Utiliser "feilen" dans une phrase
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feilt
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gefeilt
1. Dazu reicht ein Kreuz, das ich vorne in die Spitze der Kugel feile
2. Sowohl die Waffe in Ihrem Koffer als auch die anderen Pistolen weisen bestimmte Spuren von einer Feile auf, mit der man Seriennummern herausgefeilt hat
3. Summer setzte die kleine Feile wie eine Eisensäge an und raspelte am Fuß des Ringes herum
4. Sie schöpfte neue Hoffnung, als sie spürte, dass die Feile ziemlich mühelos durch die äußere Rostschicht drang
5. Ein ums andere Mal zog Summer die Feile vor und zurück, so schnell es unter Wasser ging, und arbeitete sich Millimeter um Millimeter vor
6. »Was dagegen, wenn ich mir die Feile ausborge?«, fragte Dirk, aber Summer war bereits zu ihm geschwommen und nahm sich den Ring vor, an den seine rechte Hand gekettet war
7. Bei jeder Silbe zog sie die Feile einmal über das Eisen und fand dadurch zu einem schwungvollen Sägerhythmus
8. Das Wasser war mittlerweile bis über ihr Kinn gestiegen, sodass sie kurz Luft schnappen und dann tauchen musste, um die Feile an der gleichen Stelle anzusetzen
9. Eine leichte Strömung schien ihn von dem Ring wegzuziehen, aber seine Hand hielt die Feile mit eiserner Kraft fest
10. »Eine Feile für Ihre Ketten
11. Während Giordino seine Kette mit der von Grimes gelieferten Feile bearbeitete, warf Dirk Erzbrocken in die Loren
12. Die Feile fraß sich schnell durch das Glied, und Giordino zog die zerschnittene Kette aus den Ösen seiner Fesseln, so daß er nun Beine und Arme frei bewegen konnte
13. Sie hustete zwar noch, und ihre Stimme klang wie über eine grobe Feile gezogen
14. Ich habe auch keine Feile oder so was dabei, Sie können meine Handtasche gern kontrollieren! Ich will nur mit ihm reden! Wir sind doch ein Land, in dem die Menschenwürde noch was gilt«, fahre ich ein wenig wirr fort, »und die Würde des Menschen ist unantastbar!«
15. »Aber eine Feile habt ihr mir nicht mitgebracht?«, sagt Georg und lächelt mich auf einmal so warmherzig an, dass ich ganz weiche Knie bekomme
16. Ich komme dich aber besuchen und bringe dir einen Kuchen mit eingebackener Feile mit
17. »Dein Halbblutfreund hat sich aus dem Staub gemacht, Laycock«, sagte er mit einer Stimme, die wie das Kratzen einer Feile klang
18. Aber sie war rau wie das Raspeln einer Feile auf hartem Holz
19. Ich habe ihn seit meinem Hochzeitstag nicht mehr entfernt, und es hätte eine Feile gebraucht, ihn wegzubekommen
20. Als sie die Feile hinlegte, wirkten ihre Handbewegungen fahrig
21. Er suchte einige Sachen aus und legte sie zusammen mit einer Eisensäge und einer Feile vor die Dusche
22. Er rieb mit einer Feile an einem kleinen Schnitzwerk
23. Ich wollte zu meinem Oheim, mir ein neues Schnitzmesser und eine Feile ausborgen
24. Beinahe zärtlich strich die Feile über die hölzernen Wangen, liebevoll formte der Stichel die dichten Locken, sanft wischte er die feinen Holzpartikelchen ab, die sich bei der Bearbeitung bildeten
25. Sie hätte einen Hammer gebraucht, eine Feile vielleicht, irgendetwas Spitzes
26. Eine Feile mit weiß lackiertem Griff, ein weißer Malkasten, weiße Pinselhalter, Gläser mit Terpentin und Verdünner
27. Sie legte die Feile beiseite und sah mich an
28. Endlich hörte sie auf, legte die Feile auf die Werkbank und zog die Maske herunter
29. Bevor die Schleusen sich ganz auftaten, riß sie sich die Schutzbrille wieder über die Augen, hob ihre Feile auf, wandte mir den Rücken zu und fing wieder an zu arbeiten
30. Das Frauenzimmer, das den Anruf entgegennahm, hatte eine Stimme wie eine stumpfe Feile, die über ein rostiges Blech kratzt
31. Während sie dies tat, bemerkte sie, dass ihre Fingernägel dringend eine Feile und etwas Nagellack nötig hatten
32. Katharinas Vorstellung von spielenden, ihren Müttern zu Füßen sitzenden Kindern zerplatzte allerdings schon bei ihrem ersten Besuch wie eine Seifenblase: Saßen doch die kleinen Würmchen mit ihren Müttern am Tisch, eine Feile ungelenk in den Händchen haltend, während die Säuglinge – in viel zu enge Tücher gewickelt – schreiend in ihren Krippen lagen
33. Weras Gesang kratzte wie eine Feile an ihren blankliegenden Nerven
34. Inzwischen wusste sie, welche Art Hammer oder Feile man für welche Arbeit benötigte
35. Binnen kürzester Zeit war ihre Feile dabei so stumpf geworden, dass sie zu nichts mehr zu gebrauchen war
36. »Für jede Arbeit gibt es die passende Feile
37. Im nächsten Moment – Jo zog gerade eine weitere Feile aus ihrem Werkzeugkasten – klatschte Clara wie ein Kind in die Hände
38. Seine Zunge wirbelte über ihre Haut, eine samtweiche Feile, die Lust erzeugte
39. Die Feile war vermutlich nicht sehr tief eingedrungen
40. Seine linke Schulter schmerzte, und seine Stirn fühlte sich an, als wäre jemand mit einer Feile darübergefahren
41. Weingrass zog sich tiefer in den Wald zurück und wählte seinen Platz so sorgfältig aus, als feile er an einem Bauplan für den wichtigsten Klienten seines Lebens
42. Die Kinder kicherten: ein Geräusch, das wie eine grobe Feile an Lindas Gehirn raspelte
1. Ein eintöniges Kratzen und Schaben, das sich genauso anhörte, als wolle jemand ein paar Gitterstäbe aus einer Hauswand feilen
2. »Ich werde versuchen, sie glatt zu feilen, aber wenn Sie nicht aufhören zu knibbeln, gehen sie irgendwann nicht mehr weg
3. Es war ein ruhiger Flug, den Gamay teilweise nutzte, um an dem Bericht über ihre Arbeit in Scripps zu feilen
4. Sie werden ausreichend Zeit haben, an Ihrer Rückhand zu feilen
5. Und wie Oberst Ming versprochen hatte, hatte Wen Lo nun tatsächlich alle Zeit der Welt, um an seiner Rückhand zu feilen
6. Zangen, Feilen und Pinzetten, eine geschliffene Linse
7. Unbemerkt von Nicole konfiszierte Patrizia im Wohnzimmer einen Satz kleiner Feilen und ein so genanntes Konfektionsmesser
8. Deshalb steckte sie ihr Beutestück kurz darauf zusammen mit drei Feilen, einem halben Dutzend Ersatzklingen und etlichen Filzstiften in ein ausrangiertes Schulmäppchen
9. Und mit den Feilen konnte er den Figürchen dann den letzten Schliff geben
10. «Hier fehlen nämlich ein paar Feilen und ein Konfektionsmesser
11. Okay, vielleicht sollte sie noch ein wenig an der Formulierung feilen, dachte Megan, als sie hörte, dass das Telefon klingelte
12. Außerdem: An welcher Stelle hätte ich versuchen können, brillant zu sein? Zumal ich keinerlei Bezüge herstellen durfte! Ich musste noch lange an mir arbeiten, feilen und trainieren, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, das war mir klar
13. Bertram saß in seiner Werkstatt, umgeben von duftenden Holzspänen, klobigen Scheitern, scharfen Messern und Sticheln, Feilen und Meißeln, betenden Aposteln, sich aufschwingenden Engeln, Ochs und Esel, einem schlafenden Hündchen, brüllenden Löwen und ein paar turtelnden Tauben
14. »Von mystischen Angelegenheiten ver- stehe ich nichts, aber ich will mir die Zähne feilen lassen, wenn Euch das hier nicht etwas zu sagen versucht
15. Endlich weiß ich, warum man sein Essen salzt! Aber jetzt kommt’s: Feilen Sie dann über dem Ragout ihre Fingernägel, so dass der Staub hineinfällt; reißen Sie sich des Weiteren an jeder behaarten Körperstelle ein oder zwei Haare aus und mengen Sie sie darunter
16. Er sollte daran noch ein wenig feilen
17. Das ist nicht schwieriger, als einen Dartpfeil zu feilen
18. »Dank unseres besonderen Sehvermögens beherrsche ich sie besser als der beste sterbliche Scharfschütze«, versicherte sie ihm und fügte grinsend an: »Natürlich schadet es nicht, wenn man zweitausend Jahre lang an seiner Treffsicherheit feilen konnte
19. »Und dieses Mädchen?«, fragte Ebba und begann, ihre Fingernägel zu feilen, eine Beschäftigung, zu der sie nur Zeit hatte, wenn sie im Auto saß, ohne selbst am Steuer zu sein, und es deshalb auch nie versäumte, wenn sich ihr die Gelegenheit bot
20. Und du kannst sie ja immer noch putzen, dann wird es dir nicht so langweilig… ich für meinen Teil werde Kreuzworträtsel lösen und mir die Nägel feilen
21. An seiner Technik musste er zwar noch feilen, aber er hatte die Welt von einem weiteren Untoten befreit und gleichzeitig dem Bauern das Leben gerettet
22. Als Tochter eines Griffelmachers hatte sie von kleinauf hart ranmüssen, das ewige Feilen, Schneiden und Zuspitzen der Griffel hatte ihre Finger knochig und kräftig werden lassen
23. Hätte ihm mehr Zeit zur Verfügung gestanden – oh, er hätte schon gewußt, an welchen Ecken und Kanten er feilen müßte, um der ganzen Angelegenheit mehr Schliff zu geben! Um aus einer Provinzposse ein Schauspiel erster Güte zu machen
24. Sie ging zu dem Regal, in dem ein Dutzend Feilen steckte, und zog eine der feinsten hervor
25. Ich hatte gehofft, es Josh zu Weihnachten schenken zu können, doch ich möchte noch ein bisschen daran feilen
26. Er hätte es gern hineingeworfen, um an seiner Wurftechnik zu feilen, aber das ging nicht, weil der Papierkorb mit Zeitungen gefüllt war
27. Wir haben ein Expertenteam zusammengestellt, um noch an dem Plan zu feilen
28. An meinem Pokergesicht, so nahm ich mir vor, musste ich auch noch ein bisschen feilen
1. »Rund soll es sein«, sagt sie und feilt weiter
2. Draußen gleiten gelbe Taxis vorbei, der Regen hat zugenommen, eine dünne, kleine Kellnerin mit dunklem, kurz geschnittenem Haar sitzt zusammengekauert auf einem hohen Hocker an der Kasse und feilt sich die Nägel
3. Diäten und vermutlich auch, wie man sich die Krallen feilt
4. »Man macht einen Abdruck in einen Tonklumpen und feilt sich selber einen Schlüssel zurecht
1. Sie saß im Fond von Daggats Dienstwagen, durch eine Scheibe von dem am Steuer wartenden Fahrer getrennt, und feilte an ihren langen Fingernägeln
2. Er hatte ein Rohrstück vor sich hingelegt, an dessen Gewinde er feilte
3. Während wir voll in die Probenarbeit zu My Fair Lady einsti e gen, feilte ich weiter an meinem Plan
4. Man feilte an jeder Kleinigkeit, überließ nichts dem Zufall
5. »Es blieb nicht mehr als drei Glocken, um ihn zu schmieden, tatsächlich aber war es eine Ewigkeit, in der sie an ihm feilte
6. »Und Ihr ahnt nicht, wie lange ich an diesen Worten feilte
7. Weiter hinten in der Ecke des Büros räkelte sich Nancy Fairburn auf einem Zweisitzer und feilte sich die Nägel
8. Quiquell feilte sich die Nägel, »das wort zurückhaltung findet sich nicht im Vokabular dieses Otters, zumindest nicht, wenn es sich um mitglieder des anderen geschlechts handelt
9. Der Wagen war auf eine andere Person zugelassen – seine zweite Identität, an der er seit Jahren feilte
10. „Ha!”, erwiderte Rachel und feilte weiter
11. « Sie feilte wütend an einem Stück Rosenholz herum, doch dann sah sie ein, dass sie zu aufgeregt war, und legte das Werkzeug weg
12. Neben Barbarotti saß eine blonde Polizeianwärterin und feilte sich die Nägel
13. »Er pflegte mich öfters in mein Zimmer einzuschließen — immer, wenn du nicht im Haus warst — , und ich hatte das allmählich satt; und so nahm ich einen Schlüssel von einem der anderen Zimmer und feilte ihn mir zurecht, so daß er in mein Schloß paßte
14. Als sie wieder allein war, feilte Eve noch etwas an ihrem offiziellen Statement, schickte es ab, trug die Schachtel mit den Doughnuts in das Büro ihrer Kollegen und stellte sie wie beiläufig auf den gemeinschaftlichen AutoChef
15. Ich schrieb, überarbeitete, feilte
16. Sein Atem feilte im Hals wie eine heiße Raspel
1. Sie unterhielten sich noch weitere zwanzig Minuten, feilten aber überraschend wenig an dem Plan herum – allen war klar, sollte sich plötzlich etwas ändern, würde ein zu genauer Plan sie nur lähmen
1. »Wird an diesen Münzen gefeilt, fällt es einem jeden sofort auf
2. Giordino hatte mit Hilfe des Schweizer Offiziersmessers Widerhaken in den Dorn von Pitts Gürtelschnalle gefeilt
3. Die halbe Nacht hatte er im Geist an diesem Gespräch gefeilt
4. Es wundert mich, dass ihre Zähne nicht spitz gefeilt sind, wie man es von den Barbaren sagt
5. Den ganzen Weg über hatte sie schon an ihrer Frage gefeilt
6. Diesmal hatte er nichts ausgelassen, die Form der Lippen, die grünen Augen, die Fingernägel, sorgfältig gefeilt, nicht zu lang, nicht zu kurz
7. Sie konnte nicht aufhören sich anzustarren, als sie in einen anderen, mit großen Spiegeln ausgestatteten Raum überwechselten, in dem ihre und Marguerites Nägel gefeilt und lackiert wurden
8. Daran musste noch gefeilt werden, aber im Prinzip hielt sie stand, das fand er immer noch
9. Die Nägel waren alle unterschiedlich lang, keiner war ordentlich gefeilt, und auf einigen glänzten noch Splitter abgeblätterten Lacks
10. »Das klingt so eiskalt, wo bleibt da mein männliches Ego und wo die Möglichkeit, Ihnen meine Verführungstechniken zu demonstrieren, an denen ich seit vielen Jahren gefeilt und herumpoliert habe? Das ist unfair von Ihnen
11. Jedenfalls habe ich nie etwas wieder aufgenommen, nachdem es fünfzehn Jahre lang brachgelegen hat! Ich meine, klar habe ich ein bisschen an den Storys gearbeitet, die Ed Ferman in F&SF gebracht hat, und noch etwas mehr an ihnen gefeilt, als Don Grant Der Revolvermann veröffentlicht hat, aber das war nichts im Vergleich zu dem, worin ich jetzt verwickelt bin
12. Er nahm den Zettel zur Hand, mit dem Text darauf, an dem er stundenlang gefeilt hatte
13. Sein Chef hatte ihm eine Präsentation, an der er lange gefeilt hatte, zurückgegeben: sei inhaltlich absolut in Ordnung, entspreche aber nicht den neuen Gestaltungsrichtlinien
14. Jetzt liefen all diese Zähne in Spitzen aus, als wären sie für diesen Anlaß gefeilt worden
15. Hiroshi hielt ihm die geänderte Projektbeschreibung hin, an der er bis heute Morgen um halb vier geschrieben und gefeilt hatte
16. An dem Schreiben darin hatte er die halbe Nacht gefeilt
17. Die Navigatoren hatten an dieser Sequenz sorgfältig gefeilt, um den Erfolg ihrer Arbeiten ins rechte Licht zu rücken, aber der Effekt, den sie erzielten, war, dass es jedem kalt den Rücken hinablief bei dem Gedanken, dass die Yorsen imstande sein sollten, über eine Distanz von zwölftausend Lichtjahren hinweg die Existenz eines ganzen Sonnensystems zu kontrollieren
18. Und weil sie sich darauf verstand, Storys überzeugend auszuschmücken (ein Talent, an dem sie zehn Jahre lang gefeilt hatte), tat sie es
19. Wenn sie es für notwendig erachtete, wurden Augenbrauen gezupft, Hautpartien gepeelt, Füße pedikürt, Wimpern gebogen, Waden enthaart und Fingernägel gefeilt