die Bilder, widmete dieser geistigen Unterstützung seine volle Aufmerksamkeit, nährte seine Leidenschaft mit seinen Ängsten um die Freunde
47. Auch Pwent akzeptierte die Zügel eines Schweines und schloß sich ihnen an, aber Drizzt und Catti-brie nahmen nicht den direkten Weg nach Mithril-Halle
48. Er wußte, daß auch Catti-brie zu einer ähnlichen Einstellung gelangen würde, wenn sie seinen Verlust erst akzeptierte
49. Zwerg war, und der Umstand, daß er die Führung eines Halblings so widerspruchslos akzeptierte - und zudem eines, der nicht gerade für seine Tapferkeit bekannt war! -, erstaunte Bruenor doch beträchtlich
50. Akzeptierte er einen Auftrag, schickte er dem Auftraggeber eine Postkarte, auf der nichts stand
1. »Wie konnte es geschehen, dass Sie in eine so fatale Nähe zu diesem Russen gerieten? Ich meine, Sie akzeptierten Hilfe, Sie akzeptierten sogar Schusswaffen
2. Die Vision hatte keine Auskunft darüber gegeben, ob sie ihn als Person als etwas Besonderes akzeptierten oder nur die Wirkung seines Schwertes und des Helmes gespürt hatten, mit Sinnen, die sich menschlichem Begreifen entzogen
3. Wenn die beiden ihn akzeptierten und keinen Verdacht schöpften, waren sie für ihn als ahnungslose Komplizen unbezahlbar, wenn es darum ging, das komplizierte Vorhaben in den kommenden vierundzwanzig Stunden in Szene zu setzen
4. Und sie akzeptierten es, so unwahrscheinlich es ihnen auch erscheinen mußte, denn sie hatten noch kein Versagen der schwarzen Magie erlebt
5. Immer grad so viel, daß es glaubwürdig wirkte und daß wir ihn akzeptierten
6. Nein, am besten unterwarfen sie sich diesem gottähnlichen Wesen, akzeptierten, dass sie ihm unterlegen waren, und schickten sich in ein glückliches Leben an seiner Seite
7. Das war es schließlich, wozu man ihn ausgebildet hatte, die Menschen dazu zu bringen, daß sie die Welt so akzeptierten, wie sie war
8. Sie akzeptierten ihn, und ihre Zurückhaltung (er wußte, daß sie noch immer da war) schwand allmählich dahin
9. Und sie akzeptierten ihn mit einem Kampflied auf den Lippen
10. Kaer'lic warf Tos'un einen Blick zu, und die beiden akzeptierten den Verlust mit einem Achselzucken
11. Die Japaner akzeptierten ihr geordnetes Leben, als seien sämtliche anderen Lebensformen bedauernswerte Verirrungen
12. Edeard hatte den anderen gesagt, er müsse versuchen, in Erfahrung zu bringen, wieso die Skylords nur Menschen von den Eyrie-Türmen akzeptierten
13. Aber die Chikoya hatten ihre ursprüngliche Ablehnung aufgegeben und akzeptierten den Zustand inzwischen, auch wenn diese kreuzdämlichen Biester noch zahlreichen Vorstellungen ihrer eigenen Religion von dem »allwahrnehmenden Reich« anhingen - der Urschleim für einige ziemlich idiotische rassistische Überlieferungen
14. Ich konnte erkennen, daß die Zwerge von Mithril-Halle, die Männer und Frauen von Siedelstein und viele, viele andere mich wirklich akzeptierten
15. Wenn sie die Karte im Leon nicht akzeptierten, dann auch an keinem anderen Ort
16. Die anderen Stammgäste hatten eine Weile gebraucht, bis sie sich an ihn gewöhnt hatten, jetzt jedoch akzeptierten sie ihn als einen der ihren
17. »Nein, lasst sie gehen«, beschloss der König, und während die Riesen das bereitwillig akzeptierten, riss Urlgen die Augen so weit auf, dass es aussah, als würden sie gleich aus seinem hässlichen Kopf fallen
18. Wie konnte man es fertig bringen, eine Streitmacht bewaffneter Männer durch eine City marschieren zu lassen, um die Spitze der aktuellen Regierung auszuschalten und dann noch zu erreichen, dass alle das akzeptierten? Sie hatten so viele Ideen verworfen, so viele Einzelheiten ausgearbeitet, so viele Strategien geplant
19. Es waren hauptsächlich zeremonielle Beamte, Positionen, die an Soldaten vergeben wurden, die sich aus den Regimentern zurückgezogen hatten, damit sie ihre letzten Jahrzehnte in eleganten roten und marineblauen Uniformen verbringen konnten, in ordentlichen Wohnungen leben und drei Mahlzeiten am Tag zu sich nehmen konnten, bevor sie die Führung akzeptierten
20. Vielleicht akzeptierten Bou-raiy und andere die scheinbare Unausweichlichkeit einer Verbindung zwischen ihr und König Danube und versuchten jetzt, sich ihrer Stimme zu versichern, so lange sich ihnen noch die Möglichkeit der Einflussnahme bot
21. Entweder sie akzeptierten die Vormachtstellung Behrens, oder sie erwartete der sichere Tod
22. Nur für den Fall, dass die Menschen von Thallspring Arnoons Geschenk des Wissens nicht unbekümmert akzeptierten und es zu üblen Dingen missbrauchten
23. Er kannte viele verheiratete Offiziere in der Armee; daß sie in den Kampf geschickt wurden, war etwas, was ihre Frauen akzeptierten
24. Soldaten akzeptierten Anweisungen von oben und gaben Befehle nach unten
25. Die Anführer hier im Land wussten, wer sie war, und akzeptierten sie, aber die einfachen Leute würden es selbstverständlich nie verstehen
26. Es könnte sonst Jahre dauern, so beteuerte er, bis die USA in der Lage wären zu zeigen, dass sie die von Kanada beanspruchten Hoheitsgewässer nicht akzeptierten, ohne den nördlichen Nachbarn allzu sehr zu provozieren
27. Bell fragte: »Wenn Sie einen Pavian im Weißen Haus akzeptierten, vorausgesetzt er wäre Ihr Pavian, würden Sie ihn auch als Schwiegersohn annehmen?«
28. Er war zu der Gruppe gestoßen, weil er und seine Frau keine Kinder haben konnten und Lydell Coopers Theorien sie so weit überzeugt hatten, dass sie ihre Kinderlosigkeit endlich akzeptierten und sogar als segensreich propagierten
29. Selbst Missionare akzeptierten, dass keine Blutspenden des Roten Kreuzes an Verwundete abgegeben werden durften
30. Obwohl er der Jüngste der vier war, akzeptierten ihn die anderen als Anführer und Sprecher
31. Die Leute akzeptierten vielleicht, dass das Feenvolk existierte, aber die Märchen, die darüber berichtet wurden, waren für sie einfach nur Märchen
32. Manche Menschen nahmen die verlorenen Gerichtsprozesse nicht hin oder akzeptierten das ›Recht‹ der Human Structure Foundation, ihre Ziele weiterhin zu verfolgen
33. Derjenige, dessen Verhalten vom akzeptierten Standard abweicht, wird ausgegrenzt
34. GB: Aber Sie akzeptierten es, keinen Kontakt zu haben?
35. Damit konnte Sid leben, in der Mitschrift der HDA fand sich genug Material, um seine Umsiedlung in die Polar-Kolonie auf Minisa zu erwirken – vorausgesetzt, die Gerichte akzeptierten die Mitschrift
36. Meyer ist natürlich ein verdammter Schurke, aber von der akzeptierten Sorte, nichts für uns
37. »Die Verletzungen liegen innerhalb der von uns für eine Wiederbelebung akzeptierten Grenzen«, teilte ich Charles Winter Hutchenson mit
38. Sie glaubten ihm nicht, natürlich nicht, doch sie akzeptierten ihn als einen der ihren
39. Ihre Schiffe hatten an den Stationen angedockt, Rubras BiTek-Prozessoren ausgebaut und durch normale elektronische Apparaturen ersetzt, die Kieras Befehlskodes akzeptierten
40. Der Fluss ließ sich wirklich leicht überqueren, die Grenzwachen der fel’Sapin akzeptierten ihr Eindringen, und in der hereinbrechenden Dämmerung durchwanderten sie den harzig duftenden Pinienwald
41. Sie akzeptierten ihn zwar als einen der Ihren, beachteten ihn aber nicht weiter, da sie mit ihrer Aufgabe vollständig beschäftigt waren: so viele Fische wie möglich aus dem Fluß zu schlagen
42. Sie akzeptierten diese Tatsache, sobald sie ihnen klar wurde
43. Sie alle waren es gewohnt, dass sie Sonnenlicht vermeiden musste, und es würde eine Weile dauern, ehe sie diese Veränderung akzeptierten
44. Ihr war seit Jahren bekannt, dass alle im Ort ihren veränderten Zustand so bereitwillig akzeptierten, weil viele von ihnen sie gegen ihren Willen zu einer Reise überredet hatten
45. Die Ärzte und die sichere medizinische Shell in der Langzeit-Genesungsanlage auf der Erde, in deren Obhut sie Mahnahmi gaben, akzeptierten den einzigartigen Fall, ohne viele Fragen zu stellen
46. Das war ihr sehr wichtig, aber umgekehrt wollte sie auch, dass die Argeneaus seine Familie akzeptierten
47. Die UnopPatha akzeptierten diese Restriktion unterwürfig, denn weder wollten sie das weit kampfstärkere Menschenschiff herausfordern, noch neigten sie von Natur aus zu Gewaltakten
48. Manche akzeptierten problemlos diese Tatsache, andere standen dem Konzept skeptisch gegenüber und wollten erst lange Zeit umworben werden
49. Aber meistens akzeptierten sie sein Alibi, wenn dieses in der letzten Zeit auch meist nur darin bestand, daß er besoffen in irgendeiner Bar der Gegend versackt war
50. Und als wir uns Estian näherten, konnte ich erkennen, wie die anderen Selegs ruhige Selbstsicherheit akzeptierten und ebenfalls sicherer wurden - selbst Oreg
1. Bitte, verstehen Sie mich nicht falsch – ich habe durchaus nicht vor, ein Tyrann zu werden, zu wüten, zu vernichten und Kriege zu führen! Nichts dergleichen! Sobald ich die Macht errungen habe, werde ich demonstrieren, daß es keine noch so sinnlose Tollheit, keine noch so augenscheinlich absurde Idee gibt, die ihr nicht als die eure akzeptiertet, so sie euch nur entsprechend aufgedrängt wird