Utiliser "anstarren" dans une phrase
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anstarren
1. Ich schätze Männer nicht, die eine Frau so schamlos anstarren
2. Sie konnte nicht länger bleiben und die Leichen anstarren: den Mann, der für sie gestorben war und die Frau, die sie umgebracht hatte
3. Gamay konnte ihn nur hilflos und wütend anstarren, aber die Bedeutung dieser Warnung war ihr durchaus klar
4. »Ich habe es gedrückt«, gebe ich mit eigenartig schlechtem Gewissen zu, hebe den Blick und sehe zwei verwirrte alte Gesichter, die mich anstarren
5. Man kann auf keinen Fall Spiegeleier vom Boden essen und sollte auch nicht in unhöflicher Weise zu streng in die Ecken schauen oder die Spinnweben an den Lampen anstarren, den Staub auf den Büchern oder das Chaos rund um meinen Kopierer, auf dem ich meine Unterwäsche zu stapeln pflege
6. Sie haben einen intelligenten Xeno eingefangen und den armen Bastard ausgestopft, damit ihre Kinder ihn in dieser Kuriositätenschau anstarren können! Um Himmels willen, Samuel, mit was haben wir es hier zu tun?«
7. Er konnte nur ruhig daliegen, sich von Stacy, die die ganze Arbeit tun mußte, durch den Schacht ziehen lassen, die Bombe anstarren und sich Gedanken über seine Lebenserwartung machen
8. Er wollte es ihnen sagen, wollte hinausbrüllen: Nicht ich bin es, den ihr anstarren müsst
9. Pitt wußte verdammt genau, daß dieses gegenseitige Anstarren dumm und unsinnig war und allenfalls dem Sieger in seiner Eitelkeit schmeichelte
10. Der soll ruhig nachts die Decke anstarren und sich fragen, ob jemand draußen lauert und nur darauf wartet, daß er ihm eine Kugel in den Leib jagen kann
11. Sie konnte ihn lediglich mit ihren großen, tränennassen blauen Augen anstarren, als er langsam auf sie zukam
12. Dann wäre er nämlich ein an Leib und Seele gebrochener Bürohengst und säße an irgendeinem Schreibtisch in den staubigen Labyrinthen des Pentagon, würde jeden Tag aufs Neue seine Dienstpistole anstarren und überlegen, ob er sich nicht eine Kugel in den Kopf schießen sollte
13. Ich mußte den Sarg anstarren, weißes Holz mit ein paar Messingverzierungen
14. Wahrscheinlich würde sie ihn nur ungläubig anstarren
15. Und im ersten Moment konnte ich ihn nur anstarren
16. Ich konnte ihn nur anstarren
17. Max konnte den Diamanten nur wortlos anstarren, was die Umstehenden in schallendes Gelächter ausbrechen ließ
18. Ich konnte nur dastehen und wie gebannt die Walze anstarren
19. Sie saß nackt und aufrecht und konnte nichts weiter tun als die Waffe anstarren, fühlte sich wie zurückgeschleudert in den zweiten Banküberfall und den Dreck der Fabrikruine
20. Nicht einmal den Kopf schütteln konnte sie, ihn nur entsetzt anstarren
21. Die Tür öffnen, zum Bett gehen, mich hinsetzen und die Klappe vom Nachttisch anstarren
22. Kein Anstarren von schönen Frauen, sondern die Möglichkeit, einigen Fremden nach fünfzig Jahren der Ungewissheit ein wenig Seelenfrieden zu schenken
23. Eberhard Brauning konnte nichts weiter tun als sie anstarren und sich nur einen ungefähren Reim auf das machen, was sie von sich gab
24. Sie hatte das Gefühl, alle würde sie anstarren
25. Er wollte nicht, dass Jeff dachte, er würde ihn anstarren
26. Ich habe jahrelang gebraucht, um keine Angst mehr zu haben vor den Hunderten von Gesichtern im Halbdunkel, die einen gnadenlos anstarren, auch wenn man das Gefühl hat, jeden Moment sterben zu müssen
27. Nur das blöde Handschuhfach konnte ich anstarren
28. Plötzlich war sie befangen und wollte die Hand zurückziehen, doch er hielt sie fest und schob seine Finger in ihre, und einen Augenblick lang konnte sie nur die Hände anstarren
29. Sie konnte nur zu ihm aufstarren, ihn fasziniert und bezaubert anstarren
30. Wie die einen anstarren
31. Ich kann ihn nur anstarren, auf meiner Unterlippe herumknabbern und versuchen, nicht vom Stuhl zu fallen
32. Von diesem Abend weiß ich nur noch, dass ich Simon anstarren musste und jedes Wort von ihm in mich aufsog, als wäre es die Anleitung zum »Singen für jedermann« oder »Wickeln ohne Angst«
33. Für einen Moment verschlug es ihr die Sprache, und sie konnte ihn nur anstarren
34. « Daraufhin würde man mich nur verständnislos anstarren
35. Tess sah beide Männer zu ihr herumfahren und sie überrascht anstarren
36. Oder eine Abordnung der Wiener Philharmoniker leistete ihm Gesellschaft! Vielleicht übten sie die launische Forelle oder ein anderes thematisch passendes Streichquartett! Sie würden ihre Brillen auf die Stirn schieben, ihre Geigen und Bratschen weglegen und mich irritiert anstarren: Was wollen Sie denn hier, so mitten in der Nacht? Der Mann gehört Ihnen nicht! Machen Sie, dass Sie wegkommen! Oder Christian hatte sich ein Dorfdirndl angelacht? Eine dralle Bauerntochter aus der Nachbarschaft, damit sie ihn auf andere Gedanken brachte? Doch die Navi-Dame blieb zuversichtlich und schlug mir vor, den Mondsee rechts zu umrunden
37. »Sie werden mit dem Finger auf Sie zeigen und Sie anstarren
38. Laycock hatte das Gefühl, ein Toter würde ihn anstarren
39. Er sah den jungen Yank im Wasser sitzen und ihn anstarren
40. »Es gefällt mir nicht, wie Sie mich anstarren, Mister«, sagte der Blonde zischend
41. Laycock hielt seinen Remington in der Faust, steckte ihn aber sofort wieder weg, als er Liza Hubbard in der offenen Tür stehen und abwechselnd seinen schlanken Bauch und den dicken Geldgürtel anstarren sah
42. Ich konnte sie bloß in dümmlicher Überraschung anstarren
43. Als ich fertig war, sah ich sie noch immer neben der Vitrine stehen, aber fasziniert einen Mann anstarren, der gerade den Laden betrat
44. Rosa und Anna konnten sie trotz ihrer sehr irdisch wirkenden Worte nur anstarren
45. »So, wie die uns anstarren, bekommen die hier nicht viele Fremde zu sehen
46. Eine Weile konnte Armand ihn nur fassungslos anstarren, da er nicht glauben wollte, was er da hörte
47. „Nun was, Sassenach? Wie könnte ich Euch den ganzen Tag anstarren, wenn der Tag doch fast herum ist? Außerdem erschien es mir nur höflich, das Publikum zu geben, wenn Ihr Euch schon die Mühe macht, ein solches Schauspiel zu bieten
48. Er öffnete die Tür, und zu ihrer Befriedigung sah sie ihn sprachlos und sie mit offenem Mund anstarren, bis er sich einen Ruck gab
49. Auf keinen Fall würde sie tütenweise Essen nach Hause schleppen, das sie dann gar nicht mochte und das sie letztendlich nur deprimiert anstarren konnte
50. In diesem Anstarren liegt aber auch gar nichts Zurückhaltendes