Utiliser "fast nichts" dans une phrase
fast nichts exemples de phrases
fast nichts
1. Sie hatte fast nichts an
2. »Ich bin nur froh, dass sich Hochkommandant Keralos nach wie vor um den Löwenanteil der Arbeit kümmert … das Reich hat so lange ohne einen Kaiser bestanden, dass es fast nichts für eine Kaiserin zu tun gibt … außer mächtig zu sein und dabei noch gut auszusehen«, fügte sie mit einem halben Lächeln hinzu
3. Doch kaum zwei Atemzüge später war vom Reif auf ihrer Rüstung fast nichts mehr zu sehen; was blieb, verschwand sogleich
4. Fast nichts an Stoff, aber immerhin noch ein paar Zentimeter zu viel
5. So schwer es ihm auch fiel, er ließ fast nichts aus
6. Es war fast nichts übrig, nur ein paar Reihen Steine am Boden, die die Basis des Kamins gebildet hatten
7. Noch immer versprach sie alles und hielt nichts; fast nichts
8. In diesem Fall kommt dazu, daß wir fast nichts wissen
9. Diese waren beim Vorstand besonders beliebt, denn sie kosteten die Stiftung fast nichts, weil sich zumeist einige enthusiastische Amateure eine Teilnahme teuer erkauften
10. »Vorher wußten wir fast nichts über sie
11. »Jesus hat fast nichts davon gewollt, was die Kirchen heute als Gottes Gebot hinstellen
12. Um den Kopf hatte er einen weißen Seidenturban geschlungen, dessen unterer Zipfel Mund und Kinn verdeckte, sodass von seinem Gesicht fast nichts zu sehen war, zumal er überdies eine fast schwarze Sonnenbrille trug
13. Das Fenster stand einen Spalt weit offen, aber die Frau sprach so leise, dass Laurie fast nichts verstehen konnte
14. »Mein Großvater hat fast nichts anderes gegessen«, sagte sie
15. das ist fast nichts
16. Überhaupt ließ sich Søs durch fast nichts stören, sie lachte lustig, wenn Costner im Sherwood Forest für Ordnung sorgte, und seufzte mit Tränen in den Augen, als sich Marian und Robin am Schluß des Filmes endlich in den Armen lagen
17. Es schmeckte nach fast nichts, bloß nach Alkohol und etwas anderem – etwas Süßlichem, Metallischem
18. Ich ganz hinten mit so tief gesenktem Kopf, dass man fast nichts von mir sah
19. Den massigen Kopf zwischen die Schultern gezogen, dass von seinem Nacken fast nichts übrig blieb
20. »Es ist bald schon Abend, und ich habe heute noch fast nichts gegessen
21. Aber nach Einbruch der Nacht tut sich dort fast nichts mehr
22. »Die Amerikaner halten vor den Engländern fast nichts geheim
23. »Es scheint mir«, sagte er in spöttischem Ton, »daß die Engländer auch vor den Amerikanern fast nichts geheimhalten
24. Und ich weiß fast nichts von ihm, außer dass er hilfsbereit ist und liebevoll, fürsorglich und genügsam
25. »Jetzt hat Sebastian Richter fast nichts mehr zu tun
26. In meinen Schläfen rauscht es so laut, dass ich fast nichts mehr verstehe
27. »Ich konnte zwar fast nichts sehen, aber ich konnte dich riechen, wie ich dich auf meinem Kopfkissen gerochen hatte, und ich begehrte dich sofort
28. Danach reden wir fast nichts mehr miteinander, wir gehen jeden Tag nach der Schule in den Stadtpark und später, als es kälter wird, in den Umkleideraum des Eislaufvereins
29. Manche von uns sind recht eigenständig und teilen fast nichts mit unseren Wölfen
30. Wir sind erst ein paar Generationen von unseren nomadisierenden Vorfahren entfernt, während die Raiel so weit auf der Leiter der Evolution nach oben gestiegen sind, dass sie fast nichts mehr gemeinsam haben mit den Wesen, aus denen sie hervorgegangen sind
31. Er redet mit ihr, erzählt ihr etwas, aber sie versteht fast nichts von dem, was er versucht, ihr zu vermitteln
32. Ich bin selbst verwundert über meine Offenheit; ich erspare ihnen fast nichts, überspringe aber zumindest den Selbstmordversuch
33. Beim ersten Mal hatten wir ja fast nichts
34. Leopold Verhavens Schicksal – ich hoffe wirklich, dass er irgendwann in der Zukunft rehabilitiert werden kann – hatte doch fast nichts mit ihm selber zu tun
35. »Bei Malik fällt mir fast nichts ein«, sagte er nach einer Weile
36. »Mein Onkel spricht gewöhnlich mit sehr leiser Stimme, und ich habe fast nichts gesagt
37. Es ist schon jetzt fast nichts mehr zu sehen
38. Dort geht er weiter und schaut über das unveränderliche Meer, die Aktentasche wiegt fast nichts in seiner Hand
39. Dennoch ging sie weiter, bis sie fast nichts mehr sehen konnte
40. Er sagte fast nichts, während ich wiedergab, was Berra gesagt und was ich gesagt hatte
41. Das kostet fast nichts
42. Man sprach von fast nichts anderem als von der Entführung der Frau des Statthalters
43. In dem Schneetreiben konnte er fast nichts sehen
44. Nur Krieger, von denen sie wusste, dass ihr Gottvertrauen und ihr Mut durch fast nichts zu erschüttern waren
45. „Nun, fast nichts“, sagte er schmunzelnd
46. Aber als Joel endlich schlafen gegangen war und das Licht ausgeknipst hatte, konnte er sich an fast nichts mehr erinnern, worüber sie gesprochen hatten
47. Der deutete auf ein in die Wand eingebautes Gerät, topmodisch und so dezent gestaltet, dass man fast nichts davon sah
48. Unterwegs machten wir an mehreren Stellen halt, die Männer am Steuer wurden ausgewechselt, wir bekamen fast nichts zu essen, nur Wasser, und wir mußten eilig in den Schnee pinkeln, wenn die Autos hielten, um die Fahrer zu wechseln oder aufzutanken
49. Ich schreibe zur Zeit fast nichts anderes
50. Ich habe fast nichts im Haus