1.
Caesar lachte zunächst über seine Zurschaustellung in Verdrängung seiner Armee an einem so schmalen Ort, wo es kein Feind mit seinen rechten Sinnen wagen würde: während, in der Zwischenzeit, Pharnakes seinen Marsch fortsetzte und begann, den steilen Berg zu besteigen, an dem Caesar postiert war
2.
«Dort gab es einen Berg aus geriebenem Parmesankäse, und darauf standen Leute, die nichts anderes taten als Makkaroni und Ravioli zu machen»
3.
er war einfach ein von Wäldern und Weingärten bedeckter Berg
4.
Mir ist nur klar, daß Sie mit irgendeiner Information hinter dem Berg halten
5.
Ein Berg von Akten türmte sich vor ihm auf
6.
Als er nach diesen Worten dem Schwarzen ans Leder wollte, lief er gegen einen Berg von Fäusten
7.
Es war viel schlimmer, und die Amazone von Berg Anakrom zog beide Schwerter, um ihr Leben so teuer wie möglich zu verkaufen
8.
»Das Labyrinth hätte auch anders sein können?«, fragte Wolf, neben ihr herschreitend, als sie sich den Berg hinauf in Bewegung setzte
9.
Nachdem sie ungefähr eine Meile gegangen waren, führte sie der Pfad plötzlich weg von dem Berg, durch ein Dickicht aus hohen Büschen hindurch und in ein weites Tal
10.
Am Tempelhofer Berg das Kiek in
11.
Geronimo war unglaublich dick, ein Mann wie ein Berg
12.
Er sah zu dem Untier hin, das wie ein Berg aus Fleisch und Panzer in einem Feld von glühender Asche lag
13.
Also, ihr könnt hier pennen, Prenzlauer Berg, Dimitroffstraße 155, 3
14.
Das Knarzen der Achsen, das Poltern der Räder auf dem felsigen Weg, das Schnauben der Ochsen, während sie gemächlich den Berg erklommen, all dies lud zu trägen Gedanken ein
15.
Wahrscheinlich das Überbleibsel des Zaubers, der Schimmer aufgeschreckt und veranlasst hatte, den Berg hinunterzujagen; direkt auf die Gefahr zu, genauso wie es jedes gute Schlachtross gemacht hätte
16.
Um den schweren Panzer eines Bullen leicht zu tragen, brauchte es einen Berg von Muskeln; die entstanden nun mal nicht innerhalb weniger Tage
17.
Wir hatten erst ein paar hundert Meter zurückgelegt, als der Berg von der Explosion erschüttert wurde
18.
»Eine der Wasseradern, die sich durch den Berg ziehen, muss durch das Erdbeben geborsten sein und sich in die Mine ergossen haben
19.
Statt nur den Stollen zum Einsturz zu bringen, haben sie den ganzen Berg erschüttert, durch den eine unterirdische Wasserader führt, und die hat sich dann in die Mine ergossen
20.
Zwei Bergsteiger aus New York, beide erfolgreiche Steueranwälte, haben beim Abstieg von dem Berg eine Höhle entdeckt und erkundet
21.
Und die Lkw kommen aus einem Berg
22.
Da wir wissen, wo die Atomanlage der Nordkoreaner liegt, wissen wir auch, dass sie nicht in dem Berg liegt
23.
Danach besorgst du noch ein Stück Stromkabel, damit wir ihn fesseln können, bevor er wieder zu sich kommt und den ganzen Berg einreißt
24.
Die Polar Storm näherte sich dem Berg von Westen, und Gillespie befahl dem Rudergänger, die automatische Steuerung auf einen Kurs einzustellen, der das Schiff um den nächsten Ausläufer herumführen sollte
25.
Sie fuhren keine dreihundert Meter weit an dem Berg vorbei, ein sicherer Abstand, aber doch so nahe, dass die Besatzung und die Wissenschaftler draußen auf dem Deck standen und zu den eisigen Klippen emporblickten, die über ihnen aufragten
26.
Falls die Wetterfrösche dort am Berg irgendwas gefunden haben sollten, haben sie es nirgendwo erwähnt
27.
»Hast du dir schon einen Landeplatz ausgesucht?«, fragte Giordino, während er auf die kleine Insel und den Berg hinabschaute, der wie ein riesiger Kegel aus dem Meer aufragte
28.
»Auf meiner Seite ist der Berg
29.
»Ich habe keine Lust, die Nacht auf dem kahlen Berg zu verbringen
30.
Vor den Caer ragte der vierhundert Schritt hohe Berg auf, auf dem der Turm stand
31.
Klatschnass und bibbernd stolperte er durch den peitschenden Schneeregen über den felsigen Hang auf die Höhle zu, im Arm eine Ladung kleiner Äste, die er und Gunn aus dem kümmerlichen Gestrüpp geschnitten hatten, das hie und da am Berg wucherte
32.
Einen Moment lang dachte er, Baumer sei zurückgekehrt und hätte seine Wildschweine auf den Berg getrieben
33.
Der Steinmann lief auf die Felsen zu, bei denen er und die anderen den Berg erklommen hatten
34.
Sie mussten ganz hinunter und den Berg im Wald umgehen, wenn die Caer, aus ihrer Erstarrung erwacht, sie nicht gleich wieder einfangen sollten
35.
Die Caer führten sie wieder den Berg hinauf
36.
Noch ruhte der Berg, doch tief in seinen Wurzeln kochte die Glut, lief zusammen und staute sich zum letzten, alles vernichtenden Ausbruch
37.
Honga konnte schon zurück aus dem Berg sein und nun verzweifelt darauf warten, daß der Drachen eingeholt würde
38.
Wenn die Tukken hier waren, so waren sie auch im Berg
39.
»Jetzt sollte sie den Berg sein Feuer speien lassen«, sagte ein anderer zerknirscht, »und die Dämonenbrut darin ersticken
40.
Doch der Berg selbst war geweckt
41.
Sie hoffte nun nur noch, daß das Feuer schnell über sie kam, über sie und alles, was sich im Berg zum Sturm auf die Inseln sammelte
42.
Erschreckend schnell erwachte der Berg aus seiner trügerischen Ruhe
43.
Sie mußten aus dem Berg heraus und zum Drachen - ob mit oder ohne Ramoa
44.
»Du weißt, warum, Ramoa! Bring uns aus dem Berg
45.
»Führe uns aus dem Berg! Es kann nicht zu spät sein! Und falls doch, so will ich nicht sterben, ohne wenigstens versucht zu haben, dem Tod zu entgehen
46.
Ramoa führte sie mit der Sicherheit eines Menschen, der den Berg in- und auswendig kannte
47.
Im Berg rumorte und donnerte es
48.
Er war aus dem Berg zurückgekehrt und hatte das Zeichen geschickt, daß der Drachen zurückgeholt werden sollte
49.
Santer war ein Berg von einem Mann … mit einem breiten Kreuz und Muskeln, die man sonst nur bei Bullen fand
50.
Auch daß die Luscuma noch unter einem Berg von Felstrümmern lag, war nicht die Schuld der Kriegerinnen
51.
Das kennt man ja, da geht man ja manchmal durch ein tiefes Tal, aber es kommt auch immer wieder der Anstieg zum Berg
52.
Sie stand vor mir, klein aber unbezwingbar wie ein Berg
53.
Hrobon, der Vogelreiter, hielt viele Stunden später vor dem Kadaver des Drachen an, der sich wie ein Berg emportürmte
54.
Ohne etwas zu sagen, wandte er dem Fremden den Rücken zu und ging wieder den Berg hinauf
55.
Als die beiden Hälften des Tages sich die Waage hielten, schleuderte Ramoa ihr Feuer aus dem Berg
56.
Als der Berg endlich zur Ruhe kam, hatten Dutzende von Tau ihr nasses Grab gefunden, und noch ließ sich nicht abschätzen, wie viele Männer auf der Insel verbrannt oder erschlagen worden waren
57.
Artea kam an ihre Seite und schüttelte die Faust gegen den Berg
58.
Wenn die abtrünnige Göttin die Macht hatte, die Tau bis auf die letzte Frau zu vernichten, warum begnügte sie sich dann mit Halbheiten? Warum schwieg der Berg jetzt wieder?
59.
Die Lavamassen, die sich eben noch den Berg hinuntergewälzt hatten, waren erstarrt und leuchteten nur noch schwach
60.
Die plötzliche Stille wirkte unheimlich, und unwillkürlich fragte sich Mythor, ob Ramoa ihn und seine Begleiter sehen konnte und ob sie ihn vielleicht nur auf die Probe stellen oder ihm einen Vorgeschmack auf das geben wollte, was ihn im Berg erwartete
61.
„Du kannst mir danken, wenn ich uns beide wieder sicher aus dem Berg gebracht habe
62.
Nura und die achtzehn Krieger sammelten sich um sie und blickten scheu zum Berg auf
63.
Das einzige, was zwischen dem Felsen und dem Berg zu leben schien, waren die schrecklichen Fische und ihre Beute
64.
Hätte er den Ausbruch nicht selbst miterlebt, so würde er jetzt schwören, daß der Berg seit Jahrhunderten ruhig war
65.
Unwillkürlich hielt er Ausschau nach einem Katapult, das ihn und Oniak an diesem Seil hängend über den Graben zum Berg hinüberschießen sollte
66.
„Auch Ramoa gelangte so in den Berg
67.
Die dämonischen Mächte nicht fürchtend, hatte sie das letzte Stück Weges entlang der Nordküste der Insel zurückgelegt, um so von der anderen Seite an den Berg zu gelangen
68.
Dabei sah sie zu, daß sie so weit um den Berg herumkam, daß sie aus sicherem Versteck heraus die unbeholfenen Versuche der Tau beobachten konnte, ihren Helden mit dem Drachengestell in die Lüfte zu bringen
69.
Wozu brauchte sie ihn denn noch, wenn sie bald schon den ganzen Berg zum Diener hatte?
70.
Erst dann darfst du den Berg wieder verlassen
71.
Sie standen nun dicht am Rand der dem Berg zugewandten Seite der Klippe, die steil in den Ringsee abfiel
72.
Hatte der Berg bisher wie in stummer Erwartung geschwiegen, so grollte er nun von neuem
73.
Vielmehr glaubte Mythor fast, daß Ramoa selbst - oder was immer auch den Berg beherrschte - wieder zu „spielen“ begonnen hatte, um die Nacht zum Tag zu machen
74.
Endlich sah er eine Mulde zwischen zwei spitz in den dunklen Himmel ragenden Felsnadeln, groß genug, um den Drachen darin aufsetzen zu lassen, wenn es ihm nur gelang, die Wucht, mit der er auf den Berg zugetrieben wurde, zu drosseln
75.
Der Sohn des Kometen ließ sich vom Haltegestell gleiten, hing nur noch mit den Armen in den Seilen und stemmte die Füße dem Berg entgegen
76.
Irgendwo schrie Oniak, während der Drachen gegen den Berg schlug
77.
Mythor winkte ab, während er schon nach einem Weg aus der Mulde heraus und in den Berg suchte
78.
Ein schauriges Kreischen wie aus tausend verstimmten Trompeten ließ die Planken der Schiffswände knirschen und bersten, als das Ungeheuer sich wie ein Berg aus grauem Fleisch vorwärts schob
79.
Auf Deck türmte sich ein kleiner Berg aus Erde und Felsbrocken auf, und der Rumpf hatte schwere Schlagseite nach steuerbord
80.
Multnomah ist der beeindruckendste der Fälle, aber es gibt Dutzende Wasserfälle am Larch Mountain, und wir verbrachten den Großteil des Tages damit, die Wege entlangzuwandern, die sich von einem Wasserfall zum nächsten über den Berg ziehen
81.
Er war nicht gerade glücklich über die Vorstellung, sich von Adam den Berg hinab zum Parkplatz tragen zu lassen
82.
Ich hatte nicht vor, ihr zu erzählen, dass er ein Werwolf war, der uns wahrscheinlich alle gemeinsam den Berg hinuntertragen konnte, wenn er nur einen guten Weg fand, uns zu einem Bündel zu verknoten
83.
Es hatte auch zu ihm gepasst, über die Wanderwege zu klettern – und einen kleinen Jungen den Berg herunterzutragen
84.
Am frühen Nachmittag, nachdem sie unterirdische Stollen und tief in den Berg hineinführende Keller, Treppen und Säle durchwandert hatten, traten sie plötzlich wieder ins grelle Licht hinaus
85.
Außerhalb des Quartiers herrschte die Nacht – die seltsam leuchtende, sternenlose Nacht auf dem Berg des Lichts
86.
»Glaube nicht«, wies Luxon sie zurecht, »daß es im Tempel weniger gefährlich ist als mitten auf dem Berg oder vor den Toren des Tempels
87.
Vielleicht wollten die drei die Ordnung am Berg des Lichts wieder herstellen? Dann war es also doch der schwebende Himmelsstein, der diesen Ort der Erleuchtung in Unruhe versetzt hatte?
88.
Lieber dies als noch einen Tag länger auf dem Berg des Lichts
89.
»Die Herren des Lichts! Endlich jemand, der auf dem Berg hier die Wahrheit spricht!«
90.
Das Bild seiner Welt, das bisher klar und einfach gewesen war, wankte wie der Berg des Lichts
91.
Seit dem ersten Stoß, der den Berg hatte erbeben lassen, richteten sich immer wieder die besorgten Blicke der Zaketer auf die Flamme und auf den Himmelsstein
92.
Aber das Erscheinen dieser mächtigen Unerklärlichkeit hatte den Berg ebenso erschüttert wie die Ordnung der Lichtwelt im Reich der Zaketer
93.
»Du hast es nicht erlebt, wie auf dem Berg des Lichts die Duinen ausgebildet werden
94.
Dann, nachdem einige Säulen krachend umgefallen waren, beruhigte sich der Berg wieder
95.
Versuchte der Rafher-Deddeth, aus dem die Neue Flamme eigentlich bestand, die Zaketer zu überzeugen, indem er zum Mittel der List griff? Oder gebrauchte der wirkliche, wahre Lichtbote tatsächlich die Geister der Rafher als Mittelsleute? Aber da bildete sich, weithin deutlich und für jedermann auf dem Berg des Lichts zu sehen und zu erkennen, das grimmige Gesicht des Lichtboten
96.
»Und sie werden uns vernichten, wenn uns nicht der Berg des Lichts vorher zermalmt!«
97.
Mir schoss das Blut in den Kopf und ich musste einen Schritt zur Seite machen, um nicht umzufallen – und auf dieser Seite ging es einen halben Meter den Berg hinunter
98.
Vielleicht tätowierten sie jeden, den sie fanden, und vielleicht war ihr Hang, jedes Stück Fels mit diesen Gravuren zu versehen, genauso ausgeprägt wie derjenige des Steinmetzen, der den Berg der Gesichter geschaffen hatte
99.
Magisches Leben erfüllte den großen, runden Berg
100.
Das ist der Berg der Gesi