Utiliser "besitzen" dans une phrase
besitzen exemples de phrases
besaß
besaßen
besaßest
besaßt
besessen
besitze
besitzen
besitzt
1. Und bei Tagesanbruch, unvermutet vom Feind, besaß er selbst den gleichen Posten, mit dem Mithridates Triarius geschlagen hatte
2. Aber Duke Calahan besaß die untrügliche Witterung des alten Berufsganoven
3. Sie besaß noch immer die Kapsel, die einen hundertfachen Tod in sich barg
4. „Er besaß so einen alten Kasten, eine nicht mehr ganz moderne Jacht, die er an Interessenten verlieh
5. er besaß Material, das ihn in die Lage versetzte, seinen Forderungen den nötigen Nachdruck zu verleihen
6. Die Gräfin hatte die ganze Zeit befürchtet, daß er diese Behauptung aufstellen und ihr den einzigen Trumpf, den sie besaß, aus der Hand schlagen würde
7. Sie hielt ihn nach wie vor für den Mörder, aber sie wußte auch, daß sie im Gegensatz zu ihm und seinen Kenntnissen keinerlei Beweismaterial besaß, womit sie ihn in die Enge treiben konnte
8. er besaß zwei Sportwagen und lebte auch sonst auf großem Fuß
9. Wie oft hatte er früher seinen alten Piloten wegen dieses altertümlichen Vehikels gehänselt! Nun aber kam ihm diese alte Kutsche, die weder ein Schloß besaß noch zur Inbetriebnahme eines Zündschlüssels bedurfte, zugute
10. „Er besaß keine eigentlichen Freunde
11. Statt einer Klingel besaß die Tür einen auf Hochglanz polierten Messingklopfer
12. Da sie keinen anderen Reichtum besaß als ihr hübsches Gesicht, wollte sie sich auf keinen Fall das Nasenbein zerschlagen
13. Verwandte besaß sie nicht
14. Ein paar hübsche Ölbilder besaß sie selbst
15. Er trug eine Brille und besaß ein kluges, etwas blasses Gelehrtengesicht
16. Ein Mensch, der aufrecht stand und alle Kräfte besaß, konnte die Strecke in einer Minute schaffen
17. Sie hat mir alles hinterlassen, was sie besaß
18. Sie besaß einen tüchtigen und strebsamen Bräutigam
19. Sie besaß die Geschicklichkeit eines Judokämpfers und die Härte abgelagerten Holzes
20. Unheimliche' besaß das Geld und den Schmuck
21. Diese Tür besaß die Eigenart, leise zu quietschen
22. Er besaß weder einen Nachschlüssel noch anderes Werkzeug
23. Sir Macolm war ein Erpresser; er besaß Feinde
24. Wer zweifelhafte Ausweispapiere oder gar keine besaß, mußte mitkommen
25. Cardon wiederum kannte die Schwächen und Stärken seines Gegners; ihm war klar, daß der Jüngere, auf die Dauer gesehen, die größeren Reserven besaß, und daß es darauf ankam, rasch eine Entscheidung herbeizuführen
26. Aber, Crosley besaß
27. Er besaß ein schier unglaubliches Erinnerungsvermögen
28. Aber in ihrem Rausch hatte sie nicht mitgezählt, wieviel Patronen sie noch besaß
29. Sie hatte das Liebste, was sie auf dieser Erde noch besaß, seit über drei Jahren nicht mehr gesehen
30. Zweitens aber besaß er im Orchideen-Klub zahlreiche Freunde, die nun durch Erpressungen hörig und willenlos gemacht wurden
31. Er war klein und verkrümmt und besaß den hündischen Blick eines Heuchlers
32. Überdies besaß Angela Sirion die samtene Haut eines reifen Pfirsichs
33. Es war freundlich möbliert und besaß außer einem blütenweißen Bett auch noch ein bequemes Ruhesofa
34. Wo war Julia? Er konnte nicht glauben, daß sie den Mut besaß, mit ihrem Onkel allein im Haus zurückzubleiben
35. Sie war auffallend hübsch und besaß eine makellose Figur
36. Sein Gesicht war klug und kühn; es besaß markante Linien, die man nicht so leicht vergaß
37. Was war denn los? Wer besaß denn außer ihm noch Schlüssel zu seiner Wohnung? Mary? Ja, natürlich Mary
38. Sie besaß immerhin einen Geliebten
39. Und dann stellt sich plötzlich heraus, daß sie einen Liebhaber besaß und er eine Freundin
40. „Zusammen mit dem, was ich an eigenem Vermögen besaß, sind das einhundertachtzigtausend Dollar
41. Vor einem halben Jahr etwa hatte John Withman freundschaftliche Beziehungen zu einer etwas älteren Dame, die viel Schmuck besaß
42. Soviel Geld besaß er noch
43. Der Mann besaß in London mehrere Goldwarengeschäfte und galt als einer der reichsten Männer der Stadt
44. Später forderte mich Alfonso Tornado heraus, nannte mich einen Feigling, und um ihm zu beweisen, daß ich genug Mut besaß, seinen geschleuderten Wurfmessern als Ziel zu dienen, stellte auch ich mich vor dem Brett auf
45. Jeder besaß die gleiche Chance
46. Denn sein Mörder besaß die Geduld eines Ungeheuers
47. „Weil kein einziger von der Bande ausreichende Fähigkeiten besaß, um John Dallas zu ersetzen, und weil das jeder von ihnen wußte!“ Ray Mortimer beugte sich vor: „Hören Sie, Kommissar! Ich halbe selbst die Bestürzung erlebt, die der vermeintliche Tod ihres Chefs bei den Brüdern auslöste
48. „Madame!" sagte er honigsüß und besaß dabei schon die Frechheit, die Frau unverschämt anzulächeln
49. Aber das konnte ich nicht, solange er das Original des Briefes besaß!"
50. Es besaß, wie Ray rasch feststellte, keinen Balkon
1. Sie waren es nicht, die sein Interesse im Augenblick besaßen, und so ließ er sie ungeschoren ziehen
2. Das Mädchen sah ihn durch einen blaßgrauen Rauchschleier hindurch an, und Coleman merkte, daß ihre Augen eine ganz ähnliche Färbung besaßen
3. Fest steht, daß Sie aus den Informationen, die Sie besaßen, einen enormen Nutzen zogen
4. Nach einer Weile kamen sie aber einer Herde so nahe, dass sie einen guten Blick auf die kleinen, kräftigen Tiere bekam; sie besaßen allesamt ein langes rotes Fell, das einem Gebirgsbären alle Ehre gemacht hätte
5. Blitzartig breiteten sie sich aus und ließen das Unheil über andere hereinbrechen, die ohnehin schon kaum noch Hoffnung besaßen
6. Mittlerweile wusste er, dass der Greif der Königin noch ziemlich jung war und weder die Maestra noch ihr gefiederter Freund Erfahrung im Kampf gegen Wyvern besaßen
7. Die Fischer, von denen wir es erhielten, besaßen nichts anderes von Wert, und so bezahlten sie damit für die Waren, die wir ihnen gaben, denn mit Fischen“, sie lachte auf
8. Hier besaßen sie die Macht
9. Aber sie besaßen auch kein Schwert wie dieses
10. Er war neben Alton die einzige Waffe, die sie besaßen
11. Ohne Weidenkätzchen und Wolf waren sie und Myr die Einzigen, die genügend Erfahrung besaßen, um diesem zusammengewürfelten Rebellenhaufen das Kämpfen beizubringen
12. Tabu implizierte immer, dass so etwas grundsätzlich möglich war, und sie wollte den König von Reth nicht unter die Nase reiben, dass ihrer Verwandten mütterlicherseits derartige Fähigkeiten besaßen
13. Zeichen und Symbole, die bestimmte Bedeutungen besaßen
14. Sie alle hatten kurze Haare, glatt rasierte Wangen, waren zwischen dreißig und vierzig Jahre alt, gingen, als hätten sie einen Stock verschluckt, und besaßen breite Schultern und eine Menge Muskeln
15. Sie besaßen allesamt die typischen Formen von Uriah-Knochen
16. Jetzt war auch erklärt, warum sie so regelmäßig standen und fast alle die gleiche Höhe besaßen
17. Charles, das Aspen-Creek-Rudel und das Unternehmen des Rudels besaßen fast überall Wohnungen
18. Dass die beiden Frauen keine freundliche Vorgeschichte besaßen, war unschwer zu erkennen
19. Es gab auch Unternehmen, die eigene Maschinen besaßen, die sie in Krisensituationen einsetzten, um zu retten, was zu retten war
20. Sie besaßen etwas ganz Bestimmtes, vielleicht war es das rote Holz, das sie verwendeten, oder auch eine Art des Lacks … Wahr ist, dass die Gilde darauf achtete, dass niemand je verriet, wie sie es vermochten, Holz so zu polieren und zu schützen, dass es weder verrottete noch leicht zu verkratzen war
21. Sie besaßen inzwischen einen Fernseher mit Satellitenschüssel – überwiegend, damit Anna ihre Krimiserien schauen konnte
22. Diese Killer, diese UNSUB besaßen Geld – und Macht
23. Er schätzte, daß die Riesen inzwischen soweit geschrumpft waren, daß er, Fronja und Robbin inzwischen vergleichsweise die Größe eines ihrer Finger besaßen
24. Der Schneider stand für die Diebe, die oftmals mehr Taschen besaßen, als man an ihnen sah, der Tischler für die Mordgesellen, da er ihren Opfern oft die letzte Heimat gab
25. Sie besaßen auch mehr Übung darin, ihre Wünsche mit spitzen Gegenständen durchzusetzen
26. »Sie besaßen die Unverschämtheit, mir am helllichten Tag vor meinem Haus aufzulauern!«
27. Sie umgingen die Hindernisse regelrecht, so dass Mythor sich unwillkürlich fragte, ob sie Verstand besaßen
28. Die kleineren Mannportale, die einen Durchmesser von gerade einmal fünf Schritt besaßen, und dann die größeren, für den Transport von Frachten vorgesehen, die einen Durchmesser von gut zwanzig Schritt besaßen
29. Obgleich sie keine Fotografie von ihm besaßen, sondern nur die Beschreibung eines Wachtpostens von der U-Boot-Werft der Marine in Wilhelmshaven, hatte der Porträtzeichner den energischen Zug seines Kinns und seines Mundes sowie den harten, asketischen Ausdruck eines Mannes mit mehr Muskeln als Fett nahezu perfekt getroffen
30. Die Piraten besaßen Macht, und ihre Macht wuchs ständig
31. Das war mehr Gefasstheit, als die meisten neuen Wölfe besaßen
32. Es war die einzige Möglichkeit, die sie noch besaßen, der drohenden Kollision zu entgehen, aber auch die letzte
33. Die Sterne und die feine Sichel des Mondes besaßen milchige Höfe
34. Die Nomaden besaßen wahrlich einen reichlich verworrenen Ehrenkodex
35. Vielleicht, so überlegte Mythor, besaßen die Januffen eine vage Erinnerung an jene Zeit, in der sie als Wächter des Baumes eingesetzt worden waren, und hatten ein Gespür für alles, was vom Lichtboten einst hinterlassen worden war
36. Sie hatten alles von Bord mitgenommen, was sie besaßen, alle Waffen und alle sonstige Habe
37. Allein daß die Gestalten keine Farbe besaßen, zeigte ihm, daß nicht jemand einen magischen Spiegel vor ihn hingezaubert hatte
38. Vor allem aber besaßen die Kreaturen, auch die gleichen Waffen ihrer Vorbilder
39. Zwei über ihren Köpfen kreisende Flugdrachen bemerkten sie wohl, besaßen jedoch keine Möglichkeit, diese anzugreifen
40. Erstaunlicherweise besaßen sie noch ihre simplen Waffen aus Holz
41. Die meisten Einwohner besaßen ein Stück Land, das sie bestellten, und schlugen sich mehr recht als schlecht durchs Leben
42. Die beiden Taetze besaßen offensichtlich eine weitaus robustere Natur
43. Zum einen mochte es daran liegen, daß sie keinen Anlaß besaßen, ihn als Feind einzustufen, denn von ihm ging nichts aus, das böse zu nennen war, zum anderen konnte es sein, daß manche Vermummte sich auch in völliger Finsternis zurechtfanden
44. »Die ist das Pentagon, und, nein, die besaßen nicht die Höflichkeit, mir einen Grund zu nennen
45. Auch sie besaßen Schwerter, schwangen sie unter gräßlichen Verrenkungen
46. Die vier besaßen Katerbärte aus schütterem blondem Haar, ihre Glubschaugen quollen weit aus den Höhlen hervor, während ihre langen Knickohren halb aufgerichtet am Schädel anlagen
47. Die Hände besaßen nur vier Finger, die durch Schwimmhäute miteinander verbunden waren
48. Bedauerlich war, daß sie ihre gesamten Vorräte verloren hatten, doch solange sie ihre Wurfmesser besaßen, würden sie gewiß nicht verhungern
49. Es mußte einen Weg geben – und wenn es mit Hilfe der Wölfe geschah (besaßen sie nicht ihre eigenen magischen Kräfte, wie sie bewiesen hatten?), oder mit Hilfe dieser gefürchteten Riesen, deren Geheul wieder bis ins Lager zu hören war
50. Ihm fiel auf, daß die Eier keine feste Schale besaßen, sondern von einer lederartigen dicken Haut überzogen waren, unter der es oft zuckte und vibrierte, als rege sich Leben in ihnen, das dem Zeitpunkt des Ausschlüpfens nahe war
1. Anfangs besaßest du noch die Kraft, die du in den Jahren der Gefangenschaft sammeln konntest
1. »Eberhart aber hat erkannt, dass Ihr einen weit lebendigeren Geist besaßt - eine hohe Begabung, die sich nicht in feste Formen pressen lassen wollte
2. „Wie bitte? Ihr besaßt die Dummheit, über die Mauer zu blicken, während sie Pfeile abschossen?“
1. falls er je eines besessen haben sollte
2. „Ich würde behaupten, daß es in Elliots Absicht gelegen habe, ein Restaurant zu eröffnen, aber daß er das dazu erforderliche Barkapital nicht besessen habe
3. „Glauben Sie wirklich, daß ich nach einem Mord ruhig in dem Haus geblieben wäre? Sie dürfen versichert sein, daß ich dazu gar nicht die Nerven besessen hätte
4. Ashton erinnerte sich, daß der ,Meister' eine kultivierte Stimme besessen und auf diese Weise klargemacht hatte, daß er zu einer gehobenen Schicht gehörte
5. Aber natürlich muß er Feinde besessen haben
6. „Wem gehört jetzt das Haus, das sie besessen hat?"
7. Er war wie besessen von seiner irrsinnigen Idee
8. „Du hast noch niemals einen Freund besessen
9. Wer so besessen und gierig zugleich wie Frankie Suffolk war, lief Gefahr, umzukommen
10. Ihre Aussagen hätten dann keinerlei Gewicht besessen
11. „Sie werden schon einen zweiten Schlüssel besessen haben
12. „War er nicht selbst von dieser Gier besessen?“
13. Sie war sich sicher, dass der Tempelschüler keine solche besessen hatte
14. Die Goldene Galeere war vernichtet, war vergangen… und hier lag ihr Segel, das einzige, das sie besessen hatte, aufgezogen am einzigen großen Mast! Erdfarben der zähe Stoff, und darauf der goldene Stern, der eigentlich zwölf Zacken haben mußte… aber nur elf besaß! Der Platz für die zwölfte Zacke war leer, als sei sie von irgendeiner Gewalt herausgebrochen worden
15. »Essera, erklärt mir doch, wie ich dazu käme? Müsste ich dazu nicht vom Wahn besessen sein? Es würde Euch doch nur reizen
16. »Sie weiß nicht, dass Balthasar besessen war und denkt wahrscheinlich immer noch, er hätte in kaiserlichem Auftrag so gehandelt
17. Vor sieben Jahren hatte sie noch keine silbernen Haarnadeln besessen, und das bedeutete …
18. Ihm wurde immer klarer, daß es auf den Blutigen Zähnen für einen normalen Menschen, also für jemanden, der nicht besessen und deshalb mit einem Fischkopf gezeichnet war, auf die Dauer kein Überleben geben konnte
19. Sie trägt ein kleines rundes Schild an ihrem Arm, ein Schwert an ihrer Seite und ein Kettenhemd, wie Ihr es besessen habt, lang und schwarz
20. Ich war wie von ihm besessen
21. »Du sagtest sogar, du warst besessen
22. Sie zerrten an den Ketten, gebärdeten sich wie besessen
23. Wie von Dämonen besessen, galoppierten die Tiere dahin, über harten, nackten Fels und spärlich mit schwarzem Moos bewachsene Abhänge
24. Die Purpurnen kreischten wie besessen und zerrten das Seil erneut von der Statue fort
25. Was hatte in der Statue gesteckt? Was hatte Oniak besessen, als er ihn hierher führte? Ein Dämon? Wohl kaum, außer, es gab in dieser Welt der ewigen Dämmerung eine andere Art von Dämonen als dort, woher Mythor kam
26. Aber er war wie besessen
27. Wie besessen schlug er auf die Caer ein
28. »Einer früheren Nanny zufolge war der gute Senator davon besessen, einen richtigen Mann aus seinem Jungen zu machen – wie in Texas eben üblich
29. Er hat festgestellt, dass sie besessen sind
30. »Besessen wovon? Von wem?«, fragte Wiesel ungehalten
31. Dann, als der gute Priester erkannte, dass der Graf besessen war, hat sich der Graf geweigert, sich Borons Urteil zu unterziehen
32. Als die Tempelwachen ihn ergreifen wollten, hat er sich gegen sie aufgelehnt und sogar einen von ihnen erschlagen und ermöglichte sogar noch seinem Sohn die Flucht! Bruder Faban sagt, der Junge trage den Fluch wie die Pest bei sich, und alleine, wenn man mit ihm rede, könne es schon geschehen, dass man ebenfalls besessen werde!«
33. »Man könnte es sich wünschen, meint Ihr nicht? Aber leider ist ein Irrtum ausgeschlossen, Steinherz hat ihm bestätigt, dass sie besessen sind
34. »Offenbar ist er jetzt besessen und muss mit Borons weißer Flamme gereinigt werden!«
35. »Bislang brauchte es noch nie Dämonen, um Menschen besessen zu machen«, sagte Marla abfällig
36. Nichts an seinem Verhalten deutete darauf hin, daß dieser Mann besessen war oder sich nicht voll und ganz selbst gehörte
37. Ihr hättet allen Grund zur Arroganz … doch habt Ihr die Weitsicht besessen, mich hinzuzubitten, alleine für den unwahrscheinlichen Fall, dass Euch etwas misslingen könnte
38. Es hatte während der letzten Tage keine weiteren Anzeichen dafür gegeben, daß das Kind besessen war
39. Ganz offen gesagt, ist er geradezu besessen von seiner Angst vor den Japanern
40. Sie war vier Jahre alt … und sie verstand nicht, was mit ihr geschah! Sie war so jung, ich dachte, hoffte, betete dafür, dass der Gott sie verschonen würde, doch ich sah sie brennen … und bis ganz zuletzt hat sie es nicht verstanden! Wäre sie von einem Dämonen besessen gewesen, hätte der Dämon in ihr doch verstehen müssen, was ich tat!«
41. »Wäre Bruder Arin hier, würde er Euch erklären, dass Ihr selbst besessen seid, Faban
42. Besessen von Gedanken, Ängsten und Furcht
43. Das ist Besessenheit, es ist der Kampf in einem selbst, der einen wie besessen quält
44. »Zwingt uns nicht, Ser Graf«, bat der eine, doch der Graf lachte nur, als wäre er vom Wahn besessen
45. Seine Sprößlinge waren von einer Wildheit und von einem Kampfeswillen besessen, daß er hätte zufrieden sein können, wenn sie sich nicht allzu oft gegeneinander wandten und einander im Kampf hart zusetzten
46. Hätte sie noch ein winziges Fünkchen eigenen Bewusstseins besessen, hätte sie ihr Opfer vielleicht bereut
47. Er sah etwas unsagbar Schwarzes und wusste, dass es der Schatten war, der ihn besessen hatte
48. »Natürlich war ich nicht besessen, weil ich ein Beuteldrache bin
49. »So! Du warst also nicht besessen! Du hast die Gelegenheit nur ausgenutzt, um deinen tierischen Rachegelüsten nachzukommen! Warte, wenn wir unter uns sind…«
50. Dann sagte er, nachdem er sich davon überzeugt hatte, dass tatsächlich niemand außer den beiden mehr in der Nähe war: »Du selbst bist besessen, Sadagar! Ich habe das Ungeheuer gesehen, das euch seinen Willen aufzwingt! Weißt du es jetzt?«
1. „Die Cops rechnen bestimmt nicht damit, daß ich die Frechheit besitze, noch einmal bei einem dieser Ingenieure einzubrechen
2. „Hier ist alles, was ich besitze
3. So etwas besitze ich gar nicht
4. „Warum nicht? Ich besitze das Geld und den Schmuck
5. „Ich besitze eine Smith und Webbley
6. Sie wissen, daß ich eine Privatdetektei besitze
7. ich besitze sehr viele Wertsachen — — —"
8. Ich hatte vorgehabt, heute für immer das Land zu verlassen, ich besitze Millionen, hätte woanders als schwerreicher Mann leben können, aber nein, ich bin mit Ihnen zum Yard gegangen und mußte mir Ihre Brillanten ansehen
9. Ich gebe Ihnen sämtliche Brillanten, die ich besitze, und Sie schenken mir mein Leben
10. Das, was ich an Aktien besitze, will ich behalten
11. Ich besitze jedoch eine phantastisch gute Salbe, die sehr schnell wirkt
12. « Er lachte, seine Welt war offensichtlich behaglich: »Ich besitze eine kleine Wodkafabrik, die einwandfrei Scheiße ist
13. Ich besitze selbst in dieser Richtung ein gewisses Talent
14. Ich besitze nicht einmal einen Spiegel, um mich zu vergewissern, dass ich tatsächlich eine Frau bin!«
15. Er dachte: Ich bin außer mir, besitze mich nicht mehr
16. »Ich besitze die Gabe auch
17. »Ich besitze die Gnade meiner Göttin, oder einen Zauber, wenn du willst, das, was ihr Menschen sagt, dem Sinn nach zu verstehen«, erklärte Zokora
18. Auf ihren heftigen Protest, man besitze immerhin Fotos und Porträts der Leiche, antwortete das Auswärtige Amt: »Das mag durchaus sein, aber da wir unter den Betriebsangehörigen keinen Mitarbeiter namens Ulrich Steeben haben, sind Ihre Fotos gegenstandslos
19. Ihr wollt mich doch nur glauben machen, dass ich keine Kraft mehr besitze, dachte sie zornig
20. »Ich besitze sie, Aralorn«, murmelte er leise
21. »Ich besitze die Kräfte, um alles zu tun
22. »Ich besitze bereits ein Schwert«, sagte Blix steif, während hinter ihnen ein Späher in einem Baumwipfel ein weiteres Hornsignal ertönen ließ
23. »Ich drängle mich nicht vor Kinder, und ich besitze auch viertausend Dollar teuren Diamantschmuck
24. »Ich besitze eben Überzeugungskraft«, versetzte Giordino grinsend
25. »Ich brauche keine Erinnerung mehr, wenn ich Tallia besitze! Eine Zukunft mit ihr tausche ich gegen jede Vergangenheit ein
26. »Wie gesagt, wenn ich ein Talent besitze, dann das, dass ich bisher überleben konnte
27. »Ich glaube, ich besitze bereits das passende Kleid dafür
28. »Erinnerst du dich noch an die neuen Pistolen, die ich am Tag vor unserem Rennen für meine Sammlung gekauft habe? Es sind zwei erstklassige Waffen, aber ich besitze bereits ein sehr ähnliches Paar
29. »Dummerweise besitze ich schon ein sehr ähnliches Paar
30. Meine Mutter war Wish-ram, mein Vater Yakama und ich besitze ein wenig Magie des Volkes
31. Jetzt, wo ich keinen eigenen Leib mehr besitze, laß mich ein letztesmal das Pochen von Blut spüren
32. Du bist mein Feind, und du erkennst jetzt, daß ich alle Möglichkeiten besitze, dich unnennbare Qualen leiden zu lassen
33. »Solange ich die Totenbarke besitze und einen schmalen Wasserweg befahren kann, der von jeglicher Magie frei ist, sehe ich darin kein Problem«, erklärte Cronim
34. »Immerhin besitze ich die Fähigkeiten einer Hexe des fünften oder sechsten Grades - ganz im Gegensatz zu dir
35. »Ich besitze nicht einmal ein eigenes Schwert
36. Ich besitze nicht annähernd genug Vertrauen
37. Und ich bin eine Saldana, oder zumindest besitze ich das genetische Super-Erbe der Saldanas, was bedeutet, daß ich gut zwei verdammte Jahrhunderte alt werde, einen weit überdurchschnittlichen IQ besitze und die gleichen internen Verstärkungen habe wie du – und noch einige andere Aufrüstungen
38. Die Instandsetzung der Lady Macbeth hat alles verschlungen, was ich besitze
39. – Hör zu, Vater, ich besitze ein Recht auf ein wenig Sentimentalität nach dem, was ich heute getan habe, entgegnete Camilla
40. Ich erinnere mich an meinen Ehemann Homer, der immer mit dem feinen Lächeln des Intellektuellen sagte, die CIA benehme sich in Deutschland zuweilen so, als besitze er die Schlüssel zum Kanzleramt und zum Außenministerium
41. Aber falls ich einen Idioten fände, der dumm genug ist, mir Geld für etwas zu zahlen, das ich eindeutig nicht besitze, könnte ich die Urkunde auch selbst unterzeichnen und mich mit dem Erlös aus dem Staub machen
42. »Warum sollte eine große Regierungsbehörde wie die NUMA mit mir sprechen wollen? Ich besitze ein Restaurant in New York
43. O ja, sagte er nach einer ausführlichen Beschreibung des Familientreffens, mit dem Priester habe er auch gesprochen, aber der besitze das Funkgerät nicht mehr
44. »Ich besitze mehr als genug Geld! Jeder hier in diesem Raum besitzt genug Geld, um Ihnen ein Raumschiff zu chartern
45. »Daddy war im Rat, hast du das vergessen? Ich besitze seine Zugriffskodes
46. Ich besitze einen Anspruch auf mein Erbteil, das ist das mindeste
47. – Ich besitze nicht die Informationen der Königlichen Navy, deswegen kann ich nichts mit absoluter Gewißheit sagen
48. Hören Sie, die Informationen, die ich besitze, sind lebenswichtig
49. »Ich besitze Informationen«, erwiderte Erick per Datavis
50. »Ich besitze ein paar bescheidene Porzellanwaren aus der Yüan- und der Ming-Dynastie, aber das ist auch schon alles
1. Selbst die einfache Roboter in dieser Gesellschaft erschien eine hohe Intelligenz besitzen
2. The Generals und Kriegshelden sind leicht zu sehen, wie sie ihren glänzenden Medaillen tragen stolz und schreiten rund um den Ort, wie sie es zu besitzen
3. Mit ihrer offensichtlichen Reichtum überrascht es ihn, dass sie nicht alle besitzen ihre eigenen auto Fahrzeuge
4. Verbleibende im Orbit, falls die Arct eine super Waffe, die er nicht kennt besitzen, beobachtet Grailem der Starship-Pause Umlaufbahn und in Richtung des Planeten
5. Weh! Besitzen und verlieren!
6. Nein, seine Wohnung ist nicht am Central Park, Natürlich kann er ein zweites Appartement besitzen, von dem wir nichts wissen
7. „Vielleicht sollte ich noch erwähnen, daß der Täter viel Kraft besitzen muß
8. Ich weiß nur, daß Sie die Unverfrorenheit besitzen, meine Mutter des Mordes anzuklagen
9. Wie können Sie nach allem, was Sie getan haben, die Dreistigkeit besitzen, mir unter die Augen zu treten?"
10. „Ich finde es unerhört, daß Sie die Frechheit finden, zu dieser nachtschlafenen Zeit jemand zu belästigen und dazu noch die Frechheit besitzen, sich als Polizist auszugeben! Wenn Sie nicht sofort verschwinden, werde ich Ihnen die Polizei auf den Hals hetzen! Wagen Sie es nicht noch einmal, mich aus dem Bett zu
11. „Aber ich gebe zu, daß mir imponiert, was Sie besitzen
12. Auch nicht mal alle die Leutchen, die dazu keinen Waffenschein besitzen
13. Dafür aber schien der Magen der vollbusigen Muriel keinen Boden zu besitzen
14. Ich mag nicht den Schliff und die Delikatesse besitzen, die Ihren Familienmitgliedern eigen sind, aber ich habe gewisse Vorzüge, die ich als Ausgleich und ideale Ergänzung sehr wohl ins Feld führen kann
15. und zweitens besitzen Sie ein Tatmotiv
16. „Geben Sie zu, daß Sie kein Alibi besitzen
17. Was ist aus dem grüngelben Zettel geworden, den Sie vor fast vier Wochen im Krankenzimmer Clark Dixons geklaut haben? Besitzen Sie den Schein noch? Oder haben Sie inzwischen die Tasche von der Gepäckaufbewahrung abgeholt?"
18. Wenn Roger das Haus verkauft und mir meinen Anteil auszahlt, werde ich über eine Viertelmillion besitzen
19. Ich wette, daß Sie für diese Waffe einen Waffenschein besitzen
20. Ich gebe zu, daß Sie mehr Zivilcourage besitzen, als ich erwartet hätte
21. „Sie besitzen keine Handhabe gegen mich
22. Er mußte sie besitzen, so war er ihr gefolgt
23. Er wollte sie unbedingt besitzen
24. Welche Nerven mußte der Mann besitzen, daß er jetzt völlig ruhig und gelassen den Safe öffnete
25. Könnten Sie uns Ihre Diplome von der Universität Oxfort vorlegen? Haben Sie noch Briefe aus Ihrer Studentenzeit? Besitzen Sie Photos oder Erinnerungsbilder?“
26. ich mußte Helena besitzen, und nur darum bin ich zum Verbrecher geworden
27. Drumola hat nun mal das Pech, einen unfähigen Sheriff zu besitzen
28. Es liegt auf der Hand, daß er eine Menge Gewehre besitzen muß
29. „Sie besitzen doch gewiß einen Zweitschlüssel zu seiner Wohnung?“
30. Wer den ganzen Tag mit einem Brummschädel herumspazieren mußte, dabei noch wie Belinda Craffield außer ihrem Gesangspensum auch noch logische Folgerungen zu ziehen wußte, mußte eine enorme Willenskraft besitzen
31. Wir verdienen nicht schlecht, aber das Leben ist teuer, und darum besitzen wir weder zehn- noch fünfzigtausend Pfund
32. Sicher, in seiner Bibliothek fänden sich bestimmt die entsprechenden Bücher, aber so gut wie alle großen Magier besitzen Werke, die eigentlich nicht in ihrem Besitz sein sollten
33. Aber jetzt mußte die Hexe, die sie zum Ablegen der Waffen zwingen wollte und doch nicht stark genug war, entweder endlich Gedanken gelesen haben oder eine andere Möglichkeit besitzen, zu hören, was in diesem sechseckigen Raum ohne jegliche Einrichtung gesprochen wurde
34. »Eine Fähigkeit, die jeder zu besitzen scheint, der unser Blut in sich trägt … Ihr solltet auch dazu imstande sein
35. Menschenmagier besitzen unterschiedliche Talente
36. »Wir brauchen keine Allianz mit den Sterblichen, Schwester! Wir besitzen bereits jede Macht, die nötig ist, um das zu schützen, was uns gehört! Man muss sie nur zu nutzen wissen
37. Aber ich bin mir immer noch nicht sicher, wer deinen Bruder benutzt hat – derjenige, der das getan hat, muss wirklich eine Menge Macht besitzen
38. Und er würde wohl auch keine Gelegenheit mehr besitzen, sie zu erlernen
39. Die Erwachsenen besitzen nicht genug Talent, um als Magier geschult zu werden und sind auf diese Weise der Kontrolle des ae’Magi entgangen
40. Er mochte vielleicht nicht viel Erfahrung im Umgang mit der Klinge besitzen, aber er war in seinem Leben schon in mehr als nur einen schmutzigen Kampf verwickelt gewesen
41. Sagt ihm, dass er ein Legionär ist und Legionäre Mägen aus Stahl besitzen! Dann setzt ihn auf ein Pferd und gebt ihm zwei weitere dazu
42. »Falls du dich irgendwann in einen von diesen Spinnern verwandelst, die alles, was sie besitzen, den Armen geben, und jedem in den Ohren liegen, doch das Gleiche zu tun, verfüttere ich dich persönlich an die Uriah
43. Er sagte: ›Du, der du der Erschaffer des Krieges bist, kannst etwas, das in der Hoffnung auf Frieden wurzelt, nicht besitzen
44. »Was nützt es Euch, eine so mächtige Begabung zu besitzen, wenn Ihr sie gar nicht richtig nutzen könnt?« Sie wies mit ihrer Hand dorthin, wo es unter Wasser bläulich schimmerte
45. »Würdest du die Freundlichkeit besitzen, mich loszulassen?«
46. Während er vier weitere aus ihrem anderen Auge entfernte, wünschte er sich inbrünstig – und nicht zum ersten Mal in seinem Leben –, größere Fähigkeiten zu besitzen
47. Wie viele Magier, meinst du, besitzen die Macht, das zu tun, was du mit Edom angestellt hast?« Zwei oder drei, dachte sie, und einer davon war Kisrah – der nicht auf ihrer Liste gestanden hatte
48. »Sie glauben, sie besitzen eine ureigene Essenz, etwas, das sie ausmacht, ihnen von ihrem großen Baum gegeben wurde und dorthin zurückfinden wird
49. Eine junge Frau, der man nachsagt, dass sie die Gabe der Fey besitzen soll
50. Daher besitzen wir keinerlei zuverlässige Daten, auf Grund deren wir die entsprechenden Rückschlüsse ziehen könnten, um eine Voraussage zu treffen
1. Oder haben Sie eine andere Erklärung dafür, daß er plötzlich zwei Bankkonten besitzt und Geld hatte, um nach Montevideo zu fliegen?"
2. „Wer außer Ihnen besitzt einen Schlüssel zu der Wohnung?" wollte Barker wissen
3. „Wenn er nun der Mörder ist? Schließlich besitzt er einen Schlüssel zu der Wohnung — und vielleicht versucht er jetzt irgendwelche Spuren zu tilgen!"
4. und ich weiß, daß Lady Clarkstone ein hieb- und stichfestes Alibi besitzt! Sie war an dem Tag, als ihr Mann sich beim Gewehrreinigen erschoß, nicht in London
5. „Du besitzt keine Papiere
6. „Erstens einmal die Erkenntnis, daß er kein Alibi besitzt, zweitens der Umstand, daß er zur Tatzeit im Haus gesehen wurde, und drittens die dreitausend Dollar, die er entweder nicht zurückzahlen konnte, oder nicht zurückzahlen wollte
7. Der Tresor besitzt nämlich ein Vexierschloß
8. Alles schön an seinem Platz! Und so ein Mensch sollte kein Testament hinterlassen haben? Er besitzt doch gewiß ein enormes Vermögen
9. Haggart, aber ich weiß sehr wohl, daß er eine geradezu magische Kraft besitzt, wenn es darum geht, die Türen zu öffnen
10. „Sie haben natürlich nachgeprüft, ob irgendeiner unserer braven Bürger einen Waffenschein besitzt, der auf dieses Fabrikat ausgestellt wurde?"
11. „Sie wußten aber, daß er eine Waffe besitzt?"
12. „Wieviel Menschenkenntnis besitzt du eigentlich? Seine Visage spricht Bände! Das ist ein ganz Ausgekochter! Der läßt sich keine Gelegenheit entgehen, anderen Leuten ein Bein zu stellen
13. Der Mann, dem die Schilder gestohlen wurden, besitzt ein hieb-und stichfestes Alibi
14. Beatrice ist genau die richtige Frau für meine politische Laufbahn, Sie ist schön, sie besitzt kulturelles und gesellschaftliches Format, sie entstammt einer bekannten alten Familie
15. Genau wie Sie besitzt er für die fragliche Zeit kein Alibi
16. „Lucius Banim", las er, „Abteilungsleiter in der Central Common Bank, alleinstehend, besitzt eine verschuldete Villa in Lambeth, Bricks Way
17. Wer sich wie er fast acht Jahre mit Erfolg vor uns zu verstecken versteht, besitzt gewiß eine gehörige Portion Verstand
18. besitzt den Nerv, von Fairneß zu reden!"
19. Gleichzeitig besitzt dein Liebhaber die Stirn, ungefragt hier einzudringen und mich zu erpressen
20. Du hast gesagt, daß Joe von dir weder Briefe noch Bilder besitzt, und daß er dich seinen wenigen Bekannten gegenüber stets als Carol Leeds vorstellte
21. „Ja“, entgegneten sie beide, „der Fahrer des Wagens trug solch einen hellen Mantel, wie ihn Mister Porter besitzt
22. du selbst besitzt so viel Schmuck, daß du in Ruhe deiner Zukunft entgegensehen kannst
23. „Sie gehören zu den Leuten, für die jede Art der Geldvermehrung einen eigenen, prickelnden Reiz besitzt
24. „Ich habe etwas, was du nicht besitzt", sagte Harry
25. Jedenfalls besitzt er für die fragliche Zeit ein Alibi
26. „Kennen Sie einen gewissen Dick Brown — einen breitschultrigen und recht gut aussehenden jungen Mann, der zwei Meilen von hier entfernt eine Jagdhütte besitzt?“
27. „Wie wollen Sie das denn erreichen? Niemand besitzt mein Bild, meinen richtigen Namen
28. Von ihm erfuhren Sie, welche Reichtümer er besitzt
29. Hank unser uneingeschränktes Vertrauen besitzt
30. »Er besitzt Nachtklubs und ähnliche Etablissements«, sagte White
31. Der Mann besitzt fünfzig Pfund reines Kokain und zehn Millionen US-Dollar
32. Der Feind besitzt Kriegsbestien, das ist bekannt
33. Als ae’Magi besitzt er zudem Zugriff auf alles Wissen über schwarze Magie, das er sich wünscht
34. Er besitzt einfach nicht die Fähigkeiten, so etwas wie den Zauber, der deinen Vater im Griff hat, zustande zu bringen
35. Er besitzt sechs Bars, siebzehn Spielsalons, drei Hotels
36. »Besitzt Ihr auch ein besonderes Talent, Schwertmajor?«
37. Wenn er ein Mörder ist oder ein Brigant, wer sagt, dass er nicht auch ein Patriot ist? Jedenfalls besitzt er ein Talent zum Morden, das man nicht allzu oft antrifft
38. »Wahrscheinlich besitzt er auch ein eigenes Versicherungsbüro«, sagte Mann sarkastisch
39. Er ist höflich und besitzt Umgangsformen … zudem spricht er Imperial in der gleichen gewählten Art, wie es der Adel in Bessarein zu tun pflegt
40. Den besitzt er heute noch
41. »Liebe war das nicht! Ein Dämon, der einen besitzt, eine Leidenschaft des Hasses vielleicht … aber das Liebe zu nennen, vergeht sich an Astarte!« Er funkelte sie wütend an
42. An deinen Worten sehe ich, daß du für dein Kommen einen anderen Grund besitzt
43. Silberhaar ist ein Unikum, ein witziger, feiner alter Herr, der niemals zugeben würde, dass er so etwas Unappetitliches wie Macht besitzt
44. Er entschied sich für eine Weste, die man gemeinhin Anglerweste nennt und die genügend Taschen besitzt, um alles am Körper zu tragen, was möglicherweise gebraucht werden könnte
45. Um ehrlich zu sein, sind nur zwei oder drei von ihnen gut genug, um überhaupt zu jagen, und mit dem Wetter im Norden besitzt kein einziger von ihnen Erfahrung
46. »Besitzt du magische Kräfte?« fragte er mißtrauisch
47. Ich bin’s nicht gewesen, und sonst besitzt hier niemand die Fähigkeit dazu oder die Macht
48. »Dieses Feuer ist wie ein riesiges Auge, und es besitzt Kräfte, denen sich die Valunen nicht werden entziehen können, wenn du…«
49. Aber das eigentlich Ungewöhnliche dabei ist, dass sie aus einer stinkreichen Familie stammen, die ein weit verzweigtes Firmenimperium besitzt, dessen Vorstand sie angehören
50. »Wer immer diese heilige Lanze besitzt und um die Mächte weiß, denen sie dient, hält die Geschicke der Welt zum Guten wie zum Bösen in Händen«, zitierte Sandecker