1.
„Was ist mit den beiden Dicken aus dem Mulatten Klub, die seit gestern im Polizeigefängnis sitzen? Haben sie inzwischen den Mund aufgemacht? Können sie sich jetzt erinnern, wer Burt Lukin ist?“
2.
Er hat kunstgerecht einen Wandsafe in Harrow Castle aufgemacht
3.
“ Als wir auf der Straße standen, sagte Bill: „Du hast nicht ein einziges Mal den Mund aufgemacht
4.
Als er sein Lehrlingsdasein hinter sich gelassen hatte, hatte er die Wolfsgestalt angenommen und sich in die Wildnis der Nordlande aufgemacht, mehr vor sich selbst auf der Flucht als vor dem ae’Magi
5.
Als Sie jetzt kamen und sagten, Madeleine hätte viel Geld verdient, habe ich im ersten Augenblick gedacht, sie hat einen Puff aufgemacht
6.
Esser hatte sich aufgemacht und das Gästehaus besucht
7.
Und was ist, wenn er sich gestern zu einer Thailandreise aufgemacht hat?«
8.
Scida schwieg, wie sie seit Stunden den Mund nicht mehr aufgemacht hatte
9.
Er suchte nach einem Sender mit Dudelfunk, fand einen, wurde aber konfrontiert mit der Nachricht, dass die Bild an diesem Tag mit der Zeile aufgemacht hatte: »Wer ist der Nackte?« Resigniert dachte er: Ich werde mir die Haare färben und einen Bauch anfressen
10.
Aber sie hätte wohl dennoch nicht den Mund aufgemacht, hätte nicht der Bitterwolf ein gereiztes Bellen hören lassen
11.
Hab meinen Laden aufgemacht, der Rest ist Geschichte
12.
Sobald ich die Tür aufgemacht habe, bemerken die beiden uniformierten Polizisten den Geruch von Marihuana
13.
»Die haben mich aufgemacht, verstehst du? Diesen Frühling
14.
Hartkopf hätte eine Art Männerclique aufgemacht, die er hart und unmerklich und geschickt steuere
15.
»Dieser Bastard hätte den kleinen Carter retten können, wenn er nur den Mund aufgemacht hätte
16.
Man brachte ihm sein Essen ins Audienzzimmer, und dann traf ein weiterer Bote ein, der berichtete, dass sich fünfzig Zwerge zusammen mit Galen Firth nach Süden aufgemacht hatten
17.
Die Sonntagszeitungen hatten groß mit dem Geldraub aufgemacht und baten die Bevölkerung um Mitarbeit
18.
Bevor sie sich zu diesem Unternehmen aufgemacht hatten, hatte Drizzt Innovindil versprechen müssen, dass er es ihr überlassen würde, Urlgen, Sohn des Obould, zu töten
19.
Sie haben das Haupttor aufgemacht
20.
Enzo hat dann eine Boutique aufgemacht
21.
Es war so viel Bargeld, dass deswegen eigens Offshorebanken aufgemacht wurden
22.
Noch ehe er den Mund aufgemacht hatte, war er – wie es ihm schien – vom Zeugen zum Angeklagten geworden
23.
»Also, sie stand da an der Tür, ich hatte sie aufgemacht
24.
Rechts von Rodenstock erschien ein Gesicht, die Tür wurde aufgemacht, und das Gesicht sagte: »Ruhig, ruhig
25.
Seit wir Deutschland verlassen haben, hat der seine Augen überhaupt nicht mehr aufgemacht
26.
Da hat er die Tür aufgemacht
27.
Sie hatten sich eine Flasche von dem Rotwein aufgemacht, den ich bei Liz und Stephan Treis an der Mosel geholt hatte
28.
Der Dunkelelf hatte sich allein zu einer Reise von Menzoberranzan zu einer Nachbarstadt aufgemacht
29.
Wo sollten wir schon hin? Ihr Wagen und Mundssons Lastwagen stehen vor dem Haus – sie könnten uns leicht abfangen, ehe wir auch nur die Tür aufgemacht haben
30.
Sie saß oben auf dem ersten Wagen der Handelskarawane, die sich am Tag zuvor von Zehn-Städte auf den Weg nach Luskan aufgemacht hatte
31.
»Die Lokalzeitungen haben es groß aufgemacht
32.
Er hatte sich gleich zu einer völlig anderen Galaxis aufgemacht, um noch einmal von vorn zu beginnen
33.
Sie schien es zu bereuen, den Mund aufgemacht zu haben
34.
Und seit dem Moment, in dem der Mann den Mund aufgemacht hatte, war kein Fetzen Kleidung an ihm trocken geblieben
35.
Edeard war so begeistert von dem Mantel gewesen, dass er sich sofort zu dem betreffenden Geschäft im Cobara-Distrikt aufgemacht hatte, um sich auch einen zu holen
36.
Zum Beispiel, dass Sie den Mund nicht richtig aufgemacht haben, als Sie sag ten, dass jeder, der Grieg m ag, eine Aufnahme dieses Konzertes haben sollte
37.
Nach einem kurzen, erfrischenden Bad im Meer hatte er sich durch die Wüste gen Westen aufgemacht, in Richtung des zwanzig bis dreißig Kilometer entfernten Mexico Highway Nummer fünf
38.
Simon hatte schon den Mund aufgemacht, um ihr zu antworten, wurde dann aber auf Gregs ausdrucksloses Gesicht und Dereks finstere Miene aufmerksam und entschied, lieber kein Risiko einzugehen
39.
Ich hab sie – aufgemacht – und …»
40.
«Ich hab unten aufgedrückt und die Tür aufgemacht
41.
Der Kofferraum wurde nicht aufgemacht, der Motor sprang an, und es fuhr doch noch richtig
42.
Wenn ich den Mund aufgemacht hätte, hätte ich geschrien
43.
«Und als du nicht aufgemacht hast, dachte ich …»
44.
Aber sie konnte das nicht, ihn die Rechnung zahlen lassen, die Nadia aufgemacht hatte
45.
» Mit einem bezeichnenden Blick zum Wartezimmer und gedämpfter Stimme: «Oder willst du, dass es morgen die ganze Stadt weiß? Nita Kolter hat sich aufgemacht, in die Fußstapfen ihrer Mutter zu treten
46.
«Ihm hat auch keiner aufgemacht
47.
Nur hat sie hier den Mund nicht aufgemacht
48.
»Ich habe ihn bloß angeschaut, und er hat die Augen aufgemacht und angefangen zu schreien
49.
Ich hab aufgehört zu strippen und einen Kurs für Barkeeper belegt, das Wild Zone hat aufgemacht, und ich habe einen Job gekriegt
50.
Tom hatte die Frau beobachtet, seit der Laden aufgemacht hatte
51.
Tom atmete erleichtert aus und entschied, dass es Zeit für seine Pause war, obwohl der Laden gerade erst aufgemacht hatte
52.
Wenn Delilah bloß die Tür nicht aufgemacht hätte
53.
Ich habe geklopft und geklingelt, aber es hat niemand aufgemacht
54.
Aber nachdem sie erst mal den Mund aufgemacht hatte, wow! Als ob sie Jahre darauf gewartet hätte, ihre Geschichte zu erzählen und die Worte jetzt nicht schnell genug herausbringen konnte
55.
»Hier, kennste das schon?« Sie reichte mir ein Schweizer Blatt, das so ähnlich aufgemacht war wie die deutsche »Blöd-Zeitung«, mit großen roten Buchstaben
56.
Jedes Mal, wenn ich mich rausschleichen wollte, hat sie ein Auge wieder aufgemacht und gesagt, ich soll bleiben, wo ich bin
57.
Einmal hat irgendjemand das Fenster nur einen Spalt aufgemacht, und
58.
Wieso hatte ich bloß die Tür aufgemacht, ohne erst nachzuschauen, wer da war? Wieso hatte ich ihn ins Haus gelassen? Wieso war ich nur so dämlich?
59.
»Ich habe die Haustür aufgemacht
60.
Marshall hatte den größten Teil der Fahrt bis nach Hause geschwiegen und nur dann und wann den Mund aufgemacht, um ihm den Weg zu weisen
61.
»Weißt du was? Wir gehen zu dem Griechen gegenüber, der vor Kurzem aufgemacht hat!«
62.
Sie ließ sich auf den Fahrersitz fallen und hatte das Auto angelassen und das Licht angestellt, noch bevor Bobby die Beifahrertür aufgemacht hatte
63.
„Er hat die Augen wieder aufgemacht“, sagte irgend jemand
64.
Dann wurde langsam die Tür aufgemacht
65.
Die jovial bölkenden Basskollegen hatten einen alternativen Männergesprächskreis aufgemacht
66.
»Ich hab ihm das Auto abends immer aufgemacht
67.
Aber wenn sie vorher den Mund aufgemacht hätten, wäre Kane vielleicht nicht … Sie senkte den Blick, gab der Enge in der Brust Zeit, sich wieder zu lösen
68.
Gleich nach der Sitzung hatte ich mich zum Baumarkt aufgemacht, um die nötigen Materalien für mein Bett zu besorgen
69.
Ich habe sie allerdings erst aufgemacht, als ich vom Friedhof zurückkam
70.
Ich habe sie erst nach der Feier aufgemacht
71.
Trotz des schlechten Wetters hatten sich viele Wiener aufgemacht, um die bunte Ware auf den weihnachtlich geschmückten Ständen zu bestaunen
72.
Die Frau, die mir die Tür aufgemacht hat, sagte, sie sei vor ungefähr zwei Monaten ausgezogen, weil sie die Miete nicht mehr bezahlen konnte
73.
Der Kleine hat nur allzu gern den Mund aufgemacht
74.
Sie stöhnte und schlug ein russisches Café vor, das gerade in der Nähe aufgemacht hatte
75.
Simon Rand war unverzüglich informiert worden und hatte sich aufgemacht, den Konvoi vor dem südlichen Ende des Highways aufzuhalten, begleitet von seinen Anhängern und mit jedem großen Fahrzeug ›bewaffnet‹, das sich in Randtown auftreiben ließ
76.
Sie haben sich also sorgfältig geschminkt, die obersten drei Knöpfe Ihrer Bluse aufgemacht und dann auch noch eine Flasche erlesenen Weines mitgebracht
77.
»Du hast es gestern aufgemacht
78.
»Vorher habe ich bei Brinks gearbeitet, bis ich was Eigenes aufgemacht habe
79.
Innerhalb der nächsten Stunde waren es schon acht Frauen, die sich heimlich aus der Stadt aufgemacht hatten, um aus sicherem Versteck das Begräbnis des schönen Pete Johnson zu verfolgen
80.
Der war aber nicht erschienen, sondern hatte sich spornstreichs nach Köln aufgemacht
81.
»Sancta Maria, was für eine Schlangengrube habe ich da aufgemacht
82.
Als harmloser Seemann aufgemacht, brach ich sogleich auf, um bei allen Werften flußabwärts Erkundigungen einzuziehen
83.
Akfat hatte den Mund aufgemacht, um sich zu rechtfertigen, doch sein Vater ließ ihn nicht zu Wort kommen
84.
Einige der Clubs am Strand hatten bereits aufgemacht, jetzt, nachdem die Sonne untergegangen war
85.
Ich wollte ihn besuchen und ihm etwas von meinem Hähnchen Gumbo bringen, aber er hat die Tür nicht aufgemacht
86.
»Er hat mir selber aufgemacht, und ich konnte sofort sehen, weshalb sie seinem Charme erlegen war
87.
Es war die Frau, die aufgemacht hatte
88.
Turners Pförtnerhaus aufgemacht, dessen Haus das nächste erreichbare war, um ihn um Hilfe zu bitten
89.
Er lacht, bis ihm die Luft wegbleibt, und wir haben ein Messer genommen und die Gans aufgemacht
90.
Man hat sofort nicht nur ihn selbst, sondern auch sein Zimmer untersucht, und außerdem jeden Teil des Hauses, in dem er vielleicht die Juwelen hätte verstecken können; man hat aber keine Spur von ihnen finden können, und der unselige Junge hat trotz all unserer Bitten und Drohungen den Mund nicht aufgemacht
91.
Sie war ziemlich hibbelig, als sie ihr Atelier aufgemacht hat
92.
Die Tür hatte ich schon aufgemacht
93.
»Der Laden hier gehört zu den ersten, die am Gateway aufgemacht haben«, sagte Angela, während der Trupp in Reih und Glied durch die Türen marschierte
94.
Und er hat sich dann notgedrungen zu Fuß aufgemacht
95.
»Wenn nun aber Rühme die Tür aufgemacht hat, weil er den Mörder wiedererkannte, dann bedeutet das doch, daß sein Name irgendwo auf unseren Listen steht
96.
»Kaum hatte sie die Tür aufgemacht, beschimpfte sie mich auch schon aufs Übelste
97.
Die Angestellten von Northumberland Interstellar hatten sich als außerordentlich loyal erwiesen und waren weiterhin zur Arbeit gegangen, während der Großteil der Stadt seine Wertsachen in Autos und Lastwagen gepackt und sich zum Gateway aufgemacht hatte
98.
Elseken hatte einen Kessel mit Kohl und Salzfleisch vorbereitet und sich zu den Bauern aufgemacht, um Vorräte zu kaufen
1.
„Nicht aufmachen, bitte", bat Julia
2.
„Sollen wir aufmachen? Oder hältst du es für besser, wenn wir uns nicht rühren?“
3.
Er wird den Mund nicht mehr aufmachen
4.
Eine Firma aufmachen
5.
»Wir können nicht einfach hingehen, seine Türen aufmachen und ihn an der Hand ins Freie führen
6.
Es ergibt keinen Sinn, dass fünfzig Menschen, von denen sich die meisten nie weiter als ein paar Schritte vom eigenen Haus entfernt haben, sich mit einem Mal in ein Tal aufmachen, das selbst für einen Forstmann oder Fallensteller nur schwer zu finden sein dürfte
7.
Irgendwann sagte ein Mann sehr laut und freundlich: »Nun können wir aber langsam mal die Augen aufmachen, oder?«
8.
Eine Kneipe aufmachen
9.
Wolf wollte sich gerade zu den Kavernen aufmachen, als ihm etwas Weißes in dem trocknenden Matsch auffiel: ein Pferdeskelett
10.
»Wir sollten, verdammt noch mal, die Kiste aufmachen
11.
Durch die hohen Drehzahlen bei niedriger Geschwindigkeit liefen die Motoren wieder heiß, aber diesmal konnten sie die Tür aufmachen, ohne im Führerhaus fast erfrieren zu müssen
12.
Also können wir einen Club aufmachen
13.
Um die zweite zu erfahren, mußt du schon aufmachen
14.
»Wie müssen am Abend den Boden hier aufmachen
15.
»Ich brauche gute Kämpfer, Männer wie dich, nicht hingegen die Schwächlinge, die sich dann aufmachen würden
16.
»Ich kann nicht aufmachen, Joanne«, ertönt eine schwache Stimme aus dem Inneren des Hauses
17.
Darauf sagte ich ihm, dann stünde er aber dumm in der Gegend herum, wenn wir in der einschlägigen Presse den Mund aufmachen
18.
Lass ihn zurückkommen! Er kann von mir aus eine Kneipe aufmachen oder Versicherungen verkaufen oder was weiß ich
19.
»Hier ein kleines Hotel aufmachen, hier Gäste haben«, hauchte Elsa
20.
Sie wollte mit Messner/Hartkopf eine Bullenmast mit Wursterei aufmachen
21.
»Wenn Ihr das vorhabt, dann sagt mir bitte vorher Bescheid«, erklärte Brack’thal, »damit ich mich rechtzeitig nach Menzoberranzan aufmachen und Eurer Oberinmutter Quenthel mitteilen kann, dass wir Gauntlgrym gefunden hatten, Ihr aber beschlossen habt, es in die Luft zu jagen
22.
Kapieren Sie endlich, junger Mann: Wenn Sie die Schnauze nicht aufmachen, ist Ihre Karriere am Ende, dann sind Sie im Arsch, dann können Sie sich arbeitslos melden
23.
»So nahe, daß du die Autotür in die Höhlung der Haustür hinein aufmachen kannst
24.
»Damit kann man eine Bank aufmachen
25.
Dann höre ich, wie sie die Türen aufmachen
26.
»Ich will später eine Praxis aufmachen
27.
Und viele verstecken sich hinter ihrer Religion und lügen, wenn sie das Maul aufmachen
28.
Und nun konnte er den Mund nicht aufmachen, das hätte ein berufliches Debakel für ihn zur Folge gehabt
29.
Du kannst einen Betrieb aufmachen und fertige Autos vermieten
30.
Ihr wolltet in Adenau einen Betrieb aufmachen, eine Kunstschmiede
31.
Er wandte sich an Emma: »Sie sind darauf gekommen, Sie dürfen die Überraschung aufmachen
32.
»Wie? Wissen Sie davon nicht? Holger war wohl mehrmals mit den Breidenbachs auf Kreta, und seitdem schwafelte er davon, dass er eine Kneipe direkt am Strand aufmachen wollte
33.
Als dann der Frühling die letzten Winterstürme vertrieben hatte und es nur noch wenige Tage waren, bis sich die Armee ins Gebirge aufmachen wollte, trafen recht unerwartet zwei weitere Gruppen von Verbündeten ein: Bogenschützen aus Silbrigmond und Nesme
34.
Sie wollte gerade den Mund aufmachen, um etwas zu erwidern, als ein silbern-goldener Lichtflimmer durch sein volles braunes Haar funkelte und sie ablenkte
35.
Es war eine feste Absprache: Wiedemann sollte das Gespräch führen, Rodenstock und ich würden den Mund nicht aufmachen
36.
»Willst du es nicht aufmachen, Liebste? Das ist für dich
37.
»Wir sollten uns lieber zum nächsten Telegrafenamt aufmachen und die Eigentümer der Salt Lake Bank and Trust informieren
38.
»Wenn er mich auch nur ein bisschen kennt, dann sollte er wissen, dass ich mich sofort aufmachen werde, um den Dummkopf zu suchen!«, erklärte Pwent erbost
39.
Und es sollte auch hier drin kühler werden, solange wir die Klappe nicht immer wieder aufmachen
40.
»Also schön, wenn Sie schon eine Rechnung aufmachen, dann will ich Ihnen auch eine präsentieren
41.
»Ich meine damit, dass du den Mund aufmachen sollst, Lene
42.
“Ich wusste ja, dass ich selbst keine Praxis aufmachen würde, deshalb habe ich nichts mitgenommen
43.
»Lassen Sie mich kurz aufmachen
44.
Wenn ich nur die Augen aufmachen könnte, dachte er benommen, könnte ich vielleicht in die Wirklichkeit zurückkehren
45.
Zuerst wollte ich nicht aufmachen
46.
»Ich muss die Tür aufmachen
47.
Er sollte einer Jugendgang die Tür aufmachen, die vorgaben, ihre Schlüssel vergessen zu haben, obwohl sie es eigentlich darauf abgesehen hatten, die Kellerverschläge mit ihren Brecheisen aufzubrechen
48.
Ich zählte insgesamt elf Schachteln – will der Mann eine Apotheke aufmachen? Ich steckte mir eine in die Rocktasche
49.
Er wollte Kazims Männer im Glauben lassen, sie würden sich nach Norden, nach Algerien, aufmachen
50.
Oder nicht aufmachen wollte, das heißt nicht in der Lage war zu öffnen
51.
Gefunden hatte er ihn in einem Kleiderschrank, der so viele Anzüge enthielt, daß man damit ein Herrenbekleidungsgeschäft hätte aufmachen können
52.
Da solle er lieber die Klappe halten, sonst würde er sie bald nicht mehr gerne aufmachen, weil ihm dann nämlich sämtliche Zähne fehlten
53.
Wir wollen ja keinen eigenen Kindergarten aufmachen
54.
Er wollte gerade den Mund aufmachen und sagen, daß er nichts erkennen könne, als im Osten ein Lichtstrahl über den Horizont zuckte, gefolgt von einem hellroten Nachglühen
55.
Er kann sich die Tür allein aufmachen
56.
Der Rest von Ma’tars Stamm aber, das forderte er im Gegenzug, würde sich nach Aldane aufmachen, ich sollte ihm versprechen, dort einen Platz für sie zu finden
57.
«Dieses blöde Weib! Konnte sie das Maul nicht aufmachen, solange wir dabeistanden? Sie hat es deiner Mutter erst gesagt, nachdem wir weg waren
58.
Wenn du wirklich der bist, für den ich dich halte, dann weißt du genau, dass du jetzt den Mund aufmachen musst
59.
«Aber es gibt Werkzeug, mit dem man jedes Schloss aufmachen kann
60.
Er bedachte Bernd Leunen mit einem gequälten Blick, schenkte dem Schnuckelchen ein kleines, bitteres Lächeln und sagte, ehe Bernd den Mund aufmachen oder die Frau sich selbst vorstellen konnte: «In polizeilicher Begleitung zu erscheinen wäre aber nicht unbedingt nötig gewesen
61.
Als ich später an die Tür klopfte, weil ich mal aufs Klo musste, brüllte er: «Geh in den Garten pinkeln! Ich kann jetzt nicht aufmachen! Ich bin gerade dabei, mir den Schwanz abzureißen
62.
»Aufmachen da drinnen«, verlangte eine Stimme, gefolgt von weiterem Klopfen
63.
Ich muss das Fenster aufmachen
64.
In knapp einer Stunde würden die Läden aufmachen, und Tom würde bei der Arbeit sein
65.
»Du kannst die Augen wieder aufmachen
66.
Nicht dass die den Mund allzu weit aufmachen konnte, fand Megan
67.
„Ich meine, wir sollten den Schrank aufmachen und hineinschauen, Wes", sagte Mom und tätschelte mir die Schulter
68.
Ich kann auch ein Modeatelier eröffnen oder eine Wing-Tsun-Schule aufmachen oder etwas Ähnliches
69.
»Sie können die Augen jetzt wieder aufmachen , Mattie
70.
Sie musste raus oder sie würde krepieren, und so begann sie zu schreien, die junge Frau anzuflehen, ihr zu helfen, vergaß den Summer, vergaß alles außer ihrer Panik, bis Noreen ihr sagte, sie könne die Augen aufmachen, und sie zu weinen anfing, weil sie am ganzen Körper Schmerzen hatte
71.
»Aber ja!« Ich war ja so froh, dass sie es mir gesagt hatte! Endlich war der ganze furchtbare Spuk zu Ende!! Ich konnte die Kinder wieder rauslassen! Ich konnte nachts das Fenster wieder aufmachen! Ich konnte wieder frei atmen … meine kleinen grauen Zellen fingen an zu arbeiten
72.
er würde sich doch nicht entblöden, hier nach der Oper noch mal aufzutauchen? Einfach nicht aufmachen
73.
Oder doch aufmachen? Georg hereinbitten? »Auf einen Kaffee?« Und zur zweiten Runde übergehen?
74.
Wie konnte Mattie das tun? Eine riesige Dose mit Würmern aufmachen und sie dann einfach fallen lassen, damit die Würmer aus ihrer behaglichen Dunkelheit ans gefährliche Tageslicht krabbeln konnten
75.
»Wenn Sie jetzt die Augen aufmachen, werden Sie vermutlich nichts sehen
76.
„Aber du könntest doch den Kindern aufmachen? Du weißt schon – die laufen heute verkleidet von Tür zu Tür und rufen: Spendieren oder Schikanieren! Und wollen Süßigkeiten – sonst ärgern sie uns!"
77.
„Können Sie mal die Motorhaube aufmachen?“
78.
„Würden Sie bitte mal die Tür aufmachen?“
79.
»Du darfst sie nicht aufmachen! Du musst raten!«
80.
Helen Barnett starrte nun schon eine gute halbe Stunde auf die lederne Aktentasche auf dem Küchentisch und versuchte, sich darüber klar zu werden, ob sie sie nun aufmachen sollte oder nicht
81.
Ich höre nicht auf zu klopfen, bis Sie aufmachen
82.
Wenn Sie jetzt nicht sofort die Tür aufmachen, rufe ich den Vermieter an und erzähle ihm von dem zweiten Hund
83.
»Wenn er klopft, willst du die Tür aufmachen, ,Bitte Lächeln’ rufen und ihn fotografieren?«
84.
»Ich denke, wir sollten nicht aufmachen
85.
Ich hatte keine Ahnung, wer aufmachen würde
86.
Der Elektronikladen wird gleich aufmachen
87.
He! Ihr Schweizer Polizisten! Aufmachen! Entweder den Gotthardtunnel oder wenigstens diese Tür!
88.
Ohne den Blick von ihm zu nehmen, setzte sie sich auf, damit er den Knopf und den Reißverschluss aufmachen konnte
89.
Na, alles kann sie nicht halten, aber zwei von den Koffern kann sie schon aufmachen
90.
Kann denn hier nicht mal einer das Fenster aufmachen?
91.
Bevor ich auch nur den Mund aufmachen kann, zupft sie mich am Ärmel
92.
« Richard lehnt an seinem Wagen und weiß offensichtlich nicht, ob er mir die Beifahrertür aufmachen soll
93.
Wollen Sie das Ding hier aufmachen oder im Büro?«
94.
»Ich will die Kiste endlich aufmachen
95.
»Hallo! Aufmachen! Dies ist ein Notfall!«
96.
Dich am liebsten nur mit Wärmflasche und deinem unvermeidlichen Quark aufs Sofa verkriechen und keinem die Tür aufmachen
97.
Es hätte mich wahrscheinlich sehr erleichtert, dem unschuldigen Piloten meine ganze bescheuerte Lebensgeschichte zu erzählen, aber ich fürchtete, wenn ich nur den Mund aufmachen würde, müsste ich die Tüte entweihen
98.
Und morgen früh kann ich mich dann zur Grenze aufmachen und einen dieser Orte suchen