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    Utiliser "ererben" dans une phrase

    ererben exemples de phrases

    ererben


    1. »Siehst du, wie erbärmlich der menschliche Geist ist, daß er kein Wissen zu vererben vermag? Wir hingegen besitzen das Wissen unserer Väter


    2. Die Drachen scheinen nichts anderes zu tun, als passiv Informationen in sich aufzunehmen und die nützlichen Teile herauszufiltern, um sie ihren Nachkommen zu vererben


    3. »Aber im Augenblick kann ich keine Kinder bekommen – ich weiß ja nicht einmal, ob ich ihnen die Krankheit vererben würde oder ob sie noch in meinem Leib sterben könnten


    4. Und wir konnten auch niemals einen Pfennig davon verschenken oder vererben


    5. Nur vererben konnten wir diesen Anteil ebenso wenig, wie ein Arbeitnehmer seinen Lohn vererben kann


    6. Was ich dir hätte vererben können, habe ich in dieses Haus gesteckt


    7. Nicht durch das unaufhörliche Schenken von Cabriolets und Kreuzfahrten und das Vererben von Perlen und Kochrezepten und Landhausvillen und diesem ganzen oberflächlichen Scheiß


    8. Sie haben auch Villen/Jachten/Friseurläden und vieles andere zu vererben und wissen gar nicht wohin mit dem ganzen Firlefanz


    9. »Was soll ich meinen Jungs alles im Testament vererben, wenn ich mich doch schon zu Lebzeiten an ihrer Nähe erfreuen kann!«


    10. Das soll nicht heißen, dass ich Ihrem Sohn so etwas nicht zutraue, nachdem Sie ihm nur fünfundzwanzig Prozent Ihres Vermögens vererben wollten und Wesley den Rest

    11. Zwanzig Jahre zuvor war sie selbst die Maus genannt worden, manche Dinge vererben sich eben, ob man nun will oder nicht


    12. In einem Mann, der sich eingehend mit Napoleon befaßt hat oder dessen Familie vielleicht ein sich weitervererbendes Unrecht durch den großen Krieg erlitten hat, könnte sich solch eine idée fixe bilden, und unter ihrem Einfluß wäre jede Art von phantastischem Ausbruch möglich


    13. Ein Mann braucht etwas, was er seinem Sohn vererben kann


    14. Sein Vater käme nie auf die Idee, seine Kohle irgendwelchen Fremden zu vererben


    15. Ich denke, dass es eher mit dieser Vorstellung zu tun hat, einem König hafte etwas Übermenschliches, etwas Göttliches an – und mit der Idee, dass sich diese Eigenschaften vererben


    16. »Schon komisch, wie sich manche Dinge vererben, andere aber gar nicht


    17. Dass sich prägnante Eigenschaften oft auf Kinder vererben, das hat man früh bemerkt; von daher lag es nahe, den Sohn eines Königs zum nächsten König zu machen …«


    18. Sie dachten, es könnte sich möglicherweise um ein späteres Testament Ihres geschiedenen Mannes handeln, das er kurz vor seinem Tod verfaßt hatte und in dem er Ihnen vielleicht einen Teil seines Vermögens vererben wollte, stimmt’s?«


    19. Leute wie ich, die nichts zu vererben und keine Chance hatten, auch nur einen rostigen Nagel zu erben, hatten diese Sorgen nicht


    20. »Wir hoffen«, sagte Chantal, »es einer der großen Universitäten zu vererben

    21. „Er wollte sein Testament ändern und dir die Hälfte vererben


    22. Daß Sie sich bereiterklären, ihr fünfzehn Prozent des Gesamtvermögens zu vererben, wenn sie schriftlich auf alle weiteren Ansprüche verzichtet


    23. Es stand aber nichts von ihren Erben darin oder darüber, daß sie es weiter vererben könnte


    24. Sie vererben das Wissen über Generationen hinweg


    25. »Woher wissen wir, dass wir nichts an sie weitervererben


    26. So war es also dazu gekommen, dass Simone den Hof ihrer Tochter Antonia vererben konnte … Simone war von Rosanna zur alleinigen Erbin eingesetzt worden – was für ein großer Vertrauensbeweis


    27. »Dir, liebe Josefine, möchte ich mein Haus und die angebaute Werkstatt vererben


    28. Er beruht darauf, dass sich Blutgruppen nach bestimmten Regeln vererben


    29. Der Schatten der Mütze verschwindet, er sieht ihre großen blauen Augen - die sie ihrer Tochter vererben wird


    30. »Ich besitze nur vier Dinge, die ich dir vererben kann, aber vier sind genug«, erklärte Big Ross seinem Sohn

    31. Dieserlei Dinge pflegen sich in Familien über Generationen zu vererben


    32. Ihr Aussehen, der ungewöhnliche Name, den ihr Vater von einer Reise mitgebracht hatte – zum Ärger der Patentante Gertrud, die ihren Namen hatte vererben wollen –, die glockenklare Stimme, mit der Seraphine ihre Lieder sang … Bedurfte es weiterer Hinweise, dass sie für etwas anderes, etwas Besseres bestimmt war? Diese Sicherheit hatte sie bisher alles ertragen lassen


    33. Und sein geliebter Sohn, dem er die Herrschaft über Welten und das Universum hatte vererben wollen, lehnte sich haltsuchend an Sawyer


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