1.
Seiner selbst sich nicht bewußt,
2.
Es war klar, daß sie sich der Wirkung, die sie mit ihrer Figur auf Männer ausübte, nur allzu deutlich bewußt war
3.
Aber noch während sie sich diese frevelhaften und gefährlichen Argumente durch den Kopf gehen ließ, wurde ihr bewußt, daß sie sich auf höchst unsicheren Boden begeben hatte
4.
jetzt bewußt darauf an, die Mutter zu schockieren und zu verletzen
5.
„Aber wer sagt mir, daß du diese kleine Aenderung nicht bewußt in deine Geschichte einbaust, um für den Fall, daß ich damit zur Polizei laufe, abgesichert zu sein? Denn natürlich war dir klar, daß man Deila eines Tages finden würde
6.
„Ich habe bisher bewußt vermieden, ihn am Telefon zu nennen
7.
Gleichzeitig ist mir der Umstand bewußt, daß ich mich in der Gefahr befinde, getötet zu werden
8.
Jetzt auf einmal wurde ihm die drohende Gefahr bewußt, in der er schwebte
9.
Wenn er einen Detektiv beschäftigte, war auch anzunehmen, daß er sich in der jetzigen Situation durchaus der persönlichen Gefahr bewußt war, in der er schwebte
10.
„Man kann mir doch wegen dieser lächerlichen Zeugenaussage nicht verbieten, die Reise anzutreten! Oder glauben Sie, daß der Mörder diese Entwicklung vorausgesehen und bewußt in Szene gesetzt hat? Will er auf diese Weise meine Flucht verhindern?"
11.
Instinktiv spürte sie, daß diese Szene eine Gefahr verkörpert hatte, deren sie sich erst jetzt bewußt wurde
12.
Daß es eine wilde Hetzjagd werden würde, war ihm bewußt
13.
Das würde dich in den Verdacht bringen, bewußt eine Spur verwischt zu haben
14.
Im Bruchteil einer Sekunde wurde Cecil Spill bewußt, daß man ihn genauso übertölpelt hatte wie einst Charles Clay
15.
Er war sich seiner Würde bewußt und gab ebenso heftig zurück: „Ich gab den Leuten den Auftrag, Inspektor, und das mit Recht
16.
Bill Parker wurde sich immer mehr bewußt, in welch schrecklicher Situation er sich befand
17.
Oder hatten sie die Zügel ganz bewußt locker gelassen, weil sie hofften, ihn auf diese Weise besser beobachten und im richtigen Zeitpunkt an sich reißen zu können? Dieser Craig war kein übler Kerl
18.
Als er sie in die Ecke führte, wo der Tisch stand, war er sich mit leisem Stolz des plötzlichen, ehrfurchtsvollen Schweigens bewußt, das durch Carols Auftreten ausgelöst worden war
19.
„Warum sehen Sie mich so eigenartig an, Inspektor", fragte er in diesem Augenblick, „ich bin mir keiner Schuld bewußt! Was will das schon besagen, daß Sie diese Ringe bei mir gefunden haben
20.
Ich halte es auch nicht für ausgeschlossen, daß Shippers der Fluggesellschaft ganz bewußt einen falschen Name angab
21.
„Sind Sie sich der bitteren Ironie dieser Worte bewußt? ,Der Mensch will leben!' Ausgerechnet Sie müssen das sagen
22.
Ihm war bewußt, daß er sich auf ein Unternehmen von großer Gefahr eingelassen hatte
23.
„Sie können mir leid tun! Das Mädchen tut das ganz bewußt, mein Junge
24.
Sonderbarerweise war es Mythor gar nicht bewußt geworden, daß Oniak diese Waffe mit sich trug
25.
Er wurde sich der Falle bewußt, in die er geraten war
26.
Sie schien sich seiner überhaupt nicht mehr bewußt zu sein, nur noch Augen zu haben für das, was vor ihnen lag
27.
Verzweifelt versuchte er, auf eines der gekreuzten Beine zu kommen, und mit jedem erfolglosem Versuch wurde er sich seiner Ohnmacht bewußt
28.
Ramoa aber schien sich der Wunden nicht einmal bewußt zu sein
29.
Einer nach dem anderen, stiegen sie hinab in die Unterwelt des Nassen Grabes, sich ihrer Schritte nicht länger bewußt – ins Reich der furchtbaren Göttin
30.
Er mußte die Frage laut gestellt haben, ohne daß er sich dessen bewußt gewesen wäre, denn Scida deutete zum Heckaufbau, vor dem Burras Amazonen mit einigen der Kriegerinnen zusammenstanden, die wie Mythor zu sich selbst zurückgefunden hatten, nachdem der Stein in den Tiefen des Meeres versunken war
31.
Wieviel Zeit verging, bis er sich seines Körpers wieder bewußt wurde und er sich in einer unglaublichen Umgebung wiederfand, wußte er hinterher nicht zu sagen
32.
Dann zog die Tau die Hand zurück und lachte fast verlegen, als ob sie sich der unwirklichen Situation bewußt würde
33.
Mauni hatte bewußt einen weiten Bogen um den Drachenfelsen gemacht
34.
Hrobon löste, während Arruf in der Dunkelheit verschwand, die Schlaufe an der Seite des Sattels, setzte seinen Fuß hinein und kletterte mit bewußt langsamen Bewegungen in den Sattel
35.
Natürlich! Das war es gewesen, was ihr für wenige Augenblicke bewußt geworden und so schnell wieder vergessen war
36.
Ohne sich dessen bewußt zu sein, sprach sie leise zu der Maske
37.
Ganz von selbst wurde er sich wieder seiner Wirkung auf Mädchen und Frauen bewußt
38.
Er setzte die Brille wieder auf und fuhr sich kurz mit der Hand durch das dichte, ölig-schwarze Haar, wobei ihm zum ersten Mal bewußt wurde, daß er seit Beginn dieses Projekts nicht einmal mehr die Kleider gewechselt hatte
39.
Pitt war sich bewußt, daß er und seine Freunde einen schockierenden Anblick bieten mußten
40.
Und als er sich dessen bewußt wurde und feststellte, daß er hinter den anderen zurückgeblieben war, verspürte er nicht die geringste Neigung mehr, seine Freunde wieder einzuholen
41.
Eine Weile blieb Gerrek schwer atmend liegen, bis ihm bewußt wurde, daß andere Fratzen ihn anstarrten
42.
Vielleicht hatte ihn der Mut verlassen, vielleicht wurde ihm nun aber erst wirklich bewußt, daß all seine Erwartungen enttäuscht werden mußten
43.
Als er bewußt lächelte, fuhr Gamheds Hand zum Schwertgriff
44.
Im Hafen – jetzt erst sah er es bewußt! – hatte sich eine riesige Menschenmenge eingefunden, die den Schiffen nachsah und ihnen zuwinkte
45.
Necron öffnete zum erstenmal bewußt seine Augen und ertappte sich dabei, wie er seine Leute zählte
46.
Sie lag wie gelähmt und war sich nur zu gut ihrer völligen Hilflosigkeit bewußt
47.
Dann wurde ihr bewußt, daß das Licht nicht mehr brannte
48.
Er war sich der Wichtigkeit seiner Position voll bewußt und gab sich entsprechend arrogant, als er zum Fenster des Autos kam – das Gewehr lässig über der Schulter – und die Papiere zu sehen begehrte
49.
Einige Sekunden lang herrschte eine so totale Stille im Raum, daß Hagen sich des Tickens der Standuhr bewußt wurde, die an der gegenüberliegenden Wand stand
50.
Ohne daß es ihr bewußt wurde, streifte die Amazone sich den Ring vom Finger
51.
Er lief noch weitere zehn Minuten lang ziellos zwischen seinen toten Soldaten herum, ehe er allmählich seine Fassung wiedergewann und ihm bewußt wurde, daß er Velikow Meldung erstatten mußte
52.
Er war sich völlig bewußt, daß sein Gehirn mit einer ganz ungewöhnlichen Klarheit arbeitete
53.
Er sagt, meine Frisur gefällt ihm, wird ihr bewußt, als er es zum zweitenmal ausspricht
54.
Mir war nur nicht bewußt, wieviel andere Scheiße da mit im Spiel ist
55.
Sehr langsam und bewußt wischte er die Schlammschicht mit seinem Handschuh ab
56.
Erst jetzt wird ihr bewußt, daß sie vergessen hat, den Alarm abzuschalten
57.
Rubin schob die Kontrollkonsole nach vorne und war sich dabei vollkommen bewußt, daß er das Unausweichliche damit nur beschleunigte
58.
Erst als es leicht zu regnen begann, wurde Fryll bewußt, daß der Abend angebrochen war
59.
Während der folgenden Stille wird ihr bewußt, daß es jetzt weniger und weniger Themen gibt, über die sie mit ihrer ältesten und besten Freundin noch gerne spricht
60.
Zum erstenmal wurde Hala bewußt, daß sie in Sicherheit war
61.
Ihm war wohl bewußt, daß er sich in Lebensgefahr befunden hatte, aber er hatte gewonnen
62.
Das erste, was Mythor bewußt in sich aufnahm, war der Anblick der stöhnenden und zuckenden Traumwandler
63.
Falls er sich irgendeiner Spannung bewußt ist, so ignoriert er sie
64.
Irgend etwas hat plötzlich geklickt, und mir ist bewußt geworden: Nein, ich will nicht mit einem sterbenden alten Mann tauschen
65.
Erst allmählich wurde ihr bewußt, daß sie wieder auf den Altar und die dahinterliegende düster gähnende Felsspalte zutrieb
66.
Ich bin mir keiner so großen Schuld bewußt! Aber ich will wiedergutmachen, was ich…«
67.
Ihr wird bewußt, daß sie an einem Fernsehquiz teilnimmt; sie zieht die Schultern zurück und den Bauch ein, denn die Kamera ist auf sie gerichtet
68.
Sie merkt, daß die Hände sich zurückziehen, alles geht so schnell, daß sie schon fast aus dem Haus ist, als ihr bewußt wird, daß sie das Telefon auf seinen Fuß hat fallen lassen und daß die Schreie von ihm und ihr sich jetzt mit der schrillen Sirene der Alarmanlage vermischen
69.
Erst als wieder Stille in diesem Teil der Lichtinsel einzog, wurde ihm bewußt, was er getan hatte
70.
Und wenn Sie damals nicht zu unserer Hochzeit kamen, so hatte das natürlich seinen Grund, seinen »triftigen« Grund: Victor hatte Ihnen, dem hochgeschätzten Kollegen, noch nicht verziehen, daß Sie ihm bei einem potentiellen Klienten dazwischengekommen waren – ein Frevel, dessen Sie sich seinerzeit überhaupt nicht bewußt waren
71.
Trotz ihres übergroßen Zorns (der in keinem vernünftigen Verhältnis zum eigentlichen Anlaß stand – das war ihr durchaus bewußt) verlangte es sie nach wie vor nach Victor, und hätte er in diesem Augenblick kehrtgemacht und wäre auf sie zugetreten, sie würde ihn gewiß nicht zurückgewiesen haben, ganz im Gegenteil
72.
»Was hast du dir gedacht?« fragte Donna, und ihr war nur allzu deutlich bewußt, daß sie mit einer wenig »erbaulichen« Antwort rechnen mußte
73.
»Es sind Sänften«, sagte Lankohr bedeutungsvoll, sich seiner Wichtigkeit durchaus bewußt
74.
(Bei Punkt 6 bis 9 handelte es sich, wie ihr bewußt wurde, nicht um Dinge, die sie zu tun haßte
75.
Dann endlich wurde den Gefährten bewußt, daß diese Falle nur der Finsternis galt
76.
Erst jetzt wurde ihr richtig bewußt, wie wenig ihr der Sinn nach Verstimmung, Verärgerung stand
77.
Sie übertrieb, wie ihr bewußt war; aber es war eben ein herrliches Gefühl, daß niemand auf sie »böse« zu sein schien
78.
Überraschend wurde Donna bewußt, daß er recht hatte
79.
Was das bedeutet, mag dir bewußt sein
80.
Und plötzlich wurde ihr bewußt, daß sie auf gar keinen Fall sterben wollte
81.
Sie trank einen kleinen Schluck, und plötzlich wurde ihr bewußt, daß ihr der Geschmack tief zuwider war
82.
Erst als das Auto hielt, wurde ihr bewußt, überraschend bewußt, daß sie während der ganzen Rückfahrt geschlafen hatte
83.
Und plötzlich wurde ihr bewußt, daß es natürlich nicht ihre Mutter war, die sie jetzt küßte; nein, es war die Erinnerung an ihre Mutter – eine Erinnerung, die in vielerlei Abwandlung vor ihr aufzutauchen schien: Sie sah den Rücken ihrer Mutter, während diese eine Treppe emporstieg; sie sah ihre Mutter, wie diese Hühner-Pastete zubereitete und dabei das Hühnchen glatt vergaß; sie hörte das Gelächter, in das sie und ihre Mutter ausbrachen, als Donna, gerade erst acht Jahre alt, von der Schule nach Hause kam und ihren ersten nicht ganz stubenreinen Witz erzählte
84.
Mit fast zweihundert Caer, die sich in Coraux gesammelt hatten, ritten O’Braenn und Daelin, der immer mehr die Stelle des alten Corwyn einnahm, ohne daß es O’Braenn recht bewußt wurde, weiter westwärts
85.
Aber sie waren sich der Gefahr bewußt: Solche Männer brauchen kein Wort der Anerkennung oder der Aufmunterung
86.
»Gefällt’s dir nicht?« Eine bewußt zugespitzte Frage, in entsprechendem Ton und mit einer Art Schmunzeln vorgebracht
87.
Die kühle Nachtluft schien buchstäblich auf Donnas Körper zu prallen, und plötzlich wurde ihr bewußt, daß sie ja nur ein dünnes Nachthemd trug
88.
Dennoch war, wie ihr gleichzeitig bewußt wurde, auch noch für andere Empfindungen Platz
89.
Er war keineswegs ein Ungeheuer, wie ihr plötzlich bewußt wurde
90.
Ich weiß, welcher Gefahr ich mich damit aussetze, nehme dies jedoch bewußt auf mich
91.
Sich seiner Imposanz durchaus bewußt, stapfte Gerrek durchs Wasser
92.
Einer – einer einzigen – Sache war sie sich bewußt: daß es Mels Arm war, der sie vor dem Fallen bewahrte
93.
Mir war ganz stark Germaines Nähe bewußt, ihre Attraktivität, aber ich wollte nicht mit ihr schlafen - sie war so wenig mit sich im Reinen, das alles völlig falsch gewesen wäre
94.
Und mit leisem Schrecken wurde Donna bewußt, daß sie sich scheute, etwas zu sagen
95.
Schon seit Monaten, das wurde ihr jetzt bewußt, braute sich da etwas zusammen
96.
»Ich unterhielt mich mit ihr, und zum erstenmal seit Monaten wurde mir bewußt, daß ich mich für nichts entschuldigte
97.
»Auch wurde mir bewußt, daß ich mich wie ein Schwein benahm – dir gegenüber, Caroline, der Rothaarigen, gegenüber; und nicht zuletzt gegen mich selbst
98.
Aber Burra war irgendwo in ihrem Wesen anders geworden, auch wenn es ihr vielleicht selbst nicht einmal bewußt war
99.
So unmerklich war es geschehen und so fasziniert war er von der Verwandlung der anderen gewesen, daß ihm erst Oghdens Stimme die Gefahr bewußt machte
100.
Doch kaum hatten ihre Füße den Boden berührt, so wurde ihr auch schon bewußt, wie schwach sie sich fühlte, wie ungeheuer nervös sie war; und bitte, lieber Gott – so in etwa klang ihr Gebet – laß mich nicht ohnmächtig werden, bevor wir zum Haus gelangen