Utiliser "elend" dans une phrase
elend exemples de phrases
elend
1. Sie mußten daran denken, wie elend Tom Hawley und Jeff Frewin wegen einer solchen Kapsel krepiert waren
2. Wenn dieser andere auch ebenfalls ein Gangster, ein brutaler Mensch war, der nicht danach fragte, wenn er heimlich viel Elend mit seinem Rauschgifthandel unter die Menschheit verstreute, so verlangte es das Gesetz, daß er vor einem noch Gemeineren beschützt werden mußte
3. Sie fühlte sich elend und zerschlagen
4. „Es war also so ähnlich wie bei Norbert Scott", sagte Lydia Blomfield, und ihr wurde ganz elend vor Scham und Reue
5. Ihm war ganz elend vor Mattigkeit
6. Mir ist elend
7. Aber sie hatte noch immer diese wilde Wut in sich, mit der sie sich vor ihrem Elend versteckte
8. Sollte man sie und ihr Elend einfach ignorieren?
9. Er fühlte sich elend
10. Es war wie erwartet, er fühlte sich elend und kam sich in dem Wasserbottich nun lächerlich vor
11. »Es ist ein echtes Elend mit den Russen
12. Das ist die, die vor Jahren elend krepiert ist
13. Er fühlte sich elend, wusste nichts zu sagen, seine Argumente schienen ihm flach und inhaltslos
14. »Wenn es dir so elend ist, warum greifst du nicht zum Telefon und rufst mich an? Warum liegst du hier, ohne mir etwas zu sagen?«
15. Er versuchte zu lächeln, aber das klappte nicht, weil sein Mund so elend trocken war
16. Da hockte dieses Häufchen Elend, nickte und starrte in das Chaos auf dem Deck
17. Lord Kisrah auf seinem Stuhl im Arbeitszimmer des Erzmagiers wirkte lediglich ein bisschen weniger elend
18. »Du wirst das schaffen!« Müller hatte versucht, ihn aufzumuntern, und sich dabei selbst elend gefühlt
19. Der saß wie ein Häufchen Elend der Phalanx der Neugierigen gegenüber und starrte vor sich auf die Tischplatte
20. »Du solltest jemand Stärkeren an deiner Seite haben«, entgegnete sie voller Elend in der Stimme
21. Es war wie der Sturz auf einem herrlichen Traum in die Düsternis dieser Welt, in der Not, Elend und Chaos herrschten
22. Nun, da er das Elend des Wälsen miterleben mußte, pries er Mythors Verhalten als die Weisheit des erfahrenen Kriegers, der wußte, wann es geboten war, eine Niederlage einzusehen
23. Esser und Sowinski kamen hinzu, sahen elend überarbeitet aus und sagten, die Sache werde hoffentlich kurz und schmerzlos sein, denn im Grunde sei Gregor von der CIA eine nicht geplante Zugabe, die sie kaum verkraften könnten
24. So aber habt ihr Zeit, darüber nachzudenken, in welches Elend ihr Milliarden unschuldiger Menschen stürzen wolltet
25. Sie sehen Elend, Krieg, Krisen
26. Charles fühlte sich elend, wenn er die Verschwendung bedachte
27. Denn lieber wollen wir elend sterben, als in diesem und allen folgenden Leben Sklaven der Dunkelmächte zu sein
28. Dies zu hören, war niederschmetternder für Luxon als das Elend, das er sehen mußte – schlimmer fast als der Gedanke an das Ende, das ihm zugedacht sein sollte
29. Holger Patt war ein dürrer, elend langer Kerl
30. Asil kam vor einem Monat zu mir, beschwerte sich über seine Träume und bat mich wieder, ihn von seinem Elend zu erlösen
31. Anna war gegen Ende des Gottesdienstes ziemlich elend zumute
32. Ist ja alles ein Elend
33. Wenn ein Fall feststeckte, und keine Lösungen zu sehen waren, entstand das blanke Elend
34. »Und wenn es dir schlecht geht, und die ganze Welt ist elend, und du könntest das mithilfe eines Kognaks etwas verbessern?«
35. »Ich werde tun, was du mir sagst«, teilte sie dem Fußboden mit und kam sich dumm vor, weil sie darauf bestanden hatte mitzugehen, und elend, weil er sie nicht mitnehmen wollte
36. Dahinter lag die kaiserliche Garnison, ein kleines Dorf inmitten einer Stadt, von dem Elend außerhalb von diesem niedrigen Wall getrennt
37. Dann fing sie unvermittelt an zu heulen und nuschelte: »Das ist aber auch ein Elend, verdammt noch mal
38. Es machte ihn nicht weniger verrückt oder gefährlich, aber Charles sah zumindest den Grund, wieso sein Vater nicht alle, die Asil kannten, bereits von diesem Elend befreit hatte
39. ‹« Sie sah mich an, in ihren Augen stand das blanke Elend, und wahrscheinlich war sie ohne Hoffnung
40. Mir ist richtig elend, hatte er gesagt
41. Müller konnte das Elend, dieses schwache Stück Leben nicht mehr ertragen
42. Er mußte frische Luft atmen, wollte er nicht elend ersticken
43. Danach lag sie hechelnd und elend auf dem mit Eiskristallen bedeckten Schnee, zu müde, um sich zu bewegen
44. Ich bin gescheitert, dachte er, ich bin elend gescheitert
45. Du hast sehr elend ausgesehen
46. Die wilde, rauhe Führerin des Stammes wirkte nun wie ein Häufchen Elend
47. Die Treppe und die Kisten, die auf der Klappe stehen, müssen brennen, bevor wir alle elend ersticken
48. Er war jetzt nichts als ein langes, schmales Elend
49. Vergiss, dass es Hass, Not und Elend gibt, Neid und Missgunst
50. Dieser Zyklus aus kümmerlicher Existenz und furchtbarem Elend herrschte seit unzähligen Jahrhunderten vor, doch nun sollte alles anders werden