Utiliser "belauern" dans une phrase
belauern exemples de phrases
belauern
belauernd
belauert
belauerte
belauerten
1. So schöpfte er Verdacht und begann, diese Halunken zu belauern
2. Zwar hatte ich ab und an das Gefühl, als würde uns aus den Schatten etwas belauern, doch was auch immer uns da gierig beäugte, entschied sich wohl anders, als es die Katze sah
3. Beim Teilen der Beute wird dann einer den anderen wie eine Hyäne belauern
4. »Oder sie belauern sich jetzt schon gegenseitig«, meinte Laycock lächelnd und stand auf
5. Die Frauen belauern sich wie Raubkatzen
6. Dieses verdammte Ding ist unheimlich, als würde es uns belauern, unsere Gedanken
7. »Die belauern einander mit größtem Misstrauen
8. Tag und Nacht schien er ihn zu belauern wie ein Geier seine noch lebende Beute
9. »Unsere Zivilisation gründet auf Gesetz und Vernunft«, hatte er Flinx einmal erklärt, »aber vergiß niemals, daß die Mächte der Finsternis ständig angreifen und sie belauern, ihre Widerstandskraft testen und nach einem Weg suchen, um einzudringen
10. Und dennoch hatte sich die Bestie zurückgezogen, um wieder die weiße Burg zu belauern
11. Jeder schien jeden zu belauern, dies aber für völlig normal zu halten
12. Sie würde nicht in unser Haus schleichen und uns aus Gott weiß was für Gründen belauern
13. Sie hielten Abstand, schienen die Panzer zu belauern
14. Und wo er mich belauern konnte, da bin ich mir ziemlich sicher
15. Was also konnte der Mensch durch solches Belauern gewinnen? Der Strom, der die Wicklungen des Innenkorpus umfloß, das große Netz aus kristallenen Maschen, die die Nervensynapsen ersetzten, gab kein Geräusch von sich
1. Einander belauernd, darum bemüht, jede Bewegung des anderen schon im Ansatz zu erkennen, umschlichen sich die beiden Gegner
1. „Schweig! Wenn du schon fürchtest, daß man uns belauert, solltest du kein Wort zuviel sagen!"
2. In der Vorstellung, von einer ganzen Schar von Dunkelzwergen aus den beleuchteten Nischen beobachtet oder von entsetzlichen Kreaturen belauert zu werden, die aus der Dunkelheit über sie herfallen könnten, blieben sie dicht zusammen
3. Seit Wochen wurde sie von den Mexikanern belauert, bewundert und mit heißen Blicken ausgezogen
4. Er belauert die Leute, die er verfolgt, wie eine Schlange ihr Opfer beobachtet, ehe sie blitzschnell zustößt
5. Die Augen des Anwalts erinnerten Laycock an die einer Klapperschlange, die ein Opfer belauert
6. »Ich werde von einem Killer belauert
7. Wenn man sie schon seit Tagen unbemerkt belauert hatte, war das allerdings kein Wunder
8. Und obwohl Nikodemus insbesondere nachts oft das Gefühl hatte, dass sie belauert wurden, kam es nie zu einem Zwischenfall
9. Urs neben ihm, belauert von einem der anderen Männer, die ursprünglich hatten in die andere Welt hinübergehen sollen
10. Sie lauert, dachte Jane, wie eine Katze, die ihre Beute belauert
11. Wir haben es mit einer Art Raubtier zu tun, jemandem, der das Viertel durchstreift und den Club belauert, weil er weiß, daß sich dort viele Frauen aufhalten
12. Vor einem Raubtier, das nach Frauen wie Ihnen Ausschau hält, die sich auf der Tanzfläche ungeniert austoben, nicht ahnend, dass er sie belauert
13. „Soweit ich weiß, waren Sie der Einzige, der mich belauert hat
14. Ich möchte nicht jeden Tag von Reportern belauert werden, wenn ich nach Hause komme
15. Obwohl er keine Spur von ihm entdecken konnte, wusste er mit absoluter Gewissheit, dass er belauert wurde
16. « Zwar lächelte Aidan freundlich, doch seine blitzenden Zähne vermittelten Thomas das Gefühl, von einem Wolf belauert zu werden
17. Er hatte das Gefühl, aus jeder Ecke belauert und beobachtet zu werden
18. Aber dann konnte Rafael wieder eiskalt sein und so beängstigend wie eine Dschungelkatze, die ihre Beute belauert
19. Angefangen von dem Krach in den frühen Stunden, der genau den Vogel aufscheuchte, den er so geduldig belauert hatte, bis hin zu den vielen Autos, den Sirenen, den fremden Menschen, die überall herumliefen
20. Aber ich spürte mit jeder Sekunde deutlicher, wie ich belauert und beobachtet wurde
21. Er hatte das Gefühl, belauert zu werden
22. Und gleichzeitig fühlte ich mich beobachtet, ja, mehr noch – belauert
23. Er hörte Schreie – Bin go ah? und Chong man tui, was im Englischen etwa ›Wer ist das?‹ bedeutete und ›Ein satt gefressenes Maul‹ oder zusammengenommen ›Was ist das denn für ein Großkotz?‹ Er kam sich vor wie ein Tier in einem Käfig, belauert von einer Horde Bestien, die einer anderen Spezies angehörten und vielleicht bösartig waren
24. Es war das Gefühl, angestarrt, nein schlimmer noch, belauert zu werden
25. Seit dem Streit in den Hügeln bei Escalon hatten sie sich beinahe nur noch stumm belauert
26. In jeder Sekunde fühlte er sich beobachtet, ja belauert
27. Unter den Bäumen ist es bereits stockfinster, und sie macht sich darauf gefasst, dass sie sehr bald das Gefühl haben wird, von etwas belauert zu werden – dieses Gefühl, dass sich etwas herumschleicht
1. Er hatte sich jetzt gegen eine Wand gestellt und belauerte den Ruhenden
2. Der Spion beobachtete Isaac Bell, wie er seine Verdächtigen belauerte:
3. »Weil er wahrscheinlich Irmchen belauerte
4. Indem es sich zu einem weiteren Angriff näherte, bremste es fast bis zum Stillstand ab und belauerte sein Ziel mit der Wachsamkeit eines Raubtiers, dessen Beute ein unerwartetes Verhalten an den Tag legt
5. Sein Verhältnis zum Kongreß war eher gespannt - man hatte sich sozusagen zusammengerauft, belauerte einander aber ständig
6. Der Mann achtete nicht auf die Menschenmenge, er belauerte den Greifen mit dem Gesichtsausdruck eines Menschen, dem es Freude bereitete, Schmerzen zuzufügen
7. Horsti verbrachte jedes Wochenende im «Aladin» und belauerte Abend für Abend ihr Elternhaus
8. Ihr Herz begann zu wummern, während sie die beiden belauerte
9. Er belauerte Laycock, dessen Rechte dicht über dem Griff des Remington schwebte
10. Aus schmalen Augen belauerte sie die beiden Banditen, die plötzlich zu Rivalen geworden waren und um ihre Gunst stritten
11. Vermutlich hielt er sich versteckt und belauerte die beiden Reiter ebenfalls
12. Sie belauerte etwas hinter der Fußbodenleiste
13. Melle hatte sich bei dem Streit mit Goswin aus dem Hof gestohlen und war dem abenteuerlustigen Matti gefolgt, der jetzt am Wiesenrain ein Mauseloch belauerte
14. Das war das Schlimmste daran: nicht zu wissen, was tatsächlich dort herumschlich und sie belauerte
15. Pu-Shen schien wieder mutiger geworden zu sein, er hatte den kleinen Birnbaum erklommen und belauerte Che-Nupet, die versuchte, auf den Hinterbeinen zu laufen, was ausgesucht komisch aussah
16. Er belauerte das Telefon, wollte jemanden anrufen, die Polizei oder jemand anders, und wollte es auch wieder nicht, weil er sich schämte, ja, schämte dafür, dass er sich hatte benutzen lassen, dass er nicht mehr Widerstand geleistet hatte …
17. Es war wie ein Warten am Flußbett, wenn einen ein Löwe belauerte
18. Manchmal war sie einfach nur lästig! Ständig belauerte sie einen! Sie hatte auch immer versucht, mit ihr zur Nachtzinne zu reisen
19. Sie schlich um die Schlangen herum und belauerte sie so lange, bis es Sebastien erschien, als bewegten sich die steinernen Schlangen
20. Die Bestie wagte es nicht, die Pfade zu betreten, und doch belauerte sie die magischen Wege ständig
21. Etwas belauerte sie
22. Er, der gedacht hatte, dass es um Jorge Chavez ging, dass Hjelm tatsächlich seinen besten Freund belauerte
23. Seit der obszönen Nachricht, die er in ihrem Bett hinterlassen hatte, wusste sie, dass er in der Nähe war und sie belauerte
24. Etwas Dunkles und Bösartiges, etwas, das weder Mensch noch Karpatianer war, verbarg sich im Sturm, belauerte sie aus roten Wolfsaugen und beobachtete sie hasserfüllt
25. Warum hatte sie bloß zugestimmt, hier zu bleiben und auf Raven aufzupassen? Etwas Böses belauerte sie, aber sie konnte es nicht aufspüren
26. Wie ungeduldig er sie belauerte! Wie ein gereiztes Tier, das zu lange um ein Stück Beute hatte kämpfen müssen
27. Da Benefiz den peitschenden Schwanz des Katers schweigend belauerte, musste das Bellen eine andere Ursache haben
28. Tagsüber arbeitete Hans-Olof mit der stetig zunehmenden Besessenheit eines Menschen, der in seiner Arbeit die Probleme seines übrigen Lebens zu vergessen sucht, abends und an Wochenenden belauerte er das Telefon
29. Und es belauerte sie aus hungrigen Augen
30. Er belauerte sie und hungerte nach ihr
31. Titi hockte in angespannter Haltung daneben und belauerte die Maus
32. Die Kätzin belauerte gekonnt ein Mauseloch
33. Den hatten die ersten warmen Strahlen natürlich auch munter gemacht, und er belauerte drohend Gebüsch und Hecken
34. Ich drehte mich zu der offenen Tür um und hatte den hübschen Anblick, wie Robert versuchte, Käse auf einen Teller zu legen, während der Kater auf der Arbeitsplatte ihn mit hungrigen Augen belauerte
35. Der Jeep stand vor der Tür, der Dämon belauerte von seinem Dach wieder irgendetwas am Boden
36. Es schien, als hätte die unsichtbare Macht, die uns belauerte, nur auf diese Frage gewartet, um sie auf furchtbare Weise beantworten zu können
37. Irgend etwas war da, etwas, das ihn belauerte, wartete, etwas Gieriges und unglaublich Mächtiges
38. Finstere Schatten nisteten in den Ecken und Nischen des Raumes, doch ich spürte, daß es nicht allein die Abwesenheit von Licht war, die uns von allen Seiten belauerte, daß sich außer uns noch jemand – oder vielmehr etwas – in diesem Tempel aufhielt! Es war ein Gefühl, das ich nicht zum ersten Male empfand und das mich bis auf den Grund meiner Seele erschaudern ließ
39. Er belauerte sie schon zu lange
40. »Du hast uns von deinem Speiseplan gestrichen?« Aus schmalen Augen belauerte der Göttersprecher die weiße Taratze
41. Die Wulfanenfrau belauerte ihn von oben bis unten
42. Jeder belauerte sie misstrauisch
43. Aus schmalen Lidern belauerte er Merlin
44. Wie sie ihn belauerte, die dämonische Kriegerin, wie ihre grünen Augen blitzten
45. Er belauerte die Dämonin, und die Dämonin belauerte ihn
46. Er beobachtete, wie der Barbar aus dem Osten sich auf ein Knie aufrichtete, Einen Moment noch belauerte er Aruula, dann sprang er auf sie zu
47. Der Kolk betrachtete den Hydriten, und der Hydrit belauerte den Kolk
48. Der langhaarige Bursche, den sie Dakoo nannten, belauerte Crow, und für einen Moment sah Matt den Hass in seinen Augen aufblitzen
49. Sie belauerte ihn, machte einen Schritt auf ihn zu, und noch einen
50. Der indianisch aussehende Bursche belauerte Matt böse
1. Selbst Mythor war überrascht, in wie viele verschiedenartige Wesen er sich aufzulösen vermochte, die sich rasch verteilten und den Gorganer von allen Seiten belauerten
2. Es hatte sie zu Leidensgefährten gemacht – aber auch zu Gegnern, die sich Tag für Tag mehr gegenseitig belauerten
3. Während sie einander belauerten, wurde die Erinnerung in ihm wach
4. Die beiden Gegner standen da, belauerten sich wie verwundete Bullen und schöpften Kraft für die nächste Runde
5. Die Felswände ringsum waren in Auflösung begriffen, machten einer weiten Ebene Platz, auf der zwei Kriegerheere einander belauerten
6. Aber das Floß fiel unter ihm auseinander, und als er sich anschickte, es so gut wie möglich zusammenzuhalten, sah er die großen Fische, die ihn umkreisten und belauerten
7. Hinten im Audi saßen zwei Schnepfen von siebzehn oder achtzehn Jahren, die mit Argusaugen belauerten, wie sie ein paar Sätze wechselten
8. Und so lag er im Dunkeln mit voller Blase und mit Bauchkrämpfen, umgeben von den handgenähten Quilts seiner Stiefmutter, die ihn aus jeder Ecke des Zimmers belauerten wie böse Geister
9. Sie waren überall, belauerten ihn, beobachteten ihn, warteten nur darauf, ihn anzufallen und ihm Stücke herauszureißen
10. Die Wolf er, die ihn vom Portal aus belauerten, wurden immer unruhiger
11. Er wusste, welche Geduld Rothäute aufbrachten, wenn sie einen Feind belauerten
12. Er hatte jetzt zwei Kerle vor sich, die ihn belauerten, denn es war klar, dass die beiden vorerst wieder zusammenhalten würden, solange, bis sie ihn erwischten
13. Sie belauerten sich gegenseitig
14. Seit einer Stunde belauerten sich die Gegner
15. Manchmal schien es ihm, als ob sie sich mehr gegenseitig belauerten, als auf die Männer aufpassten, die vor ihnen ritten
16. Sie belauerten ihn und warteten, bis ein langgezogener krächzender Schrei von Thogas Lippen brach
17. Die anderen hatten sich verteilt und belauerten das Haus mit schußbereiten Gewehren
18. Sie belauerten ihn
19. Alle belauerten sich gegenseitig
20. »Es war wie ein Haus voller Katzen, die umeinander herumschlichen und sich belauerten und die jeden Moment aufeinander losgehen konnten
21. Einzig den Mols schienen ihre Bemühungen nichts auszumachen; sie waren noch immer da und belauerten die Eingeschlossenen
22. Der Zigeuner hatte sich mittlerweile mit einem trotzigen Ruck von den Soldaten freigemacht und stand breitbeinig vor seinem Ankläger, während die Soldaten jede seiner Bewegungen belauerten, immer bereit, im nächsten Moment mit der Lanze zuzustechen
23. Ungeduldig trat Stefan von einem Fuß zum anderen, während sich die anderen beiden wie zwei wilde Hunde belauerten
24. Und es verstrich ein weiteres Jahr, in dem sie einander belauerten
25. Die Tiere belauerten ihn in geduckter Haltung und mit gesträubtem Rückenund Schwanzfell
26. Misstrauisch belauerten sie Matt
27. Die Reptilienaugen des Sol belauerten ihn
28. Von allen Seiten belauerten die Anangu ihn und Matt, er fühlte sich eingekesselt
29. Die kaiserlichen Gattinnen standen ein paar Schritte hinter ihnen und belauerten das Paar mit eifersüchtigen Mienen
30. »Bist du nicht mein bester Freund, Johnny?« Die beiden als SecPol-Beamte getarnten Chinesen standen an der Tür und belauerten sie
31. Vera und Peter van Dam, Percival, Leila Dark, Maren Verbeek und die Deutschen der Safarigruppe belauerten sie schweigend
32. Ihre fast schwarzen Augen belauerten Matthew Drax aus einem dicken schwarzen Gesicht voller Sorgenfalten
33. Mit hungrigen Augen belauerten sie jede Bewegung ihres Anführers
34. Sie belauerten einander, suchten nach Fehlern in der Deckung des Gegners, fintierten, schlugen neuerlich zu
35. Dass einer von ihnen Ki Ling töten würde, um sich selbst in dieses Amt zu heben, war unwahrscheinlich – denn das wollten sie alle, und so belauerten sie sich gegenseitig Tag und Nacht
36. Wie denn auch, wenn sie schon selbst ein gespaltenes Volk waren, geteilt in Städter und Waldleute, die sich gegenseitig misstrauisch belauerten?