1.
Niemals die Möglichkeit zu haben ein Vater seine Kinder, oder sogar, um Liebe und Mitgefühl empfinden zu sein, waren seine Gefühle nicht menschlich
2.
War er nicht hier, um mit Donaldson, dem Mörder und Mädchenhändler, Geschäfte zu machen? Es ist meine einzige und vielleicht die letzte Chance, zu Geld zu kommen, entschuldigte er sich vor sich selbst, ohne dabei Trost zu empfinden
3.
Ich will Ihre unberechtigten Vorwürfe der Erregung zugute halten, die Sie verständlicherweise empfinden müssen
4.
Er hatte an sich keine Ursache, vor dem Chef des Sonderdezernats Furcht zu empfinden, aber genau dieses Empfinden war es, das ihn quälte
5.
„Ich habe mir schon längst abgewöhnt, deshalb Kummer zu empfinden
6.
Als er vorsichtig die Dunkelheit eines fremden Zimmers betrat, hatte er für eine Sekunde das enervierende Empfinden, geradewegs in eine Falle zu tappen
7.
Sie empfinden etwas für mich?“ fragte sie
8.
Sutton fand es einfach unmöglich, vor dem Besucher Angst zu empfinden
9.
Dereks erstes Empfinden war das einer großen Erleichterung
10.
Sie war so verstört, daß sie kaum eine Regung empfinden konnte
11.
Sie erschien mir nie ängstlich, und ich hatte, wenn Sie schon danach fragen, auch nie das Empfinden, daß sie sich bedroht fühlte
12.
Zum erstenmal spürte er, wie ein Empfinden kalter Furcht gleich einem klebrigen Tier über seine Haut kroch
13.
„Was soll man einer solchen Kreatur gegenüber schon empfinden? Haß und Verachtung!"
14.
„Bleiben Sie sofort stehen! Beim nächsten Schritt drücke ich ab! Sie dürfen versichert sein, daß es mir ein Vergnügen wäre, das zu tun! Oder glauben Sie, ich könnte mit dem Mann, der mich töten sollte, Mitleid empfinden?"
15.
Scribbs, der sich neugierig umschaute, schien ganz ähnlich zu empfinden wie der Inspektor und meinte: „Mister Webb ist in der Tat ein höchst ordentlicher Mann, Sir
16.
Plötzlich hatte er das Empfinden, nicht mehr allein im Raum zu sein
17.
Spencer hatte das undeutliche Empfinden, den Mann schon einmal gesehen zu haben
18.
— War es etwa Angst? — Wollte er sich betäuben, um dieses bohrende Gefühl nicht mehr zu empfinden?
19.
Er hatte das Empfinden, noch nicht alle Zimmer, beziehungsweise Räume Randy Charltons gesehen zu haben
20.
Aber vielleicht war er in Patricia Wellington unsterblich verliebt, und alles, was er tat, entsprang einem Empfinden der Eifersucht
21.
Während er die breite, mit Kies bestreute Straße auf das weiße Gebäude zuschritt, versuchte er sich vorzustellen, was der Hausherr in diesem Moment empfinden mochte
22.
Mythor empfand es so, und dieses Empfinden teilte er den anderen mit
23.
Die armlange Feder hatte zumindest einen Vorteil: Es war schwierig, angesichts ihres Anblicks noch so etwas wie Furcht zu empfinden
24.
Die Tür schloss sich automatisch hinter ihm, der Lift setzte sich in Bewegung, und nach Müllers Empfinden brachte er ihn in den sechsten Stock
25.
Aralorn reckte das Kinn und weigerte sich beharrlich, ihn als Bedrohung zu empfinden
26.
Überhaupt schien sie niemals Schmerzen zu empfinden
27.
Beim zweiten Hinsehen war es kein Hass, der aus Drundyrs Augen loderte, sondern abgrundtiefe Qual, die dieser Mann empfinden musste
28.
Nicht nur, daß Ramoa nicht sogleich unter den Schmerzen schrie, die sie doch empfinden mußte - sie streifte blitzschnell seine Hände ab und sprang auf
29.
Nicht nur, daß sie auch dabei keinen Schmerz zu empfinden schien
30.
Drundyr hätte Triumph darüber empfinden müssen, dass er Nyala von Elvinon denen wieder abgejagt hatte, die für Corchwlls Ende verantwortlich waren
31.
Natürlich mußten sie es als einen Sieg ihrer Anführerin empfinden, daß die stolze Burra von Anakrom sich zu dieser Arbeit erniedrigte
32.
Sie ließ sich lange Zeit dafür, ihr wirres Haar auszukämmen, ohne in den Spiegel zu sehen, und konzentrierte sich darauf, nichts zu empfinden
33.
Sie hatte nicht erwartet, so viel zu empfinden, nachdem sie ihre Wölfin schlafen geschickt hatte, während sie sich duschte
34.
In diesem Augenblick konnte er keinen Triumph empfinden, ja nicht einmal glauben, daß alles vorbei sein sollte
35.
Seltsamerweise konnte Mythor keinen Zorn auf ihn und die anderen empfinden
36.
Mythor konnte keinen Zorn auf die Januffen empfinden
37.
« Wieder ergriff sie Odams Hand und lächelte, strahlte eine Ruhe und einen Frieden aus, die nur ein Mensch empfinden konnte, der seinem Leben einen Sinn gegeben hatte, der dies voll und ganz ausfüllte
38.
Schweigend und rätselhaft stand das Gesicht da, mit scharf herausgearbeiteten Haaren und Ohren, und als Mythor wieder zurückging und in die Höhlungen der Augen starrte, glaubte er, dasselbe Gefühl zu empfinden wie damals, als er in Feithearns und Aerinnens Augen gesehen hatte: einen Vorstoß zum Ursprung alles Bösen und Verderbenbringenden
39.
Seltsamerweise konnte er keinen Argwohn dem Fremden gegenüber empfinden
40.
Charles mochte es nicht so empfinden, aber die Wölfe schon – und das war genug, um Dana Shea dazu zu zwingen, ihre Haltung anzupassen
41.
Der Kundschafter handelte, ohne zu empfinden und ohne zu denken
42.
Er hatte sie nicht gut genug gekannt, um mehr zu empfinden als Mitleid
43.
Luxon duckte sich unter der gewaltigen Masse, die für ihn und sein Empfinden immer mehr nach vorn kippte und alles zu erschlagen drohte
44.
Sie schien sogar Bewunderung für den Tau zu empfinden
45.
Scida schien nichts Außergewöhnliches zu empfinden
46.
Er hatte angefangen, freundschaftliche Gefühle für Gerrek zu empfinden
47.
Es zeigte eine Gruppe von Waldweidenröschen vor einer alten Rotsandsteinmauer, sehr naturalistisch gehalten, zugleich versponnen, für mein Empfinden sehr gut
48.
Gleichzeitig aber schien er vor den Drynen einen gewissen Respekt zu empfinden
49.
»Ich bin sicher, dass unsere Besucher das Gleiche empfinden werden
50.
»Warum erzählen Sie mir nicht, was Sie empfinden und erleben?«
51.
Sie haben alles Recht der Welt zu empfinden, wie Sie empfinden
52.
Ich habe keine Ahnung, wie lange es dauern wird, bis ich mich wieder richtig normal fühle, ob und wann ich bei der Berührung eines Mannes wieder Lust empfinden, anderen wieder vertrauen kann
53.
Sie erschrak, als er kam, aber sie war zu sehr mit dem Erfühlen ihres neuen Daseins beschäftigt, um Furcht zu empfinden
54.
Die Balance ist die Strafe für unser Menschsein, die Gefahr, etwas zu empfinden
55.
Schmerz zu empfinden
56.
Wir sind diejenigen, die ihre Seele wirklich für eine andere Entität öffnen, wir empfinden am tiefsten, und wir leiden am stärksten
57.
Dennoch war es auch eine Lüge, denn ich kann es noch nicht wagen, wieder etwas für jemanden zu empfinden
58.
Ein Vater und eine Mutter, die ihr eigenes Kind leiden sehen, empfinden ebenso viel Schmerz, wenn nicht sogar mehr als das leidende Kind; davon bin ich vollkommen überzeugt
59.
Es fiel ihm schwer, Sympathie für Tatiana zu empfinden, und noch schwerer, ihr Verhalten zu tolerieren, ganz besonders unter den gegebenen Umständen
60.
Ich stellte mich ans Fenster, starrte auf meinen Teich hinunter und fragte mich, wie Fritzchen so etwas wohl empfinden mochte
61.
Sie schien keinerlei Mitgefühl für seine Lage zu empfinden
62.
»Ich kenne die Art von Verachtung, die schwachsinnige Intellektuelle wie Ihresgleichen gegenüber den Regierungsbehörden empfinden
63.
»Die Hinweise, die wir bisher finden konnten, sind bestürzend mager, doch nach meinem Empfinden handelt es sich bei dem Schlafenden Gott eindeutig nicht um ein natürliches Objekt
64.
Er wußte nicht, wie er empfinden sollte
65.
Eine Woche später hatte Stephanie allen Grund, Zufriedenheit zu empfinden, als sie in die kühle Luft des frühen Morgens hinaustrat
66.
Mein Wirt hat mich gelehrt, daß ich keine Furcht empfinden muß
67.
Wie sie der Logik in die Quere kommen, wie sie die grundlegendsten Instinkte überwinden! Denn gemessen an der Zeit, gemessen an der Menschlichkeit, empfinden wir diese selbstsüchtigen Instinkte als Schwäche
68.
»Wie es aussieht, besitzen sie auch nicht unser Empfinden für Schönheit und Eleganz«, sagte Samuel
69.
Sie würde das Kind nach der Geburt nicht behalten, sie konnte es nicht, was immer sie auch dafür empfinden mochte
70.
Wir wurden nicht dazu erzogen, demokratischen Prinzipien anzuhängen oder Mitleid zu empfinden
71.
So nehme ich also die Erfahrungen meiner Vergangenheit an und gestehe Catti-brie die ihren zu und versuche, für keinen von uns beiden Bedauern zu empfinden
72.
»Ich finde es tröstlich, dass die meisten Menschen das als Abenteuer empfinden, was sich irgendein verrückter Drehbuchautor für einen Fernsehsender ausgedacht hat
73.
Ich konnte nicht anders, als eine starke Bewunderung für Boston und seine Ziele zu empfinden
74.
»Aber für mein Empfinden ist die malayische Version noch feiner
75.
Warum sagen Sie mir nicht, wie eine Frau mit Ihrer Vergangenheit für jemanden wie die Maowkavitz empfinden muss? Haben Sie vielleicht einen Kandidaten mit einem besseren Motiv?
76.
Drizzt Do'Urden erlaubte es sich, Mitgefühl zu empfinden
77.
Das Mädchen erleidet Panik, Angstzustände, kommt mit seiner Umwelt nicht mehr zurecht, kann zärtliche Gefühle nicht empfinden, aber auch nicht annehmen, scheint sozial vollkommen deformiert
78.
Traurigkeit empfinden auch wir ob ihrer Ergebung in ein ihr nicht gebührendes Schicksal
79.
Es geschah nicht oft, dass sich Gore Burnelli eingestand, Bewunderung für andere Menschen zu empfinden, vor allem nicht für körperliche Zeitgenossen
80.
»Wir empfinden es als große Beruhigung, dass Sie beabsichtigen, Living Dream zu stoppen
81.
Wahrscheinlich ist das menschliche Gehirn nur begrenzt fähig, Schmerzen zu empfinden, wahrscheinlich schaltet es irgendwann ab, sucht im Archiv nach freundlichen Bildern
82.
Aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass manche seiner Kabinettsmitglieder ein wenig Schadenfreude empfinden, so als wäre das Massaker die gerechte Strafe dafür gewesen, dass wir unsere Nase in fremde Angelegenheiten gesteckt haben
83.
Er wird zu der Erkenntnis kommen, dass er keine Scham über seine Unfähigkeit zu empfinden braucht, es mit den unablässigen Schrecken und Versuchungen von Errtu und dem Abgrund aufzunehmen
84.
Nicht alle Männer empfinden das so
85.
Die Verwirrung, die einige Leute, darunter auch Sharlotta, empfinden, bezieht sich auf diese Ziele
86.
Edeard versuchte sich etwas zu beruhigen; er hatte den Eid geleistet, die Bürger Makkathrans zu beschützen, doch Leute wie Rapsail machten es ihm nicht leicht, Sympathie für ihresgleichen zu empfinden
87.
Alles an ihm beleidigte ihr Empfinden
88.
Er konnte es kaum glauben, aber er stand kurz davor, Mitleid mit Buate zu empfinden
89.
Es ist nicht Liebe, was du für sie fühlst, sondern eine elende Korrumpierung der Zuneigung, die dein wahres Ich zu empfinden vermag
90.
Wie es heißt, ist das Zeitempfinden der Fliegen so verlangsamt, dass sie eine auf sie zurasende Handfläche als unglaublich langsam empfinden
91.
»Ich wünschte, ich könnte sagen, dass es mir leid tut, aber ich kann einfach keine Trauer empfinden, nicht angesichts ihrer schrecklichen Verbrechen
92.
Er war darauf trainiert, weder Schmerz noch Angst zu empfinden, aber er kannte auch das Schicksal jener, die seinem Gönner missfielen
93.
Er kam kaum dazu, Überraschung und Schock zu empfinden, und wollte gerade einen Alarmschrei per DenkPfad aussenden, als seine Augen sich verdrehten und er zusammenbrach
94.
Ihrer Ansicht nach war er längst so weit; nach seinem eigenen Empfinden aber drängte sie ihn viel zu sehr und zu hartnäckig – noch dazu in einer Angelegenheit, die ihn überhaupt nicht interessierte
95.
Am liebsten hätte sie in diesem Augenblick laut losgelacht, denn nach ihrem Empfinden hatte sie das kleine Scheingefecht mit König Danube diesmal zweifellos gewonnen – ein Kampf der Überraschungen, den sie wirklich genossen hatte
96.
Bethaneve hatte geglaubt, dass sie von dem, was alles passiert war, zu betäubt war, um etwas empfinden zu können
97.
Er hatte das Empfinden, daß alle vier Zimmerwände im nächsten Moment über ihm zusammenstürzen müßten
98.
Seines Wissens hatte Pony nicht den geringsten Grund, für die Touel’alfar etwas anderes als aufrichtige Zuneigung zu empfinden
99.
Wie hätte er auch nicht gewisse Sympathien für Bohl empfinden sollen? Der Mann, offenkundig nicht überzeugt von der Idee des Yatol-Paradieses, handelte einfach ganz pragmatisch, genau wie der desillusionierte Yakim Douan all die Jahrhunderte zuvor pragmatisch gehandelt hatte, als er hinter das Geheimnis seiner Unsterblichkeit gekommen war, eine Entdeckung, die ihm nur logisch erschien
100.
Als sie den Mann ansah, wusste Brynn sofort, was von ihr erwartet wurde; trotzdem traf die Forderung sie wie ein Schlag, der einem Angriff auf ihr innerstes Empfinden gleichkam