Utiliser "deprimieren" dans une phrase
deprimieren exemples de phrases
deprimiere
deprimieren
deprimierend
deprimiert
deprimierte
deprimierten
1. Aber sie war deprimiert, weil der Mann, mit dem sie seit fünf Wochen hin und wieder ausgegangen war, die Sache mit den Worten beendet hatte, sie deprimiere ihn
1. Egal, ob es noch da ist oder nicht, es würde sie auf jeden Fall deprimieren
2. Ich hoffe, diese Beispiele deprimieren die Herrschaften nicht zu sehr?«
3. Falls Desvenbapur etwas Schlimmes zugestoßen war, würde sie das sehr deprimieren
4. Er war nicht nach Riga gekommen, um sich von einer düsteren Winterlandschaft deprimieren zu lassen
5. All das dunkle Holz und das bunte Glas gehören in eine Kirche, wo die Absicht darin besteht, gleichzeitig zu beeindrucken und zu deprimieren
6. Diese ganzen fürchterlichen Messingarbeiten deprimieren mich
7. Das würde mich deprimieren, denn dann finge ich an, darüber nachzugrübeln, was ihr zugestoßen sein könnte
8. »Wie dicht sind Sie ihm auf den Fersen, Dallas? Allmählich fängt es an mich zu deprimieren, lauter hübsche junge Frauen hier zu Gast zu haben
9. Auf diese Weise brauchst du dir nie Gedanken darüber zu machen, dass es dich deprimieren könnte, wenn einer von ihnen in der World Series Mist baut
10. Wozu Wochen und Monate in Jahreszeiten verbringen, die Ihnen nicht gefallen, die Sie deprimieren oder anfällig werden lassen für Erkältungen? Weg damit, und her mit gutem Geld dafür!
11. Wahrscheinlich war es besser, über etwas zu lachen, was man nicht hatte und auch nie bekommen würde, als sich davon deprimieren zu lassen
12. Deshalb würde ich mich über ein paar gute Nachrichten freuen, bevor Sie mich mit dem nächsten Problem deprimieren
13. Die Naturwissenschaften deprimieren und demoralisieren den jugendlichen Verstand und bringen ohnehin keinen Nutzen, da niemand mehr Arzt, ja nicht einmal Zahnarzt werden kann (seit die Massenfertigung von Dentomaten eingesetzt hatte, begingen in Amerika und Eurasien jährlich etwa dreißigtausend Exzahnärzte Selbstmord)
14. Billy beobachtete ein Frisbee, das über die wie Studenten gekleidete Menge flog und dachte: Willst du wissen, warum diese Stadt und diese Leute dich so deprimieren? Ich werd's dir sagen
15. Und die Leere ihrer Gebärmutter hat angefangen, sie zu deprimieren
1. „Die Umgebung ist so schrecklich deprimierend
2. „Eher abstoßend und deprimierend", meinte Claremont
3. Das ist ziemlich deprimierend
4. Das ist deprimierend
5. »Ist es nicht deprimierend, in so einer furchtbaren Mordsache zu recherchieren?«, fragte Straubing
6. Joshua konnte – neben seinen zahlreichen anderen Fehlern – deprimierend zynisch sein
7. Seine neurale Nanonik zeigte ihm den kürzesten Weg zur Axialkammer; es war deprimierend weit bis dorthin
8. Das wiederum läßt den Schluß zu, daß die Nachricht, die sie in die Eifel lockte, durchaus nicht deprimierend war
9. Es ist deprimierend
10. Bisher hatte er deprimierend wenige gefunden, nämlich null
11. Louise empfand die Einöde als beinahe deprimierend
12. « Sie starrte mich an und seufzte: »Es ist so deprimierend
13. Doch dem Psychologen ging es um etwas anderes, er wollte in Erfahrung bringen, ob die Frau ihre eigene Kindheit als schrecklich und deprimierend bezeichnete
14. Schlachten, die äußerst heftig und deprimierend langwierig sein werden
15. Stellen Sie sich vor, wie erniedrigend es für sie sein muss, ganz zu schweigen davon, wie deprimierend
16. Und wozu das alles, letzten Endes? Plötzlich fühlt sich Laurus deprimierend alt
17. Sagen wir so: Meine Geschichte klang derart deprimierend, dass kein Redakteur von Rang die Geschichte einplanen konnte
18. Dass nichts, aber auch gar nichts von dem zeugen sollte, was sie erreicht hatten, war unendlich deprimierend
19. Das war eine Aussicht, die Araminta so deprimierend fand, dass sie sich lieber bei einem Prime Motile als Liebessklavin verdingt hätte, als dieses Schicksal auf sich zu nehmen
20. Wie das ganze Arbeitszimmer war er dunkel und funktional, wenngleich ein bisschen trist und deprimierend für seinen Geschmack
21. Und der Gedanke daran, noch einen weiteren Tag in der Röntgenabteilung eingesperrt zu sein, war einfach zu deprimierend
22. Ein Gitter aus Tafeln und Diagrammen, das deprimierend frei war von stichhaltigen Daten
23. Zwei Hardliner der Sicherheitsabteilung wartete am Fuß der Einstiegstreppe auf ihn, Pearse Solomons und Malcolm Ramkartra – deprimierend jung, gesund und respektvoll
24. Das Arbeitszimmer wirkte so deprimierend nüchtern wie immer
25. Der Countdown lief deprimierend schnell, und er wollte ihn einfach nicht mehr sehen
26. Nach den stürmischen Ereignissen der letzten Wochen empfand sie die Aussicht, in das Einerlei ihres Dienstes zurückzukehren, als recht deprimierend
27. Das Stück war entsetzlich lang, die Sänger entsetzlich gut – Kind, da siehst du mal, wo deine Grenzen sind! –, und die Story, um die es ging, entsetzlich deprimierend
28. Es war alles entsetzlich deprimierend, demütigend und kräftezehrend
29. Es war beinahe deprimierend, dachte er, als er wieder in den Wagen stieg und davonfuhr
30. Alles ist so entsetzlich deprimierend!
31. Die Scheibenwischer sangen ein schauriges Lied, und die abgestandene Heizungsluft im Auto roch einfach nur trostlos und deprimierend
32. »Und all dieser neue ›Mist‹ ist dem alten ›Mist‹ deprimierend ähnlich
33. »Deprimierend jung, vertrauenswürdig und aufrecht, und der Sache zutiefst ergeben
34. Diese Überlegung jedoch war deprimierend
35. Ein Problem in einer deprimierend langen Liste von Dingen, die es zu lösen galt
36. Die Menge an Akten, die darauf warteten, von ihm bearbeitet zu werden, war deprimierend
37. Eigenartigerweise war die Aussicht längst nicht so deprimierend, wie es zunächst den Anschein gehabt hatte
38. Es war inzwischen deprimierend offensichtlich geworden, was für eine Menge an brillanter Arbeit bei der Analyse der Daten geleistet worden war, mit denen die Second Chance nach Hause zurückgekehrt war
39. Ralph Stevens kam zu ihnen herüber, und zu viert studierten sie auf dem Hauptbildschirm eine Karte des Bereichs, der eine deprimierend hohe Anzahl von ausgefallenen Straßen-Makrogeflecht-Abschnitten und kaputtem Smartdust aufwies
40. Es ist deprimierend für uns, uns in der Nähe des Nichts aufhalten zu müssen, das du bist
41. Sid wartete einen Moment bei der Tür, bis das blaue Siegel auftauchte, und empfand die Tristheit und Apathie als außerordentlich deprimierend
42. »Und jetzt frage ich dich«, seufzte der erste Pilz, »ist das etwa nicht deprimierend, eh? Ich meine, das ist doch einfach deprimierend!«
43. »Sie ist einfach deprimierend
44. Das ist an sich schon deprimierend genug
45. Deprimierend deutlich, dachte sie
46. Ist doch nur deprimierend und interessiert mich im Grunde nicht
47. Von einem bestimmten Aussichtspunkt aus wird alles so deprimierend deutlich, dass einem gar nichts anderes übrig bleibt, als sich einen neuen zu suchen
48. Ich finde es nur deprimierend, daß die Menschheit nach mehr als sieben Jahrhunderten, die wir nun am wissenschaftlichen Prinzip festhalten, noch immer keine humaneren Mittel und Wege gefunden hat
49. Doch es war zu deprimierend
50. Das muss deprimierend sein
1. Niedergeschlagen und deprimiert marschierten sie auf das Viertel Hoxton zu
2. Sie wirkten merkwürdig deprimiert und niedergeschlagen
3. Wann wird das wohl einmal aufhören, dachte er deprimiert
4. „Wir machen uns lächerlich, Sir“, sagte Hilfsinspektor Puck deprimiert zu seinem Vorgesetzten, als er am nächsten Vormittag das Chefzimmer betrat
5. „Was dann?“ fragten die ändern deprimiert
6. Das Geld hat mir kein Glück gebracht, dachte er deprimiert
7. Er wirkte deprimiert und niedergeschlagen
8. Deprimiert und entmutigt sah Slim Duckett auf den toten Francis Mack nieder
9. Er war es, dachte er deprimiert
10. »Und kein Wort, dass Erich irgendwie deprimiert war oder dass das ein ganz besonderer Besucher war? Gefährlich vielleicht?«
11. Scully fühlte sich plötzlich alt und deprimiert
12. Er richtete sich nicht auf, er wirkte deprimiert und besiegt
13. Ich sagte, daß ich überhaupt nicht deprimiert bin, aber er erklärte mir, klinische Depression sei etwas anderes als das, was wir Normalsterbliche uns darunter vorstellen, und da habe ich ihm gesagt, daß er mir nicht zu erklären braucht, was klinische Depression ist, weil ich nämlich Psychologieprofessorin bin, und da sagte er – jetzt zitiere ich wörtlich! – : ›Ein bißchen Kenntnis über eine Sache ist gefährlich
14. Nein, was sie an diesen Magazinen so deprimiert, ist die Tatsache, daß erwachsene Männer so scharf darauf sind und daß es offensichtlich einen nie endenden Nachschub an jungen Mädchen gibt, die für so etwas posieren
15. Es ging ihr nicht gut, als sie das Haus verließ, sie war müde und deprimiert wegen Paul
16. Enttäuscht und deprimiert verließen sie die Polizeistation
17. Dass ich mich so hilflos und deprimiert fühle, liegt nur daran, dass ich meine Wohnung seit Wochen nicht verlassen habe
18. Es ist meiner Meinung nach besser, nach den Sternen zu greifen, als deprimiert herumzusitzen, weil man weiß, dass man sie nicht erreichen kann
19. »Dazu ist es jetzt zu spät; das ändert auch nichts mehr«, sagte er deprimiert
20. »Das würde nicht klappen«, erwiderte er deprimiert
21. Wir waren deprimiert und schweigsam
22. »Was immer uns das auch nutzen mag«, grummelte Bruenor deprimiert
23. Er war jedoch immer noch deprimiert darüber, dass die älteren Dorfbewohner sich hartnäckig weigerten, sich von ihm einen einfachen Auffrischungskurs in Tierunterweisung geben zu lassen
24. Deprimiert ließ er sich auf einen Stuhl sacken
25. Als Arve Støp auflegte, sich in seinem hohen Ledersessel zurücklehnte und die Sonne in den Wipfeln der Bäume auf Bygdoy und Snaroya sah, wusste er, dass er eigentlich zutiefst deprimiert sein sollte
26. ›Ivan kann dann nicht schlafen, es deprimiert ihn so
27. Obendrein haben die meisten resigniert, wenn sie hier eintreffen, sind deprimiert und in sich gekehrt
28. Er konnte jetzt nicht darüber sprechen, denn das hätte ihn vollkommen deprimiert, hätte ihn für den kommenden Kampf gelähmt
29. Laura ging ebenfalls hinaus, suchte eine Weile, rief und lockte, kam unverrichteter Dinge und ein wenig deprimiert zurück
30. Ich war müde, deprimiert, frustriert und ausgelaugt von meinen krampfhaften Bemühungen, für Maren den feurigen Liebhaber auferstehen zu lassen
31. Robert war so deprimiert
32. Robert sei so bedrückt und deprimiert gewesen, erklärte er, als ob ich das nicht selbst gewusst hätte
33. Und wie sah es jetzt aus? Ich war müde und deprimiert
34. Für drei Tage fuhr er hin und war furchtbar deprimiert, als er zurückkam
35. Deprimiert war sie
36. Es ist nicht die Schuld des Gläubigen, dass er unglücklich oder deprimiert oder ganz einfach dumm ist
37. » Es klang nicht nach Vorwurf, nur erschöpft und deprimiert
38. Und Klinkhammer wusste es auch, deshalb war er so deprimiert gewesen
39. Ich war ziemlich deprimiert und ging
40. Er war deprimiert, schwankte zwischen der eigenen Überzeugung und der Meinung, die Werner Hoß vertrat, dass Johnny, Tiger und Böcki nichts mit Georg Frankenberg zu tun hatten
41. Deprimiert stieg Nicole wieder ins Auto und fuhr nach Hause
42. »O Gott! Kein Wunder, daß du Depressionen hast, du armes Ding! Ich weiß noch genau, wie deprimiert ich an meinem Vierzigsten war
43. Pitt verfolgte, wie Sonnenbrille auf dem Oberdeck der Fähre zur Heckreling rannte und deprimiert auf den wachsenden Abstand zwischen Schiff und Festland starrte
44. »Jetzt schauen Sie nicht so deprimiert
45. Schließlich entdeckte sie ihre Freundin an einem großen runden Tisch am anderen Ende der Bar zwischen einem deprimiert aussehenden John Weber und seiner offensichtlich angetrunkenen Frau Pauline
46. Angst vor ihrem eigenen Lachen, wie sie deprimiert erkannte
47. Nichts in ihrem Gesicht deutete auf eine menschliche Regung hin, ob sie sich nun freute oder über etwas staunte, ob sie traurig war oder neugierig, deprimiert oder überrascht: Ihre Augen waren immer noch starr nach oben gerichtet, und ihr Gesicht wirkte wie eine Maske
48. Das ganze Team war deprimiert
49. Sie schien irgendwie deprimiert zu sein
50. »Was ist los?« Sie betrachtete sein Gesicht im Halbdunkel des Geländewagens, dann sank sie zurück, und ihre Miene wirkte so deprimiert, dass er allein dafür schon Conti und den ergebenen Diener in die Finger bekommen wollte
1. Der Anblick deprimierte Dariat über die Maßen
2. Das deprimierte sie noch mehr
3. Es deprimierte ihn, dem alten Mann Informationen zu entreißen
4. Es deprimierte mich
5. Kaum hatte ich seine deprimierte Stimmung erwähnt, stürzte Wolbert sich darauf
6. Alles deprimierte ihn: der säuerlich schmeckende kalte Kaffee in der Tasse, sein billig eingerichtetes Amtszimmer, sein endloser Arbeitstag
7. Er war nicht mehr in der Lage, sein Lachen noch länger zu unterdrücken, und ein kleiner Ausbruch davon barst aus seiner Brust, ehe er das deprimierte Gesicht Amaurys bemerkte und sich soweit zusammennahm, um eine Lüge herauszuzwingen
8. Aber immerhin ein Lächeln, von dem ich schon fast glaubte, dass es meine deprimierte Stimmung gar nicht mehr durchdringen konnte
9. Aber es deprimierte uns dann doch so sehr, dass wir beide nach Kanada zurückkehren wollten
10. Der Gedanke deprimierte sie, also schob sie ihn energisch beiseite und ordnete ihre Unterlagen wieder ein
11. »Fragen Sie lieber nicht«, lautete die deprimierte Antwort
12. Lissianna verstand das und war dankbar dafür, aber nach beinahe zweihundert Jahren unter der Knute ihrer Phobie hatte sie nicht viel Hoffnung, darüber hinwegzukommen, und schon der Gedanke daran, es zu versuchen und zu versagen, deprimierte sie ganz einfach
13. Er sah in die Runde, als gelte es, eine deprimierte Sportmannschaft aufzumuntern, die gerade ein wichtiges Match verloren hatte
14. Das Gespräch verschlang mehr Zeit, als sie zur Verfügung hatte, und brachte ihr, außer dass es sie deprimierte, nicht das Geringste ein
15. Eine unglückliche Familie? Eine Familie, der ihr Unglück noch nicht bewußt war? Ein Neugeborenes, das nicht ahnte, was es erwartete? Etwas an dem Bild verursachte ihm Beklemmungen, deprimierte ihn, ohne daß er auf Anhieb sagen konnte, was es war
16. Arnie war während der Busfahrt prächtiger Laune, glossierte auf geistreiche, humorvolle Art andere Fahrgäste, und sie mußte lachen, obwohl sie ihre Periode hatte, die sie gewöhnlich deprimierte und fast immer schmerzhaft war
17. Missmutig schaute sie zu Bev und bemerkte deren deprimierte Miene, als sie sich wieder ihrer Arbeit zuwandte
18. Doch ihr Zustand hatte sich in den letzten Wochen verschlechtert, was sie verständlicherweise deprimierte
19. Der deprimierte Blick, der diese Worte begleitet hatte,
20. Die Richtung deprimierte ihn, weil der Gedanke an einen Sange rau, der im Dorf unter nichtsahnenden Menschen sein Unwesen trieb, ein sehr beängstigender war
21. Bevor ich auflegte, dankte er mir, und das deprimierte mich
22. Sie wollte ihm gegenüber nicht schwach wirken – er glaubte ohnehin schon, sie hätte keinen Grips und sei aus der Form gegangen –, doch der Gedanke, dass Whitney immer noch über ihr Leben bestimmte, deprimierte sie unglaublich
23. Nur zwei weitere Gäste saßen noch im Restaurant, offenbar zwei deprimierte Geschäftsleute
24. Die ganze unglückliche Angelegenheit der Ermordung des Königs deprimierte ihn sehr, und er war der Meinung, dass ihm ein Glas Wein guttun würde
25. Jonas war schon den ganzen Tag fort und sie wusste nicht, warum dieser Umstand sie deprimierte
26. Was sie da sah – eine Mischung aus Hass, Missfallen und Habgier –, deprimierte sie zutiefst
27. Es war die letzte aus der Packung, die Lady Josephine aufgetaut hatte, und der Gedanke, vielleicht niemals wieder diesen Geschmack auf der Zunge zu spüren, deprimierte sie
28. »Es ist doch nur für zwei Wochen«, raunte Richard ihr zu, als er ihre deprimierte Miene sah
29. Das bin ich, dachte er und sah mit leerem Blick die Alben an, aber heute deprimierte ihn der Klang
30. Ich setzte meinen Weg fort, doch das Zusammentreffen mit dem Mädchen Rose hatte mich genauso überrascht, wie ihre Jugend mich deprimierte
31. Aber das war so, als würde man sagen: Ich habe nur Befehle befolgt – eine Ausrede, die ihn nur noch mehr deprimierte
32. Der Gedanke deprimierte sie noch mehr, doch das war erst der Anfang, denn im nächsten Augenblick sah sie Rob Batt
33. Der Gedanke, sogleich wieder an Bord eines Schiffes gehen zu müssen, deprimierte ihn, aber er wußte, daß es keine andere Lösung gab
34. Es deprimierte ihn
35. Es ergab keinen Sinn, und das deprimierte Matt beinahe noch mehr als die Zurückhaltung der Menschen
36. … das Aussehen der Throckmorton Street deprimierte mich
37. Zusätzlich zum Gin deprimierte er ihn und erzeugte ein körperliches Unwohlsein
1. Aus dem Auto rief ich wieder die Mordkommission an, erwischte Gerald Özcan, der einen deprimierten, übermüdeten Eindruck machte, und erklärte ihm die Sache mit der Gästeliste
2. Die üblichen deprimierten Gestalten auf den Bürgersteigen verschwanden hastig in verschlossenen Hauseingängen und hielten mißtrauisch den Atem an, wenn die Akolythen vorbeikamen
3. Die künstlichen Blumen auf ihren Plastikstängeln deprimierten mich ebenso wie die spießigen Häkeldeckchen und die grässlichen Bilder
4. « Der Drache stieß einen deprimierten Seufzer aus
5. Die letzte Bemerkung wies einen deprimierten Unterton auf, der Eshe nachdenklich stimmte
6. Das Ergebnis war einer jener typischen von Bürokraten entworfenen Zweckbauten, die Paula immer deprimierten
7. Gaura hob den Blick, und die Überraschung stand deutlich in seinen deprimierten Augen
8. Sie war von einer unbestimmten Furcht erfüllt, von Emotionen, die sie deprimierten, als würde sie das Sens-O-Vis einer obskuren Xeno-Zeremonie betrachten
9. Nachdem die anfänglichen Bedenken beiseitegeräumt waren und obwohl sie regelmäßig Pausen einlegten, um den deprimierten N'kosi aufzuheitern, kehrte in den Tagesablauf im Lager langsam Routine ein, die anfänglich in ihrer Eintönigkeit sogar beruhigend wirkte
10. Wallander betrachtete seine erschöpften und deprimierten Kollegen
11. War er wirklich der Richtige, um in einen dieser geschiedenen, deprimierten und leicht alkoholisierten Einzelgängerbullen verwandelt zu werden, die in schwedischen Krimis vorherrschten? Nein, verdammich
12. »Sie hat Recht, Herr Staatsanwalt«, erklärte der Richter einem deprimierten Michael Rose
13. Vielleicht versprach er sich davon eine psychologische Aufrüstung, aber mich deprimierten die Aufnahmen
14. Machte sie einen deprimierten Eindruck?«
15. Sie sind die chronisch Deprimierten, entschlossen Süchtigen, zwanghaft von ihrer Umwelt Geschiedenen, die von einer emotionalen Katastrophe in die nächste stürzen
16. Ihre saphirblauen Augen hatten einen deprimierten Ausdruck
17. « Abra sprach mit der matten Stimme einer deprimierten Fünfzigjährigen
18. Dass sie von einem deprimierten Schriftsteller handelte, war nicht geplant, aber vermutlich nicht zu vermeiden
19. Der unglückselige junge Mann sackte zu einem deprimierten Häufchen Elend zusammen
20. « Er warf Ben einen höhnischen, deprimierten Blick zu
21. Die kahlen Regale deprimierten und ängstigten sie – wovon würden sie leben, wenn kein Kürbis und keine Kartoffeln mehr da waren?