1.
(Mit scheuen Blicken umhergehend
2.
Berta (deutet mit abgewandten Blicken auf das am Boden liegende
3.
„Das verstehe ich nicht“, murmelte James Keeton mit irren Blicken
4.
Mit schiefen Blicken spähte er nach allen Seiten aus
5.
Flackernd wichen seine Augen den Blicken der anderen aus
6.
Sie wagte den beiden Beamten nicht ins Gesicht zu blicken
7.
Er begegnete den Blicken des Kommissars ruhig und gelassen
8.
Sie wich krampfhaft seinen Blicken aus
9.
Leslie Carron wich verlegen ihren vorwurfsvollen Blicken aus
10.
Aber den Mädchen, die er nach Übersee verschaukelt, kann er nicht in die Augen blicken
11.
Die Gräfin vermied es, Clarissa in die Augen zu blicken
12.
Morry drehte sich mit seinem Sessel so, daß er aus dem Fenster blicken konnte
13.
Er hing so, daß man in eine der Taschen blicken konnte, die weit offen klaffte
14.
„Ich sehe ein, daß es furchtbar für dich ist, den Tatsachen ins Auge zu blicken, und ich bedaure zutiefst, daß sich die Dinge so entwickelt haben
15.
„Na, wie denn wohl? Ich schöpfte Verdacht, als Ihre Mutter sich nicht bei Ellen blicken ließ", erklärte Ferringdew, ohne den Inspektor dabei aus den Augen zu lassen
16.
Aus ihren Blicken sprach Angst und Gier
17.
Mit scheuen Blicken tastete sie die Tische ab
18.
Er ließ sich mit hungrigen Blicken die Scheine auf den Tisch zählen
19.
Er sah mit schiefen, gehetzten Blicken, daß sich Joseph Hattan lautlos hinter ihn schob
20.
Halb entblößt und zerschunden bot sie sich den Blicken der Beamten dar
21.
„Habt ihr mich etwa verzinkt?“ Mit argwöhnischen Blicken streifte er Maud Ruby und Ralph Condray
22.
„Worauf warten wir eigentlich noch!“, fragte Frederick Lawes mit unsteten Blicken
23.
Er bettelte mit Blicken und Worten
24.
„Es gehört nicht zu meinen Gewohnheiten, über die Schulter zu blicken
25.
Aber Ihre Behauptung, Papa könnte mich gekidnappt haben, ist einfach absurd! Sie brauchen nur in das New Yorker Geburtenregister zu blicken, um sich davon zu überzeugen, daß ich hier ordnungsgemäß zur Welt gekommen bin!"
26.
Er hatte dabei die Erfahrung gemacht, daß sie ihm bei solchen Gelegenheiten geradewegs in die Augen zu blicken vermochte — mit einem starren, gläsernen Blick, der ihm bewies, wie schwer ihr im Grunde genommen das Schwindeln fiel
27.
Rick folgte ihr mit den Blicken, als sie an den Wandschrank trat und die Flasche und ein Glas holte
28.
„Du kannst einem Verrückten nicht deine Bedingungen aufzwingen", meinte Spinster, der Sutton mit den Blicken folgte
29.
Sutton nickte und vermied es, Derek in die Augen zu blicken
30.
Er trat nochmals an das Fenster, um hinaus zu blicken
31.
„Das Mädchen hatte Glück, um ein Haar wäre sie getötet worden", sagte Clive und musterte den Besucher mit offenen, sehr aufmerksamen Blicken
32.
Es schien, als habe er nicht den Mut, den Tatsachen ins Gesicht zu blicken
33.
Schließlich entschwand sie Cardons Blicken
34.
Pancras Holm tastete mit schrägen Blicken die Gesichter seiner Kollegen ab
35.
Erschreckt starrten sie auf Ben Hopkins, der sie mit argwöhnischen Blicken musterte
36.
Dichte Hecken und Sträucher entzogen ihn den Blicken seiner Verfolger
37.
„Nichts da“, brummte Ben Hopkins mit schiefen Blicken
38.
Alles war ruhig geblieben, und wenn etwas da gewesen wäre, was ihnen leichte Kopfschmerzen hätte bereiten können, so hätte der Nebel es vor ihnen Blicken verborgen
39.
Er riß weit die Augen auf und stierte mit flackernden Blicken in das Dämmerlicht
40.
Mit gesenkten Blicken ging sie ihren Weg
41.
Sie hatte sich gestern den ganzen Tag nicht bei ihm blicken lassen
42.
Für den Rest des Tages ließ sie sich nicht mehr blicken
43.
Heiß und zärtlich strömte es ihm aus ihren Blicken entgegen
44.
Mit fiebernden Blicken suchte sie die Polsternischen ab
45.
Mit schiefen Blicken äugten sie dem gefürchteten Detektiv entgegen
46.
Lässig und mit leeren Blicken blieb er in seinem Sessel sitzen
47.
„Was ist, Sir?“ fragte Buster Lorre mit schiefen Blicken
48.
Er vermied es, der Schwester in die Augen zu blicken
49.
Ich vermied es, in sein Gesicht zu blicken
50.
Die Kellner des Terrassencafes, die sie seit langem kannten, begrüßten sie mit erstaunten Blicken
51.
Jebb Mackolin stierte mit leeren Blicken in eine abgelegene Ecke
52.
Auch seine Frau stand da und musterte ihn mit kalten Blicken
53.
Sie schaute mit leeren Blicken auf die Tür, durch die eben der Sergeant eintrat
54.
Sie kauerte sich auf einen Schemel nieder und starrte mit gläsernen Blicken ins Leere
55.
Er stierte mit erschreckten Blicken zu uns her
56.
„Und ich?" fragte Stephan Gordon mit leeren Blicken
57.
Aber sie hatte schon immer die Ambition, nach oben zu blicken, und so hatten wir kaum eine Chance, mit ihr mehr als einen Flirt zu beginnen
58.
Landville beugte mch ein wenig nach vorn, wohl um die Frau vor meinen neugierigen Blicken zu schützen, aber ich habe sie trotzdem erkannt
59.
Jeanette folgte ihm ängstlich und zugleich hoffnungsvoll mit den Blicken
60.
Aber was nützt es Ihnen schon, zu glauben, daß andere auf die gleiche Spur kommen werden? Weder Sie noch ich verfügen über die Gabe, in die Zukunft zu blicken
61.
Blicken Sie aus dem Fenster
62.
„Ich weiß nicht“, sagte Cecil Spill mit abwesenden Blicken
63.
„He, was sagst du da?“, fragte Tom Carter mit furchtsamen Blicken
64.
Mit glasigen Blicken stierte er vor sich hin
65.
Durch eine helle Glasscheibe konnte er in das Wohnzimmer blicken
66.
An seinen verzweifelten Blicken erkannte Morry, daß der junge Mann schon unterrichtet war
67.
Als es verschwand, reckte er sich unwillkürlich, um es weiter mit seinen Blicken verfolgen zu können
68.
Jedenfalls machte ich Baker klar, daß es um seinen Kopf geschehen ist, wenn er sich nochmals mit Carol blicken lassen sollte
69.
Du mußt anfangen, den Realitäten ins Auge zu blicken
70.
„Eine Lydia Scott darf es in Zukunft nicht mehr geben", murmelte er mit schiefen Blicken
71.
In seinen Blicken lag ein lauerndes Abwarten
72.
Joe Purdon versetzte dem Taschendieb einen harten Stoß, so daß Eddy in einen Sessel flog, musterte ihn mit harten Blicken und sagte: „Erzähle mir keine Märchen ich kenne dich ganz genau, Eddy, mir machst du nichts vor
73.
Er ließ den rätselhaften Mann vorausgehen und folgte ihm mit wachsamen Blicken
74.
„Sie sollen gar nicht in das Schloß“, murmelte Cecil Harrow mit flackernden Blicken
75.
Sie lassen sich kaum auf der Straße blicken
76.
Regungslos hockte Bernd Mason auf einem Hocker und starrte Kathleen Davies an, die unter seinen Blicken unruhig wurde
77.
Er lachte und scherzte und schien nicht zu bemerken, daß die beiden Männer ihn mit feindseligen Blicken betrachteten
78.
Endlich ließ sich der chinesische Diener blicken
79.
Sam Lupin stand auf der Schwelle und überflog den nüchternen Raum mit raschen Blicken
80.
Sie ließ sich weder tagsüber noch nachts vor ihnen blicken
81.
,Sollte er auf gut Glück dem seinen Blicken entschwundenen Gangster nachjagen —
82.
„Es ist besser, Peachy läßt sich bis auf weiteres nicht hier blicken
83.
Manchmal fühlte Dinah sich versucht, mitten auf der Straße stehenzubleiben und zurück zu blicken, um die Gesichter der Passanten zu studieren
84.
Dinah drückte ihm die Schlüssel in die Hand und blickte Brown hinterher, bis er ihren Blicken entschwunden war
85.
„Du willst dir selbst helfen! Wenn du wüßtest, wie Getty in Wirklichkeit heißt und wo er zu finden ist, würdest du keine Skrupel haben, ihn zu töten, um mit der Beute zu verschwinden — natürlich ohne dich nochmals bei mir blicken zu lassen!“
86.
Er holte die Pistole hervor und bemühte sich, das dichte, oberhalb des Steinbruchs wuchernde Gestrüpp mit den Blicken zu durchdringen
87.
Ihre Bewegungen waren ruhig und ausgeglichen, und sie tat so, als spüre sie nichts von von den forschenden Blicken, mit denen Patrick ihr Tun verfolgte
88.
Er zwang sich, in das Zimmer zu blicken, und sah für den Bruchteil einer Sekunde, dass Ziemann mit dem Oberkörper auf der Platte eines kleinen hellen Schreibtisches lag
89.
»Nicht nötig, mich gleich mit Blicken zu zerfleischen, mein Kind
90.
Grau suchte geduldig nach einer Platte oder einem Stück Pappe, um das Loch in der Mauer zumindest vor flüchtigen Blicken zu verbergen
91.
Mythor versuchte, durch den Nebel vor ihrem Gesicht zu blicken, doch es gelang ihm nicht
92.
Taumelnd stand er auf, sah sich mit ungläubigen Blicken um
93.
»Ich sah Euch noch nie mit so viel Verachtung auf jemanden blicken wie auf diesen Piraten
94.
Sie alle blicken auf dich, sehen in dir Hoffnung und Zuversicht für ihre Zukunft
95.
Davon werden noch Generationen ehrfürchtig raunen!« Selbstgefällig sah er an sich herunter, dann blickte er Scida und Kalisse, die etwas zerrauft aussahen, mit triumphierenden Blicken an
96.
Den respektvollen Blicken der anderen nach zu urteilen, waren sie ähnlich beeindruckt wie er
97.
Ein weiterer Grund, nach Norden zu blicken, waren die Berge, der beste Ort für jemanden, der versuchte, sich vor einem Menschenmagier zu verstecken
98.
Der Beutel wurde geöffnet, und im nächsten Moment sah sie sich an ihrem eigenen Schwanz baumelnd den begutachtenden Blicken der beiden Männer ausgesetzt
99.
»Narr!« fauchte Scida und versuchte das Alraunenfeld mit ihren Blicken zu durchdringen
100.
Und während die Luscuma, längst schon allen Blicken entschwunden, Kurs auf Gorgan genommen hatte, lenkte Robbin das Hausboot in eine Gegenströmung