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faseln
1. Die Kleriker aus seinem affigen Rat werden seitdem in der gesamten Unisphäre rumgereicht und faseln wirres Zeug über Schicksal und Bestimmung
2. Sonst würden sie bestimmt immer noch davon faseln, dass Eure Freunde allesamt Hexer sind
3. Wahrscheinlich würde er unverständliches Schriftdeutsch faseln, und ich würde bis zur Zäpfchenstarre gähnen müssen
4. Darüber konnte er faseln, ohne jemanden zu nennen
5. Un wenn jemand es täte, warum zum Teufel sollt ich ihm ins Maul schaun? Sie faseln stundenlang über nichts, die Pferde, und die, denen ich bis'er begegnet bin, 'atten meistens fürchterlichen Mundge- ruch
6. Schwinn bestritt, dass er irgendetwas mit dem Album zu tun hatte, und dann fing er an, von DNA- Analysen zu faseln, dass man nur Spermaproben besorgen müsste, dann wäre der Fall über Nacht gelöst
7. »Sie faseln, Lieutenant«, sagte sie spöttisch
8. Sollen die Mullahs und Imams von Dschihad und Märtyrertum faseln
9. »Dieser Mann, von dem Sie ständig faseln — vorausgesetzt, daß er nicht nur in Ihrer Phantasie besteht — wollte bestimmt nicht zu mir
10. »Ich ahne nicht, was Sie da faseln, Holman«, erwiderte er
11. Es war sogar ganz ausgeschlossen, dass sie mehr als ein Faseln und Stammeln herausbrachte, und wenn sie mit ihren Schwestern über Ilja sprach, musste sie klar denken und sich zusammenhängend ausdrücken
12. »Und welchen, wenn ich fragen darf?« Fast rechnete Philip damit, der Fuhrmann würde nun etwas von Leibeigenen faseln, die er zu seinem Schutz kaufen würde
13. Dann fiel ihm wohl ein, dass ich nicht ganz verblödet war, und er fing an, mir Fachwörter wie Thalamus, Hypothalamus und Amygdala um die Ohren zu hauen und in hochgradig lateinhaltigen Sätzen von Lernprozessen zu faseln, die da irgendwo stattfänden
14. Und dieser Narr wagte es, daherzukommen und etwas von Geistern zu faseln!
15. »Oh, ich fange an zu faseln, wie?« sagte sie unter Tränen
16. Der Direktor von Consular Operations hatte zu faseln angefangen; die Angst, die er sonst nie zeigte, machte ihn auf geradezu unheimliche Art geschwätzig
17. »Was faseln Sie da? Mich hat niemand angerufen
18. Er fuhr fort, den Namen Straitars zu brüllen und vor sich hin zu faseln, während Kiras durch das Auftauchen der Wachen ganz besonders in Fahrt kam
19. Du würdest wie eine prüde Jungfer von ihm abrücken, ihn zurechtweisen und etwas von »unnötigen Komplikationen« faseln
20. Dieser Lothar! Wie konnte er vom Abreisen faseln, wo die Männer gerade erst nach Hause gekommen waren? Unwillkürlich rückte sie näher an Helmut heran
21. Wir sitzen dort wie die Idioten und faseln herum, und hier stirbt das Plasma
22. Als Sie begannen, von Traum und Halluzination zu faseln, fürchtete ich, ehrlich gesagt, Sie seien auf den Kopf gefallen
23. Statt eine Szene zu machen und von Persönlichkeitstransfers zu faseln, was ja gewisse Zweifel an einem gesunden Roboterverstand hervorrufen mußte, hätte ich unter geschickter Ausnutzung meines neuen königlichen Körpers sogleich befohlen, diesen Pseudo-Trurl alias Balerion festzunehmen – während der jetzt irgendwo in der Stadt frei herumläuft –, und außerdem hätte ich dafür gesorgt, daß der zweite Konstrukteur als Geheimer Rat an meiner königlichen Seite bliebe