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betasten
1. Sie streckte die linke Hand aus und hatte beim Betasten der Gestalt das Gefühl, sie müßte warm sein und sich jeden Augenblick zu bewegen anfangen
2. Durch Betasten alleine konnte sie das nicht feststellen
3. Diese Ablenkung war ihn teuer zu stehen gekommen, begriff er, und hob die Hand, um vorsichtig den Verband zu betasten, den Emma ihm angelegt hatte
4. Das traumähnliche Simulacrum sprach alle Sinne in gleicher Weise an: man konnte es sehen, riechen, betasten, alles
5. Flinx konnte sich zur Seite rollen und seine Verletzungen betasten
6. Der Soldat, der zuerst auf die außergewöhnliche Blumenpracht hingewiesen hatte, streckte den Arm aus, um die nächsterreichbare Blüte zu betasten
7. « Er fing an, seine Tasche zu betasten, bevor er seine Hände mit dem ihm eigenen verblüfften Gesichtsausdruck darin vergrub
8. Aber da war keine Menschenmenge, die ihnen aus den halboffenen Türen entgegenströmte, da gab es keine heranwachsenden Mädchen, die gerannt kamen, um seine Arme und seinen Brustkasten zu betasten, keine Jäger, um seine Riesen mit der gleichen Ehrfurcht zu studieren, die die Kinder gezeigt hatten
9. « Er nahm die Fußhand hoch und bog sie nach hinten, um den Thoraxtornister und seinen seltsamen Lichtbalken zu betasten
10. Der schnelle zaghafte Kontakt verwandelte sich in Streicheln, sorgfältiges Betasten, das der Information dienen sollte
11. " Charlie hob die Hand, um ihren Hinterkopf zu betasten
12. Wie sollte man auch sonst eine Frau bezeichnen, die sich von einem Mann vorn an ihrem durchsichtigen Gewand betasten ließ, als suchte er dort nach einem Monokel, das ihm aus dem Auge und direkt in ihr Mieder gefallen war?
13. Sie war schon wieder bis auf Tuchfühlung herangekommen und machte Anstalten, seinen Bizeps zu betasten
14. Sie dürfen nicht der Öffentlichkeit zur Schau gestellt werden, wo alle sie mit ihren Augen betasten können
15. Hinter ihm saß Chet, der Riese, der abwechselnd damit beschäftigt war, zu gähnen, sich zu recken, die Nase hochzuziehen und das Innere seiner Mundhöhle mit den Fingern zu betasten
16. Schuld ist wie eine wunde Stelle: Sie kann ungeheuer faszinierend sein, und der Schuldige muss sie immer wieder untersuchen und betasten, so dass sie niemals richtig heilt
17. Ich wollte meinen Hinterkopf betasten und konnte es nicht; ich wollte meine Füße bewegen, und dasselbe passierte
18. Er hielt lange genug im Betasten der Wände inne, um sie über die Schulter hinweg anzusehen
19. Am äußersten Ende blieb er stehen, so daß er sie mit dem Fuß betasten konnte
20. Er schnitt eine Grimasse und widerstand der Versuchung, die abgegriffene Pfeife aus Bruyèreholz zu betasten, die in seiner Jackentasche steckte
21. Zwar hatte er dabei ein absurdes Ritual über sich ergehen lassen müssen – in einer dunklen Kammer musste er mit verbundenen Augen irgendwelche Totenschädel betasten – aber er hatte die niederen Losungsworte erhalten, die ihm wieder einfielen, als einer der Herren in dem Salon einer prominenten Gastgeberin ihn mit dem eigenartigen Handzeichen begrüßte
22. Einen Moment spielte er mit dem Gedanken, sich auszuziehen und hinüberzuschwimmen, um die roten Buchstaben mit den Fingern zu betasten
23. Also bleibst du ihm fern und ziehst dich, als er dünne Tentakel ausbildet, die dich wohl betasten möchten, an die Tür zurück
24. Lisi zappelte an Belles Hand; sie schien drauf und dran, zu den Fremden zu laufen und sie zu betasten, ob sie wirklich da waren
25. Es nützte Abby nämlich nichts, den ausgesuchten Stein zunächst nur vorsichtig mit der Fußspitze zu betasten und die Belastung ganz langsam zu steigern, um den Fuß notfalls wieder zurückzuziehen
26. Ihre Wärme setzte mir tüchtig zu; das verstand ich erst, als ich bei vorsichtigem Betasten des Nackens dicke Brandblasen unter den Fingern spürte
27. Coles Akne hatte sich nicht verbessert, und er besaß noch immer die Angewohnheit, geistesabwesend die entzündeten Stellen mit den Fingerspitzen zu betasten