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    Utiliser "erwachsen" dans une phrase

    erwachsen exemples de phrases

    erwachse


    erwachsen


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    erwächst


    1. Doch der Roboter stand nur eine Weile da, so, als beobachte er sie und überlege, ob aus ihrer Anwesenheit Handlungsbedarf erwachse


    2. Da letzterer somit seines Gegenübers verlustig gegangen war, führte er die Unterhaltung mit dem Gutsherren fort, indem er sich bemühte, diesem zu beweisen, die gesamte Schwierigkeit erwachse daraus, daß man nicht die Eigenschaften und Gepflogenheiten der Arbeitenden erkennen wolle; der Gutsbesitzer war indessen, wie fast alle selbständig und unabhängig denkenden Menschen, schwer empfänglich für die Annahme einer fremden Meinung, und blieb seiner eigenen mit leidenschaftlicher Überzeugung getreu


    1. Beginnend bei seinem ersten Bewusstsein Grailem erklärt, wie er in einem Labor geschaffen wurde, und integriert mit dem künstlichen Körper, wenn er erwachsen war


    2. Die beiden Männer reichten sich die Hände und musterten sich mit der spöttischen Freundlichkeit, die aus dem Wissen um die gegenseitige Lebensführung erwachsen sein mochte


    3. Die sehr genauen Ermittlungen hatten ergeben, daß keiner der Menschen, denen aus Sir Ginbourghs Tod ein Vorteil erwachsen wäre, finanzielle Not litten


    4. Es wäre schön, jetzt schlafen zu können und zu vergessen, welche Verbrechen aus mißverstandener Liebe erwachsen konnten


    5. Ich bin schließlich erwachsen


    6. Nevyns Kräfte, Schwächen hin, Schwächen her, mögen vielleicht ein Grund sein, dass ein halbwüchsiges Mädchen ihm einen zweiten Blick schenkt, während es bei dir schon nach dem ersten davonlaufen würde – aber ich bin jetzt erwachsen, und das schon eine ganze Weile


    7. Aus dem Schlechten kann niemals Gutes erwachsen – und Gutes kann ich hier in keinster Weise erkennen


    8. Und zu guter Letzt wollte sie nicht, dass er mit dem beständigen Gedanken erwachsen werden musste, seine eigene Schwester getötet zu haben


    9. Kinder waren sie nicht mehr gewesen; wuchs man am Hafen auf, war man schnell erwachsen


    10. Sie dachte kurz über Vertrauen nach und beschloss, dass Wu erwachsen und klug genug war, um ihm Vertrauen schenken zu können

    11. Es ist sehr schwierig, sie alle erwachsen zu kriegen, dachte er mit einem Grinsen


    12. »Aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben, dass er eines Tages erwachsen wird


    13. »Auch für mich Zeit genug, erwachsen zu werden, meinst du nicht?« Sie verschwendete nicht einen weiteren Blick an die Eule oder einen anderen in der alten Messe


    14. »Vier von zehn unserer Mischlingskinder leben lang genug, um erwachsen zu werden«, sagte Beauclaire gerade


    15. »Ich bin ja auch schon erwachsen


    16. Ich wurde ja auch älter, ich kam in die Lehre, nur Kiri rannte immer noch rum, als würde sie nie erwachsen


    17. Wie Peter Pan war sie nie erwachsen geworden


    18. Ich war erwachsen – warum also sorgte der Anblick eines Geistes, der aussah wie mein Vater, dafür, dass ich mich so verletzlich fühlte?


    19. »Du musst erwachsen werden, Frau«, murmelte ich


    20. Dieser Krieger hier, in Kettenhemd und eisenverstärktem Waffenrock, war erwachsen

    21. Na klar, dieser Tobias Merschmann ist ein, ja, irgendwie ein Kind geblieben, wurde nicht erwachsen, aber so, wie du es erzählst, kann es gar nicht abgelaufen sein


    22. »Weil sie nicht erwachsen werden sollte


    23. »Es ist ein Elend, angeblich erwachsen zu sein«, sagte ich


    24. »Wir lebten in München, und ich habe den Verdacht, dass wir beide damals nicht sehr erwachsen waren


    25. Und sei nicht so fürchterlich erwachsen


    26. »Also, wir zwei sind ja erwachsen, wir wissen, wie das Leben so spielt


    27. Als ich erwachsen wurde, war es nicht in Mode, daß Mädchen klug oder unabhängig wurden


    28. Sie werden jetzt wirklich erwachsen


    29. War es da nicht Zeit, dass sie endlich erwachsen wurde und Verantwortung für ihr eigenes Leben übernahm? Wie viel Zeit wollte sie noch verschwenden?


    30. Wurden wir je erwachsen? Ging unsere Schulzeit je zu Ende, dachte sie kichernd

    31. »Du bist ja richtig erwachsen geworden


    32. Ich verliere meine Kinder, sie werden erwachsen


    33. »Ich bin erwachsen


    34. Ingbert war erwachsen, was sollte ihm passieren?


    35. Otmar kam am Ende zu mir und sagte, ich müsse nun allein erwachsen werden


    36. »Und du hattest Angst, zu ihm zu gehen, weil du noch immer nicht erwachsen bist?«


    37. »Ich glaube, du bist erwachsen


    38. Scheint wirklich, daß du anfängst, erwachsen zu werden


    39. Ich fange an, erwachsen zu werden! Ich fange an zu sterben! Ist das dasselbe? Was er mit Erwachsenwerden meint, ist – ein fügsames Kind werden


    40. Sie sind erwachsen – und da dachte ich, einmal sagen genügt

    41. Der andere Grund war gewesen, daß sie noch nicht erwachsen genug waren, um allein zu leben


    42. Sie sprachen meist wie erwachsene Menschen und bemühten sich, so zu denken, aber es fiel ihnen oft schwer, zu unterscheiden, was kindlich und was erwachsen war


    43. Sie wußten nicht einmal, wie groß sie sein würden, wenn sie erwachsen waren


    44. »Wäre es nicht einfacher, wenn ich mit Duzella in den Süden gehe, bis sie erwachsen ist?« fragte Merryone


    45. Spiele, die Erwachsene ausschließen, und Freunde, die das Wichtigste auf der ganzen Welt bedeuten – das mag alles schön und gut sein, aber der größte Teil dessen, was einen Zehnjährigen ausmacht, ist der Wunsch erwachsen zu sein


    46. – Rein geistig bist du seit Jahren erwachsen genug


    47. Manani erklärte höflich, aber bestimmt, daß Marie von Gesetzes wegen jetzt erwachsen sei und keinen Siedlungskontrakt mit der LEG unterzeichnet hatte, und daß sie deswegen tun und lassen konnte, was sie wollte


    48. »Ich nehme an, ihr zwei seid erwachsen


    49. Und weil Organe in den Tanks nicht so recht wachsen und gedeihen, lassen wir sie herumlaufen, bis sie erwachsen genug ist


    50. Das Tier war inzwischen beinahe erwachsen














































    1. »Wenn du einen Wiener geheiratet hast und aus dem Wahn erwachst


    2. »Wenn du erwachst, werde ich in deinem Gesicht schnitzen wie in einem Kürbis zu Halloween


    3. Ich bin immer noch hier, wenn du erwachst


    4. »Was - hier, wenn du erwachst? Wo soll ich denn hingehen? Ich habe nichts mehr anzuziehen


    5. Wenn du erwachst, bist du für immer aus meiner Macht entlassen


    6. Versprich mir also, dass du nicht versuchen wirst, davor davonzulaufen, falls du ohne mich erwachst


    7. Wenn du erwachst, wirst du Hunger haben und Blut benötigen, aber du wirst nicht mehr solche Schmerzen haben


    8. Sartorius meint, da ja immer nur dann ein »Gast« auftaucht, wenn du erwachst, holt der Ozean offensichtlich die Produktionsvorlage aus uns heraus, während wir schlafen


    1. Aus diesem Agreement erwuchs allmählich eine gegenseitige Freundschaft; wir trafen uns gelegentlich, und aus dem Wissen um unsere Machtstellung erwuchs schließlich eine echte Zuneigung


    2. Grüne Magie erwuchs gemäß seinem Wunsch, wenn schon nicht gemäß seinem Ruf, und schon bald verband sich der Zauber mit anderer Magie, um seine Anwesenheit zu verschleiern


    3. »Heilen«, sagte Aralorn leise – der Gedanke, der aus Wolfs Überlegungen erwuchs, war zu entsetzlich


    4. Aus ihr aber erwuchs ein bleicher Schimmer, ein fahles Licht, wie er es bereits in Elvinon gesehen hatte


    5. Burlal würde niemals hineingeboren werden in die Welt, die daraus erwuchs


    6. Seine Selbstsicherheit erwuchs aus einer inneren Überzeugtheit, aus einer Bereitschaft, etwas zu riskieren und notfalls sogar in Kauf zu nehmen, sich ein wenig lächerlich zu machen


    7. Von den vier alten Völkern Koronas verfügten einzig die geflügelten Dämonen über größere individuelle Kraft, und diese Stärke erwuchs aus einer Kombination von Magie und Körperkraft


    8. Kein lustvolles Kriegsgebrüll von Soldaten, sondern schrille Schreie der Bestürzung und heillosen Entsetzens, das aus der Verwirrung Unbeteiligter erwuchs, die sich plötzlich in eine Schlacht verwickelt sahen, die sie nicht begreifen konnten


    9. Fünf gegen eine unbekannte Zahl hochgefährlicher Shrouks; es gehörte das kämpferische Selbstbewußtsein von Mythor und Burra dazu, einen solchen Vorstoß zu wagen – und die Verzweiflung, die aus der ausweglos erscheinenden Lage der Luscuma und ihrer Besatzung erwuchs


    10. Mühsam schluckte sie den aufsteigenden Zorn herunter, der, wie sie sehr gut wusste, nur aus der Demütigung erwuchs

    11. Dort, wo Handwerker und Händler die Geschicke der Verwaltung selbst in die Hand nahmen, erwuchs ihnen ein neues Selbstbewusstsein


    12. Auch jetzt gab es eine Reihe leichter Flirts - Eve erkannte die Körpersprache, die Blickkontakte, das gelegentliche leise Wispern, aus dem eine flüchtige oder langjährige Beziehung erwuchs


    13. Lestrade und ich gingen hinter ihm her; der Detektiv war gleichgültig und voller Verachtung, während ich meinen Freund mit einem Interesse beobachtete, das aus der Überzeugung erwuchs, daß jede einzelne seiner Handlungen auf ein bestimmtes Ziel gerichtet war


    14. Meine einzige Sorge überhaupt erwuchs aus dem Umstand, daß Holmes nicht erschien


    15. Oder, wie es der auf die Knie sinkende Navok empfand, eine neue Sonne, die über ihnen erwuchs, um sie alle zu verbrennen


    16. Dann plötzlich erwuchs vor ihm ein Bogen aus vielfarbig schillerndem Licht


    17. Er empfand eher eine seltsame Mischung aus Langeweile und Spannung Langeweile, die aus der alle Tage wiederkehrenden Feststellung erwuchs, daß jeder neue Abschnitt der Welt mit alldem identisch war, was das Heim umgab, und Spannung, weil er das Gefühl einfach nicht abschütteln konnte, daß dies morgen ganz anders sein würde


    18. Sie hatten eine weite Lichtung erreicht, in deren Mitte sich ein großer Hügel erhob, aus dem eine steile Felsnadel erwuchs


    19. « Sein gereizter Tonfall erwuchs mehr aus seiner persönlichen Erregung als aus echter Besorgnis


    20. Anstelle seiner Verwirrung trat Zorn, eine wilde Wut, die aus Enttäuschung und Verzweiflung erwuchs, und die das Gefühl der Hilflosigkeit noch verstärkte

    21. Ein Bogen aus Licht erwuchs aus dem Schnee


    22. Aus jener Eichel erwuchs der mächtige Baum auf dem Grabhügel


    23. Sie waren die ganze Zeit voll konzentriert, alle trugen Gesichtspunkte bei, und die Ermittlungsstrategie erwuchs aus der gemeinsamen Willensanstrengung, logisch zu denken


    24. Am Anfang der Fotoreihe in diesem Buch steht Alfadas, der tragische erste König des Fjordlands, der aus der Dynastie erwuchs, die auf Jarl Mandred zurückgeht


    25. Etwas in seiner Stimme – Verzweiflung, Besorgnis, die aus einer tiefen Liebe erwuchs – ließ meine Stimmung umschlagen


    26. Schließlich erwuchs sie aus dem Eifer


    27. Robinson vielleicht aus unserem Anblick erwuchs!


    28. Erst daraus erwuchs Vertrauen


    29. Die Angst erwuchs größtenteils aus dem unglücklichen Gefühl, dass er nur ein bisschen geliebt wurde und die vorhandene Liebe schützen musste


    30. Wie viel mehr Mühe es kostete, dem Trockenen Leben einzuhauchen, statt es einfach nur zu akzeptieren – aber wie viel mehr Kraft daraus erwuchs

    31. Sie erwuchs aus einer ganz simplen Vorgabe: Ein Bösewicht verfolgt ein Mädchen an einem leeren Strand


    32. Obwohl die Stadt Köln in der Acht war, scherte es offensichtlich niemanden, dass daraus ein Handelsverbot erwuchs


    33. Und aus dieser Quelle der Einsamkeit erwuchs ein neuer Wille


    34. Es war weniger das Liebesleid, das David daraus erwuchs – zu einer anderen Zeit wäre er vermutlich sogar ganz froh über die Wiederherstellung seiner Ungebundenheit gewesen -, sondern ihn schmerzte die Erkenntnis, mit welch leichter Hand ihn diese Freundin fallen ließ


    35. Warum hatte er dann getan, was er getan hatte? War es nur Furcht und eine Ahnung, dass ein Fluch auf ihm lag? Nein, es war die logische Folge der Ereignisse, die aus den Bedürfnissen seines Landes und vor allem der absoluten Notwendigkeit erwuchs, dass sich Moskau sowohl von Medusa als auch dem Schakal trennte


    36. Vielleicht würde die Furcht vor der Rache der Alben sie enger zusammenrücken lassen und letzten Endes erwuchs aus Ištas Intrige sogar etwas Gutes


    37. Und daraus erwuchs die Annahme, daß er der Hirtenjunge sei


    38. Mit der Zeit erwuchs daraus eine regelrechte Feindschaft


    39. Zum Erzähler aber wurde er erst, als er in einem billigen Notizbuch mit dem Verfassen der sogenannten Lost Tales, der Verschollenen Geschichten, begann, aus denen mit der Zeit Das Silmarillion erwuchs, Tolkiens große Kunstmythologie, der Eisberg unter der Spitze, die Der Hobbit und Der Herr der Ringe darstellen


    40. Doch daraus erwuchs Matts Chance

    41. So erwuchs Victorias Entschluss, das Halbblut zu töten


    42. Mit seiner Wut erwuchs in ihm eine neue Entschlossenheit, dem Feind auf jede ihm nur mögliche Art und Weise Schaden zuzufügen


    43. Wie viel von dem, was er tat, erwuchs aus eigenen Empfindungen, wie viel hatte man ihm eingetrichtert? Er hatte dem Jungen – dem Kind – eine einfache Prüfung abgenommen – und ein Gläubiger hatte die Prüfung nicht bestanden


    44. Als er beim Aufschlag die Welt zu einem Spielplatz der Monster und Dämonen machte, rettete er damit zumindest ein Land: Aus den Trümmern des Iran erwuchs noch einmal das mutige, weise Reich einer viertausend Jahre vergessenen Epoche: Persien


    45. Daraus erwuchs ein neues Problem


    46. Und in der Öde, die den Gedankentrubel von vorhin abgelöst hatte, erwuchs ohne Worte die tote, gleichgültige Gewißheit, daß dort, wohin ich nicht reichen konnte, meine Wahl schon getroffen war


    1. Er verplapperte sich, und aus dem Schrecken über diese Erkenntnis der eigenen Fehlleistung erwuchsen weitere Schnitzer


    2. Zu groß waren die Vorteile, die dem Königreich daraus erwuchsen, auch wenn es einige Punkte gab, die schon immer für Unzufriedenheit im Reich gesorgt hatten


    3. Es wurde höchste Zeit, das zu ändern, ehe daraus Komplexe erwuchsen


    4. Auch wenn Raufer diese Einsicht nicht schmeckte, denn daraus erwuchsen möglicherweise Verpflichtungen, die ein freilebender Kater nur ungerne eingehen würde


    5. Aus der alle möglichen Bösartigkeiten erwuchsen, inklusive Mord


    6. Mein Vater sagte immer, Hitlers Schmähreden seien nicht mehr als die schwülstigen Ausfälle eines Mannes, der auch die belangloseste Opposition durch Mord ausschalten wollte, so lange daraus keine Konsequenzen erwuchsen


    7. Frauen und Männer suchten in ihr Schutz vor den blinden Kataklysmen, die aus den Tiefen der damaligen Gesellschaftssysteme erwuchsen, und vor dem dumpfen Dahinvegetieren in der Alltäglichkeit des Daseins


    8. Aus derart tiefgreifenden Meinungsverschiedenheiten erwuchsen zwangsläufig Reibereien und Spannungen, die zu Bannflüchen und Exkommunikationen führten, welche ihrerseits wiederum Blasphemie und Häresie im Gefolge hatten; und am Ende wurde Paris Purdeflax, Prinz und Thronerbe aller Blechlinge, fürchterlich verprügelt, und so kam es zum Großen Legarianischen Krieg zwischen den Kupronen vom Stamm der Kupferköpfe und dem kryogenen Kaiserreich aller Kaltschweißer – und der dauerte achtunddreißig Jahre und noch zwölf dazu, denn als er zu Ende ging, konnte man unter den Massen von Schutt und Trümmern nicht ausmachen, wer eigentlich gewonnen hatte, so geriet man sich erneut in die Haare und setzte den Kampf fort


    9. Leute, die vielfach nichts mit der Wissenschaft zu schaffen hatten, wandten Zeit und Energie an die Suche nach diesem Schlüssel, nach diesem solarischen Stein der Weisen, und die Zahl der Spekuliersüchtigen, die außerhalb wissenschaftlicher Kreise erwuchsen, aller dieser Besessenen, die ihre einstigen Vorgänger, etwa die Propheten des »Perpetuum mobile« oder der »Quadratur des Zirkels«, an Fanatismus übertrafen, nahm im vierten Jahrzehnt solaristischer Geschichte die Ausmaße einer Epidemie an, was manche Psychologen geradezu beunruhigte


    10. Aus dem Fehlen einer Atmosphäre erwuchsen besondere Schwierigkeiten

    1. Wie hätte ich es unter diesen Umständen fertigbringen sollen, im Hause meines Sohnes einen Mord zu verüben? Mir hätte doch klar sein müssen, welcher Schaden dem Namen Porezzi daraus erwächst!"


    2. »Ich weiß nicht viel über Menschenmagie, aber ich weiß, dass das Gute nur selten aus dem Schlechten erwächst


    3. »Und ihr alle… auch du, Rebell… ihr werdet den feierlichen Opfertod sterben! Bald! ALLUMEDDON ist nahe, und alle Dinge werden umgestürzt! Aus Verlierern werden Sieger! Aus Machtlosen erwächst die neue Macht! Und ihr alle sterbt, langsam und unter unaussprechlichen Qualen!«


    4. Er fordert aztekische Namen, einen darauf ausgerichteten Geschichtsunterricht in den Schulen, die Wiedereinführung alter religiöser Bräuche sowie Kunst, die aus dieser Tradition erwächst …«


    5. Zweck erwächst aus vielerlei Ursprüngen


    6. »Aufgrund seiner Verdienste und seines Einflusses in Washington ist es so gut wie ausgeschlossen, daß ihm daraus politischer Schaden erwächst


    7. Erkenntnis erwächst letzten Endes immer aus einem selbst, sie kommt nicht von außen


    8. Aus diesem Selbstbewusstsein erwächst ein ungezügelter Ehrgeiz, der allein einen Menschen befähigt, derartige Höhen zu erklimmen


    9. Dann erwächst in vielen Fällen auch Liebe aus dieser Gemeinschaft, Vertrauen, Pflichtgefühl, Heimlichkeit und gegenseitiger Trost


    10. »Das erwächst aus der Konzentration der Bewohner auf den Erwerb von Geld

    11. »Wer die Kunst um ihrer selbst willen liebt«, bemerkte Sherlock Holmes, während er den Anzeigenteil des Daily Telegraph beiseite warf, »stellt oft fest, daß ihm die größte Freude aus ihren unwichtigsten und niedrigsten Ausprägungen erwächst


    12. Ich werde, wie ich es auch früher tat, meinem Prinzip folgend den Fällen den Vorzug geben, bei denen das Interesse nicht so sehr aus der Brutalität des Verbrechens als aus der Genialität und Dramatik der Lösung erwächst


    13. »Und hier erwächst meine Hypothese zu voller Blüte«, sagte Rooth


    14. »Dass Schönheit und Tod oft Hand in Hand gehen und dass aus dem Tod neues Leben erwächst und dass man nichts als gegeben voraussetzen darf, weil in der Natur nichts ist, wie es scheint


    15. Aus der tiefergehenden Beschäftigung mit den Dingen erwächst stets die Notwendigkeit, nach immer neuen Zusammenhängen zu suchen, um mit weiteren Vermutungen voranschreiten zu können


    16. Nachdem Einstein zuvor aufgezeigt hatte, dass Schwerkraft aus der vierdimensionalen Raum-Zeit-Krümmung erwächst, arbeiteten die beiden Deutschen an einem Nachweis dafür, inwiefern die elektromagnetische Kraft aus einer fünften Dimension resultiert – ein für das Jahr A


    17. Es sind die Gefühle, aus denen die Kraft der Geister erwächst


    18. »Wahre Ritterschaft erwächst aus dem Herzen! Mein Herz weiß, was richtig und was falsch ist


    19. Und es wird das Geschlecht sein, das aus dem Samen deines Sohnes erwächst, das Albenmark die Treue hält, wenn eine Welt in Flammen steht


    20. Nun wartet er ab, was daraus erwächst

    21. Aber das, was in jenem erwächst, das danach lechzt, sich mit Erinnerungen an Ollowain zu füllen, wird deine eigene Persönlichkeit verdrängen


    22. »Aus einem Kampf mit einem Weib erwächst keine Ehre«, sagte Ulric streng


    23. »Wann immer die Notwendigkeit dafür erwächst, werde ich es für dich sagen


    24. Der gekonnte Umgang mit Beschreibung, Dialog und Figurenaufbau erwächst aus klarem Beobachten oder Zuhören und ebenso klarer Wiedergabe des Beobachteten oder Gehörten (ohne die Verwendung unnötiger, nervtötender Adverbien)


    25. »Woraus dir eine neue Aufgabe erwächst, George


    26. »Man sollte es ungelesen verbrennen, damit kein Leid daraus erwächst


    27. War das eine Anspielung? Ahnte sie etwas? »Auch uns erwächst eine neue Gefahr


    28. Denn ganz gleich, was andere dir einflüstern mögen, du wirst auch allein sein, wenn du mit dem, was aus deinen Entscheidungen erwächst, leben musst


    29. Diese Männer haben Angst vor den Gesetzen, die ihre Verpflichtungen binden, vor den Investitionen und den Investoren, vor außergewöhnlichen Entscheidungen, vor der Panik, die stets aus solchen Entscheidungen erwächst


    30. »Und das ist auch gut so«, fügte Matt hinzu, »Wer weiß, vielleicht erwächst aus diesen Reliktsammlern noch eine brauchbare Hilfe gegen die Daa'muren

    31. Eine Sicherheit oder gar eine Garantie auf Erfolg haben wir dabei nicht, lediglich die Hoffnung, dass etwas Gutes aus unserem Tun erwächst


    32. Aus diesem Paradoxon, daß die Kirche als Institution gerade durch ihr Fundament bedroht wird, erwächst ihre offensive Haltung gegen jede Form der Ketzerei, die sich dadurch definiert, daß sie die Amtskirche auf einen inneren Mißstand hin weist: “Für die Ketzer hat das Heilige Büro die Botschaft verraten, deformiert; aber für das Büro bestätigt die Ketzerei zusätzlich das Wirken des altbösen Feindes…” (Amery 1985 a, S


    33. Das Glück erwächst aus guten Taten, aber kann es der gewinnen, der unablässig anderen übers Haupt streichen, vor Freude brüllen und Steine aus dem Weg räumen muß, oder nicht vielmehr derjenige, der auch einmal traurig ist, jammert und schluchzt oder seinem Nächsten den Schädel einschlagen möchte, aber freiwillig und mit Freuden darauf verzichtet? Deine armseligen Kreaturen in ihren psychischen Zwangsjacken sind doch allenfalls lächerliche Karikaturen der hohen Ideale, die schnöde zu verraten dir bestens gelungen ist


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    erwachsen in English

    adult grown grow up

    Synonymes pour "erwachsen"

    groß kein Kind mehr reif selbstständig° alt genug aus den Kinderschuhen ausgewachsen fertig flügge geschlechtsreif großjährig heiratsfähig herangewachsen mannbar sich entwickeln entspringen sich auftun sich bilden sich entfalten sich formen aufkommen entsprießen entstammen herauskommen sich anbahnen sich ausprägen sich heranbilden