Utiliser "benetzt" dans une phrase
benetzt exemples de phrases
benetzt
1. »Benetzt Eure Augen mit Wasser aus dem Becher und reicht ihn an die anderen weiter
2. Fr hatte sein Gesicht mit Wasser benetzt
3. Es war mit winzigen Wassertröpfchen benetzt
4. Pitts aufgerissenes und aufgequollenes Gesicht war so gefühllos, weil Tidi die Risse und Quetschungen ständig mit Eiswasser aus einer nahen Pfütze benetzt hatte, um damit ein allzu starkes Anschwellen zu verhindern
5. Doch der uralte heidnische Fruchtbarkeitsritus hatte zu jener Nacht gepasst, und sie hatten ihn gefeiert, während der Frühlingswind über das Tal geweht und warmer Nieselregen ihre Haut benetzt hatte
6. Eine Seite war trocken und glatt, die andere mit einer klebrigen, klaren Schleimschicht benetzt
7. Leuchtendes, smaragdgrünes Moos blühte und gedieh aufs Herrlichste in diesem Mileu, die immerfeuchten Kissen von winzigen Tröpfchen benetzt
8. »Als wollten sie, dass schließlich die ganze Schlucht mit Trollblut benetzt wird
9. Nachdem der Arzt die blutige Furche mit dem scharfen Desinfektionsmittel benetzt hatte, verband er sie
10. Am Anfang war die Schrift noch klar, zum Ende hin war sie nur noch mit Schwierigkeiten zu entziffern, dort, wo die Feder zu sehr zitterte und zu viele Tränen das Papyira benetzt hatten
11. Sie wurden leicht benetzt, und er roch an der Flüssigkeit, die auf der Haut klebte
12. Wir hatten zwei kleine Feuerschalen dabei, die uns, mit Lampenöl benetzt, zum Kochen und als Beleuchtung dienten
13. Die Mittagsrastwiese war noch völlig vom Tau benetzt
14. Frisch vom Tau benetzt
15. Ein dünner, graumelierter Schnurrbart war an den Spitzen fast bis zu den kohlschwarzen Augen hochgedreht und wurde jetzt leicht benetzt, als der Mann einen Schluck aus dem hohen Metallbecher nahm, der vor ihm auf dem Tisch stand
16. Der Mann erreichte endlich sein Ziel, und das geschwürige Glied war benetzt mit dem Blut einer toten Jungfrau
17. Trotzdem konnte Flinx immer noch den Wein schmecken, die Feuchtigkeit spüren, wo sie seine Knie und Hände benetzt hatte, und der Sand unter seinen Füßen blieb heiß
18. Die Zunge der unglücklichen Kreatur schien noch kaum davon benetzt, als das Tier mit allen Gliedmaßen konvulsivisch zuckte und so starr und leblos dalag, als sei es vom Blitz erschlagen worden
19. Honeybutt sog jedes seiner Worte auf wie ein trockener Schwamm, der mit Feuchtigkeit benetzt wird
20. Finn hatte sich damit auf dem Rückweg im vergangenen Jahr benetzt und wäre beinahe daran gestorben
21. Leocadie hatte inzwischen ein wenig Haltung zurückgewonnen, und das Gebetbuch wurde nicht mehr ganz so häufig mit Tränen benetzt
22. Kein Tropfen Blut hatte sie benetzt
23. Wasser- und Bluttropfen hatten ihre Rüstung benetzt
24. Vier Fässer schottischen Whiskys waren soeben über die Mauer geflogen und auf den halb fertigen Steg gekracht; der Whiskey war dabei in alle Richtungen gespritzt und hatte einige Männer und sogar das Katapult benetzt
25. Nachdem er es mit Wasser benetzt hatte, eilte er zurück an Jackies Seite und versuchte ohne großen Erfolg, das Blut abzuwischen
26. Er meinte, der Stein der Brücke werde so schlüpfrig, dass man sie nicht mehr überqueren könne, wenn sie mit Blut benetzt sei
27. »Ich vermute, dassss unser aufbraussender Bessucher ebenso wild vorgehen wird, wie der Speichel sseine Zähne benetzt hat
28. Als sie Elodia vor Promachos geführt hatten, war der Saum ihres Kleides vom Blut des Seidenhändlers benetzt gewesen
29. Ihr Gesicht war wie von sommerlichem Sprühregen benetzt
30. Als ich ihn besuchte, hatte er mich seinen Freund genannt, den Kopf an meine Schulter gelegt und mein Hemd mit seinen Tränen benetzt
31. Chavez las: »›Du Menschenkind, sprich zu ihnen: Du bist ein Land, das nicht beregnet ist, das nicht benetzt wurde zur Zeit des Zorns, dessen Fürsten in deiner Mitte sind wie brüllende Löwen, wenn sie rauben; sie fressen Menschen, reißen Gut und Geld an sich und machen viele zu Witwen im Lande
32. In der milden Morgensonne leuchteten rote Strähnen in ihrem Haar und ihre blasse Haut schien aus Blütenblättern zu bestehen, die mit Tau benetzt waren
33. Henry sei tot, sagte sie immer wieder, und ich wäre schuld daran!« Sie blickte mit leise zitternden Lippen zu mir auf, das Gesicht zart von Tränen benetzt
34. Der kleine Hut der Haushälterin saß schief, und die Gaze seines Schleiers war mit Bluttropfen benetzt
35. Der Stein, der im Laufe des Tages von der Sonne aufgeheizt worden war und jetzt vom Regen benetzt wurde, roch wie Tafelkreide
36. Sie hatte sterben wollen, tot sein wie Felix, das schon! Aber keine einzige Träne hatte ihre Wimpern benetzt
37. Zu den Schmerzen in ihren Händen war dort, wo der Speichel der Spinne ihre Haut benetzt hatte, ein heftiges Brennen hinzugekommen
38. Annie blickt schuldbewusst auf ihre Beine hinab, die noch mit Wassertropfen benetzt sind
39. Der Mond hatte ihr ein Gefühl vermittelt, als wäre sie trunken, ebenso das Gras, das ihre Beine mit seiner nächtlichen Feuchtigkeit benetzt hatte
40. Sein Haar hing in nassen Strähnen herab, und sein nackter Körper war von Regentropfen benetzt
41. Die aus seiner Brust wachsenden verfilzten Flechten waren jetzt mit Blutstropfen benetzt
42. Er spürt, wie Tau seine nackten Fußknöchel benetzt und den Saum seiner Jeans durchnässt, und weiß, dass er sich bei einem etwas längeren Spaziergang durch das knöchelhohe Gras ein Paar Gucci-Slipper für 500 Dollar ruinieren wird
43. Schwer, von Speichel benetzt, unecht
44. Sie wurde mit feuchten Tüchern abgetupft und unter den Achseln und im Schritt mit Rosenöl benetzt
45. Vielleicht ist er mit einem Gift benetzt, durch das jeder Schmerz betäubt wird? Vielleicht war es bei den Wurzeln genauso? Wer weiß…«
46. Das Blut, das in Fontänen aus dem Halsstumpf schoss, hatte sie alle benetzt, und noch viele Wochen lang hatte er es in der weiten, offenen Höhle gerochen
47. Sie soll so schön sein wie eine Rosenblüte, benetzt von Morgentau
48. Ihr Schwert war mit einer schleimigen schwarzen Flüssigkeit benetzt - das Blut der Spinne ! »Maddrax! Du lebst…!«
49. (… die Feuchtigkeit von Sol'daa'murans Atem hatte alle Oqualune benetzt
50. Der kurzgeschnittene Schulrasen war wie Samt, vom Tau benetzt