Utiliser "auffassen" dans une phrase
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auffassen
1. „Wie soll ich das auffassen?" fragte Porezzi
2. „Es liegt bei Ihnen, wie Sie meine Worte auffassen
3. »Vermutlich sollte ich das als Kompliment auffassen
4. Du riechst immer noch nach deinen Wunden - und das werden sie als Zeichen von Schwäche auffassen
5. »Jemand könnte es als Beleidigung auffassen
6. »Ich glaube, du warst es auch nie«, scherzte sie und hoffte, noch während sie sprach, daß er es auch scherzhaft auffassen würde
7. »Ich weiß nicht, ob ich das als Kompliment oder als Beleidigung auffassen soll«, murmelte Rube
8. »Der Wettermacher könnte es als Plünderung auffassen
9. »Ich weiß nicht, ob ich das als Beleidigung oder als Kompliment auffassen soll«, meinte Remi im Flüsterton zu Sam
10. Higgens würde Iones spöttisches Wesen allzu schnell als persönliche Beleidigung auffassen
11. »Du solltest das als großes Kompliment auffassen
12. Wenn Sie sich auch nur annähernd noch einmal mit diesem Fall beschäft i gen, werde ich das als Befehlsverweigerung auffassen und Ihre unterschriebene Kündigung an die Personalbehörde weiterleiten
13. Ich fragte ihn, was er für den Schmuck haben wolle, und er nannte mir einen Preis, der so lächerlich hoch war, dass ich das nur als Provokation auffassen konnte
14. Sicher konnte man es als pervers auffassen, so etwas in seiner Wohnung zu haben
15. Irgendwelche verkleidete Floskeln, die sie als den schüchternen Versuch einer Liebeserklärung auffassen musste
16. ” … Unterrichtseinheit auffassen
17. “Bergen können wir nicht als ein Ende auffassen
18. »Ich verstehe ja, dass man das hier als Treibjagd auffassen könnte«, sagte Beate und führte die Kaffeetasse an ihre Lippen
19. Weil er die Tatsache, dass ich meine Mutter wieder in meinem Leben akzeptiert habe, als persönliche Zurückweisung seiner Person auffassen möchte
20. Ich überlegte, ob ich das als Kompliment auffassen sollte
21. Wird sie das falsch auffassen? Glaubt sie, dass ich etwas von ihr will, wenn ich sie hier wohnen lasse? Ja, was ist es
22. »So können Sie es auch auffassen, wenn Sie wollen
23. »Ich würde sagen, wir alle tun unsere Pflicht so, wie wir sie auffassen; bloß fassen wir sie nicht alle gleich auf« Er hatte sein Glas ausgetrunken und sich zum Gehen gewandt, als sein Blick auf das Gesicht von Jack McMurdo fiel, der mit finsterer Miene neben ihm stand
24. Ihr dürft das nicht falsch auffassen, aber so lauten die Befehle des Großredners, und die halten wir ein
25. »Wahrlich ein großherziges Angebot, Baron, und ich würde es normalerweise auch als große Ehre auffassen und mit Vergnügen annehmen
26. Es gab keinen Zweifel: Leute, die uns zusammen sahen, würden uns als eineiige Zwillinge auffassen
27. Der Leitende Admiral fragte sich, wie der Präsident die Geschichte auffassen würde; er wußte, daß Haaker ein strenggläubiger Muslim war
28. Vielleicht sollte er es als schlechtes Omen auffassen, dass er in der Nacht vor der Beerdigung von Ludo geträumt hat
29. Alice war unschlüssig, wie sie dieses Kompliment auffassen sollte, doch bevor sie reagieren konnte, sprach Lord Jonathan bereits weiter
30. »Wir dürfen nichts tun, was er als Aggression auffassen könnte«, erklärte er anschließend
31. Sie gehören zu anderen Männern, aber ein unbeteiligter Beobachter, der uns so sähe, würde uns zweifellos als zwei Paare auffassen
32. Sie würden es so auffassen, als spielte er sein eigenes Spiel, täte genau das Gegenteil von dem, was sie von ihm wollten – und wenn es etwas gab, was Polizisten in Führungsposition nicht vertragen konnten, dann sind es Untergebene, die ihr eigenes Spiel spielen
33. Ich frage mich, ob ich das als Kompliment an meine überwältigende Männlichkeit auffassen darf
34. »Denn eine Sache kann ich versprechen, und man kann es auffassen, wie man will, als Versprechen oder als Drohung, aber hier geht es schnell
35. Lissianna versuchte zu überlegen, wie sie diese Bemerkung auffassen sollte, als er sie amüsiert über die Schulter anschaute und sagte: „War nur ein Scherz
36. Wie würde Jules das auffassen? Würde er beleidigt sein?
37. « Würden diese neugierigen Vilenjji den Vergleich begreifen oder wörtlich auffassen?, fragte er sich
38. Sie würden es wahrscheinlich so auffassen, dass man sie wie Kinder behandelte
39. »Das können Sie auffassen, wie Sie wollen«, lachte Westin
40. Lavers glaubte das ganze nicht, aber er konnte nichts weiter tun, als irgendwas vor sich hinzubrummen, das ich als Entschuldigung hätte auffassen können, sofern ich über ein Supergehör verfügt hätte
41. Vielleicht meinte sie es ja gar nicht so, wie es klang, aber er würde ihre Worte als Aufforderung auffassen, sie in jeder Form zu lieben, in der ein Mann eine Frau lieben kann
42. Was zum Teufel hatte er denn gedacht, wie sie es auffassen sollte?
43. »Wie sollte sie es denn sonst auffassen? - Was bin ich für ein Vollidiot! Warum nur? Sie war nicht einmal ein Opfer
44. Ich dachte mir schon, dass du es falsch auffassen würdest
45. Wie konnte er einfach dort auftauchen und nach dem toten Pony fragen? Welchen Grund konnte er für sein Interesse vorgeben? Würde Armitage es als Kritik an seinen ärztlichen Fähigkeiten auffassen?
46. « Ich bleckte meine Zähne in der Hoffnung, er würde es als Lächeln auffassen, aber der Art und Weise nach, wie er zurückfuhr, war das offensichtlich nicht der Fall
47. »Ich bin nicht nur Polizist, wissen Sie?« Er wurde mit einem Grinsen belohnt, doch bevor er es als Ermutigung auffassen konnte, schüttelte sie den Kopf
48. Er würde gekränkt sein, es als Mangel an Vertrauen und an Nähe auffassen
49. »Sie sind früh dran, aber das darf ich wohl als Kompliment auffassen
50. Als er den zweiten Draht anschloß, überlegte ich, ob er es als Beleidigung auffassen könnte, wenn ich unten im ersten Stock wartete, bis alles vorbei war