1.
Das beunruhigt ihn die Nachricht, die er bringt, ist ein der Freiheit und überall sollte es Massen von glücklichen winkenden Menschen - nicht leeren Straßen
2.
"Seien Sie nicht beunruhigt werden, bevor Sie alle die Köpfe unserer Regierungen ist, ist Ihrer Ankunft begrüßen, ebenso wie die Nachrichten mitbringen
3.
Lait lächelte spöttisch, aber hinter dieser Maske der unerschütterlichen Selbstsicherheit war er stark beunruhigt
4.
Ich kenne den Mann, dachte Lait beunruhigt
5.
„Warum so nervös, mein Freund? Einige der Gäste beobachten uns schon ebenso neugierig wie beunruhigt
6.
„Was wollen Sie damit anfangen?“ fragte die Frau beunruhigt
7.
„Wo ist mein Bruder“, unterbrach ihn Kathleen beunruhigt, „ich habe ihn schon einige Stunden nicht gesehen
8.
Was ist denn, dachte sie beunruhigt
9.
Da stimmt doch etwas nicht, dachte sie beunruhigt
10.
Ob die Polizei wohl schon auf mich wartet, fragte er sich beunruhigt
11.
Sie rauchte eine Zigarette und fragte sich beunruhigt, weshalb Brown noch immer nicht gekommen war
12.
»Bist du immer noch beunruhigt wegen meines Ausfluges in andere Gefilde?«
13.
« Sie sah sich beunruhigt um
14.
»Nein, verdammt noch mal! Mich beunruhigt es auch, wenn du’s genau wissen willst
15.
Sie trug ihr Schwert in der Scheide und schien nicht weiter beunruhigt
16.
Sie hatte gedacht, dass man sich wegen ihr beunruhigt hatte, doch stattdessen starrten alle nur auf Wolf
17.
Nur eines beunruhigt mich ein wenig
18.
»Es beunruhigt mich, dass ich keine Furcht verspüre
19.
»Seht Ihr«, sagte der Pirat beunruhigt
20.
»Das hat Sie sicher ziemlich beunruhigt, oder?«, fragte Dehner weiter
21.
»Sollten wir nicht auf den Major warten?«, fragte Avron beunruhigt
22.
Sie dagegen blieb vor dem Spiegel stehen und versuchte zu erkennen, was ihn so sehr beunruhigt hatte
23.
Das hätte Anna normalerweise beunruhigt, doch in Leslies Blick lag kein persönliches Interesse
24.
Er war nicht weiter beunruhigt, noch nicht zumindest
25.
Als er zu Hause ankam, öffnete Wally ihm die Haustür und sagte beunruhigt: »Du siehst aber schlecht aus, mein Lieber
26.
»Und was macht ihr jetzt mit dem?«, fragte Ben beunruhigt
27.
Der Uniformierte, der sie empfangen hatte, machte zwei, drei Schritte und bemerkte beunruhigt: »Wir haben den Befehl zu gehen
28.
Emma stand vor der Tür und sah beunruhigt aus
29.
»Ich sage dir doch, ich kann Gedanken in die Köpfe von Leuten projizieren, aber keine aus ihnen herausholen, also weiß ich nicht, was sie so beunruhigt hat
30.
»Ich bin ein wenig beunruhigt
31.
»Das stimmt«, sagte er, sichtlich beunruhigt
32.
Auch sie war beunruhigt
33.
Anna machte es ihnen nach und versuchte zu erkennen, was sie so beunruhigt hatte
34.
Obwohl sich Arruf auf der Landzunge lautlos dem Ufer entgegentastete und nach versteckten Feinden Ausschau hielt, sah und hörte er nichts, das ihn beunruhigt hatte
35.
»Versuchen Sie, nicht allzu beunruhigt zu wirken«, sagte Francesca
36.
Basie griff nach dem Haustelefon, wählte die Nummer des Chefs und sagte stark beunruhigt: »Chef, wir haben peinlicherweise eine Leiche im Haus
37.
Mythor hatte Horus scharf beobachtet, aber das Tier wirkte nicht im mindesten beunruhigt oder aufgeregt
38.
Die Stadtbevölkerung war beunruhigt
39.
Was ihn wirklich beunruhigt, ist der ständig wachsende sowjetische Einfluß in allen Winkeln seiner Regierung und Partei
40.
»Ihr habt Recht damit, beunruhigt zu sein
41.
Der Posten schien beunruhigt zu sein, weil das Licht nicht mehr brannte, aber Pitt zuckte nur mit den Achseln
42.
Noch war Mythor nicht beunruhigt
43.
Avery, der dann lächeln und sagen würde, er sei sicher, daß Robins Probleme sich nun ganz von selbst lösen würden, und es tue ihm leid, daß er sie beunruhigt habe
44.
Meine Tochter Hypatia begleitet mich auf dieser Fahrt, und ihre Mutter wird angesichts der langen Trennung sehr beunruhigt sein
45.
Fahr einfach mal hin, sie sind beunruhigt
46.
Das beunruhigt mich
47.
Auch die Krieger waren ein wenig beunruhigt, denn die Wölfe ließen kein Auge von ihnen
48.
Er warf einen Blick zum Himmel und sah beunruhigt, daß die Sterne wieder verschwunden waren und der bleiche Schimmer über dem Firmament der Stadt lag
49.
Ich nehme mir vor, nichts mehr zu unternehmen, was sie noch mehr beunruhigt
50.
Sie war nicht besonders beunruhigt, denn sie hatte schon ein paar Abenteuer hinter sich und konnte sowohl mit Waffen als auch mit Magie umgehen
51.
»Was mich am meisten beunruhigt, ist Rexrews Idee, daß es sich vielleicht um eine Gruppe von außerhalb handeln könnte, die irgendeinen Coup plant
52.
»Beobachtet alles, lasst euch aber nicht anmerken, ob es euch beunruhigt
53.
Joe hatte das Ballspiel eher neugierig als beunruhigt verfolgt und zeitweise sogar Spaß daran gehabt
54.
Gamay und Chi schauten sich beunruhigt an
55.
»Dieses Geheimnis um den Abtrünnigen beunruhigt mich zutiefst
56.
Nanfoodle drehte sich um, warf den fünf Zwergenkriegern, die ihnen als Eskorte dienten, einen Blick zu und zuckte die Achseln, und sie reagierten gleichermaßen, wenn auch eher amüsiert als beunruhigt
57.
Die Lautstärke von Drizzts Stimme veranlaßte Kelnozz, sich beunruhigt umzusehen
58.
»Wir haben unsre Aufgabe erledigt erfolgreich«, schoß Dinin zurück, der ziemlich beunruhigt darüber war, daß Zak ihn von seinem Gruß ausgeschlossen hatte
59.
Sie mochte es, Zak beunruhigt und in die Defensive gedrängt zu sehen
60.
Lloth wäre über einen so unwichtigen Punkt nicht beunruhigt
61.
Er musterte uns gründlich, sah sehr lange an uns vorbei in die Tiefe des Gartens, er wirkte nicht beunruhigt, eher als würde eine Routine ablaufen
62.
Mein Hund Cisco war beunruhigt, er stellte sich hoch, legte seine Vorderläufe auf meinen Oberschenkel und fiepte
63.
»Genug von diesem verrückten Geplänkel«, fuhr Montolio fort, der beunruhigt zu sein schien
64.
Ebenso verärgert wie beunruhigt machte sich Pitt an die Inspektion der endlos erscheinenden Reihe von Munitionsbehältern
65.
Der Planet befand sich sieben Lichtjahre von New California entfernt, und seine Bewohner waren tief beunruhigt
66.
»Ich bin eingeladen worden«, sagte er schließlich und schien etwas beunruhigt, als der Drow darauf überhaupt nicht einging
67.
Der Besuch hatte Spenser beunruhigt
68.
Das, was mich am meisten beeindruckte, war, dass sie kein bisschen beunruhigt schien
69.
»Der Wasserdruck, der von außen auf ein Loch von Stecknadelkopfgröße trifft, vermag das Innere dieser Kabine in zwei Stunden vollaufen zu lassen«, meinte Plunkett beunruhigt
70.
»Frei? Wovon?« fragte Tolton beunruhigt
71.
»Sie wollen damit sagen, daß wir möglicherweise auf einer Atombombe hocken?« fragte Yaeger beunruhigt
72.
Louise war angesichts dieser neuerlichen Entwicklung nicht im geringsten beunruhigt
73.
Einen weiteren Tag später war Leroy beunruhigt genug, um Bernhards Verschwinden bei einem Treffen mit Capones übrigen Lieutenants zu erwähnen
74.
»Ich weiß nicht«, sagte sie tief beunruhigt
75.
« Gunn war sichtlich beunruhigt
76.
»Das ist es ja, was mich bei dem Zwischenfall am meisten beunruhigt
77.
Und ich soll dich von deiner früheren Frau grüßen, die sehr beunruhigt darüber ist, dass ich die Eifel gut finde und meinen Vater auch
78.
Sie waren über Bruenors Schicksal beunruhigt
79.
Ich überlegte einen Moment und sagte dann: »Sie haben mir sehr geholfen, daher erzähle ich Ihnen, was mich so beunruhigt
80.
Die Shotgun-Warnung der unbekannten Frau hatte sie mehr als beunruhigt
81.
Aber er machte einen harmlosen Eindruck, und die Freunde waren eher belustigt als beunruhigt
82.
Und du? Was beunruhigt dich?«
83.
Entreri antwortete nicht, aber er wirkte auch nicht beunruhigt über die leichte Veränderung in der Stoßkraft der Klingen
84.
Beunruhigt Euch das nicht?«
85.
Ahm, außerdem war er beunruhigt wegen diesem Ilanthe-Ding und dem, was es jetzt eigentlich darstellt
86.
Seine Gaiamotes gaben nichts preis, aber er klang ein bisschen beunruhigt
87.
Aber er war immer noch beunruhigt wegen der Stadt, und Tyzak erhielt irgendeine Art von Information, was sich auf ihn selbst in einer Weise auswirkte, die seine Biononics nicht nachweisen konnten
88.
Er wirkte beunruhigt
89.
Denn sosehr Catti-brie von der Pracht der Stadt der Drow überwältigt war, sosehr war sie auch zutiefst beunruhigt
90.
»Um Ozzies willen, beunruhigt Sie das nicht?«
91.
Die Musiker waren wie Kosaken gekleidet, stellte Austin beunruhigt fest
92.
»Ich bin nicht beunruhigt
93.
Nun mochte das vielleicht Paula nicht weiter beunruhigt haben, aber … »Ich bin nur ein Pilot«, sagte er ihr noch einmal, als sie sich über einen sicheren TD-Kanal bei ihm meldete und wissen wollte, aus welchem Grund er nach Far Away flog
94.
»Beunruhigt Sie das nicht?«
95.
»Wer ist es, der meinen Namen ruft?«, fragte das Teufelchen in der kehligen Sprache des Abgrunds und war offensichtlich reichlich beunruhigt und, wie sowohl Rai'gy als auch Jarlaxle bemerkten, ein wenig verängstigt – umso mehr, als es erkannte, dass seine Beschwörer Drowelfen waren
96.
Sie wirkten ziemlich beunruhigt
97.
Viele von ihnen sind beunruhigt
98.
Hatte sie in der gleichen Weise den Körper verlassen, wie er es unten in dem Keller, als Mirnathas Entführer gestorben war, wahrgenommen hatte? Diese Sache hatte ihn wirklich mehr beunruhigt, als er es sich selbst gegenüber eingestehen wollte
99.
»Ich kann verstehen, wie sehr dich dieser Gedanke beunruhigt, aber ich glaube, du machst dir zu viele Sorgen deswegen
100.
»Wann brechen wir auf?«, fragte Entreri den Priester, und sein Tonfall machte deutlich, dass ihn der Anblick des monströsen Drachens nicht im Mindesten beunruhigt hatte, sondern dass er begierig war, die Vernichtung des bösartigen Artefakts hinter sich zu bringen